DE3702898C2 - - Google Patents

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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Ewd Electronic-Werke Deutschland 7730 Villingen-Schwenningen De GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/46Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Ton-ZF-Verstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein ZF-Verstärker dieser Art ist bekannt durch die EP-A1 00 65 150.
Farbfernsehempfänger, die Signale unterschiedlicher Fernseh­ norm wie z. B. PAL, SECAM, NTSC und dgl. empfangen können, müssen für die Signalverarbeitung der einzelnen Normen umge­ schaltet werden. Diese Umschaltung ist auch für den Tonkanal erforderlich, weil der Ton bei den einzelnen Normen mit un­ terschiedlicher Modulationsart (AM und FM) und mit unter­ schiedlicher Intercarrier-Frequenz (4, 5; 5, 5; 6, 0; 6, 5 MHz) gesendet werden. Insbesondere werden bei einer bestimmten Norm im Tonkanal die benötigten Stufen wie Verstärker und Demodulatoren eingeschaltet und die jeweils nicht benötigten Stufen abgeschaltet. Die Abschaltung ist notwendig, um Stör­ signale aus den jeweils nicht verwendeten Stufen zu vermei­ den.
Es ist bekannt, mit einer Normen-Erkennungsschaltung oder einer Norm-Vorwahlschaltung, z. B. einem Mikroprozessor, über eine Steuerschaltung die einzelnen Stufen entsprechend ein- oder auszuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und universell einsetzbare Steuerschaltung für die Ein- und Aus­ schaltung der einzelnen Bausteine im Tonkanal eines Mehrnor­ men-Fernsehempfängers zu schaffen, die mittels eines binären Steuersignals die Umschaltung von mehr als zwei Normzuständen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der allgemein bekannte Ausdruck Tristate-Decoder bezeichnet hier eine Schaltung, die am Eingang entsprechend der jeweili­ gen Norm mit unterschiedlichen Spannungen angesteuert wird und daraufhin an mehreren Ausgängen Spannungen mit L-Pegel oder H-Pegel erzeugt. Diese Spannungen an den Ausgängen sind entsprechend den drei verschiedenen Eingangsspannungen in der Kombination und ihrer Zuordnung zu den Ausgängen unter­ schiedlich und können die gewünschte Umschaltung der einzel­ nen Stufen bei den einzelnen Normen bewirken. Die Spannungen an den Ausgängen mit dem L-Pegel oder H-Pegel dienen insbe­ sondere dazu, bei einer bestimmten Norm die nicht benötigten Stufen wie z. B. Verstärker und Demodulatoren auszuschalten und die benötigten Stufen einzuschalten. Die Schaltung ist besonders geeignet für die Umrüstung oder die Ergänzung des Hauptchassis für Norm B/G zu einem Mehrnormen-Farbfernsehem­ pfänger. Insbesondere kann damit ein einheitlicher Baustein für alle in Betracht kommenden Normen geschaffen werden. Die erfindungsgemäße Schaltung ist also universell einsetzbar für alle Normen oder Kombinationen von Normen je nach beab­ sichtigten Standort des Fernsehempfängers.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung erläu­ tert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 2 ein teilweise detailliertes Schaltbild des Blockschaltbildes von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Tabelle zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt den Tuner 1, den AM-ZF-Verstärker 2 mit Demodu­ lator für 32,4 MHz, den FM-ZF-Verstärker 3 für die Frequen­ zen von 32,4 MHz, 32,9 MHz und 34,4 MHz, den Intercarrier- ZF-Verstärker 4 für 6,0 und 6,5 MHz, den Intercarrier-ZF- Verstärker 5 für 4,5 MHz, den NF-Verstärker 6, den Betriebs­ spannungsumschalter 7, den Normengeber 8, den Tristate- Decoder 9, die Mute-Schaltung 10 und die Schaltung 11 mit einem Filter für NTSC-Betrieb.
Der Bildträger BT wird von der Klemme a dem nicht näher dar­ gestellten Chassis zugeführt. Die dargestellte Schaltung ist nur für die Verarbeitung des empfangenen Tonträgers TT und des empfangenen Bildträgers BT aus Punkt a vom Tuner 1 vorge­ sehen. Bei Empfang eines AM-Tonträgers gemäß der Frankreich­ norm liefert der Normengeber 8 aufgrund einer manuellen Ein­ stellung dieser Norm oder durch eine automatische Normener­ kennung an der Klemme c den L-Pegel und schaltet den Schal­ ter 7 in die dargestellte Stellung, so daß die Stufe 2 Be­ triebsspannung erhält und die Stufe 3 von der Betriebsspan­ nung abgeschaltet ist. Das in der Stufe 2 erzeugte NF-Tonsig­ nal gelangt über den NF-Verstärker 6 zur Klemme d. Der Nor­ mengeber 8 steuert außerdem mit seinem Ausgang b den Trist­ ate-Decoder 9 mit dem L-Pegel. Darauf- hin nehmen die Span­ nungen an den vier Ausgängen des Tristate-Decoders 9 solche Werte an, daß die Stufen 4, 5 abgeschaltet werden und die Mute-Schaltung an Klemme e L-Pegel abgibt.
Bei Empfang eines FM-Tonträgers wird der Schalter 7 durch den H-Pegel an der Klemme c umgeschaltet, so daß die Stufe 3 mit Betriebsspannung versorgt und die Stufe 2 abgeschaltet wird. Je nach empfangener Norm wird durch die Ausgänge des Tri- state-Decoders 9 eine der Stufen 4,5 eingeschaltet, so daß diese das NF-Signal zum NF-Verstärker 6 liefert. Der Tristate-Decoder 9 muß mit seinen Ausgängen drei verschiede­ ne Zustände einschalten, nämlich Abschaltung der Stufen 4, 5, Einschaltung nur der Stufe 4 und Einschaltung nur der Stu­ fe 5. Da der als Mikroprozessor ausgebildete Normengeber 8 nur zwei Spannungswerte, nämlich L und H, abgeben kann, wird für den dritten Fall zusätzlich die Rechteckspannung R mit einer Frequenz von 62,5 kHz und einem Tastverhältnis 1:1 er­ zeugt, die den dritten Zuständ darstellt. Aus dieser Wechsel­ spannung R wird mit einem Siebglied am Eingang b des Trist­ ate-Decoders 9 eine Spannung mit dem halben Wert H erzeugt. Obwohl der Normengeber 8 an sich nur die Spannungswerte L und H abgeben kann, wird auf diese Weise mittels der Wechsel­ spannung R eine Spannung mit dem halben Wert von H gewonnen, die der Normengeber 8 nicht liefern kann und die zur Steue­ rung des Tristate-Decoders 9 auf den dritten Zustand dient. Durch Änderung des Tastverhältnisses der Rechteckspannung R können nach der Siebung auch andere analoge Spannungen mit Werten zwischen dem L-Pegel und dem H-Pegel gewonnen werden. Dadurch ist es also möglich, aus dem Normengeber 8 eine Viel­ zahl unterschiedlicher analoger Spannungen abzuleiten, ob­ wohl der Normengeber 8 durch sein digitales Verhalten grund­ sätzlich nur Spannungen mit dem L-Pegel und dem H-Pegel abge­ ben kann.
Solange die Schaltung gemäß Fig. 1 zur Verarbeitung eines Signals arbeitet, bekommt die Mute-Schaltung 10 entweder vom Umschalter 7 in der AM-Stellung oder vom Tristate-Decoder 9 eine Spannung mit L-Pegel. An der Klemme e entsteht dann ei­ ne Spannung, die den Tonkanal des Hauptchassis stummschal­ tet, damit daraus keine Störungen im Tonkanal entstehen. Nur bei Betrieb des Hauptchassis, also bei 5,5 MHz Intercarrier- Ton, entsteht diese Spannung an der Klemme e nicht, so daß der Tonkanal des Hauptchassis nicht stummgeschaltet wird.
Nur bei NTSC-Betrieb entsteht an der Klemme f eine Spannung mit L-Pegel. Diese bewirkt in der Stufe 11 eine Umschaltung der ZF-Durchlaßkurve für den Tonträger derart, daß der Ton­ träger mit 4,5 MHz Abstand zum Bildträger auf einer abgesenk­ ten Treppe der Durchlaßkurve und der Farbträger mit 3,58 MHz Abstand zum Bildträger auf einer schrägen Flanke der Durch­ laßkurve liegt.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Bauteile von Fig. 1, wobei der Betriebsspannungsumschalter 7 und der Tristate-Decoder 9 als detaillierte Schaltung dargestellt sind. Die Wirkungsweise dieser Schaltung für die verschiedenen Normwahl-Möglich­ keiten S 1, S 2, S 5, S 6 ist durch die Tabelle gemäß Fig. 3 er­ läutert, die für diese Normwahlarten die Spannungswerte an den einzelnen Punkten und die Funktionsbereitschaft der ein­ zelnen Stufen zeigt. Im folgenden werden die Betriebsarten für die genannten Normwahlzustände erläutert.
Normwahl S 1 (FM mit 5,5 MHz
Klemme b liegt auf L und Klemme c auf H, T 7 ist gesperrt, T 9 leitend, T 8 leitend, T 4 gesperrt, T 5 gesperrt, T 3 gesperrt, so daß die Stufe 2 keine Betriebsspannung erhält. An Klemme e steht über D 3 H-Pegel, die Stummschaltung (Mute) ist somit nicht in Funktion. Das bedeutet, daß der Tonkanal des nicht dargestellten Hauptchassis nicht stummgeschaltet, sondern zur Verarbeitung der Intercarrier-ZF von 5,5 MHz eingeschal­ tet ist. T 6 ist gesperrt, T 8 leitend, T 9 leitend. Dadurch sind die Stufen 2, 4, 5, 6 gesperrt, so daß die Schaltung an der Klemme d kein NF-Signal und auch kein Rauschen liefert. Es ist dann nur der Tonkanal des Hauptchassis wirksam. Die an die Klemme f angeschlossene NTSC-Falle ist nicht im Be­ trieb, da die UND-Gatterfunktion aus D 9, D 10, T 10 und T 11 die Klemme f auf H-Pegel legt.
Normwahl S 2 (AM mit 32,4 MHz
Klemme c auf L-Pegel, T 3 leitend, Betriebsspannung UB ge­ langt auf die Stufe 2. T 4, T 5 sind gesperrt, Betriebsspan­ nung UB gelangt nicht auf die Stufe 3. Die NF-Ausgangsspan­ nung der Stufe 2 gelangt direkt zum NF-Verstärker 6 und wird über die Klemme d dem Hauptchassis zur Tonwiedergabe zuge­ führt. Die jetzt erforderliche Stummschaltung des Hauptchas­ sis erfolgt über D 7, wodurch Klemme e auf L-Pegel liegt. Die Stufen 4, 5 sind wie bei Normwahl S 1 stummgeschaltet. Die NTSC-Falle ist nicht eingeschaltet, da Klemme f auf H-Pegel liegt.
Normwahl S 6 (FM mit 6,5 MHz, 6,0 MHz
Klemme b auf H, Klemme c auf H, T 3 gesperrt, Stufe 2 abge­ schaltet, T 4, T 5 leitend und Stufe 3 eingeschaltet. Die Demo­ dulation der in der Stufe 3 erzeugten Intercarrier-ZF er­ folgt in der Stufe 4 entweder für 6,0 oder 6,5 MHz. Die NF- Spannung wird dem Verstärker 6 zugeführt und steht an der Klemme d zur Verfügung. Von dort gelangt sie zum Hauptchas­ sis. Klemme e ist auf L-Pegel, so daß der Tonkanal im Haupt­ chassis abgeschaltet ist. Kollektor von T 8 liegt auf H, Kol­ lektor von T 7 auf L, die genannte UND-Funktion ist nicht er­ füllt, Klemme f liegt auf H-Pegel, die genannte NTSC-Falle ist nicht eingeschaltet.
Normwahl S 5 (FM mit 4,5 MHz)
An Klemme b liegt die Rechteckspannung R mit 62,5 kHz und ei­ nem Tastverhältnis 1:1, Klemme c auf H, T 3 gesperrt, Stufe 2 abgeschaltet. T 4, T 5 leitend, Stufe 3 eingeschaltet. Aus der Rechteckspannung R an der Klemme b entsteht durch das Inte­ grierglied R 1/C 1 an Klemme g eine Gleichspannung etwa in der Höhe der halben Betriebsspannung UB. Durch den Spannungstei­ ler an der Basis von T 6 schalten T 6 und T 7 jeweils komplemen­ tär. Über D 2 wird die Stufe 4 am Mute-Eingang k stummgeschal­ tet, während über D 1 und D 4 die Stummschaltung der Stufe 5 aufgehoben ist, so daß die Intercarrier-ZF von 4,5 MHz in der Stufe 5 verstärkt und demoduliert werden kann. Die Stumm­ schaltung für das Hauptchassis ist über D 3 wirksam, weil der Kollektor von T 7 auf L-Pegel liegt. Durch die Wirkung der UND-Schaltung liegen die Kollektoren von T 7 und T 8 auf L- Pegel, so daß über T 10, T 11 die Klemme f den L-Pegel annimmt und die NTSC-Falle eingeschaltet ist. Die ZF-Durchlaßkurve wird dabei so umgeschaltet, daß der Ton-ZF-Träger auf einer abgesenkten Treppe und der Farbträger auf einer schrägen Flanke der ZF-Durchlaßkurve liegt. Dadurch wird auch eine Unterdrückung des Eigentonträgers im Bildkanal wirksam ge­ steuert.

Claims (4)

1. Ton-ZF-Verstärker für einen Mehrnormen-Fernsehempfänger, bei dem verschiedene Signal-Verarbeitungsstufen (2-5) je nach empfangener Norm ein- oder ausgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Stufen (2-5) ein Tristate-Decoder (9) vorgesehen ist, an dessen Eingang (b) die Ausgangsspannung (L, H, R) eines die jeweilige Norm bestimmenden oder ermittelnden Normgebers (8) angelegt ist, daß die Ausgangsspannung je nach Norm den L-Pegel oder den H-Pegel aufweist oder eine Rechteckspannung (R) mit abweichendem L-Pegel und H-Pegel ist und daß am Eingang des Tristate-Decoders (9) aus der Rechteckspannung (R) durch Siebung (R1/C1) eine Gleichspannung mit einem Wert zwischen dem L-Pegel und dem H-Pegel gewonnen wird.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tristate-Decoder (9) Ausgänge aufweist, die über Entkopplungsschaltungen mit Dioden an Stumm-Steuerklemmen der Stufen (2-5) oder an Steuerklemmen von elektronischen Schaltern angeschlossen sind, die in den Wegen der Betriebsspannung zu den einzelnen Stufen (2-5) liegen.
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tristate-Decoder (9) zusätzlich zum Umschalten der Durchlaßkurve des ZF-Verstärkers für den Tonträger und den Farbträger dient.
4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung in einem Zusatzbaustein für ein Hauptchassis der Tristate-Decoder (9) zur Sperrung des Tonkanals (MUTE) des Hauptchassis bei Empfang einer vom Zusatzbaustein verarbeiteten Norm dient.
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