DE8816213U1 - Filtervorrichtung mit einer änderbaren Anzahl von Filterelementen zur Filterung eines Fluids, insbesondere zur Filterung von Wasser - Google Patents

Filtervorrichtung mit einer änderbaren Anzahl von Filterelementen zur Filterung eines Fluids, insbesondere zur Filterung von Wasser

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DE8816213U1
DE8816213U1 DE8816213U DE8816213U DE8816213U1 DE 8816213 U1 DE8816213 U1 DE 8816213U1 DE 8816213 U DE8816213 U DE 8816213U DE 8816213 U DE8816213 U DE 8816213U DE 8816213 U1 DE8816213 U1 DE 8816213U1
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D35/30Filter housing constructions
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    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
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    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
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Description

Filterelementen zur Filterung eines Fluids,
insbesondere zur Filterung von Wasser
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit einer änderbaren Anzahl von Filterelementen zur Filterung eines Fluids, insbesondere zur Filterung von Wasser.
Zur Bereitstellung von weitgehend schadstoffreiem Leitungswasser wird das Wasser durch Filter geleitet. Der Grad der Schadstoffausfilterung hängt dabei von der Anzahl der Filter im Strömungsweg des Lsitungswassers ab. Zur Erzielung eines sehr hohen Reinheitsgrades des Wassers werden im allgemeinen mehrere konventionelle Einzelfilter hintereinandergeschaltet. Das Anschließen der einzelnen Filter ist sehr arbeitsaufwendig. Darüberhinaus beansprucht rine Hintereinanderschaltung von konventionellen Einzelfiltern viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung anzugeben, die mit geringem Arbeitsaufwand
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in eine Fluidleitung eingebaut werden kann und bei geringem Platzbedarf eine effiziente Mehrfachfilterung des Fluids ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Filtervorrichtung vorgeschlagen, die eine Grundplatte mit mehreren in einer ihrer Plattenseiten nebeneinander angeordneten Filteranschlüssen umfaßt. Jeder der Filteranschlüsse ist über eine Zulauföffnung und eine Ablauf-öffnung mit der anderen Plattenseite der Grundplatte verbunden. In dieser anderen Plattenseite verlaufende Nutabschnitte verbinden jeweils die Ablauföffnung eines der Filteranschlüsse mit der fculauföffnung eines benachbarten Filteranschlusses. Die Filtervorrichtung umfaßt ferner eine die Nutabschnitte der Grundplatte dicht überdeckende Deckelplatte. An jedem Filteranschluß ist eine die Zulauföffnung und die Ablauföffnung unter Bildung eines Durchflußraums überdeckendes, abnehmbares Kappenteil angeordnet. Von diesen Kappeilteilen enthält wenigstens eines ein die Zulauföffnung von der Ablautöffnung trennendes Filterelement in dem Durrhflußraum.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung stellt eine sehr einfach und init geringem Arbeitsaufwand in die FJuidleitung einsetzbare Grundeinheit dar und richtet den Durchflußweg für eine wählbare Anzahl von Filterelementen ein. Die Filteranschlüsse lassen sich sehr platzsparend in der Grundplatte anordnen, wodurch die Filtervorrichtung insgesamt sehr kompakt ausgebildet werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die ein
Filterelement enthaltenden Kappenteile als Filtertassen und die übrigen Kappenteile als Verschlußdeckel ausgebildet. Die Verschlußdeckel nehmen ein kleines Volumen ein und sind preiswert herstellbar.
Die Anordnung der Fi 1 tsranschlüsse <.iuf einem Kreis ist einerseits mit herstellungstechnischen Vorteilen verbunden und stellt andererseits ein Beispiel für eine sehr platzsparende Verteilung der Filteranschlüsse dar.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Filteranschlüsse als Einschrauböffnungen zum Einschrauben der Kappenteile ausgebildet. Diese Lösung ermöglicht ein sehr einfaches Aus· schseln von Filterelementen und gewährleistet eine sehr gute Abdichtung der Filteranschlüsse nach außen.
Eine Dichtungsscheibe aus einem elastischen Material verhindert Leckströmungen des Fluids zwischen der Grundplatte und der Deckelplatte.
Im folgenden wird ein Äusführungsbeispiei der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer
Schnittdraufsicht mit der in Fig. 2 mit I gekennzeichneten Schnittebene und
Fig. 2 zeigt ein bezogen auf Fig. i vergrößert dargestelltes Detail des Ausführungsbeispiels in
3Q einer Schnittseitenansicht mit der in Fig. 1 mit
II gekennzeichneten Schnittfläche.
Das Äusführungsbeispiei ist eine Wasserfiltervorrichtung und umfaßt eine im wesentlichen ebene Sechskantgrundplatte ?., die in einer ihrer Flachseiten 4 fünf
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entlang einer Kreislinie 6 aufeinanderfolgende FilteranschlÜEtfe 8 aufweist. In der anderen Flachseite 4' der Grundplatte 2 sind Nutabschnitte 10 vorgesehen, die die Filteranschlüsse 8 über ZulaufÖffnungen 12 und Ablauf-B Öffnungen 14 zu einer Kaskade miteinander verbinden iid an eine Eintrittsöffnung 16 und eine Austrittsöffnung 18 anschließen. Ein in dem Verlauf der Kaskade erster Nutabschnitt 10' geht von der Eintrittsöffnung 16 aus und mündet in der zum nächstfolgenden ersten Filteran-Schluß 81 führenden Zulauföffnung 12'. Her nächste Nutabschnitt 10 geht von der Ablauföffnung 14' des ersten Filteranschlusses 8' aus und mündet in der Zulauföffnung 12 zum nächstfolgenden Filteranschluß 8. Dieses Anschlußschema setzt sich bis zum letzten Filteranschluß 8" in der Kaskade fort. An die Ablauföffnung 14 dieses letzten Filteran^chlusses 8" schließt sich ein zur Austrittsöffnung 18 führender Nutabschnitt 10" an. Die Eintrittsöffnung 15 und die Austrittsöffnung liegen einander benachbart auf der Kreislinie 6 und sind für den Anschluß an ein Zufluß- bzw. ein Abflußrohr der Wasserleitung (nicht gezeigt) vorgesehen.
Die Filteranschlüsse 8 sind als Einschrauböffnungen für die Schraubbefestigung von je einem Kappenteil 22 ausgebildet. Die Kappenteile 22 bilden jeweils einen Durchflußraum 24, durch den hindurch von einer Zulauföffnung 12 zuströmendes Wasser zu einer Ablauföffnung 14 und einem daran sich anschließenden Nutabschnitt 10 weiterfließen kann. Ferner dichten die Kappenteile 22 die Filteranschlüsse 8 nach außen ab. Die Nutabschnitte 10 sind mit einer an der Grundplatte 2 angeschraubten Deckelplatte 26 abgedeckt. Eine Dichtungsscheibe 28 zwischen der Deckelplatte 26 und der Grundplatte 2 verhindert Leckströmungen des Wassers. Das in die Eintrittsöffnung 16 einströmende Wasser kann nur durch
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die Nutabschnitte 10 und die Durchflußräume 24 der Filterkappen 22 hindurch zur Austrittsöffnung 18 fließen. In jedem Durchflußraum 24 ist ein an sich bekanntes Filterelement 30 eingesetzt. In Fig. 2 ist eines der Filterelemente 30 stellvertretend für alle Filterelemente 30 dargestellt. Das Filterelement 30 umfaßt einen als sieb ausgebildeten Hohlkern 32 und einen den Hohlkern 32 umschließenden Filtermantel 34. Der Hohlkern erstreckt sich vom Boden 36 eines als Filtertasse 22 ausgebildeten Kappenteils bis in die Ablauföffnung des Durchflußraums 24 hinein und ist an seinem einen Ende in die Ablauföffnung 14 eingeschraubt. Der Filtermantel 34 erstreckt sich vom Boden 36 der Filtertasse 22 bis zur Ablauföffnung 14. Das von der Zulauföffnung 12 zur Ablauföffnung 14 strömende Wasser fließt durch den Filtermantel 34 und durch Sieböffnungen 37 des Hohlkerns 32 hindurch und wird dabei gefiltert. Bei seinem Weg von der Eintrittsöffnung 16 zur Austrittsöffnung 18 durchströmt das Wasser alle fünf Filterelemente 30 nacheinander, wodurch eine sehr wirksame Ausfilterung von Schadstoffen erzielt wird.
Es ist bei der Filtervorrichtung nach der Erfindung nicht erforderlich, alle Filteranschlüsse 8 mit Filterelementen 30 zu besetzen. Für die Abdichtung nicht mit Filterelementen 30 besetzter Filteranschlüsse 8 sind Verschlußdeckel 22' vergesehen. Di.e Verschlußdeckel 22' haben eine geringere Höhe als die Filtertassen 22; sie bilden jedoch einen hinreichend großen Durchflußraum für den ungehinderten Durchfluß des; Fluids von einer Zulauföffnung 12 zu einer Ablauföffnung 14.
Die Filtertassen 22 sind vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material gebildet und ermöglichen daher eine Sichtkontrolle des Verschmutzungsgrades der von den
-&dgr;-Filteruassen 22 umschlossenen Filterelemente
Die Grundplatte 2 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff und die Deckelplatte 26 aus einem Stahl oder Messing hergestellt.
Der in Fig. 1 gt zeigte Verlauf der Nutabschnitte entlang der Kreislinie 6 ist nicht zwingend. Die Nutabschnitte iö können auch geradlinig die Filteranschlüsse 8 miteinander verbinden. Die Rintrittsöffnung 16 und die Austrittsöffnung 18 können in der Grundplatte oder in der Deckelplatte 26 vorgesehen sein. Es ist auch möglich, eine dieser Öffnungen 16, 18 in der Grundpia' te 2 und die andere Öffnung 16, 18 der Deckelplatte 26 vorzusehen.

Claims (6)

S c h u t &zgr; ansprüche
1. Filtervorrichtung mit einer änderbaren Anzahl von Filterelementen zur Filterung eines Fluids, insbesondere zur Filterung von Wasser,
gekennzeichnet
durch eine Grundplatte (2), die auf ihrer einen Piattenseite (4) mehrere, nebeneinander angeordnete Filteranschlüsse (8) aufweist, von denen jeder über jine Zulauföffnung (12) und eine Ablauföffnung (14) mit der anderen Piattenseite (41) verbunden ist, durch Nutabschnitte (10) in der anderen Plattenseite (4·) der Grundplatte (2), die jeweils die Ablauföffnung (14) eines der Filteranschlüsse (8) mit der Zulauföffnung (12) eines benachbarten Filteranschlusses (8) verbinden,
durch eine die Nutabschnitte (10) der Grundplatte
(2) dicht überdeckende Deckelplatte (26) und durch ein die Zulauföffnung (12) und die Ablauföffnung (14) unter Bildung eines Durchflußraums (24) überdeckendes, abnehmbares Kappenteil (22) an jedem Filteranschluß (8), von denen wenigstens ein Kappen-
teil (12) ein die Zulauföffnung (12) von der Ablauföffnung (14) trennendes Filterelement (30) in dem Durchflußraum (24) enthält.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Filterelement (30) enthaltenden Kappenteile (22) als Filtertassen und die übrigen Kappenteile als Verschlußdeckel (22') ausgebildet sind.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Filteranschlüsse (8) auf einem Kreis (6) angeordnet sind.
4. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranschlüsse (8) als Einschrauböffnungen ausgebildet sind und die Kappenteile (22) in die Einschrauböffnungen einschraubbar sind.
XO 5. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungsscheibe (28) aus einem elastischen Material zwischen der Grundplatte (2) und der Deckelplatte (26) angeordnet ist.
6. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (&Ggr;) avj einem Kunststoff und die Deckelplatte (26) aus eJnem Metall, insbesondere aus einem Stahl gebildet ist.
DE8816213U 1988-12-30 1988-12-30 Filtervorrichtung mit einer änderbaren Anzahl von Filterelementen zur Filterung eines Fluids, insbesondere zur Filterung von Wasser Expired DE8816213U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5304302A (en) * 1990-04-06 1994-04-19 Gerdi Bossert Apparatus for treating a liquid with alternating magnetic and electric fields

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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