DE3827094C1 - Sound trap circuit for a multi-channel television receiver - Google Patents

Sound trap circuit for a multi-channel television receiver

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DE3827094C1
DE3827094C1 DE19883827094 DE3827094A DE3827094C1 DE 3827094 C1 DE3827094 C1 DE 3827094C1 DE 19883827094 DE19883827094 DE 19883827094 DE 3827094 A DE3827094 A DE 3827094A DE 3827094 C1 DE3827094 C1 DE 3827094C1
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Young Mo Kyungsangbook Kr Kang
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Siemens AG
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Gold Star Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/607Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals for more than one sound signal, e.g. stereo, multilanguages

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger mit einem Tonfangstellenelement zum Einfangen eines von einem Videodemodulator unter den demodulierten Videosignalen ausgegebenen geträgerten Audiosignals und zum Hindurchleiten von nur einem Videosignal.
Die Empfänger sind so ausgebildet, daß sie alle Arten von Übertragungssignalen nach dem NTSC-System, PAL-System und SECAM-System empfangen können. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger, die entsprechend der Auswahl jedes Übertragungssystems betrieben werden können.
Eine Schaltung der eingangs genannten Art ist aus dem Stand der Technik bekannt (Bernath: Grundlagen der Fernseh-System- und -Schaltungstechnik, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1982, S. 55-56).
Allgemein gesagt wird ein Videosignal, das ein Audiosignal umfaßt, in einem Videosignaldemodulator demoduliert und in eine Audiosignalkomponente und eine Videosignalkomponente aufgeteilt. Die Audiosignalkomponente wird dann in einem Audiofilter gefiltert, so daß sie als FM-Signal abgegeben wird, welches in einen FM-Signal-Demodulator eingegeben wird. Die in der Videosignalkomponente enthaltene Audiosignalkomponente wird entfernt, während sie eine Tonfangstelle passiert, so daß nur das Videosignal abgegeben wird. Bei einem derartigen Mehrkanalfernsehempfänger ist es unmöglich, eine Tonfangstelle gemeinsam zu nutzen, da sich die Audiofrequenzen der entsprechenden Übertragungssysteme voneinander unterscheiden. Beispielsweise beträgt die Audioträgerfrequenz des NTSC-Systems 4,5 MHz, des PAL-B/H-Systems 5,5 MHz, des PAL-I-Systems 6 MHz und des SECAM-D-Systems 6,5 MHz. Folglich ist eine Tonfangstellenschaltung für jedes Übertragungssystem erforderlich. Aus diesem Grund ist der Nachteil vorhanden, daß es unmöglich ist, eine einzige Tonfangstellenschaltung für jedes Übertragungssystem gemeinsam zu nutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonfangstellenschaltung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie mit Hilfe eines Steuersignals gemäß jedem Übertragungssystem gemeinsam für die verschiedenen Übertragungssysteme verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Tonfangstellensteuersignalelement zum Kombinieren von vier Arten von Steuersignalen vorgesehen ist, die an Steuersignaleingangsklemmen in Abhängigkeit von der Trägerfrequenz eines Tonsystems eines jeden Übertragungssystems angelegt werden, um auf diese Weise vier Arten von Tonfangstellensteuersignalen abzugeben und daß ein Element zum Verändern einer Antriebsspannung vorgesehen ist, um vier Arten von Tonfangstellenantriebsspannungen abzugeben, und ein Element zum Verändern der Antriebsspannung, um vier Arten von Tonfangstellenantriebsspannungen in Abhängigkeit von den vier Arten von Tonfangstellensteuersignalen, die vom Tonfangstellensteuersignalelement an das Element zum Verändern der Antriebsspannung angelegt werden, an das Tonfangstellenelement einzugeben, so daß das Tonfangstellenelement vier Arten eines Tonfangstellenbetriebes durchführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn das Tonfangstellenelement Widerstände, eine Spule, Kondensatoren und eine Varaktordiode aufweist, so daß ein Fangvorgang einer vorgegebenen Frequenz jedes Übertragungssystems in Abhängigkeit vom Volumen der Tonfangstellenantriebsspannung durchgeführt werden kann, die an der Varaktordiode ansteht. Hierbei wird die Tonfangstellenschaltung u. a. durch Verwendung einer Varaktordiode gebildet und die an der Varaktordiode angelegte Spannung mit Hilfe eines Steuersignals gemäß jedem Übertragungssystems variiert, um die Audiosignale der verschiedenen Übertragungssysteme einzufangen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltdiagramm, das den Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger zeigt; und
Fig. 2 eine Tabelle der an den Steuersignaleingangsklemmen der Fig. 1 anliegenden Eingangssignale.
In Fig. 1 ist mit 3 ein Tonfangstellenelement bezeichnet. Das Element ist so aufgebaut, daß eine Videosignalausgangsklemme eines Videosignalmodulators 1 und ein Widerstand R 1 an eine Zwischenklemme einer Spule L 1 angeschlossen ist, ein Kondensator C 1 parallel zur Spule L 1 geschaltet und ihre Anschlußpunkte über Kondensatoren C 2, C 3 an beide Seiten einer Varaktordiode VD angeschlossen sind, der Anschlußpunkt des Kondensators C 2 und der Varaktordiode VD an einen Widerstand R 2 angeschlossen ist und der Anschlußpunkt eines Kondensators C 3 und der Varaktordiode VD über einen Widerstand R 3 an einen Kondensator C 4 geschaltet ist.
Mit 4 ist ein Tonfangstellensteuersignalelement bezeichnet. Dieses Element ist so ausgebildet, daß eine Steuersignaleingangsklemme P 1 auf einer Seite an eine Eingangsklemme eines NAND-Tores NAND 2 angeschlossen ist und gleichzeitig auf der anderen Seite Steuersignaleingangsklemmen P 1, P 2 über ein NAND-Tor NAND 1 an das NAND-Tor NAND 2 angeschlossen sind, während darüber hinaus die Steuersignaleingangsklemmen P 1-P 3 über Dioden D 1-D 3 an die Eingangsklemme eines Inverters I 1 geschaltet sind.
Mit 5 ist ein Element zum Verändern der Tonfangstellenantriebsspannung bezeichnet. Dieses Element ist so ausgebildet, daß die Ausgangsklemme des Inverters I 1 des Tonfangstellensteuersignalelementes 4 über einen Widerstand R 4 an die Basis eines Transistors TR 1, die Steuersignaleingangsklemme P 3 über einen Widerstand R 5 an die Basis eines Transistors TR 2, eine Stromquellenklemme Vcc über einen Widerstand R 10 an den Anschlußpunkt zwischen dem Widerstand R 3 und dem Kondensator C 4 des Tonfangstellenelementes 3 sowie deren Anschlußpunkte P über einen Widerstand R 8, einen veränderlichen Widerstand VR 1 und eine Diode D 4 an die Ausgangsklemme eines NAND-Tores NAND 2 des Tonfangstellensteuersignalelementes, der erwähnte Anschlußpunkt P über einen Widerstand R 7, einen veränderlichen Widerstand VR 2 und eine Diode D 5 an den Kollektor des Transistors TR 1 und der Anschlußpunkt P über einen veränderlichen Widerstand VR 3 und eine Diode D 6 an den Kollektor des Transistors TR 2 angeschlossen sind. Die vorstehend nicht erwähnte Bezugsziffer 2 bezeichnet ein Tonfilter.
Fig. 2 zeigt eine Wahrheitstafel der an die Steuersignaleingangsklemmen P 1-P 3 der Figur angelegten Signale. Wie aus dieser Tabelle hervorgeht, sollen unterschiedliche Steuersignale in Abhängigkeit von der Frequenz des entsprechenden Übertragungssystems an die Steuersignaleingangsklemmen P 1-P 3 angelegt werden. In der Tabelle sind mit "0" und "1" ein niedrigpegeliges Signal und ein hochpegeliges Signal bezeichnet.
Es werden nunmehr die Funktionsweise und Wirkungen der vorliegenden Erfindung im einzelnen erläutert.
Wenn der Stromquellenklemme Vcc Strom zugeführt wird und vom Videosignaldemodulator 1 Videodemodulationssignale abgegeben werden, wird ein im Videodemodulationssignal enthaltenes Audiosignal im Tonfilter 2 ausgefiltert und als FM-Audiosignal abgegeben, während ein im Videomodulationssignal enthaltenes Videosignal an das Tonfangstellenelement 3 abgegeben wird. Gleichzeitig wird das im Videosignal enthaltene Audiosignal aufgrund des Fangvorganges gemäß der Gesamtkapazität der Spule L 1, des Kondensators C 1 und der Varaktordiode VD des Tonfangstellenelementes 3 entfernt, so daß dann nur ein Videosignal abgegeben wird.
In diesem Zustand wird in dem Fall, in dem die Frequenz des Tonsystems 6,5 MHz bei dem NTSC-System beträgt, ein niedrigpegeliges Signal an die Steuersignaleingangsklemmen P 1, P 3 und ein hochpegeliges Signal an die Steuersignaleingangsklemme P 2 abgegeben. Danach wird an der Ausgangsklemme des NAND-Tores NAND 2 ein hochpegeliges Signal abgegeben, und zwar unabhängig vom Ausgangssignal des NAND-Tores NAND ;, wonach die Diode D 4 nicht leitend wird. In diesem Fall wird aufgrund der Tatsache, daß das an der Steuersignaleingangsklemme P 2 anstehende hochpegelige Signal im Inverter I 1 nach dem Passieren der Diode D 2 in ein niedrigpegeliges Signal invertiert wird, der Transistor TR 1 ausgeschaltet, und es wird vom Kollektor des Transistors TR 1 ein hochpegeliges Signal abgegeben, so daß dadurch die Diode D 5 nicht leitend wird. Da der Transistor TR 2 aufgrund des niedrigpegeligen Signals, das an der Steuersignaleingangsklemme P 3 anlag, nicht leitend wird, wird ein hochpegeliges Signal vom Kollektor des Transistors TR 2 abgegeben, das heißt, der Kollektor des Transistors TR 2 erhält den Zustand eines hochpegeligen Signals, wodurch ebenfalls die Diode D 6 nicht leitend wird.
Da somit sämtliche Dioden D 4-D 6 des Elements 5 zum Verändern der Antriebsspannung der Tonfangstelle ausgeschaltet werden, wird die an der Stromquellenklemme Vcc anstehende Spannung über die Widerstände R 10, R 3 an die Kathode der Varaktordiode VD gelegt.
Wenn zu diesem Zeitpunkt die an die Varaktordiode VD angelegte Spannung mit Hilfe des Widestandes R 10 so geregelt wird, daß die Spule L 1, der Kondensator C 1 und die Varaktordiode VD mit einer Frequenz von 6,5 MHz in Resonanz treten, wird das Audiosignal mit einer Frequenz von 6,5 MHz, das in dem im Videosignaldemodulator 1 demodulierten Videosignal enthalten ist, im Tonfangstellenelement 3 entfernt, und es wird nur das Videosignal abgegeben.
Wenn die Frequenz des Tonsystems 6,0 MHz beträgt und entsprechend ein hochpegeliges Signal an der Steuersignaleingangsklemme P 1 und ein niedrigpegeliges Signal an den anderen Steuersignaleingangsklemmen P 2, P 3 anliegen, wird ein hochpegeliges Signal von der Ausgangsklemme des NAND-Tores NAND abgegeben und an die andere Seite der Eingangsklemme des NAND-Tores NAND 2 angelegt. Zur gleichen Zeit wird, wenn das hochpegelige Signal, das an der Steuersignaleingangsklemme P 1 anliegt, an eine Seite der Eingangsklemme des NAND-Tores NAND 2 angelegt wird, ein niedrigpegeliges Signal vom NAND-Tor NAND 2 abgegeben, so daß die Diode D 4 eingeschaltet wird. Des weiteren wird der Transistor TR 1 ausgeschaltet, da das hochpegelige Signal, das an der Steuersignaleingangsklemme P 1 anliegt, im Inverter I 1 über die Diode D 1 in ein niedrigpegeliges Signal invertiert wird, so daß die Diode D 5 und auch der Transistor TR 2 ausgeschaltet werden, so daß die Diode D 6 ausgeschaltet wird, wie vorstehend erläutert.
Wenn die Diode D 4 des Elementes 5 zum Verändern der Antriebsspannung der Tonfangstelle leitend wird und die Dioden D 5, D 6 nicht leitend werden, wird die an der Stromquellenklemme Vcc anstehende Spannung über den Widerstand R 3 an die Varaktordiode VD angelegt, nachdem sie durch die Widerstände R 10, R 8 und den veränderlichen Widerstand VR 1 aufgeteilt worden ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Audiosignal mit einer Frequenz von 6,0 MHz, das im im Videosignaldemodulator 1 demodulierten Videosignal enthalten ist, entfernt, und es wird nur das Videosignal abgegeben, wenn die an die Varaktordiode VD angelegte Spannung mit Hilfe des veränderlichen Widerstands VR 1 so geregelt wird, daß die Spule L 1, der Kondensator C 1 und die Varaktordiode VD mit der Frequenz von 6,0 MHz in Resonanz gebracht werden.
Wenn andererseits die Frequenz des Tonsystems 5,5 MHz beträgt, wird ein niedrigpegeliges Signal an alle Steuersignaleingangsklemmen P 1-P 3 angelegt, und ein hochpegeliges Signal vom NAND-Tor NAND 2 abgegeben, so daß die Diode D 4 nicht leitend wird. Wenn ein hochpegeliges Signal vom Inverter I 1 abgegeben wird, um den Transistor TR 1 leitend zu machen, wird die Diode D 5 leitend. Da der Transistor TR 2 nicht leitend wird, wird auch die Diode D 6 nicht leitend.
Somit werden die Dioden D 4, D 6 des Elements 5 zum Verändern der Antriebsspannung der Tonfangstelle ausgeschaltet, während die Diode D 5 leitend wird. Dann wird die an der Stromquellenklemme Vcc anstehende Spannung über den Widerstand R 3 an die Varaktordiode VD angelegt, nachdem sie durch die Widerstände R 10, R 9 und den veränderlichen Widerstand VR 2 aufgeteilt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Audiosignal mit einer Frequenz von 5,5 MHz, das in dem im Videodemodulator 1 demodulierten Videosignal enthalten ist, entfernt, und es wird nur das Videosignal abgegeben, wenn die an der Varaktordiode VD anstehende Spannung mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes VR 2 derart geregelt wird, daß die Spule L 1, der Kondensator C 1 und die Varaktordiode VD mit der Frequenz von 5,5 MHz in Resonanz gebracht werden.
Wenn des weiteren die Frequenz des Tonsystems 4,5 MHz beträgt, wird ein niedrigpegeliges Signal an die Steuersignaleingangsklemmen P 1, P 2 und ein hochpegeliges Signal an die andere Steuersignaleingangsklemme P 3 angelegt, so daß ein hochpegeliges Signal vom NAND-Tor NAND 2 abgegeben und die Diode D 4 nicht leitend wird. Da der Transistor TR 1 nicht leitend wird, wird auch die Diode D 5 nicht leitend, und da der Transistor TR 2 leitend wird, wird auch die Diode D 6 leitend.
Die an der Stromquellenklemme Vcc anstehende Spannung wird daher über den Widerstand R 3 an die Varaktordiode VD angelegt, nachdem sie durch den Widerstand R 10 und den veränderlichen Widerstand VR 3 aufgeteilt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Audiosignal mit einer Frequenz von 4,5 MHz, das in dem im Videosignaldemodulator 1 demodulierten Videosignal enthalten ist, im Tonfangstellenelement 3 entfernt, und es wird nur das Videosignal abgegeben, wenn die an der Varaktordiode VD anstehende Spannung mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes VR 3 derart geregelt wird, daß die Spule L 1, der Kondensator C 1 und die Varaktordiode VD mit der Frequenz von 4,5 MHz in Resonanz gebracht werden.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert worden ist, ist die erfindungsgemäß ausgebildete Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger so ausgebildet, daß die Audiosignale einer jeden Art von Übertragungssystemen eingefangen werden, indem die Eigenschaften der Tonfangstellenschaltung mit Hilfe eines Steuersignals verändert werden, das in Abhängigkeit von der Frequenz des Tonsystems eingegeben wird. Die Schaltung bringt daher den Vorteil mit sich, daß es möglich ist, die einzige vorgesehene Tonfangstellenschaltung gemeinsam für die verschiedenen Übertragungssysteme zu nutzen.

Claims (2)

1. Tonfangstellenschaltung für Mehrkanalfernsehempfänger mit einem Tonfangstellenelement (3) zum Einfangen eines von einem Videodemodulator (1) unter den demodulierten Videosignalen ausgegebenen geträgerten Audiosignals und zum Hindurchleiten von nur einem Videosignal, gekennzeichnet durch
ein Tonfangstellensteuersignalelement (4) zum Kombinieren von vier Arten von Steuersignalen, die an Steuersignaleingangsklemmen (P 1-P 3) in Abhängigkeit von der Trägerfrequenz eines Tonsystems eines jeden Übertragungssystems angelegt werden, um auf diese Weise vier Arten von Tonfangstellensteuersignalen abzugeben; und
ein Element (5) zum Verändern einer Antriebsspannung, um vier Arten von Tonfangstellenantriebsspannungen in Abhängigkeit von den vier Arten von Tonfangstellensteuersignalen, die vom Tonfangstellensteuersignalelement (4) an das Element (5) zum Verändern der Antriebsspannung angelegt werden, an das Tonfangstellenelement (3) einzugeben, so daß das Tonfangstellenelement (3) vier Arten eines Tonfangstellenbetriebes durchführt.
2. Tonfangstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonfangstellenelement (3) Widerstände (R 1-R 3), eine Spule (L 1), Kondensatoren (C 1-C 4) und eine Varaktordiode (VD) aufweist, so daß ein Fangvorgang einer vorgegebenen Frequenz jedes Übertragungssystems in Abhängigkeit vom Volumen der Tonfangstellenantriebsspannung durchgeführt werden kann, die an der Varaktordiode (VD) ansteht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06217281A (ja) * 1993-01-18 1994-08-05 Sony Corp 画像符号化装置、画像復号化装置、画像記録媒体、画像符号化方法、画像復号化方法及び画像信号伝送方法

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Non-Patent Citations (5)

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GRUNDIG SERVICE MANUAL CUC 3600/3800 Deckblatt und S. 35 *
GRUNDIG SERVICE MANUAL M70-290/9A Deckblatt, Rückseite und S. 23-25 *
Kundendienstschrift 360-0: Siemens Farbfernsehgeräte Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und S, 35/36 *
Kundendienstschrift der Firma Blaupunkt: FM 100-40/100-43 *

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