DE8900531U1 - Siebbelag - Google Patents

Siebbelag

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DE8900531U1
DE8900531U1 DE8900531U DE8900531U DE8900531U1 DE 8900531 U1 DE8900531 U1 DE 8900531U1 DE 8900531 U DE8900531 U DE 8900531U DE 8900531 U DE8900531 U DE 8900531U DE 8900531 U1 DE8900531 U1 DE 8900531U1
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fastening
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Gummi-Kueper & Co Kg 4630 Bochum De GmbH
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Gummi-Kueper & Co Kg 4630 Bochum De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

K 2 - 46
Beh/Fr
Anmelder: Gummi Küper GmbH & Co. KG
Mettestraße 23
4630 Bochum
Siebbelag
Die Erfindung betrifft einen Siebbelag mit nebeneinander angeordneten, auswechselbaren Siebelementen, die an einer tragenden Unterkonstruktion aus Stahl befestigt sind, an der in den Bereichen, in denen zwei benachbarte Siebelemente aneinandergrenzen, untere und obere Befestigungsprofile aus Kunststoff befestigt sind, die die Ränder der beiden aneinandergrenzenden Siebelemente zwischen sich aufnehmen und einklemmen.
QQ Ein Siebbelag der genannten Art ist beispielsweise aus der EP-PS 0 118 800 bekannt. Bei dem vorbekannten Siebbelag erfolgt die Festlegung der Siebelemente an der Unterkonstruktion dadurch, daß einerseits die unteren Befestigungsprofile durch entsprechend ausgebii-
o_ dete Schnappverbindungen an der Unterkonstruktion be-Ob
festigt sind, während die oberen BefestigungsprofLIe
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j durch entsprechend ausgebildete Schnappverbindungen an den unteren Befestigungsprofilen festgelegt sind. Diese Art der Befestigung hat Nachteile in zweierlei Hinsicht. Einerseits ist die Montage verhältnismäßig
c aufwendig. Und zwar müssen bei der Monrage zunächst die unteren Befestigungsprofiie an der Unrerkonstruktion und anschließend die oberen Befestigungsprofile an den unteren Befestigungsprofilen festgelegt werden. Beide Schritte sind mit verhältnismäßig viel Handar-._ beit verbunden, weil die Schnappverbindungen in der Regel von Hand mit Hammerschiägen hergestellt werden müssen. Andererseits läßt die Festigkeit zu wünschen übrig. Da sowohl die oberen Befesrigungsprofile als auch die unteren Befestigungsprofiie aus Kunststoff bestehen, ergibt sich bei den Schnappverbindungen zwi-
sehen den unteren Befestigungsprofilen und den oberen Befestigungsprofilen zwangsläufig eine Werkstoffpaarung Kunststoff/Kunststoff. Das hat zur Folge, daß diese Schnappverbindungen verhältnismäßig schnell ausleiern und im Hinblick auf eine dauerhafte Verbindung nicht optimal sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Siebbelag der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß die Montage vereinfachr wird und sich eine bessere 25
Standfestigkeit ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung ausgehend von dem Siebbelag der eingangs genannten Art
vor, daß das untere Befestigungsprofil mit in Abstän-30
den angeordneten Durchgrii'f söffnungen versehen ist,
durch weiche nach unten vorstehende Vorsprünge des oberen Befestigungsprofiles hindurchgreifen, weiche in eine entsprechende Aufnahmeöffnun^ in der Unterkonstruktion einrsstbar sind.
35
Beim Siebbelag gemäß der Erfindung sind die oberen Befestigungsprofile unmittelbar an der aus Stahl bestehenden Unterkonstruktion befestigt. Die unteren Befestigungsprofile liegen demgegenüber lediglich vor 5 oben auf der Unterkonstruktion auf und werden mittels der oberen Befest igungsprofi Ie zusammen mit den Siebelementen gegen die Unterkonstruktion verspannt. Diese Art der Befestigung hat den Vorteil, daß die Montage erheblich einfacher ist, weil lediglich eine Schnanp-
jQ verbindung, nämlich die Schnappverbindung zwischen den oberen Befestigungsprofilen und der Unterkonstruktion hergestellt zu werden braucht. Diese beim Siebboden gemäß der Erfindung einzig und allein notwendige Schnappverbindung hat eine Werkstoffpaarung Kunststoff
je /Stahl und ist deshalb wesentlich, stabile: und dauerhafter, als die beim Stand der Technik notwendige
Werkstoffpaarung Kunststoff/Kunststoff.
Um mit den Befestigungsprofilen Siebelemente unter-2Q schiedlicher Dicke befestigen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß die nach unten vorstehenden Vorsprunge des oberen Befestigungsprofiies mit mehreren Raststufen versehen sind, die beim Herunterdrücken des oberen Befestigungsprofiles aufeinanderfolgend in die jeweils «c zugehörige Aufnahmeöffnung der Unterkonstruktion einrastbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Schnitt durch einen Teilbereich eines Siebbelages gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 in Expiosionsdarstellung die Teile des in Figur 1 dargesteil-"" ten Befestigungssystemes;
fit I I
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teilbereich eines Siebbelages gemäß
der Erfindung in einer zweiten
AusfUhrungsforin;
Fig. 4 in Expiosionsdarsteilung die
Teile des in Figur 3 dargestell
ten Befestigungssystemes.
Der in der Zeichnung dargestellte Siebbelag weist
eine Unterkonstruktion aus Stahl auf. Diese Unterkonoi-pijlf'-&iacgr;&eegr;&eegr; b°S+"eh+" &Idigr;&Ggr;&Pgr; wpspntliohpn fiiis nach nhp.n of —
fenen U-Profilen 1, deren nach oben weisende Schenkel
an den Enden verdickt ausgebildet s-: id, derart, daß
das U-?rofil 1 eine an der Obersei*-p verengte Rinne
mit Hinterschneidung bildet.
Auf dem U-Profii 1 liegt von oben ein aus Kunststoff bestehendes Befestigungsprofil 2 auf. Dieses Befestigungsprofil übergreift die oberen Enden der freien Schenkel des U-Profiies 1 und ist oberhalb der freien Enden des U-Profiles 1 mit profilierten Aufiage-
flächen 3 für die Ränder der Siebelemente 4 versehen.
Diese Siebelemente 4 bestehen aus rechteckigen Tafeln mit Sieböffnungen. Diese Tafeln können aus Kunststoff, Gummi, Drahtgeflecht oder anderen Materialien bestehen. Das untere Befestigungsn^ofil 2 ist in regelmäßigen Abständen mit rechteckigen Durchgriffsöffnungen 5 versehen, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
Oberhalb der Siebelemente 4. ist. ein oberes Refesr.;-
" gungsprofil 6 angeordnet, welches mit profilierten Auflageflachen 7 von ober, auf den Rändern der aneinandergrenzenden Sieblemente 4 aufliegen. Das obere Befestigungsprofil 6 ist weiterhin in regelmäßigen Abständen mit nach unten vorstehenden Vorsprüngen 8
" versehen, die durch die Aufnahmeöffnungen 5 im unteren
I I t I t · · · · · II'
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5
Befestigungsprofii 2 hindurchgreifen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 sind die unteren Enden der VorsprUnge 8 an der Außenseite mit Raststufen 9 versehen, die in die Hinterschneidungen des U-Profiles 1 einrastbar sind.
Zum Zwecke der Montage des Siebbodens werden zunächst die unteren Befestigungsprofile 2 auf die U-Profile 1
JQ auf J el« üt. , Süijänn Wöi"d6n die 3 '.rrOeleffi^nte « auf j 1 &igr;?
Auflageflächen 3 der unteren Befestigungsprof:Ip 2 aufgelegt. Anschließend werden die oberen Befestigungsprofile 6 derart aufgelegt, daß deren nach unten vorstehende VorsprUnge 8 durch die Durchgriffsöffnun-
^g gen 5 des unteren Befestigungsprofiles 2 hindurchgreifen. Die Herstellung der Schnappverbindung zwischen den oberen Befestigungsprofilen 6 und den U-Profilen 1 erfolgt durch Hammerschläge, die von oben auf nie oberen Befestigungsprofile 6 einwirken. Dabei dringen
„&eegr; die unteren Enden der Vorsprünge 8 unter entsprechender Verformung des Kunststoffes in die Nuten der U-Profile 1 ein, bis die Raststufen 9 in die Hin-
te r sehne i dviiT^^n hög ti Prnf i'ae: ^ 0^ nc:/-»wr-»or-ir\on ri-c*-*
auf die Vorsprünge 8 ausgeübten Zugkräfte klemmen die
_g Siebeiemente 4 zwischen dem unteren Befestigungsprofil 2 und dem oberen Befestigungsprofil 6 ein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1. _0 Hier sind jedoch die unteren Enden der Vorsprünge 8 mit mehreren Raststufen 9a, 9b und 9c versehen, die beim Herunterdrücken des oberen Befestigungsprofiles 6 aufeinanderfolgend in die Hinterschneidung des U-Profiles 1 einrasten. Auf diese Weise ist die 3efestigungsvorrichtung an unterschiedlich dicke Siebelemente 4 anpaßbar.
- Schutzansorüche -

Claims (2)

  1. ttl I I ·»· · ·· ·
    Sch u t &zgr; a &eegr; sprUche
    je 1. Siebbelag mit nebeneinander angeordneten, auswechselbaren Siebeiementen, die an einer tragenden Unterkonstruktion aus Stahl befestigt sind, an der in den Bereichen, in denen zwei benachbarte Siebelemente aneinander^renzen, untere und obere Befesti-
    2Q gungsprofile aus Kunststoff befestigt sind, die die Ränder der beiden aneinandergrenzenden Siebelemente zwischen sich aufnehmen und einklemmen,
    daß das untere Befestigungsprofil (2) mit in Abstände der. angeordneten Durchgriffsöffnungen (5) versehen ist, durch welche nach unten vorstehende Vorsprünge (8) des oberen Befestigungsnrofiles (6) hindurchgreifen, welche in eine entsprechende Aufnahmeöffnung in der Unterkonstruktion (1) einrastbar sind.
  2. 2. Siebbelag nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die nach unten vorstehenden Vorspringe (S) des oberen Befestigungsprofiles (6) ~it mehreren Raststufen (9a, 9b T 9c) versehen sind, die _,. beim Herunterdrücken des oberen Befestigungsprofiles (6) aufeinanderfolgend in die Aufnahmeöffnungen der Unterkonstruktion (I) einrastbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004047949B4 (de) * 2003-10-15 2008-01-17 Andritz Ag Sieb- oder Sortiervorrichtung
EP2234735A1 (de) * 2007-12-19 2010-10-06 Sandvik Intellectual Property Ab Vibrierendes sieb mit verschleissschutz

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DE102004047949B9 (de) * 2003-10-15 2008-05-29 Andritz Ag Sieb- oder Sortiervorrichtung
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