DE884468C

DE884468C - Allocation, mixing and processing machine for breaking up clay, loam or similar substances

Info

Publication number: DE884468C
Application number: DEW4185D
Authority: DE
Inventors: Gottfried Welzel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1941-05-03
Filing date: 1941-05-03
Publication date: 1953-07-27

Description

Zuteil-, Misch- und Aufbereitungsmaschine zum Aufschließen von Ton, Lehn oder ähnlichen Stoffen Es sind Maschinen als Beschickungsvorrichtungen bekannt, bei denen. das aufzugebende Gut mittels um eine Achse rotierender Mischflügel durch Öffnungen in der Schüttbehälterwandung nach außen gedrückt wird. Es sind auch nach dem gleichen Prinzip arbeitende Aufbereitungsmaschinen bekannt, bei denen darüber hinaus zur Zerkleinerung und zur Aufschließung des Tones od. dgl. Stoffe vor die Austrageöffnungen in der Schüttbehälterwand Stahlsiebe eingesetzt sind, durch die mit besonders hierzu ausgebildeten Streicharmen die Masse hindurchgedrückt wird. Wieder andere Aufbereitungsmaschinen verwenden zum Zerkleinern oder Aufschließen des Gutes Stahlsiebe, die sich im Boden des Schüttbehälters befinden, oder unter demselben rotierende schmale Stahlmesser, die teilweise in den Boden des Behälters hineingreifen und von dem Gut Teile abhobeln.Allocation, mixing and processing machine for opening up clay, Lehn or similar materials.Machines are known as loading devices, at them. the goods to be fed through by means of mixing blades rotating around an axis Openings in the bulk container wall is pressed outwards. There are also after processing machines working on the same principle are known in which above addition to the crushing and opening up of the clay or the like. Substances before the Discharge openings are used in the bulk container wall steel sieves through which the mass is pushed through with specially designed spreader arms. Still other processing machines use them for crushing or digesting of the goods steel sieves, which are located in the bottom of the hopper, or under The same rotating narrow steel knife partially inserted in the bottom of the container reach in and plan off parts of the goods.

Die genannten Maschinen haben den. Nachteil, daß sie nur zur Aufbereitung von Rohstoffen in Frage kommen, die frei von Fremdkörpern., wie z. B. Steinen, sind, da die letzteren sich vor die Zerkleinerungseinrichtungen setzen und Störungen hervorrufen. Diese Steine sind bei den genannten Maschinen auch nur dann zu entfernen, wenn die-. selben außer Betrieb gesetzt -werden und das eingeschüttete Gut beseitigt -wird, -wodurch erhebliche Betriebsunterbrechungen verursacht werden. Außerdem erfordern derartige Maschinen einen erheblichen Kraftaufwand und Verschleiß.The machines mentioned have the. Disadvantage that they are only used for processing of raw materials come into question that are free from foreign bodies. B. stones, are, since the latter are in front of the Set shredding devices and cause disturbances. These stones are only on the machines mentioned then remove when the-. The same will be put out of operation and the poured in Well eliminated -will -which cause significant business interruptions. In addition, such machines require considerable effort and wear.

Bei der Erfindung handelt es sich um eine den bekannten Beschickungsvorrichtungen im Aufbau ähnliche Aufbereitungsmaschine, bei der das. Gut durch seitliche Öffnungen innerhalb eines Schüttbottichs durch Rührarme bekannter Ausführung, wie sie bei den erwähnten Beschickungsvorrichtungen Anwendung finden, gedrückt wird. Das-Wesentliche der Erfindung besteht aber den vorgenannten Maschinen gegenüber darin, daß beim Einbringen des Tones oder des Aufbereitungsstöffes der letztere erst eine rostartige Einrichtung passieren muß, mit welcher es im Zusammenhang. mit anderen Vorrichtungen ermöglicht wird, die in dem Gut enthaltenen Fremdkörper, wie z. B. Steine und insbesondere hiervon die größeren, zurückzuhalten und diese aus dem Ton od. dgl. auszuscheiden; so daß dieselben nicht wie bei den genannten Maschinen innerhalb des Gutes verbleiben und sich während des Zerkleinerungsprozesses betriebsstörend bemerkbar machen können. Dieses Ausscheiden der Steine oberhalb des Mischbottichs wird erfindungsgemäß einerseits dadurch erzielt, daß der über dem Bottich angeordnete Rost aus spiralförmig oder ähnlich angeordneten Stahlblättern in geeigneten Abständen. besteht, durch die das Gut andererseits mittels gewöhnlicher Streicharme in den darunter befindlichen Mischbehälter hindurchgerieben. wird, während. die Steine zurückgehalten werden. Außer derartigen Streicharmen werden der Erfindung gemäß in .zweckmäßiger Weise auf dein .Rost auchrotierende Gummiwalzen angeordnet, mit deren Hilfe eine Trennung zwischen Aüfgabegut -und harten Fremdkörpern und Steinen erfolgt, indem diese Walzen -das : weiche Gut, zerquetschen.- und durch den Rost drücken., -während sie die harten-Steine überwal.zen., ohne sie zu zerkleinern, so daß diese mittels hinter den Gummiwalzen ang,eSrachter geeigneter Räumarme zusammengelesen und einer Schnecke zugeführt werden können, -welche diese aus der Maschine entfernt.The invention is one of the known loading devices Processing machine similar in structure, in which the. Good through side openings within a pouring tub by agitator arms of known design, as in find the loading devices mentioned application, is pressed. The essentials the invention, however, consists of the aforementioned machines in that when Introducing the clay or the preparation material, the latter only a rust-like Facility must happen with which it is related. with other devices is made possible, the foreign bodies contained in the good, such. B. stones and in particular of these, hold back the larger ones and eliminate them from the clay or the like; so that they do not remain inside the goods as in the case of the machines mentioned and can become noticeable during the shredding process. This separation of the stones above the mixing tub is according to the invention on the one hand achieved in that the grate arranged above the tub of spiral or similarly arranged steel blades at suitable intervals. consists through which the On the other hand, it is good to use ordinary spreader arms in the mixing container below rubbed through. will while. the stones are held back. Except those According to the invention, spreading arms are also rotating on your .Rost in an expedient manner Arranged rubber rollers, with the help of which a separation between output and hard Foreign bodies and stones are made by crushing these rollers -that: soft goods. and push through the grate. while they roll over the hard stones., without them to be crushed, so that this is more suitable by means of behind the rubber rollers Clearing arms can be read together and fed to a screw, -which these removed from the machine.

Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke besteht ferner darin, daß das Aufbereitungsgut nicht wie bei den vorgenannten Maschinen durch in der Schüttbehälterwand oder im Schüttbehälterboden angebrachte Siebe gedrückt wird, -was .b-ei diesen einen außerordentlich hohen Kraftverbrauch und Verschleiß bedingt, sondern daß das Gut seitwärts aus dem Mischbottich durch große zu Mundstücken -ausgebildete verstellbare Öffnungen austritt, -wobei es durch außerhalb des Mischböttichs.um denselben rotierendz Stahlschaber, die an den Mundstücken. vorbeistreichen, in dünne Scheiben, Späne oder Schnitzel zerkleinert wird, wodurch eine bessere Zerkleinerung und Aufschließung des Rohstoffes bewirkt wird, als wenn derselbe wie bei den g .enannten übrigen Maschinen durch in bezug auf die erforderliche Zerkleinerung verhältnismäßig große Sieblöcher gepreßt wird. Diese bei der Erfindung angewandte Zerkleinerungsart benötigt im Gegensatz zu den übrigen Maschinenausführungen einen äußerst geringen Kraftbedarf und Verschleiß.Another essential idea of the invention also consists in that the material to be processed does not, as in the case of the aforementioned machines, penetrate the bulk container wall or sieves attached to the bulk container bottom is pressed, -what .b-ei this one extraordinarily high power consumption and wear and tear, but that the good sideways out of the mixing tub through large adjustable mouthpieces Openings emerges, -which it rotates through outside the Mischböttich. Around the same Steel scrapers attached to the mouthpieces. Brush past, thinly sliced, shavings or cutlet is chopped up, resulting in better chopping and digestion of the raw material is effected as if the same as in the other machines mentioned above with screen holes that are relatively large in relation to the required comminution is pressed. This type of comminution used in the invention requires in contrast an extremely low power requirement and wear compared to the other machine designs.

Ein weiterer Vorteil besteht ferner hierbei noch darin, daß die kleineren Fremdkörper bzw. Steine, die durch den bereits beschriebenen über dem Mischbottich angeordneten Rost zum Zurütkhalten der letzeren hindurchgegangen sind., sich nicht innerhalb der Maschine festsetzen oder, wie dies bei den bekannten Ausführungen der Fall ist, festklemmen können, sondern durch - die großen Öffnungen mit der Masse austreten müssen. Sie werden gemäß der Erfindung dadurch unschädlich gemacht, daß außerhälb des Mischbottichs in einem entsprechend großen Abstand um denselben herum ein Gitter aus federnden, möglichst scharfkantigen und auswechselbaren Stahlstäben angeordnet wird. Die beschriebenen, um die Mundstücksöffnungen rotierenden, die Masse zerkleinernden Schaberbleche haben hierbei gleichzeitig riöch die Aufgabe, das Aufbereitungsgut nach seiner Zerkleinerung noch durch dieses Gitter aus Stahlstäben hindürchzureiben, wobei die in dem Gut noch enthaltenen Steine innerhalb des Gitters zurückgehalten werden und von hier aus von Fall zu Fall -ohne Außerbetriebsetzung der Maschine entfernt werden können. Das Durchreiben des mehrfach bereits durchgearbeiteten Aufbereitungsgutes durch dieses -Gitter ist im Gegensatz zu den bekannten Maschinen in bezug auf Kraftverbrauch und Verschleiß ebenfalls gering, da hierbei immer nur, kleine Teile des Aufbereitungsgutes, und zwar desjenigen, das bereits von den Schaberblechen vorzerkleinert ist, verarbeitet werden.Another advantage here is that the smaller Foreign bodies or stones caused by the above-mentioned mixing vat arranged grate to hold back the latter have passed through., not themselves set inside the machine or, as in the known designs the case, can clamp, but through - the large openings with the mass have to leave. You are made harmless according to the invention that outside the mixing tub at a correspondingly large distance around the same a grid of resilient, as sharp-edged and exchangeable steel rods as possible is arranged. The ones described, rotating around the mouthpiece openings, the Scraper plates, which shred the mass, also have the task of the material to be processed after it has been shredded through this grid of steel rods rub through, with the stones still contained in the property within the lattice be held back and from here on a case-by-case basis without decommissioning removed from the machine. Rubbing through what has already been worked through several times Material to be processed through this grid is in contrast to the known machines also low in terms of power consumption and wear, since only small parts of the material to be processed, namely that which has already been removed from the scraper plate is pre-shredded, processed.

Ein-anderer-beächtlicher Vorzug der Erfindung beruht darauf, daß die Aufschließung des Gutes innerhalb des Mischbottichs durch Anwendung von Dampfdruck- oder. Vakuum gefördert -werden kann, cla, mittels des über dem Schüttrumpf.angeo-xdneten Rostes die Bildung eines Tonpolsters möglich ist, welches den Mischbottich nach oben abdichtet, während die Masse in den mundstückartigen Austritten eine Abdichtung nach unten bewirkt, so daß trotzdem der Ton od. dgl. Gut laufend im vorzerkleinerten Zustand durch den vorgenannten Rost in den unter Druck oder Vakuum stehenden Mischbottich gelangt. Dieser Erfindungsgedanke besitzt ferner auch deshalb besondere Vorteile, -weil mittels einer derartigen Maschine sich auch gefrorene Stoffe verarbeiten lassen,. indem diese durch- Einführung von Dampf oder heißen Gasen in den Mischbottich während des Aufbereitungsprozesses .aufgetaut werden können.Another-considerable advantage of the invention is based on the fact that the Breaking up of the goods within the mixing vat by using steam pressure or. Vacuum can -be promoted, cla, by means of the above the Schüttrumpf.angeo-xdneten Grate the formation of a clay pad is possible, which the mixing tub after seals at the top, while the mass in the mouthpiece-like outlets forms a seal causes downward, so that the clay or the like. Well running in the pre-shredded Condition through the aforementioned grate in the mixing tub under pressure or vacuum got. This concept of the invention also has special advantages, -Because such a machine can also be used to process frozen materials. by doing this by- introducing steam or hot gases into the mixing vat during of the reprocessing process. can be thawed.

In den Zeichnungen mit den Abb. I bis 6 sind die verschiedenen Merkmale der Erfindung beispielsweise dargestellt. ...In the drawings with Figs. I to 6 are the various features of the invention shown for example. ...

Abb. 1 zeigt eine Ansicht auf eine Ausführungsärt für steinarme Tone und-einen Horizontalschnitt durch den. Mischbottich und dessen.mundstückartige Austrittsöffnung; Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch die gleiche Ausführung; Abb. 3 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsart für steinige Rohstoffe; Abb. q. ist ein Schnitt durch eine derartige Anordnung; Abb. 5 stellt ein gezahntes Schaberblech dar; Abb. 6 zeigt die Anordnung von Stahlstäben zu einem Gitter.Fig. 1 shows a view of an embodiment for low-stone clays and-a horizontal section through the. Mixing tub and its mouthpiece-like outlet opening; Fig. 2 shows a section through the same embodiment; Fig. 3 is a top plan view one type of execution for stony raw materials; Fig.q. is a section through one of these Arrangement; Fig. 5 shows a serrated scraper plate; Fig. 6 shows the arrangement from steel bars to a lattice.

Das Gut gelangt mittels einer Aufgabevorrichtung lt durch die Öffnung g in den oberen Mischbehälter b und wird von den Streicharmen i durch den Rost f in den Unterteil des Mischbottichs b hindurchgerieben, während die auf dem Rost zurückbleibenden Steine durch einen Räumflügel k mit Hilfe des Rostes f der Schnecke L zugeführt werden, die sie aus der Maschine hinausfördert. An den :Mischbottich b ist mittels eines um diesen herumgeführten Ringkanals m die Dampf- oder Vakuum-1eitung it angeschlossen. Das Gut, welches in den unteren Teil des Mischbottichs b durch den Rost f gelangt ist, wird durch den Rührarm d in die mundstückartigen seitlichen Austrageöffnungen a. hinein-und zusammengedrückt und beim Austritt aus denselben von den vor den Mundstücken vorbeigeführten, um die Mittelachse e rotierenden Schabern c zu Spänen zerkleinert. Abb.5 zeigt ein derartiges Schaberblech in. gezahnter Ausführung.The material reaches the upper mixing container b by means of a feed device lt through the opening g and is rubbed by the spreading arms i through the grate f into the lower part of the mixing tub b , while the stones remaining on the grate are passed through a clearing wing k with the aid of the grate f the screw L , which conveys them out of the machine. The steam or vacuum line it is connected to the mixing tub b by means of an annular channel m routed around it. The material that has got into the lower part of the mixing tub b through the grate f is fed into the mouthpiece-like lateral discharge openings a by the agitator arm d. pressed in and together and, as it emerges from the same, crushed into chips by the scrapers c, which are passed in front of the mouthpieces and rotating about the central axis e. Fig.5 shows such a scraper plate in a toothed design.

Während die Abb. i und 2 eine Maschinenausführung darstellen, die vorzugsweise bei steinarmen Rohstoffen angewandt werden kann, zeigen die Abb. 3-undd. eine Ausführung für besonders steinige Rohstoffe. Das mit den Steinen durchsetzte Gut wird hierbei von dem um die Mittelachse e rotierenden Arm o in den oberen Mischbottich b hineingeholt und von dem Streicharm p durch den Rost f gedrückt, wobei die im Gut enthaltenen Steine an dem Arm p entlang von diesem nach außen und dem Schaber q zugeschoben werden, der diese vor die Bahn der Gummiwalze r befördert. Die Gummiwalze r überkollert die Steine und das diesen noch anhaftende Gut und drückt dabei das weiche und stückige Material durch den Rost f, während die auf dem Rost liegenbleibenden Steine von dem hinter der Gummiwalze r herlaufenden Räumarm s und mit Hilfe der von außen nach innen spiralartig verlaufenden Stahlstäbe des Rostes f der Mittelachse e zugeschoben und von der auf dieser angeordneten Schnecke (i, Abb.2) aus der Maschine entfernt werden. Vor der Gummiwalze r ist noch ein Schutzblech t vorgesehen, das einstellbar mit einem Abstand über dem Rost angeordnet ist und die Aufgabe hat, nur das für die Gummiwalze r bestimmte Gut passieren zu lassen, während das übrige wieder in den Bereich des Streicharmes p geleitet wird. Das von den Schabern c vor dem Mundstücksaustritt a abgeschälte Gut wird von diesen gleich wieder erfaßt und mit den rückwärtigen Schaberenden durch das Gitter 2t gerieben und fällt hinter demselben auf den um die Achse e rotierenden Sammelteller v, der es nach außen abwirft, während die im Gut noch enthaltenen Steine zwischen Mischbottichaußenwand und Gitter ti zurückgehalten werden und entfernt werden können. Abb. 6 zeigt die beispielsweise Anordnung und Zusammenstellung eines Gitters 2z aus einzelnen Stahlstäben.While Figs. I and 2 show a machine design that can preferably be used with low-stone raw materials, Fig. 3 and d. a version for particularly stony raw materials. The material interspersed with the stones is brought into the upper mixing tub b by the arm o rotating around the central axis e and pressed by the spreading arm p through the grate f , with the stones contained in the material along the arm p outwards and outwards the scraper q are pushed, which conveys them in front of the path of the rubber roller r. The rubber roller r rolls over the stones and the material still adhering to them and pushes the soft and lumpy material through the grate f, while the stones that remain on the grate are driven by the clearing arm s running behind the rubber roller r and with the help of the from the outside to the inside in a spiral-like manner extending steel bars of the grate f of the central axis e are pushed and removed from the machine by the screw arranged on this (i, Fig.2). A protective plate t is provided in front of the rubber roller r, which is adjustable at a distance above the grate and has the task of only allowing the goods intended for the rubber roller r to pass, while the rest of the material is directed back into the area of the spreading arm p . The material peeled off by the scrapers c in front of the mouthpiece outlet a is immediately picked up again by the latter and rubbed with the rear scraper ends through the grid 2t and falls behind it onto the collecting plate v rotating around the axis e, which throws it outwards, while the im Well stones still contained between the mixing vat outer wall and the grille ti can be retained and removed. Fig. 6 shows the example of the arrangement and composition of a grid 2z made of individual steel bars.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Allocation, mixing and processing machine with a device for separating stones and similar foreign bodies, for breaking up clay, loam or similar substances, in which the material is pressed outwards through lateral openings in the mixing container by means of mixing and stirring arms, characterized in that A grate (f) made of steel strips in a spiral or similar design is arranged above the mixing container, through which the material is rubbed into the mixing tub (b) below by means of rotating arms (i, p), whereby the stones or foreign bodies contained in this are retained and the material as it emerges from the mouthpiece-like openings (a) arranged in the mixing container jacket outside the same through around a. common center axis (e) rotating smooth or toothed as well as adjustable scraper plates (c) is crushed. a. Allocating, mixing and processing machine according to claim i, characterized in that, for separating stones and for pressing the material through the grate (f) mounted above the mixing container (b), in addition to rotating stroking arms (i, p) rubber rollers (r) can also be arranged. 3. Allocation, mixing and processing machine according to claim i and. 2, characterized in that the foreign bodies retained by the grate (f) can be fed to a central or outside laterally arranged screw (l) with the aid of appropriately shaped clearing arms (s, k) or sheets rotating about a common central axis (e). 4 .. Allocation, mixing and processing machine according to claim i to 3, characterized in that the steel blades forming a grate (f), which run in a spiral from the outside to the center, are arranged in such a way that by slackening or tightening the same at its outer end, the distance between them can be increased or decreased. 5. Allocation, mixing and processing machine according to claim i to 4, characterized in that in the mixing tub (b) of the machine gas or steam introduced under pressure or a negative pressure can be generated and the spreader arms rotating over the grate (f) or rubber rollers are arranged so that a cushion of mass for sealing the lower mixing tub (b) is formed between them and the grate. 6. dispensing, mixing and processing machine according to claim i to 5, characterized in that the smooth or toothed and adjustable scraper plates (c) rotating outside of the mixing container (b) around this and around the mouthpiece-like openings (a) Abraded material can simultaneously rub through a resilient grid (u) made of round or polygonal exchangeable steel rods arranged outside the mixing container at an appropriate distance. 7. dispensing, mixing and processing machine according to claim z to 6, characterized in that the lateral mouthpiece-like outlet openings (a,) can have variable cross-section.