DE885767C - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Synthesegas fuer katalytische Reaktionen aus staubfoermigen Brennstoffen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Synthesegas fuer katalytische Reaktionen aus staubfoermigen Brennstoffen

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DE885767C
DE885767C DEK4360D DEK0004360D DE885767C DE 885767 C DE885767 C DE 885767C DE K4360 D DEK4360 D DE K4360D DE K0004360 D DEK0004360 D DE K0004360D DE 885767 C DE885767 C DE 885767C
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DE
Germany
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reaction chamber
oxygen
reaction
dust
temperature
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Expired
Application number
DEK4360D
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English (en)
Inventor
Friedrich Totzek
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Publication of DE885767C publication Critical patent/DE885767C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/46Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
    • C10J3/48Apparatus; Plants
    • C10J3/485Entrained flow gasifiers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2300/00Details of gasification processes
    • C10J2300/09Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
    • C10J2300/0913Carbonaceous raw material
    • C10J2300/093Coal
    • C10J2300/0933Coal fines for producing water gas

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Synthesegas für katalytische Reaktionen aus staubförmigen Brennstoffen Für die Synthese von Kohlenwasserstoffen, Ammoniak und anderen Verbindungen durch Umsetzen von Wasserstoff oder von Wasserstoff und Kohlenoxyd an Katalysatoren benötigt man große Mengen von Gasen bestimmter Zusammensetzung und Reinheit. In bezug auf letztereEigenschaftwird namentlich die Abwesenheit von teerigen und harzbildqn-.den Stoffen; verlangt, welche sich auf der aktivierten Oberfläche des Katalysators niederschlagen und ihn in kurzer Zeit durch einen dichten Überzug unwirksam machen könnten. Ferner muß das Synthesegas frei von Schwefelverbindungen sein, insbesondere solchen Schwefelverbigdungen, welche sich nicht wie Schwefelwasserstoff durch eine relativ einfache B.ehanälunz leicht entfernen lassen. In erster Linie kommt für die Erzeugung von Synthesegas aus staubförmigen Brennstoffen die Vergasung von Stein- oder Braunkohle oder daraus hergestellter Koks oder Halbkoks in Betracht. Es ist jedoch bisher nicht möglich gewesen, aus staubförmiger Stein- oder Braunkohle, d. h. bituminösen Brennstoffen, iln einem einzigen Arbeitsgang ein brauchbares Synthesegas, durch Vergasung zu erzeugen. Es ist schon vorgeschlagen worden,, staubförmige Kohle mit Sauerstoff und mit sekundär zugesetztem Wasserdampf zu vergasen. Hierbei soll zwar :der primär zugeführte Sauerstoff durch Verbrennung eines Teiles des Kohlenstaubes eine hohe Temperatur erzeugen, diese Temperatur jedoch durch den sekundär zugeführten Wasserdampf bewußt schnell wieder herabgesetzt werden. Die Vermischung des Kohlenstaubes mit dem Sauerstoff erfolgt bei -diesem bekannten Verfahren erst bei der Einführung in den Vergaser, zIso praktisch im Vergaser selbst. Dadurch ist eine iinnige Verrnischung,des Sauerstoffs mit dem Kohlenstaub nicht in der Weise möglich, wie dieses bei einer Miischüng in einem IVLischraum vor Eintritt in den Vergaser der Fall ist. Die schnelle Temperaturherabsetzung bei der sekundären Dampfzufuhr bewirkt eine Wärmeabfuhr aus der Zone des exothermen Reaktionsvorganges der teilweisen Verbrennung des Kohlenstaubes und damit einen Ablauf diese, Reaktionsvorganges auf einer niedrigeren Temperaturstufe. Die bei der Vergasung zunächst frei werden-,den teerigen und harzbildenden Stoffe sowie die schädlichen Schwefelverbindungen: können daher nicht restlos in der Zone hoher Temperatur umgesetzt werden, so daß -das Nutzgas erst einer besonderen Vorbehandlung unterworfen werden muß. Diese Vorbehandlung besteht im wesentlichen in einer Erhitzung auf so hohe Temperaturen, daß sich die schädlichem Verunreinigungen zersetzen oder umsetzen, ein Verfahren, das erklärli.cherwei.se mit eiinem hohen Aufwand an. Bau- und Betriebskosten (Wärme) verbunden ist.
  • Die Erfindung löst nun die Aufgabe, Synthesegas in einem einzigen Arbeitsgang aus bituminösen Brennstoffen zu erzeugen. Die Lösung .dieser Aufgabe ist deshalb von Bedeutung, weil gerade bituminöse Kohlenworkommen, die für die Kokserzeugung nicht brauchbar sind, in besonders großem Ausmaß vorhanden und- verfügbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird der Sauerstoff mit dem Brennstaub in. einer zum Verblasen dienenden Mischkammer gemischt, das Gemisch unter solchen Bedingungen in den Reaktionsraum eingeführt, daß erst dort die Reaktion eintreten kann, und Wasserdampf hoher Vorwärmung, beispielsweise iooo bis 120o°, in den Vergasungsraum sekundär eingeführt. Weiter wird erf@ndungsgemäß die Temperatur an allen Stellender Reaktionskammer oberhalb des Zersetzungspunktes der teerigen und harzb;ildenden Stoffe sowie schädlichen Schwefelverbindungen gehalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, bei richtiger Bemessung desi Verhältnisses von Sauerstoff zu Brennstoff in der Reaktionskammer ein Gas zu erzeugen, wdlches praktisch frei von den für die Katalysatoren .schädlichen Kohlenstoff- oder Schwefelverbindungen ist. Durch die zuerst erfolgemde Unisetzung .des. Sauerstoffs mit denn Brennstoff ergibt sich primär an der Oberfläche der einzelnen Brennstoffkörner eine starke Temperatursteigerung, welche die Temperatur des ganzen Kornes schlagartig erhöht und die schnelle Zersetzung -des. Koklenbitunnens bewirkt. Die austretenden teerigen Stoffe gelangen in eine stark oxydierende Atmosphäre, in der sie sich unter weiterer Wärmeentwicklung zu Kohlensäure oder Kohleinoxyd und Wasserdampf umsetzen. Der Kohlenstoffrückstand des. entgasten Brennstoffs reagiert schließlich noch unter Wassergashildung mit dem hochvorerhitzten Wasserdampf, so daß, am Ende des Reaktionsraumes das gesamte Brennbare in Kohlenoxyd, Kohlensäure und Wasserstoff umgewandelt ist und lediglich die Asche vorzugsweise im verflüssigtem Zustande zurückbleibt.
  • Die im vorstehenden erörterte Umsetzung des Brennstoffs mit denVergasungsmitteln geht in allen Zonen des eingeblasenen Brennstaubes praktisch gleichmäßig vor sich, weil der Brennstaub durch das zum Verblasen .dienende gasförmige Medium (Sauerstoff oder Luft von erhöhtem Sauerstoffgehalt) und -den sekundär zugeführten Wasserdampf hoher Vorwärmung weitgehend aufgeteilt wird, so daß jedes einzelne Brennstoffkorn von einer für seine Umsetzung ausreichenden Hülle gasförmiger bzw. dampfförrniger Vergasungsmedien umgeben ist. Es .ist :daher nicht möglich, .daß teerige Stoffe und andere Verunreinigungen ünfolge zu langsamer :Reaktion einzelner Teile des festen Brennstoffs in das Nutzgas gelangen.
  • Die bei dem Verfahren nach ider Erfindung erreichbaren hohen Temperaturen des Restbrennstoffs und des Verbrennungsproduktes (CO) erleiden keine Herabsetzung durch Wärmeabgabe an diie in hochvorerhitztem Zustand eingeführtem Reaktionsteilnehmer (Wasserdampf oder Kohlensäure) ; die gesamte fühlbare Wärme des. Restbrennstoffs und des Verbrennungsproduktes steht also für die eigentliche endotherme Wassergasreaktion zur Verfügung. Hierdurch wird erreicht, daß die endotherme Reaktion mit auf höchster Temperaturstufe befindlichen Reaktionsteilnehmern begonnen. wird und auf einer solchen Temperaturhöhe abläuft, da.ß die restlose Umsetzung desi Kohlenstaubes innerhalb -der praktisch zur Verfügung stehenden Zeit sicher durchgeführt ist, und zwar infolge der gleichmäßig hohen Temperaturlage sämtlicher Reaktionsteilnehmer. Ein zu starker Temperaturabfall durch Einsetzen der eridothermen Was'sergasreaktion wird somit verhindert. Kein Teil .des in die Reaktionskammer eingeführten Brennstoffs oder des daraus entstandenen Gases kann sich daher jener hohen Temperatur entziehen, bei welcher die schädlichen teerigen Substanzen uind hochmolekularen Kohlenwasserstoffe zersetzt und die schädlichen Schwefelverbin@dunaen in Schwefelwasserstoff umgewandelt werden.
  • Die Menge des in die Reaktionskammer eingeführten exotherm reagierenden Vergasungsmittels (Sauerstoff oder Luft von erhöhtem Sauerstoffgehalt) wird derart bemessen, daß in :der Reaktionskammer unter Berücksichtigung der Vorwärmung des Wasserdampfes und der vor sich gehenden endothermen Reaktionen; die zur Zersetzung der teerigen Substanzen, und Schwefelverbindungen erforderliche hohe Temperatur erreicht wird. Ferner muß die Sauerstof6zufuhr in richtiger Beziehung zu der gewünschten Zusammensetzung des erzeugtem, Nutzgases stehen, .namentlich zu d emen Gehalt an Kohlenoxyd und Kohlensäure. In der Regel wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Sauerstoff oder die Luft von erhöhtem Sauerstoffgehalt mit normaler Temperatur in die zum Verhlasqndes Brennstaubes vorgesehene Mischkammer eingeführt, und es kann auch vorteilhaft sein, die normale Temperatur des Sauerstoffs in: der Mischkammer und. dem von dieser zum Reaktionsraum führenden Verhindungskanal durch besondere dort vorgesehene Kühlmittel aufrechtzuerhalten, um ein Rückschlagen der Reaktion aus dem auf sehr hoher Temperatur gehaltenen Reaktionsraum zu verlhindern. Jedoch mag unter Umständen auch eine gewisse Vorwärmung des Sauerstoffs bzw. namentlich der Luft von erhöhtem Sauerstoffgehalt in Betracht kommen.
  • Diel Erfindung betrifft weiterhin eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Einrichtung, dessen; Kennzeichen darin besteht, daß das Brennstau-bb-Sauerstoff-Gemisch von einander gegenüberliegenden Seiten- der Reaktionskammer eingeblasen und das, Nutzgas aus dem Teil der Reaktionskammer abgezogen wird, ;in welchem die von den: einander gegenüberliegenden Seiten kommenden Reaktionsgase zusammentreffen. Durch eine solche Zusammenführung der Reaktionsgase wird erreicht, daß däs Reaktionsgasgemisch mit .dem darin etwa noch (n!icht ausneagierten Restkohlenstoff weiter.innigdurchmischt wird und: vollständig ausreagiert. Ferner wird eine hohe Temperatur aufrechterhalten, da die Wärme an einem Abfließen mach den gegenüberliegenden Seiten gehindert wird.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise geeignete Einrichtung schematisch dargestellt.
  • Die dargestellte Anlage umfaßt einen doppelkegelartigen. Reaktionsraum i i, an dessen Stirnwänden 12 durch die Leitung 13 Sauerstoff oder Luft von erhöhtem Sauerstoffgehalt eingeführt wird, welche Brennstaub ausi den Leitungen 14 mitnimmt, so dlaß in den Reaktionsraum ein -Gemisch von gasförmigem Medium und Brennstaub in Form einer homogenen Staubwolke eintritt. Im oberen Teil des Reaktionsraumes wird durch die Leitun-:gen 15 hoch vorerhitzter Wasserdampf eingeführt. Die Reaktionsstoffe ziehen, wie durch Pfeile in der Zeichnung angedeutet, zur Mitte des Reaktionsraumes ab, wo am Boden -der Austrittsstutzen 16 vorgesehen ist. Die bei der Vergasungsreaktion verflüssigte Schlacke dies Brennstaubes scheidet sich an den Reaktionsraumwänden ab und läuft ebenfalls zu dem am Boden vorgesehenen Austrittsstutzen 16. In diesem sammelt sich die Schlacke bei @ i7, während -das Gras durch,die Öffnung 18 abzieht und gegebenenfalls nach vorheriger Abscheldung von Festkörpern. zu einem Abhitzekessel rg gelangt, den es durch die Rohrleitung 2o iin abgekühltem Zustand verläßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Synthesegas bestimmter Zusammensetzung für katalytische ,Reaktionen durch Vergasen von staubförmigen bitumninösen Brennstoffen in der Schwebe mit Sauerstoff oder Luft von !erhöhtem Sauerstoffgehalt und sekundär zugeführtem, vorerhitztem Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstaub vor dem Einblasen ;in die Reaktionskammer mit Sauerstoff in einer Mischkammer gemischt, in, den Reaktionsraum Wasserdampf mit einer Temperatur von etwa iooo bis i2oo° eingeführt und die Temperatur der Reaktionskammer an allen Stellen oberhalb -des 7ersetzungspunktes der hochmolekularen teerigen Stoffe und schädlichen Schwefelverhindungen gehalten wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstaub-Stauerstoff-Gemisch von einander gegenüberliegenden Seiten der Reaktionskammer eiingeblasen und das Nutzgas aws dem Teil der Reaktionskammer abgezogen wird, in welchem die von den einander gegenüberliegenden Seiten kommenden Reaktionsgase zusammentreffen. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 149 358.
DEK4360D 1941-12-16 1941-12-16 Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Synthesegas fuer katalytische Reaktionen aus staubfoermigen Brennstoffen Expired DE885767C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345396A1 (de) * 1973-09-08 1975-03-20 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zum erzeugen elektrischer energie

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT149358B (de) * 1933-08-10 1937-04-26 Air Reduction Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Wassergas.

Patent Citations (1)

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DE2345396A1 (de) * 1973-09-08 1975-03-20 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zum erzeugen elektrischer energie

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