DE60008341T2 - Bohreinrichtung für Maschine zum Fräsen und Bohren von Platten - Google Patents
Bohreinrichtung für Maschine zum Fräsen und Bohren von Platten Download PDFInfo
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bohreinrichtung, welche insbesondere für Maschinen zum Fräsen und Bohren von Platten bestimmt ist.
- Wie bekannt ist, weisen Maschinen zum Fräsen und Bohren herkömmlicherweise eine Bohreinrichtung auf, die eine Mehrzahl von Dornen zur Durchführung von vertikalem Bohren und Dorne zur Durchführung von horizontalem Bohren umfasst, wobei die Dorne konstruktionsseitig sehr komplex sind, da sie eine Reihe von komplizierten Bewegungen ausführen müssen, um ihre ordnungsgemäßen Arbeitspositionen einzunehmen.
- Ein weiteres Problem besteht in der Positionsstabilität der Dorne, die bei der Maschine nach dem Stand der Technik (siehe zum Beispiel
DE-19829814-A ) sehr schwierig zu erreichen ist. - Daher bieten Maschinen der oben erwähnten Art nach dem Stand der Technik oft eine mangelhafte Bearbeitung.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Dementsprechend besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung in der Beseitigung der oben erwähnten Nachteile durch die Bereitstellung einer Bohreinrichtung, welche insbesondere für Maschinen zum Fräsen und Bohren von Platten bestimmt ist, welche die feste und sichere Positionierung der Dorne derselben ermöglicht, wodurch eine sehr gute Bearbeitungsqualität sichergestellt wird.
- Innerhalb des Umfanges des oben erwähnten Zieles besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Bohreinrichtung, die sehr einfache Einrichtungen zum Verriegeln der Arbeitsdorne in ihren eingestellten Arbeitspositionen umfasst.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Bohreinrichtung, die auf Grund ihrer besonderen baulichen Merkmale sehr zuverlässig und sicher im Betrieb ist.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Bohreinrichtung, die aus leicht erhältlichen Elementen und Werkstoffen leicht herstellbar, und darüber hinaus allein schon von einem wirtschaftlichen Standpunkt aus sehr konkurrenzfähig ist.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben erwähnte Ziel und die Aufgaben sowie weitere Aufgaben, die nachfolgend offensichtlicher werden, durch eine Bohreinrichtung erreicht bzw. gelöst, welche insbesondere für Maschinen zum Fräsen und Bohren von Platten bestimmt ist und eine Mehrzahl von vertikalen Bohrdornen und horizontalen Bohrdornen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jeder vertikale Bohrdorn eine geschlitzte Welle umfasst, welche mit einem Antriebszahnrad verschiebbar in Eingriff steht.
- Die geschlitzte Welle ist darüber hinaus an einem unteren Abschnitt davon mit einem Bohrerhaltedorn verbunden und die geschlitzte Welle ist an einem oberen Abschnitt davon mit einem Expansionskolben zum lösbaren Verriegeln des Bohrerhaltedorns in einer abgesenkten Arbeitsposition davon verbunden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend auf Grund der folgenden detaillierten Offenlegung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Bohreinrichtung offensichtlicher, welche insbesondere für Maschinen zum Fräsen und Bohren von Platten bestimmt ist, die mittels eines hinweisgebenden, jedoch nicht begrenzenden Beispiels in den Figuren der dazugehörigen Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
-
1 eine schematische perspektivische Explosionsansicht ist, die einen vertikalen Bohrdorn veranschaulicht; -
2 eine weitere schematische perspektivische Explosionsansicht ist, die einen horizontalen Bohrdorn veranschaulicht; -
3 eine Querschnittsansicht ist, die einen vertikalen Bohrdorn in einem Ruhezustand desselben veranschaulicht; -
4 einen vertikalen Bohrdorn in einer Arbeitsposition desselben veranschaulicht; -
5 eine schematische Querschnittsansicht ist, die einen mit dem vertikalen Bohrdorn verbundenen Expansionskolben in einem Ruhe- oder Bereitschaftszustand desselben veranschaulicht; -
6 eine weitere schematische Querschnittsansicht ist, die den Expansionskolben und den vertikalen Bohrdorn in einer Arbeitsposition derselben veranschaulicht; -
7 eine weitere schematische Querschnittsansicht ist, die den horizontalen Bohrdorn in einem Ruhe- oder Bereitschaftszustand desselben veranschaulicht; -
8 den horizontalen Bohrdorn in einer Arbeitsposition desselben veranschaulicht; und -
9 eine Querschnittsansicht ist, die ein Detail des horizontalen Bohrerhaltedorns veranschaulicht. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Unter Bezugnahme auf die Bezugszeichen der oben erwähnten Zeichnungen umfasst die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen
1 angegebene Bohreinrichtung, welche insbesondere für Maschinen zum Fräsen und Bohren von Platten konzipiert ist, eine Mehrzahl von vertikalen Bohrdornen2 und mindestens einen horizontalen Bohrdorn3 . - Jeder vertikale Bohrdorn
2 umfasst wiederum eine gekerbte oder geschlitzte Welle10 , welche in einem Antriebszahnrad11 verschiebbar in Eingriff steht, wobei das letztere mit einer kinematischen Zahnkette12 in Eingriff steht, die von einem Antriebsmotor (nicht spezifisch dargestellt) angetrieben wird. - Die gekerbte oder geschlitzte Welle
10 , die im Verhältnis zu dem Antriebszahnrad11 verschiebbar ist, ist an ihrem unteren Abschnitt über eine vertikale Welle oder Spindel15 , welche innerhalb einer ersten Buchse16 drehbar ist, mit einem Bohrerhaltedorn17 verbunden. - In ihrem oberen Teil ist die gekerbte oder geschlitzte Welle
10 mit einem Expansionskolben20 verbunden, der über eine Kolbenstange21 mit einem zum Antreiben des vertikalen Bohrdorns vorgesehenen Antriebszylinder22 verbunden ist. - Der Expansionskolben ist so ausgelegt, dass er über eine erste vertikale Hülse
30 verschiebbar ist, die an ihrem unteren Teil auf der Seite des Antriebszahnrades11 mit einem erweiterten Abschnitt31 versehen ist. - Wie dargestellt, umfasst der Expansionskolben
20 einen Kolbenkörper32 , welcher mit der geschlitzten Welle verbunden ist und mit einem konisch zulaufenden Abschnitt33 endet, der eine Führung34 umschließt, in der ein gegenkonisches Element35 in Eingriff bringbar ist, wobei das gegenkonische Element mit der Kolben stange21 verbunden ist und in Kombination mit einem weiteren konisch zulaufenden Abschnitt33 eine Nut begrenzt, in welche ein Spaltring37 eingreift. - Wenn daher der vertikale Bohrdorn zur Absenkung veranlasst wird, stellt das gegenkonische Element
35 eine Schubkraft bereit. - Wenn der Expansionskolben
20 an dem erweiterten Abschnitt31 angeordnet ist, wird der Spaltring37 radial ausgedehnt, so dass er in dem zwischen der ersten Hülse30 und dem erweiterten Abschnitt31 festgelegten Absatz38 verriegelt in Eingriff geht. - Durch diese Verriegelung wird verhindert, dass die den vertikalen Bohrer beeinflussende Schubkraft veranlasst, dass der vertikale Bohrer während eines Bohrvorgangs wieder angehoben wird, wodurch der Dorn fest in seiner eingestellten Position gehalten wird.
- Bei Vollendung des Bohrvorgangs kann der erwähnte Dorn andererseits wieder angehoben werden, da die Kolbenstange
21 durch die Wiederherstellung der Ausgangsposition des gegenkonischen Elementes35 ermöglicht, dass sich der Spaltring37 radial zusammenzieht, wodurch wiederum eine erneute Anhebung des Expansionskolbens20 ermöglicht wird. - Der horizontale Bohrdorn ist, wie dargestellt, mit einer zweiten geschlitzten oder gekerbten Welle
40 versehen, die ebenfalls mit einem der Antriebszahnräder verschiebbar in Eingriff steht, welches mit dem Bezugszeichen13 angegeben, und in der bereitgestellten Zahnkette enthalten ist. - Die zweite geschlitzte oder gekerbte Welle
40 ist an einem oberen Abschnitt davon mit einem Verbindungskörper41 zur Verbindung mit einer zweiten Kolbenstange42 verbunden, die wiederum mit einem horizontalen Bohrzylinder43 verbunden ist. - Die gekerbte Welle
40 ist an einem unteren Abschnitt davon mit einer Antriebswelle44 verbunden, die innerhalb einer zweiten Hülse45 drehbar und an ihrem unteren Abschnitt mit einem horizontalen Bohrkopf46 verbunden ist. - Die Buchse
45 ist mit einem flachen Abschnitt47 versehen, in den ein gehärteter Stift48 eingreift, der zum Anhalten der Absenkungsbewegung des horizontalen Bohrdorns dient, wodurch er das Erhalten einer sehr stabilen Position ermöglicht. - Der in
9 detaillierter dargestellte horizontale Bohrkopf46 ist mit einem Kegelzahnrad50 versehen, welches mit einer Antriebswelle44 und mit einem zweiten konischen oder Kegelzahnrad51 verbunden ist. - Das letztere ist auf einen horizontalen Bohrdorn
52 aufgekeilt, der durch den Bohrkopf drehbar aufgenommen und mit einem Endstück53 versehen ist, welches wiederum von einer Trägermutter54 getragen wird. - Mit der oben offenbarten Anordnung wird bei der Absenkung des horizontalen Bohrdorns in seine Arbeitsposition durch den Eingriff des Stiftes
48 und eines oberen Endabschnittes der Aussparung47 eine sehr stabile Verbindung mit Beseitigung aller Zwischenräume bereitgestellt, wodurch die Maschine eine sehr genaue Bearbeitung durchführen kann. - Darüber hinaus wirkt der Eingriff des Stiftes und der Aussparung als ein Führungselement zur Verhinderung von Drehbewegungen gegen die vertikale Achse des horizontalen Bohrkopfes.
- An Hand der obigen Offenbarung sollte offensichtlich sein, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben vollständig erreicht bzw. löst.
- Es ist insbesondere die Tatsache hervorzuheben, dass eine Bohreinrichtung bereitgestellt wurde, die mit sehr einfachen Mitteln die feste Positionierung sowohl der vertikalen Dorne als auch der horizontalen Dorne in ihren Arbeitspositionen ermöglicht.
- Die Erfindung, so wie sie offenbart wurde, kann mehreren Abänderungen und Veränderungen unterzogen werden, die alle in den Umfang der Erfindung fallen, wie er in den beigefügten Ansprüche festgelegt ist.
- Darüber hinaus sind alle baulichen Details durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzbar.
- Bei der praktischen Ausführung der Erfindung kann es sich in Abhängigkeit von den Anforderungen bei den verwendeten Materialien sowie bei der möglichen Größe und den Formen um beliebige handeln.
Claims (9)
- Bohreinrichtung, welche insbesondere für Maschinen zum Fräsen und Bohren von Platten bestimmt ist und eine Mehrzahl von vertikalen Bohrdornen (
2 ) und horizontalen Bohrdornen (3 ) umfasst, wobei jeder vertikale Bohrdorn (2 ) eine geschlitzte Welle (10 ) umfasst, welche mit einem Antriebsrad (11 ) verschiebbar in Eingriff ist, und dass die geschlitzte Welle an einem unteren Abschnitt davon mit einem Bohrerhaltedorn (17 ) verbunden ist und wobei die geschlitzte Welle an einem oberen Abschnitt davon mit einem Expansionskolben (20 ) zum lösbaren Verriegeln des Bohrerhaltedorns an einem gesenkten oder Arbeitsabschnitt davon verbunden ist. - Bohreinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlitzte Welle (
10 ) an einem unteren Abschnitt davon mit einer Welle (15 ) verbunden ist, welcher durch eine erste untere Buchse (16 ), wel che auch den Bohrerhaltedorn (17 ) aufnimmt, drehbar aufgenommen wird. - Bohreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionskolben (
20 ) einen Kolbenkörper (32 ) umfasst, welcher mit der geschlitzten Welle verbunden ist und mit einer ersten oberen Hülse (30 ) in Eingriff gebracht werden kann, und dass der Expansionskolben an einem oberen Abschnitt davon mit einer Kolbenstange (21 ) verbunden ist, welche wiederum mit einem ersten Antriebszylinder (22 ) verbunden ist. - Bohreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
30 ) an einem unteren Endabschnitt davon mit einem erweiterten Verriegelungsabschnitt (31 ) zum Verriegeln des Expansionskolbens versehen ist. - Bohreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionskolben einen Kolbenkörper umfasst, welcher mit der geschlitzten Welle verbunden ist und mit einem konisch zulaufenden Abschnitt (
33 ) endet, und dass innerhalb des konisch zulaufenden Abschnitts eine Führungsaufnahme eines gegenkonischen Elements (35 ), welches mit dem konisch zulaufenden Abschnitt eine Nut begrenzt, in welche ein Spaltring (37 ) eingreift, vorgesehen ist, wobei der Spaltring so ausgelegt ist, dass er unter einem Schub durch die Kolbenstange in dem erweiterten Abschnitt (31 ) radial ausgedehnt wird, wobei eine Zugkraft auf das gegenkonische Element eine teilweise Lösung des gegenkonischen Elements aus dem konisch zulaufenden Abschnitt bewirkt, wodurch bewirkt wird, dass der Spaltring radial zusammengezogen wird und sich aus dem erweiterten Abschnitt löst. - Bohreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad in eine Zahnkette eingreift, welche mit einem Motor verbunden ist.
- Bohreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Bohrdorn (
3 ) mit einer geschlitzten Welle (40 ) versehen ist, welche an einem unteren Abschnitt davon mit einer Antriebswelle (44 ) verbunden ist, die innerhalb einer zweiten unteren Buchse (45 ), welche den horizontalen Bohrkopf aufnimmt, drehbar aufgenommen wird, und dass die zweite untere Buchse mit einem Abschnitt mit ebener Fläche versehen ist und darin ein gehärteter Stift (48 ) eingreift, welcher dazu bestimmt ist, als ein Begrenzungselement zum Arretieren des ho rizontalen Bohrdorns während des Arbeitsbetriebs zu fungieren. - Bohreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite geschlitzte Welle (
40 ) an einem oberen Abschnitt davon mit einem Körper verbunden ist, welcher durch einen zweiten Schaft (42 ) wiederum mit einem Zylinder (43 ) verbunden ist, der den horizontalen Bohrdorn antreibt. - Bohreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlitzte Welle (
40 ) mit einem ersten Kegelrad (50 ) verbunden ist, welches durch den Kopf drehbar aufgenommen wird und mit einem Bohrerhaltedorn (52 ) funktionsfähig verbunden ist.
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