DE8817194U1 - Vorrichtung zum Beschicken einer Siebtrommel - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken einer Siebtrommel

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DE8817194U1
DE8817194U1 DE8817194U DE8817194U DE8817194U1 DE 8817194 U1 DE8817194 U1 DE 8817194U1 DE 8817194 U DE8817194 U DE 8817194U DE 8817194 U DE8817194 U DE 8817194U DE 8817194 U1 DE8817194 U1 DE 8817194U1
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screening
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

■ It
• »·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Siebtrommel. In derartigen Siebtrommeln werden aus der sogenannten "grünen Tonne" stammende, trockene Haushaltsabfälle, Bau-Mischschutt uad aueh Feuchtstoffe enthaltener Gewerbemüll gesiebt, mit dem Ziel« das aufgegebene Materialgemisch in beispielsweise Fein-, Grob-, und Mittelfraktionen zu trennen und anschließend die großen Anteile an wiederverwertbaren Stoffen zu gewinnen»
Zum Beschicken einer Siebtrommel ist es bekannt (DE-OS 3 102 846), das Materialgemisch über einen Trichter mit einer sich anschließenden, bis in die Trommel reichenden Rutsche einzuspeisen. Bau-Mischschutt, der in der Bauwirtschaft neben dem eigentlichen Abbruchschutt in erster Linie bei Sanierungsarbeiten von Gebäuden anfällt und einen hohen Anteil an rezirkulierbaren Stoffen enthält, wie Holz, Metall, Steine, Sand und brennbare Materialien, wie Holz, Textil, Papier, Kunststoff, Schichthölzer und dergleichen, bereitet aufgrund der in diesem Materialgemisch enthaltenen vielen Langteile, wie lange Hölzer, Leisten und Steine bis und über zwei Meter Länge große Probleme. Denn selbst bei einem die Länge dieser Gegenstände berücksichtigenden Durchmesser des Tronamelsiebes von bis zu vier Metern verursachen derartig sperrige Stücke schon in der Zuführung des Troromelsiebes Störungen, Während nämlich das Trommelsieb um eine im wesentlichen horizontale Achse rotieren muß, kann die Zuführung wirtschaftlich nur vertikal von oben über einen trichterförmigen Schacht erfolgen. In einem solchen Schacht führen sperrige Materialien jedoch häufig zu Brückenbildungen und zum Verkeilen, was nur sehr umständlich von Hand zu beseitigen ist und währenddessen eine Betriebsunterbrechung erfordert. Außerdem ist nicht ausgeschlossen, daß dünne
flexible Langteile abgebogen bzw, umgelenkt werden und wenn sie kleiner als die Loehung der Siebtrommel sind durch das Trommelsieb hindurchrutschen und bei der sich anschließenden Feinsiebung erhebliche Probleme und Störungen bereiten. Die für den Bau-Mischschutt genannten Nachteile liegen vergleichsweise auch bei GewerbemUll vor, der neben Feuchtstoffen insbesondere auch Langteile» wie Paletten, Bretter, etc., enthält.
Schwierigkeiten beim Beschicken einer Siebtrommel Über einem Trichter mit sich daran anschließender Rutsche treten auch bei häuslichen Abfällen aus der sogenannten "grünen Tonne" auf. Bei dem Materialgemisch aus der grünen Tonne handelt es sich um vorsortiertes Ausgangsmaterial, das keine Obst-, Gemüse- oder dgl. Küchenabfälle, Asche und ähnliches mehr enthält. Die am Anfallort vorsortierten und gesondert gesammelten Wertstoffe umfassen im wesentlichen zerbrechliche Kohlkörper, wie insbesondere Glasflaschen, Papier, Pappe, Plastikbehälter und -folien, Metalle, Textilien, Holz, Leder und artverwandte Stoffe. Beim Beschicken der Siebtrommel erfährt dieses Materialgemisch nämlich aufgrund der starken Neigung der Rutsche eine große Beschleunigung, so daß insbesondere Glasflaschen beirs Auf treffen in der Trommel häufig zerstört werden, was die sich anschließende Handsortierung, in der die Flaschen nach Farbe sortiert werden, erheblich behindert. Mit den vorgenannten vergleichbare, auf die großen Fallhöhen zurückzuführende Nachteile liegen vor, wenn das Materialgemisch aus der grünen Tonne mittels eines Förderbandes zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die genannten Nachteile beim Be-
schicken einer Siebtrommel »it einem insbesondere Langteile und/oder zerbrechliche Hohlkörper enthaltenen Materialgemisch vermeiden lassen,
ErfindungsgemäS wird diese Aufgabe durch einen Schwingförderer mit einer eine dem Querschnitt der Siebtrommel angepaßte, nach unten gewölbte Kontur aufweisenden, vorzugsweise haibschalenartigen Rinne gelöst. Porch die erfindungsgemäße Kontur der vorzugsweise in Förderrichtung offenen und mit ihrem vorderen Ende in die Siebtrommel hineinragenden Rinne, wird die übergabekante für das Materialgessisch bis auf den tiefstmöglichen Punkt verlegt. Der in das Trommelsieb hineinragende Teil der Muldenrinne weißt nur einen
geringen, die Schwingungen der Rinne erlaubenden radialen Abstand von der Innenmante!fläche des Tröisaelsiebes auf; beispielsweise ist bei einem Trommeldurchaesser von zwei Metern die größte Breite aer Muldenrinne ca. 1,8 m, wobei der radiale Abstand 10 cm beträgt«
Durch die konturangepaßte, konzentrisch in die Siebtrommel hineinragende Muldenrinne wird nicht nur die Fallhöhe für das über die Muldenrinne in die Siebtrommel eingespeiste Materialgemisch auf ein hinsichtlich der zerstörenden Einwirkungen auf Glasflaschen unschädliches Maß verringert, sondern es steht insbesondere auch eine freie Beschickungsöffnung zur Verfügung, die nahezu dem gesamten Querschnitt der Siebtrommel entspricht. Damit lassen sich vor allem sperrige Langteile problemlos in die Siebtrommel einspeisen, selbst wenn sie Über die Oberkante der Muldenrinne hervorragen sollten. Um ein Materialgemisch mit sperrigen Langteilen von zwei Metern und mehr in die Siebtrommel einzuspeisen, bedarf es somit keiner Sonderkonstruktion der
Siebtrommel mit entsprechend raumgreifende» und die erforderliche Antriebs leistung erheblieb erhöhendem Troffiraeldarchmesser, denn das Materialgesiseh wird aufgrund der Schwingungen der Muldenrinne außerdem noch vorgerichtet, d.h. sperrige und/oder schwere Langteile werden während des Transportes in der Muldenrinne «it ihrer Längserstreckung in Förderrichtung ausgerichtet»
Da das Materialgemisch durch von ünwuchtiaotoren erzeugte Schwingungen transportiert wird, d.h. keine das Materialgemisch beschleunigende Neiguag der Muldenrinne vorliegen muß, werden Glasflaschen schonend und ohne au zerbrechen in die Siebtrommel eingespeist.
Anstatt einer halbschalenartigen» runden Muldenrinne läßt sich eine eine Vieleckkontur aufweisende Rinne einsetzen. Hierbei versprechen der halbrunden Kontur angenäherte Rinnen einen besonders ungestörten Transport·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
eine Einzelheit einer Sortieranlage in der Seitenansicht, die eine erfindungsgemäße, einer Siebtrommel vorgeschaltete Schwingförderrinne zeigt;
als Einzelheit das vordere Ende einer Siebtrommel mit einer in die Siebtrommel hineinragenden, erfindungsgemäßen Schwingförderrinne, perspektivisch dargestellt; und
einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Zum Wiedergewinnen der Wertstoffe wird ein nicht dargestelltes Materialgemiseh in einer In Fig« I teilweise dargestellten Sortieranlage 1 im Aufgabebereieh 2 auf einen Förderer 3 aufgegeben, der das Materialgemisch auf einen ansteigenden, oberhalb eines Schwingförderers 5 endenden Zuführförderer 4 weiterleitet. Der das Materialgeiaisch in eine Siebtrommel 6 einspeisende Schwingförderer 5 weist zumindest einen Unwuchtmotor 7 auf, der die auf Federpuffern 8 beweglich abgestützte Rinne 9 (vgl. Fig. 2) in gezielte Schwingungen versetzt und dadurch das Materialgemisch in Förderrichtung 10 transportiert. Sowohl der Schwingförderer &dgr; als auch die Siebtrommel 6 sind oberhalb des Bodens bzw. Fundamentes 11 auf Stutzträgern 12 angeordnet und über eine zu einer Bühne 13 führende Treppe 14 begehbar, unterhalb der Siebtrommel 6 sind Rutschen 15, 16 angeordnet, die die in der Siebtrommel 6 abgetrennten Fein- und Grobanteile über getrennte Förderer 17 zu einer sich gegebenenfalls anschließenden Weiterbehandlung abtransportieren*
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt wird, ist die Rinne 9 des Schwingförderers 5 zu» Beschicken der Siebtrommel 6 als halbschalenartige Muldenrinne ausgebildet und weist eine dem Querschnitt bzw. der Form der Siebtroaanel 6 angepaßte, nach unten gewölbte Kontur auf. Die in Förderrichtung 10 offene Muldenrinne 9 ragt mit ihrem vorderen Ende in die Siebtrommel 6 hinein, wobei ein geringer, das Schwingen erlaubender radialer Abstand 18 (vgl. Fig. 3) zwischen der Innen-KanteIflache 19 der mit zahlreichen Sieblöchern 20 versehenen Siebtrommel 6 und der Muldenrinne 9 gewahrt wird.
— 7 —
Während des Transportes des Materialgemisches in der Muldenrinne 9 in Förderricfatung IO werden aufgrund der von dem Unwuchtmotor 7 bewirkten Schwingungen insbesondere lange Aufgabegutteile (Langteile) vor« bzw« ausgerichtet, so daß sie langgestreckt tmu ohne Umlenkung in öle Siebtrommel 6 befördert werden. Aufgrund der Halbkreisform der Muldenrinne 9 steht nahezu deren gesamter Innendurchmesser als Einspeiseöffnung zur Verfügung (vgl. Fig· 3)| selbst weit über die Oberkante 21 der Muldenrinne S überstehende Langteile des Materialgemisches verursachen daher keine Keil- und/oder Brückenbildungen und zwar weder in der fiinne 9 noch in der Trommel 6- Da außerdem die Fallhöhe, d.h.* der Weg, den das Materialgeaiseh von der Abwurf kante 22 am vorderen Ende der Muldenrinne 9 bis sum Auf treffen auf die Innenmantelfläche 19 der Siebtrommel 6 zurücklegen muß, gering ist, nämlich gleich dem Abstand 18, besteht insbesondere für zerbrechliche Hohlkörper f wie Glasflaschen, keine Zerstörungsgefahr.

Claims (4)

  1. Dn.-tng. Reimar König .■ . Djpl.-lnigvJ<Claus Bergen Wilhelm-Tell-Str. 1-4 4OS1S Düsseldorf "fei. cfe&Lgr;&Agr; -3&THgr;7&Ogr;*26 Patentanwälte
    22. Nov. 11993 40 218 B
    LXNDEMAfIN Maschinenfabrik GmbH* Erkratiier Straße 401,
    40231 Düsseldorf
    "Vorrichtung gui~ Beschicken einer Siebtrommel*
    . Schurzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Beschicken einer Siebtrommel, gekennzeichnet durch einen Schwingförderer (5) mit einer eine dem Querschnitt der Siebtrommel (6) angepaßte, nach unten gewölbte Kontur aufweisenden Rinne (9).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine halbschalenartige Rinne (9)*
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch X oder 2* gekennzeichnet durch eine eine Vieleckkontur aufweisend· Kuldenrinne
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafl die in Förderrichtung (10) offene Muldenrinne (9) in die Siebtrommel (6) hineinragt.
DE8817194U 1988-03-22 1988-03-22 Vorrichtung zum Beschicken einer Siebtrommel Expired - Lifetime DE8817194U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000038559A1 (de) 1998-12-29 2000-07-06 Ibg Immobilien- Und Bauelemente Gmbh Grill

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WO2000038559A1 (de) 1998-12-29 2000-07-06 Ibg Immobilien- Und Bauelemente Gmbh Grill

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