DE8817157U1 - Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger - Google Patents

Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
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Description

G 8 2 3 9 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger, die so ausgebildet sind, daß sie alle Arten von Übertragungssignalen nach dem NTSC-System, PAL-System und SECAM-System empfangen können. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger, die in Abhängigkeit von der Auswahl jedes Ubertragungssystems entsprechend betrieben werden können.
Allgemein gesagt wird ein Videosignal, das ein Audiosignal umfaßt, in einem Videosignaldemodulator demoduliert und in eine Audiosignalkoraponente und eine Videosignalkomponente aufgeteilt. Die Audiosignalkomponente wird dann in einem Audiofilter gefiltert, so daß sie als FM-Signal abgegeben wird, welches in einem FM-Signal-Demodulator eingegeben wird. Die in der Videosignalkomponente enthaltene Audiosignalkomponente wird entfernt, während sie eine Tonfangstelle passiert,
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so daß nur das Videosignal abgegeben wird. Bei einem derartigen Mehrkanalfernseherapfänger ist es unmöglich, eine Tonfangstelle gemeinsam zu nutzen,,da sich die Audiofrequenzen der entsprechenden Ubertragungssysteme voneinander unterscheiden. Beispielsweise beträgt die Audiofrequenz des NTSC-Systeras t»,5 MHz, des PAL-B/H-Systems 5,5 MHZ, des PAL-I-Systems 6 MHz und des SECAM-D-Systeras 6,5 MHz. Folglich ist eine Tonfangstellenschaltung eines einzigen Systems für jedes übertragungssystem erforderlich. Aus diesem Grund ist der Nachteil vorhanden, daß es unmöglich ist, eine einzige Tonfangstellenschaltung für jedes übertragungssystem gemeinsam zu nutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonfangstellenschaltung zu schaffen, die mit Hilfe eines Steuersignals gemäß jedem übertragungssystem gemeinsam für die verschiedenen übertragungssystem verwendet werden kann.
D4iese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Tonfangstellenschaltung durch Verwendung einer Varaktordiode gebildet wird und daß die an die Varaktordiode angelegte Spannung mit Hilfe eines Steuersignals gemäß jedem übertragungssystem variiert wird, um die Audiosignale der verschiedenen übertragungssystem einzufangen. -
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm, das den Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger zeigt; und
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Fig. 2 eine Tabelle der an den
Steuersignaleingangsklemmen der Fig. 1 anliegenden Eingangssignale.
In Fig. 1 ist mit 3 ein Tonfangstellenelement bezeichnet. Das Element ist so aufgebaut, daß eine Videosignalausgangsklemme eines Videosignaldemodulators 1 und ein Widerstand R1 an eine Zwischenklemme einer Spule L1 angeschlossen ist, ein Kondensator C1 parallel zur Spule L geschaltet und ihre Anschlußpunkte über Kondensatoren C2>c3 an beide Seiten einer Varaktordiode VD angeschlossen sind, der Anschlußpunkt des Kondensators C2 und der Varaktordiode VD an einen Widerstand R2 angeschlossen ist und der Anschlußpunkt eines Kondensators C-J und der Varaktordiode VD über einen Widerstand R^ an einen Kondensator C14 geschaltet ist.
Mit 4 ist ein Tonfangstellensteuersignalelement bezeichnet. Dieses Element ist so ausgebildet, daß eine Steuersignaleingangsklemme P1 auf einer Seite an eine Eingangsklemme eines NAND-Tores NAND2 angeschlossen ist und gleichzeitig auf der anderen Seite Steuersignaleingangsklemmen P &rgr; über ein NAND-Tor NAND1 an das NAND-Tor NAND2 angeschlossen sind, während darüber hinaus die Steuersignaleingangsklemmen P1-P^ über Dioden D1-D^ an die Eingangsklemme eines Inverters I1 geschaltet sind.
Mit 5 ist ein Element zum Verändern der Tonfangstellenantriebsschaltung bezeichnet. Dieses Element ist so ausgebildet, daß die Ausgangsklemme des Inverters I1 des Tonfangstellensteuersignalelementes 4 über einen Widerstand R. an die Basis eines Transistors TR1, die Steuersignaleingangsklemme P, über einen Widerstand R an die Basis eines Transistors TR2, eine
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Stromquellenklemme Vcc über einen Widerstand R1n an den Anschlußpunkt zwischen dem Widerstand R und dem Kondensator C1^ des Tonfangstellenelementes 3 sowie deren Anschlußpunkte P über einen Widerstand R^, einen veränderlichen Widerstand VR. und eine Diode D1, an die Ausgangsklemme eines NAND-Tores NAND- des Tonfangstellensteuersignalelementes, der erwähnte Anschlußpunkt P über einen Widerstand R einen veränderlichen Widerstand VR- und eine Diode Dc an den •jQ Kollektor des Transistors TR. und der Anschlußpunkt P über einen veränderlichen Widerstand VR und eine Diode D^ an den Kollektor des Transistors TR2 angeschlossen sind. Die vorstehend nicht erwähnte Bezugsziffer 2 bezeichnet ein Tonfilter.
Fig. 2 zeigt eine Wahrheitstafel der
Steuersignaleingangsklemmen P1-P-^ der Fig. 1. Wie aus dieser Tabelle hervorgeht, soll jedes unterschiedliche Steuersignal in Abhängigkeit von der Frequenz des 2Q entsprechenden Schaltsystems an die Steuersignaleingangsklemmen P1-P-, angelegt werden. In der Tabelle sind mit "0" und "1" ein niedrigpegeliges Signal und ein hochpegeliges Signal bezeichnet.
Es werden nunmehr die Funktionsweise und Wirkungen der vorliegenden Erfindung im einzelnen erläutert.
Wenn der Stromquellenklemme Vcc Strom zugeführt wird und vom Videosignaldemodulator 1 Videodemodulationssignale
2Q abgegeben werden, wird ein im Videdeomodulationssignal enthaltenes Audiosignal im Tonfilter 2 ausgefiltert und als FM-Audiosignal abgegeben, während ein im Videodemodulationssignal enthaltenes Videosignal an das Tonfangstellenelement 3 abgegeben wird. Gleichzeitig wird das im Videosignal enthaltene Audiosignal aufgrund des
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Fargvorganges gemäß der Gesamtkapazität der Spule L des Kondensators C. und der Varaktordiode VD des Tonfangstellenelementes 3 entfernt, so daß dann nur ein Videosignal abgegeben wird.
In diesem Zustand wird in dem Fall, in dem die Frequenz des Tonsystems 6,5 MHz bei dem NTSC-System beträgt, ein niedrigpegeliges Signal an die Steuersignaleingangsklemmen P1, P^ und ein hochpegeliges Signal an die Steuersignaleingangsklemme P2 abgegeben. Danach wird an der Ausgangsklemme des NAND-Tores NAND- ein hochpegeliges Signal abgegeben, und zwar unabhängig vom Ausgangssignal des NAND-Tores NAND1t wonach die Diode D4 nicht leitend wird. In diesem Fall wird aufgrund der Tatsache, daß das an der Steuersignaleingangsklemme P anstehende hochpegelige Signal im Inverter I1 nach dem Passieren der Diode Dp in ein niedrigpegeliges Signal invertiert wird, der Transistor TR1 ausgeschaltet, und es wird vom Kollektor des Transistors TR1 ein hochpegeliges Signal
- abgegeben, so daß dadurch die Diode Dc nicht leitend wird. Da der Transistor TR aufgrund des niedrigpegeligen Signals, das an der Steuersignaleingangsklemmpe P anlag, nicht leitend wird, wird ein hochpegeliges Signal vom Kollektor des Transistors TR2 abgegeben« das heißt, der Kollektor des Transistors TR2 erhält den Zustand eines hochpegeligen Signals, wodurch ebenfalls die Diode D, nicht leitend wird.
Da somit sämtliche Dioden D11-Di; des Elements 5 zum ^ Verändern der Arbeitsspannung der Tonfangstelle ausgeschaltet werden, wird die an der Stromquellenklemme Vcc anstehende Spannung über die Widerstände R-iq,R-5 an die Kathode der Varaktordiode VD gelegt.
Wenn zu diesem Zeitpunkt die an die Varaktordiode VD
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angelegte Spannung mit Hilfe des Widerstandes R1Q so geregelt wird, daß die Spule L1, der Kondensator C1 und die Varaktordiode VD mit einer Frequenz von 6,5 MHz in Resonanz treten, wird das Audiosignal mit einer Frequenz von 6,5 MHz, das in dem im Videos'ignaldemodulator 1 demodulierten Videosignal enthalten ist, im Tonfangstelleneleraent 3 entfernt, und es wird nur das Videosignal abgegeben.
Wenn die Frequenz des Tonsystems 6,0 MHz beträgt, da ein hochpegeliges Signal an der Steuersignaleingangsklemme P und ein niedrigpegeliges Signal an den anderen Steuersignaleingangsklemmen P2,P3 anliegen, wird ein hochpegeliges Signal von der Ausgangsklemme des NAND-Tores NAND abgegeben und an die andere Seite der Eingangsklemme des NAND-Tores NAND3 angelegt. Zur gleichen Zeit wird, wenn das hochpegelige Signal, das an der Steuersignaleingangskletnme P1 anliegt, an eine Seite der Eingangsklemme des NAND-Tores NAND- angelegt wird, ein niedrigpegeliges Signal vom NAND-Tor NANDp abgegeben, so daß die Diode O^ eingeschaltet wird. Des weiteren wird der Transistor TR1 ausgeschaltet, da das hochpegelige Signal, das an der Steuersignaleingangsklemme P anliegt, im Inverter I1 über die Diode D1 in ein
niedrigpegeliges Signal invertiert wird, so daß die Diode 2^ D^ und auch der Transistor TR2 ausgeschaltet werden, so daß die Diode Dg ausgeschaltet wird, wie vorstehend erläutert.
Wenn die Diode D^ des Elementes 5 zum Verändern der Antriebsspannung der Tonfangstelle leitend wird und die Dioden D_,Dg nicht leitend werden, wird die an der Stroraquellenklemme Vcc anstehende Spannung über den Widerstand R3 an die Varaktordiode VD angelegt, nachdem sie durch die Widerstände R10,R8 und den veränderlichen 35
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Widerstand VR1 aufgeteilt worden ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Audiosignal mit einer Frequenz von 6,0 MHz, das im im Videosignaldemodulator 1 detnodulierten Videosignal enthalten ist, entfernt, und es wird nur das Videosignal abgegeben, wenn die an die Varaktordiode VD angelegte Spannung mit Hilfe des veränderlichen Widerstands VTL so geregelt wird, daß die Spule L1, der Kondensator C1 und die Varaktordiode VD mit der Frequenz von 6,0 MHz in Resonanz gebracht werden.
Wenn andererseits die Frequenz des Tonsystems 5,5 MHz beträgt, wird ein niedrigpegeliges Signal an alle Steuersignaleingangskleramen P1-Po angelegt, und ein hochpegeliges Signal vom NAND-Tor NAND2 abgegeben, so daß die Diode D^ nicht leitend wird. Wenn ein hochpegeliges Signal vom Inverter I abgeeben wird, um den Transistor TR1 leitend zu machen, wird die Diode Dr leitend. Da der Transistor TRp nicht leitend wird, wird auch die Diode Dg nicht leitend.
Somit werden die Dioden Dh,D5 des Elements 5 zum Verändern der Antriebsspannung der Tonfangstelle ausgeschaltet, während die Diode D- leitend wird. Dann wird die an der Stromquellenklemme Vcc anstehende Spannung über den Widerstand R an die Varaktordiode VD angelegt, nachdem sie durch die Widerstände R10,Rq und den veränderlichen Widerstand VR aufgeteilt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Audiosignal mit einer Frequenz von 5,5 MHz, das in dem im Videodemodulator 1 demodulierten Videosignal enthalten ist, entfernt, und es wird nur das Videosignal abgegeben, wenn die an der Varaktordiode VD anstehende Spannung mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes VR5 derart geregelt wird, daß die .Spule L1, der Kondensator C1 und die Varaktordiode VD mit
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der Frequenz von 5,5 MHz in Resonanz gebracht werden. 1
Wenn des weiteren die Frequenz des Tonsystems 4,5 MHz beträgt, wird ein niedrigpegeliges Signal an die Steuersignaleingangskleramen P &rgr; und ein hochpegeliges Signal an die andere Steuersignaleingangsklerame P.
angelegt, so daß ein hochpegeliges Signal vom NAND-Tor NAND2 abgegeben und die Diode D^ nicht leitend wird. Da der Transistor TR1 nicht leitend wird, wird auch die Diode D1- nicht leitend, und da der Transistor TR2 leitend wird, wird auch die Diode Dg leitend.
Die an der Stromquellenklemme Vcc anstehende Spannung wird daher über den Widerstand R an die Varaktordiode VD angelegt, nachdem sie durch den Widerstand R und den veränderlichen Widerstand VR- aufgeteilt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Audiosignal mit einer Frequenz von 4,5 MHz, das in dem im Videosignaldemodulator 1 demodulierten Videosignal enthalten ist, im Tonfangstellenelement 3 entfernt, und es wird nur das Videosignal abgegeben, wenn die an der Varaktordiode VD anstehende Spannung mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes VR- derart geregelt wird, daß die Spule L1, der Kondensator C1 und die Varaktordiode VD mit der Frequenz von 4,5 MHz in Resonanz"gebracht werden.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert worden ist, ist die erfindungsgemäß ausgebildete Tonfangstellenschaltung für Mehrkanal fernsehempfänger so ausgebildet, daß die Audiosignale einer jeden Art von Übertragungssystemen eingefangen werden, indem die Eigenschaften der Tonfangstellenschaltung mit Hilfe eines Steuersignals verändert werden, das in Abhängigkeit von der Frequenz des Tonsystems eingegeben wird. Die Schaltung bringt daher den Vorteil mit sich, daß es möglich ist, die einzige
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vorgesehene Tonfangstellenschaltung geraeinsam für die verschiedenen Übertragungssysteme zu nutzen.

Claims (2)

8 2 3 9 OE &iacgr;&ogr; Schutzansprüche
1. Top.fangsteller.schaltung für Mehrkanalfernsehempfänger, gekennzeichnet durch
ein Tonfangstelleneleraent (3) zum Einfangen eines von einem Videodemodulator (1) unter den Videodemodulationssignalen ausgegebenen Audiosignals und zum Hindurchleiten von nur einem Videosignal;
ein Tonfangstellensteuersignalelement (4) zum Kombinieren von vier Arten von Steuersignalen, die an St>euersignaieingangsklemraen (P _p) in Abhängigkeit von der Frequenz eines Tonsysteras eines jeden (Jbertragungssystems angelegt werden, um auf diese Weise vier Arten von Tonfangstellensteuersignalen abzugeben; und
ein Element (5) zum Verändern der Antriebsspannung, um vier Arten von Tonfangstellenantriebsspannungen in Abhängigkeit von den vier Arten von Tonfangstellensteuersignalen, die vom Tonfangstellensteuersignalelement (4) an das Tonfangstellenelement (3) angelegt werden, einzugeben, so daß das Tonfangstellenelement (3) vier Arten eines Tonfangsfeellenbetriebes durchführt.
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2. Tonfangstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonfangstellenelement (3) des weiteren Widerstände (R1-R-O, eine Spule (L1), Kondensatoren (C1-C^) und eine Varaktordiode (VD) aufweist, so daß ein Fangvorgang einer vorgegebenen Frequenz jedes (Jbertragungssystems in Abhängigkeit vom Volumen der Tonfangstellenantriebsspannung durchgeführt werden kann, die an der Varaktordiode (VD) ansteht.
DE8817157U 1988-08-10 1988-08-10 Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger Expired - Lifetime DE8817157U1 (de)

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