DE888146C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallgussstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallgussstuecken

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DE888146C
DE888146C DEI4615A DEI0004615A DE888146C DE 888146 C DE888146 C DE 888146C DE I4615 A DEI4615 A DE I4615A DE I0004615 A DEI0004615 A DE I0004615A DE 888146 C DE888146 C DE 888146C
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • B22D1/002Treatment with gases
    • B22D1/005Injection assemblies therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallgußstücken Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Metallgußstücken Gase, die im flüssigen Metall gelöst sind, einen beträchtlichen Einfluß auf die Qualität der Gußstücke haben. Im allgemeinen werden diese Gase als unerwünscht angesehen, weil sie Anlaß zur Bildung von Hohlräumen in den Gußstücken geben, die mit den bei der Abkühlung und Erstarrung aus dem flüssigen Metall ausgeschiedenen t' ZD Gasen gefüllt sind, Es ist jedoch in letzter Zeit U -"efunden worden, daß es in der industriellen Er zeugung von Gußstücken Fälle gibt, wo. Gas absichtlich in die Schmelze eingeführt werden muß, um die industrielle Erzeugung brauchbarer Gußstücke ohne übertriebene und unwirtschaftliche Komplizierung des Verfahrens zu ermöglichen. Es ist nämlich ohne komplizierte Maßnahmen nicht möglich, in dem erstarrenden Gußstück eine Teniperatur-verteilung zu erzeugen, die die vollständige Lunkerfüllung in allen Teilen des Gußstücks während der Erstarrung sicherstellt. Die Teile, die nicht vollständig mit flüssigem Metall genährt werden können, enthalten Lunkerhohlräume; bei bestimmten Typen von Legierungen erscheinen diese Lunker in Form von Vertiefungen auf der Oberfläche des Gußstücks oder können sogar zum Auftreten von interkristallinen Rissen führen.
  • Wenn das flüssige Metall eine genügende Menge gelöstes Gas enthält, das bei der Erstarrung in Freiheit gesetzt wird, dann wirken die verteilten Gasporen der Lunkerbildung in den Stellen, die zuletzt erstarren, entgegen und verhindern so. das Auftreten von ausgeprägten örtlichen Einfallstellen oder interkristallinen Rissen. Daher ist es in den Gießereien, besonders inAluminiumgießereien, üblich geworden, Gas in das flüssige Aluminium einzuführen, wenn Lunker- und Rißbildung nicht auf wirtschaftliche Weise durch Ste-igeranordnung und ähnliche Mittel ausgeschlossen werden kann. Selbstverständlich ist es dann wünschenswert, ;den Gasgehalt auf den zur -Beseitigung der Lunker und Risse unbedingt nötigen Betrag zu beschränken, denn ein zu großer Gasgehalt würde das Gußstück durch Erzeugung einer zu großen Anzahl von Gasporen unnötigenveise schwächen.
  • Das Problem der Regelung des Gasgehaltes der flüssigen Schmelze ist in der Gießerei nicht einfach, da es keine praktische Methode gibt, um den Gasgehalt bequem und einf ach zu messen. Ferner bleibt der Gasgehalt, wenn einmal eingestellt, nicht für längere Zeit konstant, weil das Gas durch die Oberflächei -der Schmelze an die Atmosphäre verlorengeht. Im Fall des Aluminiums und Magnesiums und ihrer Legierungen ist das einzige Gas, welches den gewünschten Effekt hervorrufen kann, der Wasserstoff. Kupferlegierungen können durch Wasserstoff, Schwefeldioxyd oder Dampf, Stahl durch Kohlenmonoxyd vergast wer-den.
  • Um ohne Verlust einen bestimmten Betrag von Gas in der Schmelze zu erhalten, würde es notwendig sein, eine entsprechende konstantei Konzentration des Gases über der Schmelze aufrechtzuerhalten. Das ist im allgemeinen in der Gießerei nicht möglich, denn das würde voraussetzen, daß der Raum über der Schmelze durch einen dichtschließenden Deckel abgeschlossen ist. Zum Gießen, besondeis bei der Herstellung von kleinen Gußstücken, muß aber die Schmelze leicht zugänglich sein, damit man Metall bequem entnehmen kann. Wenn du der Fall ist, wird Luft in den Gasraum über der Schmelze eindringen und die Gaskonzentration über der Schmelze verschieben, mit dem Erfolg, daß Gas aus der Schmelze in die-Atmosphäre entweicht.
  • Die bisher gebräuchliche Methode zur Einführung des gewünschten Gases war das Einbringen mitteils Tauchglocke von Substanzen, welche in Berührung, mit der Aluminiumschmelze das Gas abgeben, sei es infolge der hohen Temperatur oder infolge chemischer Reaktion. Zum Beispiel wird, im Fall des flüssigen Aluminiums, durch Eintauchen von grünem Holz oder mit Wasser getränkter Asbestwolle Wasserdampf durch die Schmelze geblasen, oder es wird ein wasserhaltiges Salz benutzt, oder wassorstoffhaltige Substanzen, wie gewisse Öle oder Ammoniumchlorid, finden *Verwendung, wobei der Wasserstoff entweder durch Zersetzung bei der Temperatur der Schmelze oder durch chemische Einwirkung des Aluminiums in Freiheit gesetzt wird. Diese Verfahren erlauben ein gewisses Maß von Kontrolle über den Wasserstoffgehalt der Schmelze unmittelbar nach Beendigung der Reaktion durch Anwendung abgemessener Mengen der Substanz. Diese Kontrolle ist aber offensichtlich sehr ungeinau, denn der Wasserstoff wird nicht restlos von der Schmelze absorbiert, sondern ein Teil steigt einfach als Blasen durch die. Schmelze auf, ZD und der zurückgehaltene Betrag ist in beträchtlichem Maß abhängig von der Methode des Tauchens, der Art der Tauchglocke und der Gestalt des Metallbades. Wenn der zum Gießen erforderliche Wasserstoffgehalt verhältnismäßig hoch ist, dann verliert die Schmelze den Wasserstoff unmittelbar nach der Einführung durch Tauchen rasch durch die Oberfläche, so daß schon nach 4 bis 5 Minuten der Wasserstoffgehalt wieder unter dem verlangten Minimum liegt, selbst wenn ursprünglich ein beträchtlicher Überschuß eingeführt war. Diese unvollkommene Regelung verursacht erstens Porosität und führt zweitens, da man den Wasserstoffgehalt nicht messend verfolgen kann, zum Anfall von Ausschußgußstücken, wenn der Wasserstoffgehalt bei fortgesetztem Gießen die untere Grenze des brauchbaren Konzentrationsgebietes unterschreitet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen, um den Wasserstoffgehalt der Schmelze dauernd auf gleicher Höhe zu halten, ohne daß die Gießoperationen dabei behindert werdein. Erfindungsgemäß wird in der Schmelze, ein Strom des gewünschten Gases aufrechterhalten. Dieser Strom ist auf eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit eingestellt und wird in die Schmelze durch einen zweckmäßigen Verteiler oder Diffusor so eingeführt, daß ein gleichbleibender Gasgehalt in der Schmelze erzeugt wird. Dieser stationäre Gasgehalt stellt ein Gleichgewicht dar zwischen der Menge Wasserstoff, die aus den aus dem Verteiler aufsteigen-den Gasblasen aufgenommen wird und dem Betrag, der gleichzeitig durch die Oberfläche der Schmelze an die Atmosphäre verlorengeht. Durch Regelung des Gasstromes oder der Konzentration des Gases ist es möglich, jeden, gewünschten Gasgehalt in der Schmelze für beliebige Zeiten aufrechtzuerhalten.
  • Die Vorrichtung für das Einführen des Gases ist sehr einfach und bequem zu handhaben und be, hindert die Gießarbeit nicht, insbesondere im Fall des Gießens mit Löffeln aus einem Schöpfofen. Im Fall des Tiegelgießens kann ohne weitere Änderung des normalen Gießverfahrens der Verteiler in den Tiegel eingeführt und, wenn nötig, unmittelbar vor dem Gießen entfernt werden.
  • Die Geschwindigkeit des Gasstromes kann nicht ohne Vbrversuche im voraus bestimmt wer-den, denn sie ist außer von der Art des Gases und des Verteilers auch von anderen Umständen abhängig, wie Tiefe des Bades, Art der Legierung, Temperatur und Zustand der Oberfläche der Schmelze. Wenn die Tiefe des. Bades größer wird, steigt diei Menge des aus einem gegebenen Gasstrom aufgenommenen Gases. Ferner wird der Verlust an gelöstem Gas 4urch die Badoberfläche größer, wenn diese frei von Schaum und Schlacke gehalten wird, als wenn die Badoberfläche mit Schaum oder Schlacke bedeckt ist, vorausgesetzt, daß diese Substanzen nicht mit dem Gas reagieren. Durch einige kurze Vorvorsuche kann für einen gegebenen Ofen, Legierung, Verteiler und Temperatur die Stärke des Gasstromes festgestellt werden, die nötig ist, um in einer bestimmten Gießform gute Gußstücke zu gießen. Wenn die Gasstromstärke in-dieser Weise einmal festgesetzt ist, dann ist es nur nötig, die Höhe des Z> Metallbades und den Zustand der Badoberfläche konstant zu halten, um den Gusgehalt für unbegrenzte Zeit auf dieser Höhe zu erhalten. Im Fall des Aluminiums sind die Gase, welche für dieses Verfahren benutzt worden, frei von Sauerstoff, damit die Bildung von Aluminiumoxyd verhindert wird. Zum Beispiel wird Aluminiumoxyd gebildet, wenn Wasserdampf benutzt wird, um Wasserstoff in Aluminium einzuführen. Verbindungen, welche für das Einführen von Wasserstoff brauchbar sind, sind z. B. Kohlenwasserstoffe, wie Methan, Butan, die als Butangas in den Handel kommende, Mischung von niederen Paraffinen, Leuchtgas und Generatorgas. Teilweise chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichloräthylendampf, Methylchlorid usw., können theoretisch benutzt werden, haben abeir verschiedene praktische Nachteile. Im Fall der Benutzung von Dämpfen ist es vorteilhaft, diese mit Hilfe, eines inerten Trägergases in die Schmelze einzuführen. Als besonders, zweckmäßig hat sich die Verwendung von reinem, trockenem Wasserstoff, wie er für Schweißarbeit und ähnliche Zwecke in Stahlbehältern käuflich ist, herausges ' teilt. Da es wesentlich ist, das Gas unter genügend hohem Druck einzuführen, um den hydrostatischen Druck des flüssigen Metalls am Boden des Metallbades zu überwinden, ist die Verwendung von Leuchtgas und Generatorgas von der Gasverteilungsleitung in den meisten Fällen praktisch ausgeschlossen. Diese beiden Substanzen haben auch den Nachteil, daß sie mit Wasserdampf gesättigt sind und daher in Berührung mit Aluminium eine gewisse Menge Schaum erzeugen.
  • Der für die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung benutzte Verteiler oder Diffusor kann aus einem geraden oder gebogenen, zweckmäßig geschützten Stahlrohr oder aus einem feuerfesten Rohr bestehen, welches eine Anzahl feiner Öffnungen hat und nahe dem Boden des Metallbades angeordnet ist.
  • Dieser Teil der Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform; Fig. 2 ist ein Schnitt in der Ebene II-II in Fig. i; Fig. 3 ist eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsfonn.
  • Der in Fig. i und :2 dargestellte Diffusor beisteht aus einem Stahlrohr i, das, wie in der Zeichnung ,dargestellt, gebogen und durch eine Umhüllung 2 aus Asbestschnur geschützt ist, die von feuerfestem Zement umgeben ist. Das eingetauchte Ende des Diffusors besitzt für das Ausströmen des Gases eine Anzahl von kleinen Löchern 3.
  • Zum Gebrauch wird das obere Ende des Diffusors mit einer Quelle des gewünschten Gases verbunden, und nachdem der Gasstrom angestellt ist, wird der Diffusor in das Metallbad eingesenkt. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases kann mit jedem geeigneten Strömungsmesser, z. B. einem -1,Tenturirohr, gemessen werden; wenn keine erhebliche Gena,ui,-keit verlangt wird, kann man den Gasstrom einfach dadurch regeln, daß man den Druck des Gases beim Verlassen des Diffusors und die Höhe des Metallspiegels über den Austrittsöffnungen konstant hält.
  • Die Ausführungsform des Diffusors gemäß Fig. 3 besteht einfach aus einem dünnen senkrechten Stahlrohr ia, das, so wie oben beschrieben, durch feuerbeständiges Material geschützt ist. Aus dem unteren Ende des Rohres i,' strömt Gas aus und steigt in Blasen durch das flüssige Metall B in dem Tiegel A empor. Das Rohr ia ist umgeben von einem weiteren senkrechten Rohr 2a, welches große öffnungen am Boden und unmittelbar unter dem Metallspiegel des Bades B besitzt. Diesem Diffusor ist eine leichte Rührwirkung zu eigen, weil die aufsteigenden Blasen eine Strömung des flüssigen Metalls durch das weitere Rohr 2,11 hervorrufen.
  • In. gewissen Fällen können die beschriebenen Maßnahmen ergänzt werden durch Anordnung eines Deckels über Odem größten Teil der Badoberfläche, welcher eine geeignete Konzentration von Wasserstoff über der Badoberfläche aufrechterhält, und eines Sumpfes von verhältnismäßig kleiner Oberfläche für Entnahme von Metall zum Gießen.
  • Als ein Beispiel für diei Strömungsgeschwindigkeit, die praktisch nötig ist, wird der folgende Fall ang,eführt: Ein Gußstück, ungefähr 225 9 schwer, mit einer Wandstärke von ungefähr 3 mm und mit Rippen auf beiden Seiten der Hauptplatte war zu gießen in einer Aluminiumlegierung der folgenden Zusammensetzung -. Cu 3 '/0, S i 5 1/o, Mn o, 5 1/o, Rest Aluminium mit normalen Verunreinigungen. Das Metall war in einem ölgeheizten Graphittiegel von ungefähr 11,5 kg Inhalt enthalten, die Badtiefe war ungefähr 38 cm. Um gute Gußstücke zu erhalten, war es vor Anwendung des vorliegenden Verfahrens nötig, das Metall alle 5 Minuten mit einem Vergasungspräparat, z. B. Ammoniumchlorid, zu behandeln. Unmittelbar nach der Behandlung lag der Gasg#halt weit über dem notwendigen Beitrag, während nach 5 Minuten der Gasgehalt der Schmelze so weit gefallen war, daß die Ausschußquote mehr als 3,0% der gegossenen Stücke betrug. Wurde jedoch ein Verteiler in die Schmelze eingeführt und ein Strom von reinem, trockenem Wasserstoff mit einer Geschwindigkeit von o,8 bis i,o 1 in der Minute durch die Schmelze geleitet, so lag der Gasgehalt dauernd gerade über dem Mindestwert für diei Erzeugung von guten Gußstücken; zur Erzeugung desselben Gasgehaltes, der unmittelbar nach der Behandlung mit einem Vergasungspräparat vorhanden war, war jedoch ein Wasserstoffstrorn von 3 1 in der Minute nötig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Metalla -"ußstücken aus Gas enthaltenden Metallschmel zen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Metallspiegels ein Gasstrom vorbestimmter konstanter Strömungsgeschwindigkeit so eingeleitet wird, daß er in feinverteilter Form durch die Schmelze hindurchtritt und ein konstanter Gasgehalt darin aufrechterhalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mit perforiertem Verteilerendei versehenes, mit 'gegebenenfalls isolierendem Material umgebenes, Gaszuleitungs- und -verteilungsrohr.
DEI4615A 1951-01-09 1951-09-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallgussstuecken Expired DE888146C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000136B (de) * 1953-12-07 1957-01-03 Patentverwertung Ag Verfahren zum Giessen und Druckgiessen von Eisen- und Nichteisenmetallschmelzen
DE1119307B (de) * 1956-08-13 1961-12-14 Huetten Und Bergwerke Rheinhau Verfahren zum Raffinieren von Silizium-Legierungen und metallischem Silizium
DE1163874B (de) * 1957-11-14 1964-02-27 Niederrheinische Huette Ag Verfahren zur Herstellung hochwertiger unberuhigter Staehle mit breiter ferritischerRandzone, insbesondere von Schweiss-, Zieh- und Kaltstauchstaehlen
DE1165627B (de) * 1953-11-18 1964-03-19 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Eisenschmelze
DE1219183B (de) * 1962-03-28 1966-06-16 Reisholz Stahl & Roehrenwerk Verfahren zur Verhinderung von Kernfehlern in Gussbloecken

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