DD151605A1 - Gewindeschneidvorrichtung - Google Patents

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DD151605A1 DD22200680A DD22200680A DD151605A1 DD 151605 A1 DD151605 A1 DD 151605A1 DD 22200680 A DD22200680 A DD 22200680A DD 22200680 A DD22200680 A DD 22200680A DD 151605 A1 DD151605 A1 DD 151605A1
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Ralf Heinze
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Ralf Heinze
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Schneiden von einem rechtslaufenden und einem linkslaufenden Gewinde mit unterschiedlicher Steigung auf einer gemeinsamen Achse. Durch Ueberlagerung der Grundmaschinenzeiten vermittels gleichzeitigen Schneidens der beiden Gewinde soll eine Kostensenkung bei der Gewindeherstellung erreicht werden, wobei zwei verszur Reinigung von Nucleotidsequenzen, insbesondere einer spezifischen Deoxyribonucleotid-Sequenz zur Neukombination mit einem DNS-Transfer-Vektor und Transformation in einen Mikroorganismus, derart, dasz man a) eine Population von cDNS-Transcripten von Polyribonucleotiden erzeugt, wobei mindestens ein Teil dieser cDNS-Transcripte mindestens zwei Restriktionsstellen besitzt, b) die cDNS-Transcripte der Einwirkung eines Restriktion-Endonuclease-Praeparats unterwirft, das zur Katalyse der Hydrolyse der cDNS-Transcripte an jeder der beiden Restriktionsstellen befaehigt ist unter Bildung eines Fragments mit spezifischer Deoxyribonucleotid-Sequenz und homogener Laenge und c) die durch Einwirkung der Restriktions-Endonuclease erzeugten Fragmente auf Grund der Laenge fraktioniert, wobei die Fragmente mit der spezifischen Deoxyribonucleotid-Sequenz homogener Laenge von cDNS-Transcripten anderer Laenge abgesondert werden. Die Erfindung wird beispielsweise angewandt in der Mikrobiologie, Endokrinologie, Pharmakologie, Medizin, Veterinaermedizin zur Behandlung von Krankheitszustaenden von Mensch und Tier sowie in der Tierzucht zur Regulierung des Wachstums bei Tieren, die zur Lebensmittelproduktion bestimmt sind.

Description

22 2 OO
q?itel der' Erfindung Gewindeschneidvorrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Schneiden von einem rechtslaufenden und einem linkslaufenden Gewinde mit unterschiedlicher Steigung auf einer gemeinsamen Achse♦
Diese Vorrichtung findet vielseitige Verwendung überall dort, wo an einem Werkstück auf einer Achse Rechts- und Linksgewinde zu bearbeiten sind, so zum Beispiel in der Armaturenindustrie bei Gehäusen von Flaschenventilen, aber auch bei Get riebe ge hau sen, Pumpengehäusen und Ähnlichem. Entsprechend der Ausbildung der Gewinde schneidwerkzeuge können je ein Innen- und Außengewinde, zwei Innengewinde und bei einer ausreichenden Durchmesserdifferenz zwei Außengewinde gleichzeitig geschnitten werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Zum Schneiden derartiger Gewinde an einem Werkstück ist es üblich, daß die einzelnen Gewindepartien nacheinander in mehreren Arbeitsgängen hergestellt werden, wobei verschiedene Arten von Werkzeugmaschinen mit ein- oder mehrschneidigen Werkzeugen zum Einsatz kommen können.
Grundsätzlich bestehen bei der Herstellung von derartigen Gewindekombinationen auf einem Werkstück zwei in der Praxis angewandte Möglichkeiten des Schneidvorganges j
- Das Schneiden bei sich drehendem Werkstück und stillstehendem Werkzeug sowie
- das Schneiden bei stillstehendem Werkstück und sich drehendem Werkzeug.
Im ersten Pail ist das Schneiden von zwei gegensätzlich steigenden und auf einer gemeinsamen Achse eines Werkstückes befindlichen Gewinden nur möglich, wenn nach dem Schneiden der ersten Gewindepartie eine Drehrichtungsänderung des Werkstückes erfolgt, um anschließend das zweite Gewinde herzustellen.
Im zweiten Fall ist bei stillstehendem Werkstück zum Antrieb der Werkzeuge für jedes der beiden Gewinde eine separate Antriebsspindel mit gegenläufigem Drehsinn erforderlich, die nacheinander in Eingriff kommen.
Der Nachteil der nach beiden Schneidtechnologien arbeitenden Fertigungseinheiten, bestehend aus Werkzeugmaschine, Vorrichtungselementen und Schneidwerkzeugen, besteht darin, daß die beiden zu schneidenden Gewinde nur nacheinander unter entsprechend hohem Zeitaufwand gefertigt werden können.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Überlagerung der Grundmaschinenzeiten des Schneidens der zwei Gewinde und damit die Kostensenkung bei der Gewindeherstellung.Des weiteren kann an Sondermaschinen, bei denen sich mehrmaliges Schneiden von Gewinden mit mehreren Arbeitsspindeln erforderlich macht, auf Arbeitsspindeln verzichtet werden,
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei verschiedene Gewinde-Schneidwerkzeuge mit umgekehrter Steigungsrichtung und unterschiedlicher Steigung gleichzeitig in Eingriff zu bringen, wobei die zu schneidenden Gewinde auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind»
— 3 · ;
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem ein an und für sich bekannter, mit einem herkömmlichen Befestigungskegel ausgerüsteter und stirnseitig mit einem Sehneidwerkzeug versehener Werkzeugträger ein verlängertes, spindelartiges Mittelstück aufweist, auf dem drehbar gelagert eine Hülse über ein'bekanntes Umlaufrädergetriebe mit dem. Werkzeugträger in Verbindung steht, während das Gehäuse des Umlaufrädergetriebes über einen Befestigungsflansch mit der Pinole der werkaeugmaschinenseitigen Arbeitsspindel verbindbar ist. Y/eiterhin nimmt eine auf der Hülse axial verstellbar angeordnete Stellmuttsr in einer Bohrung ein zweites, am äußeren Umfang formschlüssig arretiertes Schneidwerkzeug auf, welches in koaxialer Anordnung das erste Schneidwerkzeug umschließt, wobei die gegenseitige Zuordnung der beiden Schneidwerkzeuge durch die räumliche Anordnung der zu schneidenden Gewindepartien am Werkstück definiert ist.
Das Umlaufrädergetriebe, bestehend aus einem innenverzahnten Rad, drei Planetenrädern, einem Sonnenrad und dem Gehäuse mit entsprechenden Lagerstellen, ist erfindungsmäßig derart in den Übertragungsfluß der Drehbewegung einbezogen, daß das innenverzahnte Rad mit dem spindelartigen Werkzeugträger und das Sonnenrad mit der Hülse fe3t verbunden ist. In einer alternativen Ausführung ist das innenverzahnte Rad mit der Hülse und das Sonnenrad mit dem Werkzeugträger verbunden.
Die Ausführung der Schneidwerkzeuge ist entsprechend der unterschiedlichen Anordnung der Gewinde am Werkstück in Form von je einem Innen- und Außengewinde, bzw. von zwei Innen- oder zwei Außengewinden, gleichfalls unterschiedlich. So besteht die Grundkombination der beiden Schneidwerkzeuge aus Einern Gewindebohrer mit kurzem Schaft und Zweikantmitnehmer sowie aus einem handelsüblichen Schneideisen.
Eine weitere derartige Kombination ist erfindungsgemäß χα der Weise ausgeführt, indem ein niit Zweikantmitnehmer ausgerüsteter und am Schaft ende mit einer Ringnut und innenliegendem geteiltem Befestigungsring mit zugehöriger Befestigungsmutter versehener Gewindebohrer mit einem von einer Bohrung durchdrungenen und mit einem extrem kurzen Schaft ausgestatteten sowie in der Stellmutter wie ein handelsübliches Schneideisen gehaltener Gewindebohrer einander zugeordnet sind. Die gegenseitige Zuordnung erfolgt in der Art, indem der Gewindebohrer für das im Durchmesser größere Gewinde vermittels seiner Bohrung den Schaft des Gewindebohrers für das im Durchmesser kleinere Gewinde umschließt.
Eine weitere alternative Kombination ist darin zu sehen, daß ein Schneideisen mit angearbeitetem Schaft, versehen mit einem Zweikantmitnehmer, einer Ringnut sowie einem darin engeordneten geteilten Befestigungsring mit zugehöriger Befestigungsmutter einem handelsüblichen Schneideisen als Schneidwerkzeug für das im Durchmesser größere Gewinde zugeordnet ist.
Der mittels des Befestigungskegels mit der Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine verbundene spindelförmige Werkzeugträger der Vorrichtung gibt seine von der Werkzeugmaschine übertragene Drehbewegung und seinen Vorschub an das mit ihm vereinte Sehneidwerkzeug weiter und schneidet auf direktem Wege das im Durchmesser kleinere Gewinde des zentrisch zur Mittelachse der Vorrichtung fest verspannten Werkstückes. Gleichzeitig zu diesem Vorgang wird auf indirektem Wege das im Durchmesser größere Gewinde in der Weise gefertigt, indem die Drehrichtung unter Zwischenschaltung des Umlaufrädergetriebes umgekehrt und über Hülse und Stellmutter auf das mit der Stellmutter verbundene Schneidwerkzeug übertragen wird.
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Die erforderliche Arretierung des Umlaufrädergetriebes gegen Verdrehung geschieht in der Form, daß der Befestigungsflansch des Getriebes mit der Pinole der Werkzeugmaschine fest verbunden ist und somit unter Gewährleistung der ungehinderten Vorschubbewegung der Vorrichtung, die tangential wirkenden Schnittkräfte abgefangen werden.
Die beschriebene erfindungsgemäße alternative Verbindung von innenverzahnten Rad und Sonnenrad-mit dem spindelartigen Werkzeugträger und der Hülse, bzw· die Verbindung in umgekehrter Reihenfolge, realisiert das Schneiden des im Durchmesser größeren Gewindes mit gegenläufiger Steigung und positiver oder negativer Steigungsdifferenz gegenüber dem im Durchmesser kleineren Gewinde mittels des Umlaufrädergetriebes in der Art, indem die Hülse und mit ihr die Stellmutter und das in ihr gehaltene Schneidwerkzeug sich gegenläufig um den spindelartigen Yierkzeugtrager dreht und der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Y/erkzeugträger und Hülse bei beidseitig gleichem Vorschub unterschiedliche Steigungen ermöglicht, wobei das Verhältnis der Steigungen zueinander durch die Zähnezahl des innenverzahnten Rades zum Sonnenrad bestimmt ist,
Ausführun^sbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1s Vorrichtung im Längsschnitt Fig© 2"und 3* Verschiedene Varianten der Schneidwerkzeuge
Das Schneidwerkzeug 13, in Fig, 1 dargestellt als Gewindebohrer, ist über einen spindelartigen Werkzeugträger 1 mit der Arbeitsspindel der Werkzeugmasshine verbunden und erhält deren Vorschub und Drehbewegung, Auf diesen Werkzeugträger 1 ist ein dem Umlaufrädergetriebe 5 zugehöriges innenverzahntes Rad 3 befestigt, welches drei
Planetenräder 4 antreibt. Die Achsen dieser Planetenräder sind durch das Gehäuse 6 mit dem Befestigungsflansch 7 und dieser mit der gegen Verdrehung gesicherten Pinole der Arbeitsspindel verbunden» Die mit einem zylindrischen Zapfen versehene Ausgleichsschraube 8 gestattet einen Längsausgleich mit dem Befestigungsflansch 7 und der Pinole, der durch den Sitz des Kegelschaft.es des Werkzeugträgers 1 bei der Verbindung mit der Arbeitsspindel notwendig istο Die Planetenräder 4- treiben das Sonnenrad 10, welches entgegen der Drehrichtung des Werkzeugträgers 1 läuft und dieses wiederum treibt eine auf dem Mittelstück 2 des Werkzeugträgers 1 gelagerte Hülse 11, die über eine Stellmutter 12 ein als Schneidwerkzeug 14-dargestelltes handelsübliches Schneideisen in gewünschter Kichtung in Drehung versetzt. Die Stellmütter 12 hat die Aufgabe, die Längendifferenzen zwischen den beiden Schneidwerkzeugen 13;14-, die beim Nachschleifen entstehen, auszugleichen. Sie wird mittels Gewindestifte 15 gegen selbsttätiges Verdrehen gesichert. Das zweiteilige und auf dem Y/erkzeugträger 1 und der Hülse 11 gelagerte Gehäuse 6 des Umlaufrädergetriebes 5 ist zum Füllen mit Schmierstoff mit ölverschlußschrauben 9 versehen und nach außen durch Wellendichtungsringe 16 abgedichtet. Die Hülse 11 stützt sich durch entsprechende Lagerstellen direkt auf dem Werkzeugträger 1 ab und ist zur offenen Seite hin ebenfalls mit einem Ylellendichtungsring 16 versehen.
Die Ausbildung der Sehneid?jerkzeuge ist den unterschiedlichsten Gewindeschneid-Arbeitsgängen angepaßt,
1» Für das Innen- und Außengewindeschneiden ist, wie bereits in Fig. 1 dargestellt, ein Gewindebohrer mit kurzem Schaft und Zweikant-Mitnehmer und ein standardisiertes Schneideisen im Einsatz,
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mm 7 _
2. Beim Senneiden von zwei Innengewinden kommen die Gewindebohrer nach Fig. 2 zur Anwendung.
3. Zum Schneiden von zwei AuBengevdnden kommt entsprechend Fig. 3 ein standardisiertes Schneideisen für das größere Gewinde zum Einsatz, während das kleinere Schneideisen einen stirnseitigen Anschluß aufweist.

Claims (1)

  1. Erfindung;sanspruch
    1# Gewindeschneidvorrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß ein an und für sich bekannter, mit einem herkömmlichen Befestigungskegel ausgerüsteter und stirnseitig durch bekannte Mittel mit einem Schneidwerkzeug (13) verbundener Werkzeugträger (1) ein verlängertes spindelartiges Mittelstück (2) aufweist, auf dem drehbar gelagert, sich eine Hülse (11) befindet, die an ihrem,dem Befestigungskegel zugewandten Seite, über ein übliches Umlaufrädergetriebe (5), versehen mit einem Befestigungsflansch (7), mit dem Werkzeugträger (1) verbunden ist, wobei die gegenüberliegende Seite der Hülse (11) mit einer auf ihr axial verstellbaren Stellmutter (12) im Eingriff steht, deren als Werkzeugträger ausgebildete Verlängerung ein Schneidwerkzeug (14) aufnimmt,
    2β Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schneidwerkzeug (14) das Schneidwerkzeug (13) koaxial umschließt und die weitere gegenseitige Zuordnung der beiden Schneidwerkzeuge (13*14) durch die räumliche Anordnung der zu schneidenden Gewindepartien am Werkstück definiert ist.
    3* Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der mittels mehrerer Ausgleichsschrauben (8) mit dem Umlaufrädergetriebe (5) verbundene Befestigungsflansch (7) mit der Pinole der WerkZeugmaschinenseitigen Arbeitsspindel festsetzbar ist,
    4· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das innenverzahnte Rad (3) des Umlaufrädergetriebes (5) mit dem Werkzeugträger (1) und das Sonnenrad (10) des Getriebes mit der Hülse (11) fest verbunden ist«
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    5· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß .·' das innenverzahnte Rad (3) mit der Hülse (11) und das ßonnenrad (10) mit dem Werkzeugt rager (1) fest verbunden ist.
    6V Vorrichtung,nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schneidwerkzeug (13) einen Gewindebohrer und das Schneidwerkzeug (14) ein handelsübliches Schneideisen darstellt,
    7· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schneidwerkzeug (13) einen Gewindebohrer darstellt, an dessen mit Zweikantmitnehmer ausgerüsteten Schaftende sich eine Ringnut (17) in Verbindung mit einem geteilten Befestigungsring (18) samt zugehöriger Befestigung smutt er (19) befindet und daß das Schneidwerkzeug (14) aus einem Gewindebohrer mit extrem kurzem Schaft, versehen mit den Außenmaßen eines handelsüblichen Schneideisens, besteht, wobei eine Bohrung (20), die im Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schaftes des Schneidwerkzeuges (13)» den Gewindebohrer durchdringt.
    8β Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Sehneidwerkzeug (13) aus einem Schneideisen mit angearbeitetem Schaft besteht, an dessen mit Zweikantmitnehmer versehenem Schaftende sich eine Ringnut (17) in Verbindung mit einem geteilten Befestigungsring (18) samt zugehöriger Befestigungsmutter (19) befindet und daß das Schneidwerkzeug (14-) ein handelsübliches Schneideisen darstellt.
    Hierzu 2> Seiten Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901332A1 (de) * 1989-01-18 1990-07-19 Kurt Pfundt Verfahren und vorrichtung zum gewindeschneiden
CN105367214A (zh) * 2014-11-17 2016-03-02 浙江省农业科学院 一种炭基肥料环模造粒机

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