DE8900262U1 - Keimvorrichtung, bestehend aus wenigstens einer Keimschale - Google Patents

Keimvorrichtung, bestehend aus wenigstens einer Keimschale

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DE8900262U1
DE8900262U1 DE8900262U DE8900262U DE8900262U1 DE 8900262 U1 DE8900262 U1 DE 8900262U1 DE 8900262 U DE8900262 U DE 8900262U DE 8900262 U DE8900262 U DE 8900262U DE 8900262 U1 DE8900262 U1 DE 8900262U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/02Germinating apparatus; Determining germination capacity of seeds or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Dia Erfindung betrifft aina Heilvorrichtung, baatahend au· wenigsten· ainar Keimschale.
Keiaachalen zur Anzucht von Keimlingen aind bekannt. Dia bekannten Keimschalen sind ao ausgebildet, daß beim öbereinanderstapeln solcher Keimschalen die far das Wachstum der Keimlinge erforderliche Luftzirkulation nur unzureichend gegeben ist. Insbesondere konnten die beim KeimprozeB entstehenden Gas- und Geruchapartikel nicht entweichen. In Sommermonaten war damit zu rechnen, daß außerdem noch ein Wärmestau auftrat. In Verbindung mit Feuchtigkeit entsteht dam.'t ein Treibhausklima/ das zur Vermehrung von Bakterien und SchiR.eelp.il &zgr; en führte.
Hinzu kommt, daß mit solchen Keimschalen eine ausreichende Spülung dar Keimlinge nicht möglich ist. Das hat zur Folge, daß die beim Keimen entstehenden Stoffwechselprodukte wie Säuren, Stärken, Schleimstoffe usw. sich in Rillun oder überlaufstutzen absetzen, so dafi eine aufwendige Reinigung erforderlich war, um solche Keimschalen wiederverwenden zu können.
Bekannt sind auch Ksimruhrevt. Diese haben aber den Nachteil, daß dia Lichteinwirkung am Rande großer ist als im Inneren der LichtrOhre, so daß naturgemäß die Keimlinge am Rande eher ausreifen als die in der Mitte. Hinzu kam, daß bai aufeinandargeschichteten Keimlingen ein Staudruck entsteht, der schließlich zur Klumpenbildung führte.
-B-
Der Erfindung liegt dahar dia Aufgabe zugrunde, aina Keimvorriehtung zu schaffen,. Bit der die geschilderten Nachteile der bekannten Keimschalen vermieden werden können und der KeinprozeB optimal geführt werden kann.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daS die Keimschale ein Bodensieb aufweist, und daB die Zeitenwende leicht konisch nach außen verlaufen und der obere Rand der Seitenwand nach unten zwecks Bildung einer Lichiechürze gefuhrt ist, und dafi die Keimschale mit OistanzfUBen versehen 1st. Die Lichtschürze verlauft dabei konisch nach außen. Die Lucher des Bodensiebes sind trichterförmig azsgebildet.
Durch die seitlich tief gezogene Lichtschürze erhalt die Keimvorriehtung ein Doppelwandsystern. Bin direkter Lichteinfall wird verhindert, so daß die Hachtumsphasen im Halbdunkel stattfinden, was für das Wachstum des Keimlings förderlich ist.
Hin2U kommt, da6 sich zwischen der Seitenwand und der Lichtschttrze ein Luftraum bildet, der aber die Schlichte eine Be- und Entlüftung der Keimschale gewährleistet. Der Znnenraum der Keimvorriehtung erhalt dadurch ein besseres Temparaturgleichgawlcht.
Die bfciondera Ausbildung des Bodens in der Welse, dafl die Löcher des Bodensiebes trichterförmig ausgebildet sind, hit den Vorteil, daß die in die Lreher hineinwachsenden Wurzeln der Keimlinge wegen der Trichterausbl.) dung sich selbst nach oben drucken, so daB insbesondere beim Spülen der Keimlingsmaasa «Ich diese leicht aur den Löchern lösen lassen und leicht nach oben aufschwemmen.
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I ·
-6-
Difl Oroe· dar Locher In da» Bodanaiab betrügt etwa 1 qinm, bevorzugt warden quadratische Löcher. Da.« hat den Vorteil, daB aieh über die Löcher wegen der WasserobenflMohenapanriung sozusagen kleine Waaserberge bilden, ao daß die Versorgung dar Keimlinge mit Wasser über eine gewisser Zeit sichergestellt ist.
nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist unter die unterste Kaimschala eine Waaaerachale geaetzt. Daa hat den Vorteil, daß bei.» Hineinstellen der Keimschale in die Wasserschale wegen der an dar Keimschale angebrachten DistanzfUße eich ein Zwischenraum bildet, welcher für eine gute Durchlüftung der gaaamtan Heilvorrichtung Sorge tragt, bo daß die beim Keimprozeß anfallenden Gase entweichen können. Bs entsteht durch die Ausbildung der Schächte in der Keimvorrichtung, insbesondere wenn mehrere Kalmachalan übereinander gesetzt sind und unter der untersten Keimschale eine Waaaerachale angeordnet iat, ein BeIUftungaeffekt von unten nach oben und von allan Saiten und in jeder Ebene. Die Luft nimmt dabei Feuchtigkeit auf. Hegen der dabei entstehenden Verdunstung nijnmx. auch die "nipiritür um ein gewisses MaB ab, so daß insgesamt ein hervorragendes Keimklima entsteht. Ein Wärmestau wird auf jeden Fall verhindert.
Die Grüße der Distanzfüße ist ao bemessen, daS zwischen der Wasseroberfläche in der Wasserschale und dem Keimschalenboden noch genügend Rau» zur Belüftung des unteren Keimschalenbodens besteht.
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Bai dar GrUnkeimung, z.B. bai dar Kreasenzucht, schaffen die DlatanzfUBa dan nötigen Frairaua für daa Wurzelwerk und dan Waaaervorrat.
Hinzu kommt, daß durch die DiatanzfUBe ein Abbrechen des Wurzelwerks verhindert wird, wenn die Keimachale aus der Waaaerachale herausgenommen wird, um beispielsweise die Naaserschaie zu reinigen·
Darüber hinaus ergeben die DistanzfUfee auch einen guten Abtropfeffekt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist dia Seitenwand der Keimachale mehrere in Abstand angeordnete Einbuchtungen auf, io daB bei Ubereinandaratapalung von zwei Keimschalen durch die versetzten Schachte eine gleichmäßige Be- und Entlüftung erfolgt.
Dabei sind die Distanzfuße dar Keimachala korrespondierend zu dan Einbuchtungen in der Seitanwand dar Keimachale knqeörangt. Dadurch können die Diitinzfiiae bei übereinandergeaatzten Keimschalen jeweils in die Einbuchtungen der darunterliegenden Keimachale eingesetzt werden. Das baim Ubereinanderatapeln entstehende System versetzter Luftechächte hat in erster Linie die Aufgabe, für eine HinterlUftung dar LichtachUrze zu sorgen, in der sich sonst Wärme und Keimgase stauen würden. Darüber hinaus haben dieaa Schächte auch Entlüftun^eaffekte.
Dia unter der untersten Keimachale angeordnete Wasserschale hat mehrere Funktionen. In erater Linie dient sie als Spülschale, zum Haschen und Wäaaern von Keimen und Sprossen.
-8-
t · t t
Durchspülen wird die Keimschale mit den Keimlingen in die Wasserschale gestellt?* der Rand der Haaaerschale ist so hoch, daß er bis unter den Rand der Keimschale reicht. Dadurch kann so viel Wasser eingefüllt werden, daß die Keimlinge aufschwimmend gespült werden. Das Keimgut wird überall mit frischem Wasser umspült. Durch den hohen Wasserstand kann mrn die Keime leicht mit einem Löffel von unten nach oben bewegen, ohne daö die zarten Keimlinge abbrechen.
Keime, die durch die Sieblöcher wachsen, können durch den natürlichen Wasserauftrieb leicht herausgespult werden.
Das Spulen der Keimlinge ist deshalb besonders wichtig, weil beim KeimprozeB StoffWechselprodukte entstehen, wie z.B. biologische Säuren und insbesondere C02. Diese StoffWechselprodukte müssen von der Keimlingsmasse abgespült werden, was mit Hilfe der Wasserschale in besonders vorteilhafter Weise möglich ist.
Darüber hinaus kann die Keimvorrichtung Verwendung finden insbesondere in Verbindung mit. der WaseerBchaie als Hydrokultur oder aber bei Anordnung von Erde in die Wasserschale auch als Pflanzschale. Auch als Spulvorrichtung für Obst oder zum Auftauen von Tiefkuhlkost kann die Keimvorrichtung verwendet werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise AusfUhrungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Keimschale im Schnitt; Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den Gegenstand gemäB Fig.
-9-
Fig. 3 zeigt mehrere Übereinander gestapelte Keiaechalen, die In eine Wasserschele eingesetzt sind, links mit Abstand, rechts gestapelt;
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die Ausbildung des Bodensiebes im Ausschnitt.
Die nähvorrichtung besteht in der Regel aus mehreren Keimschalen. Hie die Flg. 1 zeigt, besitzt die insgesamt mit 1 bezeichnete Keimschale ein Bodensieb 2. Die Seitenwand 3 der Keimschale verläuft konisch nach außen. Der obere Rand 4 ist nach unten konisch nach außen gezogen, so daß eine Lichtschurze S gebildet wird, die wesentliche Teile der Seitenwand 3 Übergreift.
Die Keimschale ist am Bodensieb mit DistanzfUßen 6 versehen. Hie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, ist das Bodensieb in einer besonderen Heise ausgebildet. Die Löcher 7 sind nämlich trichterförmig 7a ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß die Hurzeln der Keimlinge, die in die trichterförmigen Löcher hineinwachsen, beim äpüivorgang leicht wieder herausgelangen. Hinzu kommt, daß sich wegen der relativ kleinen Löcher die im Querschnitt etwa 1 qmm aufweisen, wegen der Oberflächenspannung des Hassers gewisse Wasserberge oder Wasserfilme über den öffnungen bilden, so daß die Keimlinge Über einen gewissen Zeitraum mit Wasser versorgt sind.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, sind die Seitenwände der Keimschale mit Einbuchtungen &bgr; versehen. Dabei sind drei Einbuchtungen vorgesehen.
-10-
Xorreppondierend zu diesen Einbuchtungen sind die DistanzfüBe 6 angeordnet., so dafi beim übereinanderstapeln mehrere Keimschalen jeweils die Distanzfuße 6 in die Einbuchtungen hineinreichen. Beim Obereinanderstapeln der Keimschalen entsteht wegen der versetzten Einbuchtungen ein System von Luftschachten, welches für eine gute Entlüftung der Listensammlungen im Bereich der Lichtschürza (E) Sorge tragt.
Insgesamt gesehen ist daher die Keimvorrichtung, insbesondere bei der Anordnung mehrerer Keimschalen übereinander, durch diese Ausbildung standig gut belüftet, so dafi die beim Keimvorgang entstehenden Sase auch abgeführt werden können.
Unter der untersten Keimschale ist, wie die Flg. 3 zeigt, eine Wasserschale 9 mit hoher Seitenwand 9a angeordnet. Diese Hasserschale dient in erster Linie zum Spülen. Dabei wird zum Durchspülen der Keimlinge die Keimschale in die Hasserschale gestellt. Der Rand der Hasserschale ist so hoch, daB er bis unter den Rand 4 der Keimschale 1 reicht. Dadurch kann soviel Wasser eingefüllt werden, daß die Keimlinge aufschwimmend gespült werden. Dia Wasserschala 9 ist mit Stellfüßen 10 versehen.
Hie Fig. 3 zeigt, ist die oberste Keimschale mit einem Dackel 11 versehen, der den Rand 4 übergreift. Damit auch in diesem Fall eine Entlüftung der Keimschalen erreicht ist, sitzt der Deckel mit Abstand auf dem Rand 4 auf. Dia Abstandsrlppan sind mit 12 bezeichnet.
Außen auf der Lichtschürze B können Markierungen z.B. in Form von Einkerbungen angebracht sein, damit das Aufstapeln erleichtert wird.
• &igr; V:
&igr; t
• 11 *

Claims (1)

  1. A_D_I_fi_E_U_C_b_a
    Heilvorrichtung, bestehend aus wenigstens einer
    Keinschale,
    dadurch gekennzeichnet, daB die Keimachale (1) ein Bodenaieb (2) aufwaiat und daß die Seitenwinde (3) leicht konisch nach auBen verlaufen und der obere Rand (4) dar Saitenwand nach ursten zwecks
    Bildung einer LichtschUrze (B) geführt ist, und daB die
    Keinschala Mit OiatanzfUBen (6) veraahen ist.
    Keimvorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtachürze (B) konisch nach auBen verläuft.
    -2-
    Potlgiroamt:
    Frankrurt/Maln
    1493 59 - 602 (BLZ 500 100 60)
    Dresdner Bank
    425 498 300 (BLZ 520 BOO BO)
    -2-
    3. Heilvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) der Keimschale mehrere in Abstand angeordnete Einbuchtungen (&bgr;) aufweist, die zusamnen mit der Lichtschürze Schlichte bilden.
    4. Keimvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7) des Bodensiebes trichterförmig (7a) ausgebildet sind.
    6. Keimvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, &phgr;&tgr;€ daB die Lecher (7) eine Größe von etwa 1 qmm aufweisen.
    6. Keimvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß unter cHr untersten Keimschale eine Wasserschale mit hoher Seitenwand (9a) gesetzt ist.
    7. Keimvorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserschale Stellfuße (10) aufweist.
    8. Keimvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzfuße (6) der Keimschale korrespondierend zu den Einbuchtungen (8) in der Seitenwand der Keimschale angeordnet sind.
    &psgr; &psgr; ■■ IP >f IV VV *V
    • II It It Il Il · I
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    9. Keimvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Keinschale mit einem randübergreifenden Deckel (11) versehen ist, welcher mit Abstand auf dem Rand der Keimschale aufsitzt.
    10. Reibvorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) mit Abstandsrippen (12) versehen ist.
    11. Keimvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß außen auf der Lichtschürze Einkerbungen aufgebracht sind.
DE8900262U 1989-01-11 1989-01-11 Keimvorrichtung, bestehend aus wenigstens einer Keimschale Expired DE8900262U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999026466A1 (de) * 1997-11-25 1999-06-03 Biokosma Gmbh Keimeinrichtung
FR2779028A1 (fr) * 1998-05-29 1999-12-03 Daniel Basles Germoir automatique d'appartement
EP2210462A1 (de) * 2009-01-21 2010-07-28 Semillas Batlle, S.A. Keimgerät

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FR2779028A1 (fr) * 1998-05-29 1999-12-03 Daniel Basles Germoir automatique d'appartement
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