DE885101C - Drehbares Peilantennensystem mit zwei gegengeschalteten Antennen - Google Patents

Drehbares Peilantennensystem mit zwei gegengeschalteten Antennen

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DE885101C
DE885101C DET945D DET0000945D DE885101C DE 885101 C DE885101 C DE 885101C DE T945 D DET945 D DE T945D DE T0000945 D DET0000945 D DE T0000945D DE 885101 C DE885101 C DE 885101C
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DE
Germany
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antenna system
transformers
coupling
degree
circuit
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Expired
Application number
DET945D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kuehlewind
Albert Dipl-Ing Troost
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/08Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
    • H01Q21/12Parallel arrangements of substantially straight elongated conductive units
    • H01Q21/14Adcock antennas
    • H01Q21/18H-type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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Description

  • Drehbares Peilantennensystem mit zwei gegengeschalteten Antennen Die Erfindung betrifft ein drehbares Peilantennensystem mit zwei gegengeschalteten Antennen, das sich insbesondere zur Peilung von sehr kurzen Wellen eignet. Diese sogenannten Adcocksysteme wurden bisher meist in der in Abb. I dargestellten H-Form gebaut. Sie bestehen aus zwei vertikalen Dipolen D1 und D2, die über horizontale Verbindungsleitungen V, und V2 gegengeschaltet sind. Das ganze Antennensystem ist um die vertikale Mittelachse drehbar. Von der Kreuzungsstelle der Verbindungsleitungen führt eine vertikale Doppelleitung V3 zum Eingangsübertrager T1 des Peilempfängers, dessen abgestimmter Eingangskreis E an das Gitter der Eingangsröhre R angeschlossen ist.
  • Um die von Rückstrahlern und bei unsymmetrischem Aufbau auch vom Vertikalantenneneffekt des Peilantennensystems hervorgerufene Trübung des Peilminimums zu beseitigen, wird zumeist ein Difterentialkondensator DK benutzt, der parallel zur Primärwicltlung des Eingangsübertragers T1 liegt. Zur Seitenbestimmung durch Kardioidenbildung muß ferner in den Eingangskreis eine zur Peilspannung gleich- oder gegenphasige, ungerichtet aufgenommene Hilfsspannung gekoppelt werden.
  • Diese kann beispielsweise über einen zur Phasendrehung dienenden abgestimmten Zwischenkreis ZK von einem Übertrager T2 entnommen werden, der in einer an die Mitte der Primärwicklung des Übertragers'1 angeschlossenen Erdleitung liegt, in welcher der vom Vertikalantenneneffelit hervorgerufene Strom fließt.
  • Bei diesem Aufbau der H-Adcockantenne bereitet es Schwierigkeiten, die richtige Phasenlage der Hilfsspannungen für die Enttrübung und Seitenbestimmung zu sichern, weil die Phase des Stromes über den Übertrager T2 und den DifferentialkondensatorDK sehr wesentlich davon abhängt, in welcher Höhe über der elektrischen Erde (Grundwasserspiegel) das Antennensystem aufgebaut ist. Bei Änderung der Höhenlage des Antennensystems ändern sich nämlich dessen Eigenwellen für den vom Vertikalantenneneffekt hervorgerufenen Strom und den Peilstrom in unterschiedlicher Weise, so daß bei der Enttrübung Schielfehler auftreten können. Dieser Mangel macht sich besonders bei transportablen Anlagen bemerkbar, wenn die Anlage auf einem Gelände mit nicht vorbekannter Bodenleitfähigkeit aufgestellt werden soll.
  • Es ist bereits bekannt, bei feststehenden Adcocksystemen in Verbindung mit einem Goniometer oder aber bei drehbaren Adcocksystemen einen Symmetrieabgleich des Antennensystems dadurch vorzunehmen, daß die einzelnen Antennen über getrennte Vorverstärker an das Goniometer bzw. an den Eingangskreis des Peilempfängers angeschlossen werden. Der Amplitudenabgleich der verschiedenen Antennenspannungen erfolgt hierbei vor Inbetriebnahme der Anlage durch Einregelung der Verstärkungsgradeder verschiedenen Vorverstärker.
  • Diese Maßnahme könnte zwar nicht bei feststehenden Adcocksystemen in Verbindung mit einem Goniometer, wohl aber bei drehbarer Ausführung auch für die betriebsmäßige Enttrübung verwendet werden, weil es auch bei der betriebsmäßigen Enttrübung, wie im folgenden gezeigt wird, auf eine Amplitudenangleichung der Antennenspannungen ankommt. Die Verwendung von getrennten Verstärkern mit regelbarem Verstärkungsgrad setzt jedoch einen sehr erheblichen Aufwand voraus, der durch die Erfindung vermieden wird.
  • Um bei einem drehbaren Peilantennensystem mit zwei gegengeschaltetenAntennen in einfacher Weise betriebsmäßig eine einwandfreie Enttrübung zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, für den Amplitudenabgleich der beiden Antennenspannungen zwei voneinander entkoppelte Übertrager zu verwenden, von denen jeder miteiner der beiden Antennen verbunden ist und deren Sekundärwicklungen mit einem betriebsmäßig innerhalb der für die Enttrübung erforderlichen Grenzen veränderbaren Verhältnis der Kopplungsgrade mit den Primärwicklungen gekoppelt sind und seriengeschaltet im Eingangskreis des Peilempfängers liegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand der Abb. 2 erläutert werden. Die beiden vertikalen Dipole D1 und D2 sind über zwei elektrisch voneinander getrennte Doppelleitungen V4 und V5, die zunächst horizontal bis zur Mitte des Antennensystems und hierauf vertikal nach unten verlaufen, an die beiden voneinander entkoppelten Eingangsübertrager T, und T5 angeschlossen. Die Sekundärwicklungen dieser Übertrager sind gegensinnig gewickelt und liegen seriengeschaltet im abgestimmten Eingangskreis E des Empfängers; ihr Kopplungsgrad mit den zugeordneten Primärwicklungen ist veränderbar.
  • In Abb. 3 a sind die beiden Dipole D1 und D2 in Aufsicht dargestellt. Ihr Abstand beträgt d. Eine unter dem Winkel a gegen die Ebene der Dipole einfallende Strahlung erregt die beiden Dipole mit einer Phasenverschiebung l, V = 2d sin a. Die Spannungen E1 und E2 in den Sekundärwicklungen der Übertrager T4 und T5, die gegeneinander um den Phasenwinkel Su verschoben sind, ergeben als vektorielle Differenz die Peilspannung E,, die in Abb. 3 b dargestellt ist. Durch Drehen des Antennensystems wird der Phasenwinkel nv beseitigt, d. h. die Peilspannung E, auf das Minimum reduziert.
  • Wenn das Peilminimum nicht genau auf Null einzieht, sondern durch Rückstrahlungen oder durch den Vertikalantenneneffekt getrübt wird, dann bleibt bei gleichphasiger Erregung der Dipole D1 und D2 noch eine Restspannung übrig, die gegen die eigentliche Peilspannung Es. um go0 in der Phase verschoben ist. Aus Abb. 3c ist zu entnehmen, daß dieses Verhalten der Gegenschaltung zweier ungleich großer Spannungsvektoren E1, und E2' entspricht, die einen Trübungsvektor Et liefert. Die Enttrübung kann daher in der Weise vorgenommen werden, daß entweder der Spannungsvektor Et verkleinert oder der Spannungsvektor E2, vergrößert wird bzw. beides gleichzeitig erfolgt. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kopplungsgrad zumindest eines der beiden Übertrager T4 oder T5 veränderbar gemacht wird. Zweckmäßig ist es, beide Kopplungsgrade gleichzeitig zu ändern und hierzu eine mechanische Kupplung für die Einstellorgane der Kopplungsgrade vorzusehen, die derart wirkt, daß die Kopplungsgrade beider Übertrager jeweils gegensinnig geändert werden. Beispielsweise kann man zu diesem Zweck die Übertrager mit verschiebbaren oder gegeneinander verdrehbaren Primär- und Sekundärspulen ausrüsten.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für die Enttrübungseinrichtung zeigt Abb. 4. Hierbei sind in den Koppelfeldern der Übertrager T4 und T5 Kurzschlußwicklungen K1 und K2 vorgesehen, die in Feldrichtung verschoben werden können. Sie sind miteinander mechanisch gekuppelt und schwächen je nach ihrer relativen Lage bezüglich der Übertragerwicklungen das zugeordnete Koppelfeld mehr oder. weniger. In der Ruhelage der Enttrübungseinrichtung, d. h. bei symmetrischer Einstellung beider Kurzschlußwiddungen, sind die Kopplungsgrade der beiden Übertrager gleich groß,, und man würde bei ungetrübtem Empfang ein scharfes Minimum erhalten. Bei Auftreten einer Trübung läßt sich die Trübungsspannung durch Verschieben der Kurzschlußwiddungen kompensieren. Der besondere Vorteil dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht darin, daß keine flexiblen stromführenden Teile benötigt werden.
  • Um auch die Hilfsspannung für die Seitenbestimmung unabhängig von den Eigenschaften des Erdbodens zu machen, wird zweckmäßig ein mit dem Eingangskreis E des Empfängers gekoppelter abgestimmter Zwischenkreis zlc (Abb. 2) vorgesehen, in dem zwei voneinander entkoppelte Sekundärwicklungen S1 und S2 der beiden Übertrager mit solchem Wicklungssinn liegen, daß sich die Sekundärspannungen vektoriell addieren. Man erhält dann den in Abb. 3b mit E, bezeichneten Hilfsspannungsvektor, der go0 gegen die Peilspannung gedreht ist. Durch die Phasendrehung im abgestimmten Zwischenkreis ZI( wird über den Übertrager T6 in den Eingangskreis E eine zur Peilspannung Ep gleich- oder gegenphasige Hilfsspannung gekoppelt, die das Richtempfangsdiagramm im Sinn einer Kardioidenbilldung (Abb. 5) verzerrt.
  • Die Seitenbestimmung kann in an sich bekannter Weise nach Drehung des Peilantennensystems um go0 durch Vergleich der Empfangslautstärken L1 und L2 vorgenommen werden, die sich einstellen, wenn man die Hilfsspannung Eh zu mit der einen und hierauf mit der anderen Polung in den Eingangskreis E koppelt. Um eine Drehung des Peilantennensystems um 90° zu vermeiden, ist es jedoch zweckmäßiger, die Seitenbestimmung in ebenfalls bekannter Weise dadurch vorzunehmen, daß man die Hilfsspannung mit konstanter Phase in den Eingangskreis koppelt, sie jedoch kleiner als das Maximum der Peilspannung bemißt, so daß man das in Abb. 5 mit K bezeichnete Kardioidendiagramm mit zwei Minima erhält. Je nachdem, ob der Sender aus der Richtung I oder 2 einfällt, erhält man dann eine Abnahme der Lautstärke, wenn man das Peilantennensystem entgegen bzw. im Uhrzeigersinn dreht, wie dies durch die PfeilePI und P2 angedeutet wurde. In beiden Fällen wird der Zwischenkreis ZK zweckmäßig durch eine mcchanische Kupplung gleichzeitig mit dem Eingangskreis des Peilempfängers abgestimmt.
  • Um bei der Seitenbestimmung Fehler zu vermeiden, die durch die Enttrübungseinrichtung verursacht werden könnten, wird gemäß der weiteren Erfindung vorgeschlagen, vor Vornahme der Seitenbestimmung die Enttrübungseinrichtung in ihre Ruhelage zu bringen, wozu eine mechanische oder elektromechanische, durch Relais betätigte Schalteinrichtung verwendet werden kann, die gleichzeitig mit der Umschaltung auf die Seitenbestimmung in Tätigkeit tritt und die Rückstellung der Enttrübungseinrichtung bewirkt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Peilantennensystems besteht darin, daß man leicht zum Rundempfang übergehen kann, indem man einen der beiden Dipole durch Abschaltung des ihm zugeordneten Eingangsübertragers abtrennt. Bei geeigneter Wahl der elektrischen Daten im Eingangskreis kann man dann mit nur einem Dipol ungerichtet empfangen, ohne daß der Gleichlauf in der Abstimmung des Empfängers praktisch beeinträchtigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Drehbares Peilantennensystem mit zwei gegengeschalteten Antennen, bei dem Mittel zum Amplitudenabgleich der beiden Antennenspannungen vor ihrer Gegenschaltung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für den Amplitudenabgleich zwei voneinander entkoppelte Übertrager dienen, von denen jeder mit einer der beiden Antennen verbunden ist und deren Sekundärwicklungen mit einem betriebsmäßig innerhalb der für die Enttrübung erforderlichen Grenzen veränderbaren Verhältnis der Kopplungsgrade mit den Primärwicklungen gekoppelt sind und seriengeschaltet im Eingangskreis des Peilempfängers liegen.
  2. 2. Peilantennensystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane für die Kopplungsgrade der beiden Übertrager derart mechanisch gekuppelt sind, daß die Änderung der Kopplungsgrade in den beiden Übertragern jeweils gegensinnig erfolgt.
  3. 3. Peilantennensystem nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Kopplungsgrades eine verschiebbare Kurzschlußwicklung im Übertragerfeld dient.
  4. 4. Peilantennensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der Primärspulen der beiden Übertrager geerdet sind.
  5. 5. Peilantennensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeidlnet, daß zur Seitenbestimmung ein mit dem Eingangskreis des Peilempfängers gekoppelter abgestimmter Zwischenkreis vorgesehen ist, in dem zwei voneinander entkoppelte e weitere Sekundärwicklungen der beiden Übertrager mit solchem Wicklungssinn liegen, daß sich die Sekundärspannungen vektoriell addieren.
  6. 6. Peilantennensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische oder elektromechanische Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die bei Umschaltung des Peilempfängers auf Seitenbestimmung eine Rückstellung der Enttrübungseinrichtung in die Ruhelage bewirkt, in der die Kopplungsgrade beider Übertrager gleich groß sind.
  7. 7. Peilantennensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Rundempfanges eine der Prlmärwicklungen der beiden Übertrager abschaltbar ist.
DET945D 1941-10-08 1941-10-08 Drehbares Peilantennensystem mit zwei gegengeschalteten Antennen Expired DE885101C (de)

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