DE883061C - Verfahren und Mehrspindel-Saeulenbohrmaschine zur Herstellung von Spundloechern in Faessern mit eingesetztem Spundring - Google Patents

Verfahren und Mehrspindel-Saeulenbohrmaschine zur Herstellung von Spundloechern in Faessern mit eingesetztem Spundring

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DE883061C
DE883061C DEF7330A DEF0007330A DE883061C DE 883061 C DE883061 C DE 883061C DE F7330 A DEF7330 A DE F7330A DE F0007330 A DEF0007330 A DE F0007330A DE 883061 C DE883061 C DE 883061C
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DE
Germany
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bung
drilling machine
spindle
ring
machine according
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Expired
Application number
DEF7330A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Taxis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fassfabrik Diener & Roth
Original Assignee
Fassfabrik Diener & Roth
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H5/00Manufacture of tubes, coops, or barrels
    • B27H5/08Finishing barrels, e.g. cutting grooves
    • B27H5/12Making bungs from wood; Drilling or reaming bung holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0006Devices for fixing fittings into holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Verfahren und Mehrspindel-Säulenbohrmaschine zur Herstellung von Spundlöchern in Fässern mit eingesetztem Spundring Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren, das dazu dient, Spundlöcher in Fässern anzubringen, wobei das Spundloch mit einem Spundring versehen wird.
  • Bei Fässern mit Spundlöchern und eingesetztem Spundring muß das Spundloch nach erfolgter Bohrung mit einem Gewinde versehen werden, in das alsdann ein Spundring eingesetzt wird.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Spundlöchern mit eingesetztem Spundring, und sie besteht darin, daß auf maschinellem Wege nacheinander zuerst das Spundloch gebohrt und gefräst, dann mit Gewinde versehen und zuletzt ein Spundring eingeschraubt wird. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens, die aus einer Mehrspindel-Säulenbohrmaschine besteht deren Spindeln mit den verschiedenen Werkzeugen ausgestattet sind, die nach und nach dem Spundloch des Fasses zugeführt werden.
  • Zweckmäßiger-,veise sind die verschiedenen, zur Anwendung kommenden Spindeln mit zugehörigen Werkzeugen in einem drehbaren Gehäuse im Kreis angeordnet. Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist diejenige, gemäß welcher vier Werkzeuge im Kreis angeordnet sind, und zwar ein Lochbohrer, ein Fräser zum Fräsen eines konischen Lochs, ein Gewindebohrer und ein einen Kopf tragendes Außengewinde zum Einschrauben eines mit Außengewinde versehenen Spundrings.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. i ganz schematisch eine zur Ausübung des Verfahrens dienende Mehrspindel - Säulenbohrmaschine in Seitenansicht, Fig. ?- eine Draufsicht im Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig. 3 im Schnitt die Anordnung eines Spun& rings in einem Faß Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines der zur Anwendung kommenden Werkzeuge. Gemäß dem dargestellten -,#-tisführungsbeispiel ist an einer Säule i einer Mehrspindel-Bohrmaschine ein Ausleger 2 angeordnet, der -das (nicht dargestellte) übertragungs- bzw. Übersetzungs-und Wechselgetriebe enthält. Diese Getriebe sind, weil nicht zur Erfindung gehörend, nicht eingezeichnet. Es ist lediglich gani schematisch angedeutet, wie von einem Motor 3 aus über eine Welle 4 eine Welle 5 angetrieben wird, die ihrerseits eine Hauptwelle 6 antreibt (vgl. Fig. i und 2).
  • Die Mehrspindel-Säulenbohrmaschine ist mit mehreren Spindeln 7, 8, 9 und io ausgestattet, welche die verschiedenen Werkzeuge tragen, und zwar einen Lochbohrer i i, einen konischeli Fräser 12, einen Gewindebohrer 13 und ein einen Kopf 15 tragendes Außengewinde 14 zum Einschrauben in ein Innengewinde 16 eines mit Außengewinde 7 versehenen Spundrings iS (Fig. 3).
  • Auf der Hauptwelle6 sitzt eine Seilscheibe ig (Fig. i), und auf jeder Spindel 7, 8, 9 und io sitzen Seilscheiben 2o" die durch Seile mit der Seilscheibe ig in Verbindung stehen. Es -werden also vom Motor 3 aus über die Wellen 4, 5 und 6 die Spindeln 7, 8, 9 und ifc! mit den dazugehörigen Werkzeugen 11, 12, 13 und 14 angetrieben. Da die ververschiedenen Werkzeuge verschieden rasch angetrieben werden müssen, ist dies dadurch ermöglicht, daß den Seilscheiben 2o verschiedene Durchmesser gegeben werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun auf maschinellem Wege nacheinander zuerst mit Hilfe des Lochbohrers ii das Spundloch gebohrt, dann mit Hilfe des Fräsers 12 das vorgebohrte Loch konisch gestaltet, alsdann mit Hilfe des,Gewindebohrers 13 ein Gewinde in das Faß:2i geschnitten, worauf zuletzt mit Hilfe des GewindekOPfes 14 der Spundring 18 in das Spundloch eingeschraubt wird.
  • Zu diesem Zweck sind die verschiedenen zur Anwendung kommenden Spindeln 7, 8, 9 und io mit zugehörigen Werkzeugen ii bis 14 in einem drehbaren Gehäuse 22 im Kreis angeordnet. Das drehbare Gehäuse 22 wird von dem - Ausleger 2 unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 23 getragen, so daß sich das Gehäuse leicht -drehen kann. Das drehbare Gehäuse 22 hat zweckmäßigerweise die Form einer Trommel und diese ist mit einem Ring :24 versehen, der als Handhabe zum Verstellen der Trommel um ihre Achse dient.
  • Weiterhin arbeitet das drehbare Gehäuse mit einer Arretiervorrichtung zusammen, welche die verschiedenen Arbeitsstellungen der Werkzeuge ii bis 14 festlegt. Die Arretiervorrichtung besteht beispielsweise aus einem von einem Handhebel 26 gesteuerten federbelasteten Bolzen 27, der in Rasten 28 od. dgl. des drehbaren Gehäuses 22 eingreift.
  • Soll z. B. nach erfolgtem Bohren des Spundlochs mit Hilfe des Bohrers i i das Fräswerkzeug i2-in den Bereich des vorgebohrten Spundlochs gebracht werden, dann drückt man den Handhebel 26 nieder, wodurch der Bolzen27 entgegen der Wirkung der Feder:29 angehoben wird, der alsdann aus der Raste 28 heraustritt und dadurch das Gehäuse 22 freigibt, so daß dieses nunmehr mit Hilfe des Handrings 2,4 gedreht werden kann. Die Drehung erfolgt so lange, bis das Fräswerkzeug 12 gegenüber dem vorgebohrten Spundloch des Fräsers zu liegen kommt. Nunmehr liegt die nächste Raste:28 in dem Bereich des angehobenen Arretierbolzens:27. Läßt man jetzt den Handhebel 26 los, dann senkt sich der Bolzen 27 und tritt in die Raste 28 ein, wodurch das Gehäuse arretiert ist. Auf die gleiche Art und Weise bringt man nach und nach die verschiedenen Werkzeuge in den Bereich des Spundlochs.
  • Das vierte Werkzeug 14, 15 ist in Fig. 4 teilweise im Schnitt und in größerem Maßstab dargestellt. Die Arbeitsweise dieses Werkzeugs ist folgende: Nachdem das konisch gebohrte Spundloch mit Hilfe des Werkzeugs 13 mit einem Innengewinde versehen ist, wird von Hand der Spundring iS in das Spundloch eingesetzt und ein wenig gedreht, damit das Gewinde 17 des Spundrings 18 in das Gewinde der Faßwandung 21 ein-reift. Nunmehr senkt man die Spindel io samt dem Werkzeug 14, 15 nach unten, bis der Gewindeteil 14 in das Innengewinde 16 des Spundrings 18 eingreift. Der Gewindekopf 14 schraubt sich nunmehr in das Innengewinde 16 des Spundrings ein, und bei Weiterdrehung wird alsdann der Spundring iS mitgenommen, und dabei ist das Innengewinde des Spundlochs eingeschraubt. Es muß nun das Werkzcug 14 auch wieder aus dein Gewinde 16 des Spundrings herausgeschraubt werden. Hierzu dient ein am Ausleger 2 vorgesehenes (nicht dargestelltes) Wechselgetriebe, das mit Hilfe eines Handgriffs 30 (Fig. 1) umgesteuert wird. Damit nun beim Herausschrauben des Gewindekopfes 14 aus dem Spundring dieses nicht mit herausgeschralLibt wird, besteht der vom Außengewindewerkzeug getragene Kopf 15 aus einem Gehäuse, in welchem ein Kugellager 31 vorgesehen ist, durch das ein Morsekonus hindurchragt, wobei das Außengewindewerkzeug sich gegen das Kugellager abstützt.
  • Sobald das Werkzeug 14 in den Gewindegang 16 des Spundrings 18 vollständig eingeschraubt ist, liegt der Ringteil 32, des Kugellagers 31 auf dem oberen Rand 33 (Fig. 3) auf. Findet jetzt ein Drehrichtungswechsel statt, nvecks Herausschraubens des Innengewindes 14 aus dem Gewinde 16, dann findet zunächst eine kleine ruckartige Rückdrehung statt, wobei der Ringteil 32 auf der Oberfläche 33 aufruht und etwas schleift, bis der Gewindekörper 14 sich gelockert hat und nunmehr aus dem Ge- windegang 16 herausgeschraubt werden kann.
  • Während das Bohren und Fräsen mit Hilfe der Werkzeuge i i und 12 dauernd in gleicher Richtung erfolgt, braucht für diese Werkzeuge eine Einrichtung zum Drehrichtungswechsel nicht vorgesehen zu sein; dagegen werden die Werkzeug i und 14 b t>e 3 in Arbeitsstellung nach der einen Richtung und nach vollzogener Arbeit in der anderen Richtung gedreht, zu welchem Zweck der Handhebel 30 vorgesehen ist.
  • Wenn auch in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel von einem Verfahren zur Herstellung von Spundlöchern an Fässern mit eingesetztem Spundring die Rede ist, so eignet sich das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung auch zur Herstellung von anderen Bohrungen, beispielsb weise zum Bohren eines Zapflochs mit Zapflochbüchse am Boden des Fasses oder zum Anbringen einer Vertiefung für die Eichplatte.

Claims (1)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Spundlöchern in Fässern mit eingesetztem Spundring, dadurch gekennzeichnet, daß auf maschinellem Wege nacheinander zuerst das Spundloch gebohrt und gefräst, dann mit Gewinde versehen und zuletzt ein Spundring (18) einzn geschraubt wird. :2. Einrichtung zur Ausübun des Verfahrens t' 9 nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Mehrspindel-Säulenbohrmaschine, deren Spindeln (7, 8, 9, 10) mit den verschiedenen Werkzeugen (i i, 12, 13, 14) ausgestattet sind, die nach und nach dem Spundloch des Fasses zugeführt werden. 3. Mehrspindel - Säulenbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen zur Anwendung kommenden Spindeln (7, 8, 9, 10) in einem drelibaren Gehäuse (22) im Kreis angeordnet sind. 4. Mehrspindel - Säulenbohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Werkzeuge (i 1, 12, 13, 14) im Kreis angeordnet sind, und zwar ein Lochbohrer, ein Fräser zum Fräsen eines konischen Lochs, ein Gewindebohrer und ein einen Kopf tragendes Außengewinde zum Einschrauben in das Innengewinde (16) eines mit Außengewinde (17) versehenen Spundrings (18). 5. Mehrspindel - Säulenbohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Außen-ewindewerkzeug getragene Kopf aus einem Gehäuse besteht, in welchem ein Kugellager (31) vorgesehen ist, durch das ein Morsekonus hindurchragt, wobei das Außengewindewerkzeug sich gegen das Kugellager abstützt, 6. Mehrspindel - Säulenbohrmaschine nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gehäuse (22) mit einer Arretiervorrichtung zusammenarbeitet, welche die verschiedenen Arbeitsstellungen der Werkzeuge festlegt.-7. Mehrspindel - Säulenbohrmaschine nach Anspruch 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einem von einem Handhebel gesteuerten, federbelasteten Bolzen 27 besteht, der in Rasten (218) od. d-I. des drehbaren Gehäuses (22) eingreift. 8. Mehrspindel - Säulenbohrmaschine nach Anspruch 2, 3, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gehäuse (22) die Form einer Trommel hat und außerhalb der Trommel ein mit dieser verbundener Ring (24) vorgesehen ist, der als Handhabe zum Verstellen der Trommel um ihre Achse dient.
DEF7330A 1951-10-14 1951-10-14 Verfahren und Mehrspindel-Saeulenbohrmaschine zur Herstellung von Spundloechern in Faessern mit eingesetztem Spundring Expired DE883061C (de)

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DE (1) DE883061C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001037A1 (en) * 1981-09-17 1983-03-31 Hermann Ganner Drilling and mounting machine for manufacturing furniture
FR2587925A1 (fr) * 1985-09-30 1987-04-03 Perales Fernand Procede et machine de montage de goutteurs sur des tubes d'irrigation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001037A1 (en) * 1981-09-17 1983-03-31 Hermann Ganner Drilling and mounting machine for manufacturing furniture
FR2587925A1 (fr) * 1985-09-30 1987-04-03 Perales Fernand Procede et machine de montage de goutteurs sur des tubes d'irrigation

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