DE8900855U1 - Verbundstein - Google Patents
VerbundsteinInfo
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- stone
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
- E04C1/395—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
Anmelder:
Günter Stasch
Fikentscherstr. 23
7500 Karlsruhe 41 ■
Telefon 0721/462499 oder 07273/718
Günter Stasch
Fikentscherstr. 23
7500 Karlsruhe 41 ■
Telefon 0721/462499 oder 07273/718
23. Januar 1989 sch
Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung "Verbundstein"
Verbundsteine kennt man schon seit langer Zeit. Sie haben sich sehr bewährt und finden ihre Verwendung
im Beteich Bürgersteig-, Gartenweg- und Terassenbau.
SKe werden lose in gerütteltem Feinkies oder Sand verlegt und können ohne deren Beschädigung bei Aufbrucharbeiten
entfernt und nach Beendigung solcher Arbeiten wieder eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft einen Baustein, der in seiner
Form als Verbundstein hauptsächlich um Kochbau seine
Anwendung findet. Er läßt sich Stein an Stein bzw. Stein auf Stein anordnen. Die Neuheit bei der Erfindung
1st darin zu sehen, daß sich Wände errichten lassen, die ohne Mörtel oder Klebstoff ein festes und geschlossenes
Element ergeben. Die Steine fügen sich so Ineinander, daß sie sich weder nach vorn noch nach V. &mgr;
hinten in Ihrer Lage verändern können.
Der obere und untere Abschluß eines Basissteines wirkt in seiner Form wie ein abstraktes "S", sofern man den
Stein 1m Schnitt betrachtet. Der Basisstein 1st quasi ein Doppelstein, der durch die versetzte Anordnung der
einen Hälfte des Steines die erwähnte Verbundwirkung hat.
■im» in it -' rr-rTminr- -
Um einen Wand- oder Mauerkomplex erstellen zu können muß ein Fundament vorhanden sein. Auf dieses Fundament
muß -aber nur in diesem Falle- Mörtel oder ein anderes Verbindungsmittel aufgebracht werden. Jetzt
kann man chronologisch aufbauen, indem man mit dem Sockelstein beginnt, einen Basisstein bzw. je nach
Wand- oder Mauerhb'he mehrere Basissteine aufeinanderf'ügt und schließt nach oben mit einem Abschlußstein ab.
Den Abschlußstein gibt es in zwei Ausführungen, einmal
mit glattem Abschluß nach oben zum andere»! in Form
einer Abdeckplatte. Die Aneinanderreihung der Steine und deren Verbund wird durch die versetzte Anordnung
des Doppelsteines erreicht. Desweiteren ist ein entsprechender Eckstein erforderlich, der in seiner Bauweise
vom Basisstein abweicht und lediglich die Aufgabe zu erfüllen hat, einen Eckverbund zu gewährleisten.
Der Stellt kann je nach Einsatz und Verwendungszweck aus allen dafür geeigneten Steinbaustoffen hergestellt
werden. Dies können sein: Beton, Leichtbeton, Gips, Glas, Kunststoff, Holz, Isospan, Styropor u.a.m.
t. ·
• · t ·
Da sich die Erfindung zu Mauern und Wänden zusammen- |
fUgen läßt ohne Mörtel oder ähnliche Verbindungsmittel, I
1st diese Bauwelse schnell, sauber und kostensparend.
- GreriicmaUern für Grundstücke
- Terrassentrennwände im Reihenhausbau
- Böschungsstutzwände
- Windfang für Grillanlagen
- in der Gastronomie für die Gestaltung von Biergärten und Terrasseianlagen
- im allgemeinen Garten- und Landschaftsbau
- Im Neubau-Innenausbau
- Carports
- Carports
- Wintergärten
- Hallenbau
- Kinderspielplatzbau
Claims (8)
1. Verbundsteinbausatz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisstein in seiner Form rechteckig oder quadratisch oben und unten zu einer Schrägfläche
abgewinkelt ist und in dieser Form eine Hälfte darstellt. Die andere Hälfte ist nach
links und nach oben versetzt und bildet in der Herstellung zusammen mit der ersten Hälfte eine
Einheit zu einem Doppelstein
(Abb.1 Basisstein)
(Abb.1 Basisstein)
2. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däS er in seiner Föriü ä»3
Sockelstein nur nach oben abgewinkelte Schrägflächen aufweist. Nach unten ist dieser Stein rechtwinkelig.
(Abb.2 Sockelstein)
Sockelstein nur nach oben abgewinkelte Schrägflächen aufweist. Nach unten ist dieser Stein rechtwinkelig.
(Abb.2 Sockelstein)
3. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in seiner Form als
Abschlußstein nach unten abgewinkelte Schrägflächen aufweist und nach oben einen geraden
Abschluß bildet.
(Abb.3 Abschlußstein)
(Abb.3 Abschlußstein)
4. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in seiner Form als
Eckstein Im Querschnitt quadratisch gehalten 1st und mit zwei rechtwinkelig geformtem.
Absätzen versehen ist.
(Abb.4 Eckstein)
(Abb.4 Eckstein)
5. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Beton. Leichtbeton,
Gips, Glas, Kunststoff, Holz, Isospan, Styropor u.a.m. hergestellt ist.
6. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er für Spielbaukästen und
für den Modellbau in kleinen Abmessungen hergestellt ist.
7. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich oben und unten
befindlichen Schrägflächen in stark abgerundeter Form auslaufen.
8. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hälfte des Basissteines
ebenso nach rechts und nach unten versetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900855U DE8900855U1 (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 | Verbundstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900855U DE8900855U1 (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 | Verbundstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8900855U1 true DE8900855U1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6835418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8900855U Expired DE8900855U1 (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 | Verbundstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8900855U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2988112A1 (fr) * | 2012-03-14 | 2013-09-20 | Jean Claude Papin | Element de construction de type parpaing |
-
1989
- 1989-01-26 DE DE8900855U patent/DE8900855U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2988112A1 (fr) * | 2012-03-14 | 2013-09-20 | Jean Claude Papin | Element de construction de type parpaing |
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