DE885428C - Verfahren zur Resonanzkurvenmessung, vorzugsweise fuer ultrakurze Wellen - Google Patents

Verfahren zur Resonanzkurvenmessung, vorzugsweise fuer ultrakurze Wellen

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DE885428C
DE885428C DET2639D DET0002639D DE885428C DE 885428 C DE885428 C DE 885428C DE T2639 D DET2639 D DE T2639D DE T0002639 D DET0002639 D DE T0002639D DE 885428 C DE885428 C DE 885428C
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DE
Germany
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frequency
amplitude
curve
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calibration
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Expired
Application number
DET2639D
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English (en)
Inventor
Lothar Dr Phil Brueck
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • G01R27/32Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Resonanzkurvenmessung, vorzugsweise für ultrakurze Wellen Die Resonanzkurve eines Schwinggebildes kann man bekanntlich so messen, daß man den zu untersuchenden Schwingkreis durch die Schwingung eines Meßsenders erregt, die Frequenz des Meßsenders Punkt für Punkt bzw. stetig über den zu übertragenden Bereich ändert und den Spannungs- oder Stromamplitudenverlauf des Schwingkreises in Abhängigkeit von der Frequenz aufträgt. Es liegt auch auf der Hand, die Resonanzkurve dadurch unmittelbar sichtbar zu machen, daß man die Frequenz periodisch ändert und den Amplitudenverlauf auf dem Schirm einer Braunschen Röhre aufzeichnet. Dabei wird die Erregungsamplitude etwa nach Gleichrichtung dem einen Plattenpaar zugeführt, während dem anderen Plattenpaar eine Zeitablenkspannung zugeführt wird, die mit der Frequenzänderung synchronisiert ist.
  • Auf der Zeitablenkungsachse kann die Frequenz aufgetragen werden, so daß Resonanzkurvenform, Bandbreite und Eigenfrequenz unmittelbar abgelesen werden können. Die Genauigkeit dieses Verfahrens ist allerdings dadurch begrenzt, daß die jeweilige Frequenz des frequenzgewobbelten Meßsenders, der j a nicht quarzgesteuert sein kann, nicht völlig festliegt. Man ist nicht einmal sicher, daß die Änderung der Frequenz mit der Zeit linear erfolgt. Dies gilt vor allem bei sehr kurzen Wellen, bei denen die Frequenz eines Senders bekanntlich sehr stark von unbestimmten Einflüssen abhängt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine sichere Auswertung der Resonanzkurve dadurch ermöglicht, daß die Meßfrequenz nicht nur dem zu untersuchenden Schwingkreis, sondern auch gleichzeitig einem trennscharfen Eichkreis zugeführt wird. Nun wird sowohl der Amplitudenverlauf der Erregung des zu untersuchenden Schwingkreises als auch der entsprechende Amplitüdenverlauf des Echkreises mittels eines Oszillographen, z. B. einer Braunschen Röhre, sichtbar gemacht. DerEichkreiskann wesentlieh frequenzkonstanter gemacht werden als der Meßsender, so daß seine verhältnismäßig schmale Resonanzkurve als Eichmarke für die Resonanzkurve des- zu untersuchenden Schwingkreises dienen kann. Zweckmäßig ist der Eichkreis abstimmbar und mit einer geeichten Skala versehen. Dann kann man mittels des Eichkreises die Resonanzkurve Punkt für Punkt nachmessen; insbesondere die Frequenzen der genauen Resonanz sowie des halben Resonanzwertes leicht genau bestimmen.
  • Die Erfindung läßt sich so: durchführen, daß man gemäß Abb. r und 2 sowohl die Resonanzkurve I (Erregungsamplitude in Abhängigkeit von -der Frequenz bzw. der Zeit) -des zu untersuchenden Schwingkreises S als auch die Resonanzkurve II a des trennscharfen frequenzkonstanten Eichkreises E auf dem Schirm der Braunschen Röhre B sichtbar macht. Die beiden Kreise werden :gleichzeitig durch den Meßsender M erregt, dessen Frequenz .durch den Wobbelsender W periodisch geändert wird. Die induzierten Ströme werden :durch angekoppelte Gleichrichter G1, G2 gleichgerichtet und die erzeugten, von der Jeweiligen Frequenz des Meß-Benders abhängigen Gleichspannungen entweder gleichzeitig unter Verwendung eines Doppeloszillographen auf dem Schirm der Braunschen Röhre B sichtbar gemacht, oder es wird ein Umschalter U vorgesehen, :der während der einen Wobbelperiode die vom Schwingkreis S erzeugte Spannung; während der nächsten Wobbelperiode die vom Eichkreis E erzeugte Spannung üsw. abwechselnd an das eine Plattenpaar der Braunschen Röhre legt. Hängt der Betrag dieser Ablenkspannung linear von der Wellenlänge ab (z. B. wenn man sie von einem Rieggerkreis abnimmt), so werden auf dem Braunschen Rdhr,die beiden Resonanzkurven direkt in der an sich bekannten Weise (Schwingamplitude als Funktion der Wellenlänge) aufgezeichnet.
  • Ändert man langsam von Hand die Frequenz des Eichkreises; so wandert die dieser zugehörige Resonanzkurve II von der Stellung Ha in die Stellungen 1I b und II c. An der geeichten Skala des Eichkreises läßt sich nunmehr unabhängig von der Frequenz-des Meßsenders sehr genau die Resonanzfrequenz (Stellung II b) oder die Bandbreite (Differenz der Stellungen II a und II c) ablesen.
  • Die Genauigkeit dieser Ablesung hängt davon ab, wie genau etwa die Stellung eingestellt werden kann, in der sich die, beiden Resonanzkurven in halber Höhe 'schneiden. Diese Stellung ist insbesondere dann nicht genau einzustellen, wenn die Kurve r nicht sehr viel breiter ist als die Kurve II, da sich dann die Kurven unter einem sehr kleinen Winkel schneiden. Eine wesentlich höhere Genauigkeit läßt sich gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erzielen, daß gemäß Abb. 3 und q. die jeweilige Erregungsamplitude des zu untersuchenden Schwingkreises S inAbhänggkeitvonder jeweiligen Erregungsamplitude des Eichkreises E :durch den Oszillographen B sichtbar gemacht wird. Die Erregungsamplitude des Meßkreises S bewirkt dabei eine Ablenkung nach oben, die des Eichkreises eine Ablenkung nach links. Liegen die Resonanzkurven zueinander wie Ha und I in Abb. i, so entsteht auf dem Schirm -das Bild nach Abb. 3 a, bei Übereinstimmung der Resonanzfrequenzen (vgl. Abb. i b) das Bild nach Abb. 3 b, im dritten Fall (Abb. i c) das Bild nach Abb. 3 c, das dem nach Abb. 3 a im wesentlichen entspricht, jedoch im umgekehrten Sinn durchlaufen wird. Die Zeit'bzw. die Frequenz erscheinen bei dieser Aufzeichnungsweise lediglich als Parameter. Die Kurvenformen hängen mithin im Gegensatz zu den Kurven gemäß Abb. i nicht davon ab, ob die Frequenz sich mit: der Zeit linear oder irgendwie anders ändert. Da die beiden Erregungsamplituden senkrecht zueinander aufgetragen wenden, ist die Stellung der Resonanzabstimmung oder die,des halben Wertes sehr genau einzustellen. Die Zuführung der Wobbelfrequenz zur Braunschen Röhre und der Umschalter U der Anordnung nach Abb. 2. kommen in Fortfall.
  • Die Genauigkeit läßt sich noch weiter dadurch steigern; ,daß zwischen dem Gleichrichter G2 des Eichkreises und dem zugehörigen Ablenkplattenpaar der Braunschen Röhre ein Impulsverstärker eingeschaltet ist, der den der Resonanzkurve des Eichkreises entsprechenden Impuls wesentlich verschärft bzw. steigert. Dieser Impulsverstärker besteht nach Abb. 5 zweckmäßig, abgesehen von Vorverstärkerstufen, aus einer Audionstufe, welcher der ursprüngliche Impuls (Abb. 6a) mit solcher Größe zugeführt wird, daß un=wesentlichen nur der obere Teil des Impulses unter gleichzeitiger Abkappung der Spitze übrigbleibt. Dieses Ausschneiden .des Oberteiles ist weitgehend unabhängig von der Impulsamplitude, da die selbsttätige Gittervorspannung des Audions bewirkt, daß jeweils nur die Spitzen des Impulses in das Gitterstromgebiet I, eintauchen. Die Zeitkonstante des am Gitter liegenden Widerstandskondensatorgliedes (Ladekondensator und Ableitwiderstand) muß dabei groß sein gegenüber einer Wobbelperiode, also z. B. gegenüber einer Fünfzigstelsekunde, wenn die Wobbelfrequenz So Hz beträgt.
  • An die Audionstufe schließt sich ein Transformator oder ein Widerstandskondensatorglied RC an, welches den Impuls nach Abb.6b differenziert, so daß sich der Doppelimpuls nach Abb. 6 c ergibt. Der positive Teilimpuls kann wiederum durch Abschneiden, etwa durcheineDiodeD, entfernt werden, so daß schließlich der Impuls nach Abb. 6 d allein übrigbleibt (Nadelimpuls), welcher zur Querablenkung dient und erheblich schmaler ist als der ursprüngliche Inpuls nach Abb. 6 a. Da er nicht mehr symmetrisch ist, vielmehr einen steilen linearen Anstieg und einen flacheren exponentiellen Abstieg besitzt, können die beiden Frequenzlagen ca und c im Gegensatz zu der Anordnung nach Abb. 3 und .4 sauber voneinander unterschieden werden (vgl. Abb. 7).
  • Abb. 8 zeigt schließlich eine Anordnung, bei der der EichkreisE als koaxialeResonanzleitung (Topfschwinger) mit verschiebbarem Kurzschlußschieber 1Z mit Eichskala ausgebildet ist. Die Ausgangsspannung des an den Eichkreis angekoppelten Gleichrichters G2 führt über den etwa nach Abb. 5 ausgebildeten Impulsverstärker zum Ouerablenkplattenpaar der Braunschen Röhre B, die Ausgangsspannung des an den Schwingkreis S angekoppelten Gleichrichters G1 an das Längsablenkplattenpaar. Bei Übergang auf einen anderen Meßbereich können die Gleichrichter G1, G2, der Impulsverstärker und die Braunsche Röhre auf jeden Fall erhalten bleiben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Resonanzkurvenmessung eines Schwingkreises, vorzugsweise für Ultrakurzwellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei stetiger, vorzugsweise periodischer Änderung einer Meßfrequenz und konstanter Erregung sowohl der Amplitudenverlauf (Spannung oder Strom) in dem zu untersuchenden Schwingkreis (S) als auch gleichzeitig der Amplitudenverlauf in einem bekannten, trennscharfen, vorzugsweise abstimmbaren Eichkreis (E) mittels des gleichen Oszillographen (Braunsche Röhre B) sichtbar gemacht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Strom- oder Spannungsamplitude des zu untersuchenden Schwingkreises in Abhängigkeit von der je- weiligen Amplitude des Eichkreises durch den Oszillographen sichtbar gemacht wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r oder 2, gekennzeichnet durch einen Sender (M, Abb. 2 und .l.) stetig und periodisch gewobbelter Frequenz, der sowohl mit -dem zu untersuchenden Schwingkreis (S) als auch mit dem Eichkreis (E) gekoppelt ist, und durch zwei an je einen der Kreise angekoppelte Gleichrichter (G1, G2), deren Ausgangsspannungen entweder über einen im Takte der Frequenzwobbelung betätigten Umschalter (U) abwechselnd dem einen Ablenkplattenpaar einer Braunschen Röhre (B) unter gleichzeitiger Zuführung einer mit der Wobbelung synchronisierten Ablenkspannung an das andere Ablenkplattenpaar (.4)b. 2) oder im Falle des Verfahrens nach Anspruch :2 an je ein Plattenpaar der Braunschen Röhre gelegt sind (Abb. q). .
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an den Eichkreis (E) angekoppelten Gleichrichter (G2) und der Braunschen Röhre (B) ein Impulsverstärker (Ahb. 5) zur Verschärfung des der Resonanzkurve entsprechenden Impulses eingeschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsverstärker eine Audionstufe zum Ausschneiden der oberen Impulsspitze (Abb.6b), eine Differenzierungseinrichtung (RC, Abb. 5) und eine Begrenzereinrichtung (Diode D) zum Abschneiden des einen der beiden bei der Differenzierung entstehenden Impulse (Abb. 6c) enthält.
DET2639D 1943-04-21 1943-04-21 Verfahren zur Resonanzkurvenmessung, vorzugsweise fuer ultrakurze Wellen Expired DE885428C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2991436A (en) * 1958-09-11 1961-07-04 Western Electric Co Adjustment of frequency sensitive transmission networks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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