DE886796C - Verfahren zum Erhitzen elektrisch leitender Koerper - Google Patents

Verfahren zum Erhitzen elektrisch leitender Koerper

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DE886796C
DE886796C DED1682D DED0001682D DE886796C DE 886796 C DE886796 C DE 886796C DE D1682 D DED1682 D DE D1682D DE D0001682 D DED0001682 D DE D0001682D DE 886796 C DE886796 C DE 886796C
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DE
Germany
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workpiece
workpiece surface
substance
connection body
heating
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Expired
Application number
DED1682D
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English (en)
Inventor
Carl Ballhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erhitzen elektrisch leitender Körper Es ist an sich bekannt, zum Erhitzen elektrisch leitender Körper sich des elektrischen Gleich- oder Wechselstromes zu bedienen. Abgesehen von der Methode indirekter Erhitzung, bei welcher in einem stromdurchflossenen Leiter Wärme erzeugt und durch Wärmestrahlung oder -leiturig in einem. meist gasförmigen Medium die Wärme auf den zu erhitzenden Körper übertragen wird und die auch bei nicht elektrisch leitenden Körpern anwendbar ist, gibt es für stromleitende Körper noch die Möglichkeit der unmittelbaren Erhitzung, bei der die Wärme im zu erhitzenden Körper selbst erzeugt wird. Im letzten Falle wird dem Körper der Strom durch Kontakte zugeführt, wobei der Strom den Körper entweder in der Längsrichtung durchströmt, wie beispielsweise beim Drahtglühen od. dgl., oder aber in Querrichtung zugeleitet wird, wie beispielsweise beim Punktschweißen. Der Strom kann aber auch dem zu erhitzenden Körper auf induktivem Wege mit Hilfe elektromagnetischer Wechselfelder zugeführt werden. Durch die genannten Mittel ist es möglich, weit größere Energiemengen und mit weit größerer Geschwindigkeit auf das Werkstück zu übertragen als bei der von den Naturkonstanten der Wärmestrahlung und -leiturig abhängigen indirekten Methode, so daß das Erhitzen sich im allgemeinen bedeutend rascher vollzieht. Das induktive Erhitzen ist aber an umfangreiche Energieerzeugungseinrichtungen gebunden und daher nur dort anwendbar, wo solche Einrichtungen zur Verfügung stehen, während das Erhitzen durch unmittelbaren Stromdurchgang, abgesehen vongewissen Kontaktschwierigkeiten, noch den Nachteil aufweist, daß das Erhitzen an sich weitestgehend von den Werkstoffkonstanten, insbesondere der elektrischen Leitfähigkeit des zu erhitzenden Körpers,-abhängt.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, dessen Anwendung nicht an das Vorhandensein besonderer und kostspieliger Energieerzeugungsanlagen gebunden ist und das außerdem von den Werkstoffkonstanten, insbesondere' der Leitfähigkeit der zu erhitzenden Körper, sowie von Kontaktschwierigkeiten weitestgehend unabhängig ist. Mit Hilfe dieses Verfahrens sollen sich außerdem die verchiedensten Sonderaufgaben auf dem Gebiete des Erhitzens elektrisch leitender Körper mit Gleich- oder Wechselstrom lösen lassen. Bei dem Verfahren wird ein zwischen Werkstückoberfläche und Stromanschlußkörper eingeschalteter Stoff verwendet, der unter eigener Erhitzung Wärme auf das Werkstück überträgt. Zwar ist es bekannt, beispielsweise bei Schweißzangen Ansatzstücke vorzusehen, die aus verhältnismäßig schlecht leitendem Werkstoff bestehen .und die infolgedessen unter Einfluß des hindurchgeführten Stromes erhöhte Temperatur annehmen, die auf das Werkstück übertragen wird. Hierdurch ist aber eine gleichmäßige Temperaturerhöhung des Werkstückes weder beabsichtigt noch möglich. Für das Verfahren gemäß der Erfindung kommt es dagegen darauf an, daß die eingeschaltete Zwischensubstanz das Werkstück gleichmäßig erwärmt.
  • Als, Z-,vischensubstanz wird gemäß -der Erfindung ein pulverförmiger oder körniger, elektrisch leitender Stoff verwendet. Im allgemeinen wird zweckmäßig Kohle, Koks öder Graphit zu verwenden sein. Es ist aber auch möglich, Metallpulver, pulverförmige Metallverbindungen,- wie Karbide, Boride od. dgl., zu verwenden, und es besteht auch die Möglichkeit der Anwendung von Metalloiden. Welche- Stoffe als--Zwischensubstanz zu benutzen sind, wird im Einzelfalle auf Grund der zu 1ösetden Aufgabe zu entscheiden sein. Die Substanz kann beispielsweise vollkommen aus einem -Stoff bestehen, der nicht nur die Eigenschaft-hat,- sich zu erhitzen, sondern auch mit der Werkstückoberfläche in irgendwelche Wechselbeziehungen zu treten, beispielsweise in den Werkstoff einzudiffundieren oder durch Aufschmelzen mit oder ohne Legierungsbildung besondere Oberflächenschichten entstehen zu lassen. Die Zwischensubstanz kann dann beispielsweise solche Stoffe in geeigneter gleichmäßiger Verteilung enthalten. Es ist aber auch möglich, die Substanzen schichtweise aufzutragen, so daß auf der Werkstückoberfläche sich zunächst eine Schicht aus dem Stoff befindet, der mit der Oberfläche unter Einfluß..der erhöhten Temperatur in Wechselbeziehung treten soll. Diese Stoffe können entweder- Metalle, Metallverbindungen, Legierungen oder auch Metalloide und deren Verbindungen darstellen.
  • Gelegentlich kann es zweckmäßig sein, di.epulverförmige Zwischensubstanz mit einer Flüssigkeit, wie- beispielsweise - Wasser, Öl od.'dgl., zu einer ' Paste anzurühren, die auf die Werkstückoberfläche aufgestrichen werden kann. So vorzugehen empfiehlt sich dann,- wenn befürchtet werden muß, daß beispielsweise beim -fortschreitenden Erhitzen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung die Zwischensubstanz von der Werkstückoberfläche hinunterrieseln könnte.
  • Die Temperaturhöhe, die im Werkstück erreicht werden soll und die im wesentlichen .durch Wärmeübertragung von der Zwischenschicht aus erfolgt, kann nach dem Verfahren gemäß der Erfindung n@:ittirgemäß zunächst durch Veränderung der elektrischen Klemmenspannung erzielt werden, andererseits hängt aber die Höhe der zu erzielenden Temperatur hei'--gleichbleibender Klemmenspannung davon ab, in welcher Schichtdicke und Körnung die Zwischensubstanz zur Anwendung gelangt, da liiervoii sehr wesentlich der Widerstand der Zwischensubstanz abhängig ist. Der Widerstandswert der Zwischensubstanz ist aber auch abhängig von dem mechanischen Druck, unter welchem sie steht. Der mechanische Druck wird ausgeübt durch die Anschlußkörper, die der Stromzuführung bzw. -ableitung dienen. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei welchen metallische Werkstücke im unmittelbaren Stromdurchgang erhitzt werden, können bei dem Verfahren gemäß der Erfindung Kontaktschwierigkeiten nicht auftreten, denn übergangs-,viderstände, die selbstverständlich zwischen den Stroinzufiihrungskörpern und der Zwischenschicht sowie zwischen der Zwischenschicht und der Werkstückoberfläche bestehen, tragen lediglich additiv zur Erhöhung der Temperatur der Zwischenschicht bei, die ihre Wärme durch Wärmeleitung auf das Werkstück überträgt. -Der elektrische Widerstand des zu erhitzenden Körpers spielt bei dem Verfahren gemäß der Er-Findung eine nur untergeordnete Rolle, da er praktisch nur der Stromableitung dient. Selbst Werkstücke aus Metallen mit hohen- elektrischer Leitfähigkeit lassen sich .daher in kürzester Frist zur Gänze -oder nur an der Oberfläche auf die ge- i wünschte Erhitzüngstemperatur bringen. In jedem Falle ist es möglich, die gewünschte Temperaturverteilung zu erzielen.
  • In Ausübung des Verfahrens sind grundsätzlich drei verschiedene Wege möglich. Es kann entweder das Werkstück während der Behandlung ruhen, wobei es dann auf seiner ganzen Ausdehnung einer Temperaturerhöhung unterworfen wird; das Werkstück kann sich aber auch gegenüber dem Stromanschlußkörper bewegen, und zwar schrittweise oder kontinuierlich, so daß eine mehr oder weniger zonenweise oder fortschreitende Erhitzung des Werkstückes eintritt. Im ersten und zweiten Falle wird auf die die Oberfläche des Werkstückes bedeckende Zwischensubstanz ein Stromanschlußkörper in Form eines Stempels aufgedrückt, der der Gestalt der Oberfläche des Werkstückes angepaßt ist. Im dritten Falle wird zweckmäßig ein walzenförmiger Stromanschlußkörper benutzt, der sich fortschreitend auf der die Oberfläche des Werkstückes bedeckenden Zwischenschicht abwälzt. Es wurde betont, daß die Temperaturhöhe und die Temperaturverteilung weitestgehend abhängig sind von der Schichtdicke und der Struktur einer gegebenen Zwischensubstanz sowie von dem mechanischen Druck, unter dem die Schicht steht. Durch geeignete Abstimmung dieser Einflußgrößen aufeinander und auf die Abmessungen des zu behandelnden Werkstückes sowie durch Wahl einer geeigneten Substanz ist es möglich, ein Werkstück entweder zur Gänze zu erwärmen oder nur an seiner Oberfläche zu erhitzen, wie auch durch die Abstimmung dieser Verhältnisse die zu erzielende Temperaturhöhe genau gesteuert werden kann. Eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß man die Erwärmung nicht nur von einer Zwischenschicht, sondern auch von einer zweiten Schicht ausgehen lassen kann, die auf der Gegenfläche des Werkstückes vorgesehen wird und mit einem Stromanschlußkörper entsprechender Ausbildung zusammenwirkt. Der zweite Stromanschlußkörper dient der Stromableitung. Wenn nur mit einer Schicht gearbeitet wird, so ist die Stromableitung durch einen Anschlußkörper in Form einer am Werkstück befestigten Klemmelektrode od. dgl. herbeizuführen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich anwenden auf das Erhitzen von Metallen, Metalllegierungex(, Stahl und Stahllegierungen, wobei (las Erwärmen an sich zu den verschiedensten Zwecken erfolgen kann, wie Glühen, Entspannen, Härten, Glühen unter Eindiffundierenlassen bestimmter Substanzen in die Werkstückoberfläche, Bildung von Oberflächenschichten durch Aufschmelzen mit und ohne Legierungsbildung u. dgl. Die für die Durchführung des Verfahrens benötigten Vorrichtungen sind denkbar einfachster Art, insbesondere wesentlich einfacher als Hochfrequenzeinrichtungen. Die Stromanschlußkörper, sei es in Form der Stempel oder in Form der Walzen, können aus Kohle, Graphit oder auch geeigneten Metallen, wie Kupfer oder Eisen, hergestellt sein, wobei lediglich je nach den gewünschten Behandlungstemperaturen unter Umständen eine Innenkühlung vorzusehen ist. Insbesondere, wenn die Stromanschlußkörper aus Kohle oder Graphit hergestellt sind, lassen sie sich in einfachster Weise der Form des zu behandelnden Werkstückes anpassen, ohne (laß hierzu schwierige Formgebungsarbeiten notwendig sind. Die Zwischensubstanz ist im allgemeinen wiederholt benutzbar, so daß durch ihre Anwendung irgendwelche nennenswerten Verluste nicht eintreten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Verfahren zum Erhitzen metallischer Körper mit Gleich- oder Wechselstrom unter Verwendung eines zwischen Werkstückoberfläche und Stromanschlußkörper eingeschalteten Stoffes, der unter eigener Erhitzung Wärme auf (las Werkstück überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die aus pulverförmigen oder körnigen, gegebenenfalls mit einer Flüssigkeit zu einer Paste angerührten Stoffen, wie Kohle, Koks, Graphit, Metalle, Metallegierungen oder -verbindungen oder auch Metalloide bestehende Zwischensubstanz auf die Werkstückoberfläche aufgestreut oder aufgestrichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischensubstanz Stoffe gleichmäßig verteilt oder schichtweise zugefügt werden, die bei der erzielten Temperatur in die Werkstückoberfläche eindiffundieren oder sich mit dieser durch Aufschmelzen verbinden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichbleibender elektrischer Klemmenspannung die Temperaturhöhe durch Schichtdicke und Körnung der Zwischensubstanz sowie durch den mittels der Stromanschlußkörper auf die Zwischensubstanz auszuübenden mechanischen Druck geregelt wird. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Stromanschlußkörper die Form eines der Gestalt der Werkstückoberfläche angepaßten Stempels besitzt, der auf die die Werkstückoberfläche bedeckende Schicht aus Zwischensubstanz aufgedrückt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück oder der das Werkstück nur teilweise bedeckende Stempel schrittweise fortbewegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stromanschlußkörper die Form einer Walze besitzt, die sich auf der die Werkstückoberfläche bedeckenden Schicht abwälzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 50909.
DED1682D 1942-07-15 1942-07-15 Verfahren zum Erhitzen elektrisch leitender Koerper Expired DE886796C (de)

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DED1682D DE886796C (de) 1942-07-15 1942-07-15 Verfahren zum Erhitzen elektrisch leitender Koerper

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DE886796C true DE886796C (de) 1953-08-17

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DED1682D Expired DE886796C (de) 1942-07-15 1942-07-15 Verfahren zum Erhitzen elektrisch leitender Koerper

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972583C (de) * 1952-10-11 1959-08-13 Hellefors Bruks Aktiebolag Verfahren zum Erhitzen von Walz- oder Schmiederohlingen durch elektrischen Strom

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50909C (de) * N. VON BENARDOS in St. Petersburg Verfahren zur Bearbeitung von Metallen durch örtliche Erhitzung derselben mittelst Elektricität

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DE972583C (de) * 1952-10-11 1959-08-13 Hellefors Bruks Aktiebolag Verfahren zum Erhitzen von Walz- oder Schmiederohlingen durch elektrischen Strom

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