DE8900375U1 - Sanitärarmatur für Wasserhähne - Google Patents

Sanitärarmatur für Wasserhähne

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DE8900375U1
DE8900375U1 DE8900375U DE8900375U DE8900375U1 DE 8900375 U1 DE8900375 U1 DE 8900375U1 DE 8900375 U DE8900375 U DE 8900375U DE 8900375 U DE8900375 U DE 8900375U DE 8900375 U1 DE8900375 U1 DE 8900375U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0263Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves multiple way valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

DIPL-ING. .GjJltJÖ'Ö^ELfrÄFfltf ^TENTANWALT
7990 Friedrichshafen
Cosmos Entwicklungsund Forschungsanstalt
FL-9690 Vaduz
Sanitärarmatur für Wasserhähne
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sanitärartnatur für Wasserhähne und dgl. mit einem Mischventil und einem diesem nachgeschalteten, durch einen Sensor steuerbarem Absperrventil, wobei das Mischventil aus einem verdrehbar in einen in dem Gehäuse der Armatur eingearbeiteten an die Warmwpsserleitung und an die Kaltwasserleitung angeschlossenen Sahimelraum drehbareingesetzten Mischkörper besteht, der mit Steueröffnungen zur Einstellung des Wassser-Mischverhältnisses versehen ist.
Bei derartigen Armaturen, die vielfach in öffentlich
zugänglichen Waschräumen im Einsatz sind, um eine Betätigung eines Absperrhahnes von Hand auszuschließen, ist zwar der Wärmegrad des ausströmenden Wassers durch eine Veränderung des Mischungsverhältnisses zwischen dem kalten und dem warmen Wasser an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar, eine Regelung der abgegebenen Wassermenge ist jedoch, sobald das Absperrventil durch den Sensor selbsttätig geöffnet wird, nicht möglich. Ob der Armatur kaltes oder warmes Wasser entnommen wird, das elektromagnetisch betätigbare Absperrventil ist stets vollständig geöffnet, so daß das Wasser immer über den gesamten zur Verfugung stehenden Leitungsquerschnitt abströmt. 0er Wasserverbrauch und damit die Betriebskosten sind demnach unverhältnismäßig
;- hoch, zumal diese Armaturen nach dem Einschalten meist
'..; für eine bestimmte Zeitspanne geöffnet bleiben.
I Aufgabe der Neuerung ist es daher, die Sanitärarmatur
'■' für Wasserhähne der vorgenannten Art in der Weise zu
&rgr; 5 verbessern, daß die aus dieser ausströmende Wassermenge
I problemlos einstellbar und somit ebenfalls an den je-
';' weiligen Einsatzzweck anpaßbar ist. Der dazu erforderliche
fe Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch soll kein
: zusätzlicher Bauraum benötigt werden, dennoch sollen
10 eine zuverlässige Betriebsweise und eine einfache Hand-
i. habung gegeben sein.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß in dem Mischkörper ein unabhängig von diesem verstellbarer Absperrkörper eines Mengenregelventils eingesetzt ist, ;.; 15 der zur Einstellung der dem Absperrventil zuströmenden I Wassermenge im Bereich des Anschlusses eines das Misch-
1 ventil mit dem Absperrventil verbindenden Kanals mit
* einer diesem zugeordneten Steuernut versehen ist.
Vorteilhaft ist es hierbei, den Absperrkörper des Mengen- : 20 regelventils als Drehschieber auszubilden, der drehbar in einer in den Mischkörper des Mischventils eingearbei
teten Freisparung eingesetzt ist.
Zweckmäßig ist es des weiteren, den Absperrkörper des Mongenregelventils im Bereich der Steueröffnungen des 25 Mischkörpers mit einer an diese anschließbaren Aussparung auszustatten, die über die Steuernut an den zu dem Absperrventil führenden Kanal anschliaßbar ist.
Angebracht ist es ferner, den Mischkörper des Mischventils ',·, im Bereich des zu dem Absperrventil führenden Kanals mit
30 einer Ausnehmung zu versehen und den Absperrkörper mit
Mti * f
einem radial abstehenden in die Ausnehmung des Mischkörpere eingreifenden Ansatz auszustatten, in den die Steuernut eingearbeitet und mittels dem die Einlaßöffnung des Kanals abdeckbar ist.
Der Absperrkörper kann in einfacher Weise mittels einer an diesem angebrachten auf der Stirnseite eines dem Mischvsntil zugeordneten Qrshfcncfss 2nnsordnst5n Verstellscheibe betätigbar sein.
Wird eine Sanitäraramtur für Wasserhähne gemäß der Neuerung ausgebildet, in dem in den Mischkörper ein mit einer Steuernut ausgebildeter Absperrkärper ein«?s Mengenregelventils eingesetzt wird, so ist es mit sehr einfachen Mitteln möglich, die dem Absperrventil zuströmende und somit aus der Armatur austretende Wassermenge zu regeln und an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Mit geringem Bauaufwand kann auf diese Weise der Wasserverbrauch von durch einen Sensor steuerbaren Armaturen erheblich reduziert werden, ohne daß deren Funktion
Die durch die Minderung des Wasserausstoßes erzielbaren Kosteneinsparungen können bedeutend sein, so daß eine Amortisation in kurzer Zeit zu erzielen ist. Auch ist, da nur ein verstellbarer Absperrkörper erforderlich ist, um eine Mengenregelung vornehmen zu können, bei einfacher Handhabung eine stets zuverlässige Funktionsweise gewährleistet. Und da der Absperrkörper in den Mischkörper des Mischventils eingesetzt werden kann, wird kein zusätzlicher Bauraum benötigt, bereits in Betrieb befindliche Armaturen können demnach ohne Schwierigkeiten auch nachträglich mit einer Mengenregulierung ausgestattet werden-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispisl einer gemäß der Neuerung ausgebildeten Sanitärarmatur für Wasserhähne dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 die Sanitärarmatur in einem Längsschnitt und
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der FiguT i.
Die in Figur 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Sanitärarmatur weist ein in einem Gehäuse 2 eingebautes Mischventil 11 sowie ein diesem nachgeschaltetes Absperrventil 21 auf, das mittels eines Sensors 26 steuerbar ist. Das aus einer Kaltwasserleitung 3 und einer Warmwasserleitung dem in einem Sammelraum 5 des Gehäuses 2 eingesetzten Mischventil 11 zugeführte Wasser wird entsprechend der eingestellten Wasserverteilung gemischt und kann aus einem nicht dargestellten Wasserhahn, dem das gemischte Wasser über einen Kanal 7 zugeführt wird, ausströmen, sobald das Absperrventil 21 durch einen von dem Sensor 26 abgegebenen Impuls geöffnet wird.
Das Mischventil 11 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem hülsenförmig ausgebildeten Mischkörper 12, in den zwei gegeneinander versetzte den Leitungen 3 und 4 zugeordnete Steueröffnungen 13 und 14 eingearbeitet sind und der mit Hilfe eines Drehknopfes 16 verdrehbar ist. Mittels Dichtungen 17 ist der Sammelraum 5 des Gehäuses 2, in dem der Mischkörper 12 angeordnet ist, abgedichtet.
Das Absperrventil 31 ist mit einer an eine nicht dargestellte Stromquelle und den Sensor 26 angeschlossene Magnetspule 22 und einem Anker 23 ausgestattet, an dem ein Ventilkörper 24 angebracht ist. Bei Erregung der Magnetspule 22 wird der Anker 23 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 25 nach
rechts bewegt, so daß in dem Mischventil 11 aus kaltem und warmem Weser entsprechend gemisches Wasser aus einem Kanal G, durch den das Mischventil 11 und das Absperrventil miteinander verbunden sind, da in diesem Fall das Absperrventil 21 geöffnet ist, in den Kanal 7 überströmen kann.
Um nicht nur mit Hilfe des Mischventils 11 die Temperatur des ausströmenden Wassers einstellen, sondern auch dessen Menge regulieen zu können, ist in dem Mischventil 11 ein Mengenventil 31 integriert, so daß dem Absperrventil 21 jeweils nur eine einstellbare Wassermenge zuströmt. Um dies bewerkstelligen zu können, ist in dem Mischkörper 12 ein als Drehschieber ausgebildeter Absperrkörper 32 eingesetzt, der eine der Einlaßöffnung des Kanals 6 zugeordnete Steuernut 33 aufweist und auf der den Steueröffnungen 13 und 14 des Mischkörpers 12 zugekehrten Seite mit einer Aussparung 34 versehen ist. Außerdem ist der Absperrkörper 32, wie dies insbesondere der Schnittzeichnung nach Figur 2 zu entnehmen ist, mit einem Ansatz 35 ausgestattet, in den die Steuernut 33 eingearbeitet ist und der in eine Freisparung 18 des
Mischkörpers 12 hineinragt. Der Absperrkörper 32 liegt
somit mit dem Ansatz 35 im Bereich des Kanals 6 unmittelbar an dem Gehäuse 2 an, so daß dieser durch Verdrehen des Absperrkörpers 32 ganz oder teilweise abgedeckt werden kann. Mit Hilfe einer auf dem Drehknopf 16 des Mischventils 11 angeordneten und unabhängig von diesem betätigbaren Verstellscheibe 36 ist der Absperrkörper 32, in den ebenfalls Dichtungen 37 eingesetzt sind, betätigbar.
Das aus den Leitungen 3 und 4 dem Mischventil 11 zuströmende Wasser wird durch dieses entsprechend der Überdeckung der Leitungen 3 und 4 durch die Steueröffnungen 13 und 14 des Mischkörpers 12 in der Aussparung 34 des Absperrkörpers 32 gemischt und kann über die Steuernut 33 dem Absperrventil und bei dessen Öffnung dem Wasserhahn zuströmen. Durch Verdrehen des Absperrkörpers 32 kann jedoch je nach dem vorgesehenen Einsatzrweck die Einlaßöffnung des Kanals 6 teilweise verschlossen werden, so daß bei geöffnetem
Absperrventil 21 nur eine einstellbare Wassermenge ausströmen kann. Der Wasserverbrauch der Sanitärsramtur kann auf diese Weise in einem erheblichen Maßa reduziert werden.
13. Januar 198 A 8462a e-a

Claims (1)

  1. DIPL-ING.'GUIDO ENGELTIARÖT 'PATENTANWALT
    7990 Friedrichshafen
    Cosmos Entwicklungsund Forschungsanstalt
    FL-9690 Vaduz
    Schutzansprüche
    1. Sanitärarmatur für Wasserhähne und dgl. mit einem
    Mischventil und einem diesem nachgeschalteten, durch einen Sensor steuerbaren Absperrventil, wobei das
    Mischventil aus einem verdrehbar in einen in dem Gehäuse der Armatur eingearbeiteten an die Warmwasserleitung und an die Kaltwasserleitung angeschlossenen Sammelraum drehbar eingesetzten Mischkörper besteht, der mit Steueröffnungen zur Einstellung des Wasser-Mischverhältnisses versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Mischkörper (2) ein unabhängig von diesem verstellbarer Absperrkörper (32) eines Mengenregelventils (31) eingesetzt ist, der zur Einstellung der dem Absperrventil (21) zuströmenden Wassermenge im Bereich des
    Anschlusses eines das Mischventil (11) mit dem Absperrventil (21) verbindenden Kanals (6) mit einer diesem zugeordneten Sttuernut (33) versehen ist.
    2. Sanitärarmatur nach Anspruch I1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Absperrkörper (32) des Mengenregelventils (31) als Drehschieber ausgebildet ist, der drehbar in einer in den Mischkörper (12) des Mischventils
    (11) eingearbeiteten Freisparung (15) eingesetzt ist.
    3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Absperrkörper (32) des Mengenregelventils (31) im Bereich der Steueröffnungen (13, 14) des Mischkörpers (12) mit einer an diese anschließbaren Aussparung (34) versehen iS^t, die über die Steuernut (33) an den zu dem Absperrventil (21) führenden Kanal (6) anschließbar ist.
    4. Sanitärarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Mischkörper (12) des Mischventils (11) im Bereich des zu dem Absperrventil (21) führender: Kanals
    (6) mit einer Ausnehmung (iß) versehen ist und daß der Absperrkörper (32) des Mengenregelventils (31) einen radial abstehenden in die Ausnehmung (18) des Mischkörpers (12) eingreifenden Ansatrz (35) aufweist, in den die Steuernut (33) eingearbeitet und mittels dem die Einlaßöffnung des Kanals (6) abdeckbar ist.
    5. Sanitärartnatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Absperrkörper (32) des Hengenregelventils (31) mittels einer an diesem angebrachten auf der Stirnseite eines dem Mischventil (11) zugeordneten Orehknopfes (16) angeordneten Verstellscheibe (36) betätigbar ist.
    13. Januar 1989
    A 8462a e~
DE8900375U 1989-01-14 1989-01-14 Sanitärarmatur für Wasserhähne Expired DE8900375U1 (de)

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DE (1) DE8900375U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0894903B1 (de) * 1997-07-30 2001-11-28 Henner Lotz Kalt-/Warmwasser-Mischbatterie für Waschtische, Wasch- und Spülbecken, Handwaschbecken, Duschen, Wannen u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0894903B1 (de) * 1997-07-30 2001-11-28 Henner Lotz Kalt-/Warmwasser-Mischbatterie für Waschtische, Wasch- und Spülbecken, Handwaschbecken, Duschen, Wannen u. dgl.

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