DE8816191U1 - Warmwasserspeicher - Google Patents

Warmwasserspeicher

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
    • F24D3/082Hot water storage tanks specially adapted therefor

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Description

(16 094)
Warmwasserspeicher
Die Neuerung betrifft einen Warmwasserspeicher gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiger Warnwasserspeicher ist bspw. nach den DE-GM 83 05 902 bekannt. Dieser vorbekannte Warnwasserspeicher löste die Aufgabe, Tenper^turschichtungen in Speicherbehalter und Schmutzansammlungsnöglichkeiten im Jlohrzug des Wärmetauschers zu vermeiden. Durch die spezielle Ausbildung des an die innere BehMlterkonfiguration angepaßte Wendel form des eingesetzten Wärmetauschers ist dieser zwar in der unteren HHIfte des horizontal liegenden Behalters unterzubringen, der eigentliche innere Bodenbereich in der unmittelbaren Ungebung der untersten Mantellinie des Behalters ist damit aber nicht erfaßt, d.h., der Bereich, dem das kalte Brauchwasser zugeführt wird und in dem sich das kalte Wasser ansammelt. Diese relativ kalte Zone ist aber besonders geeignet FUr die Ansammlung und das Wachstum von Keimen. Auch andere bekannte Warmwasserbereiter, bei denen noch nicht einmal die untere Hälfte des Innenraumes des BeIuMH-RfR flJf flie UnterfoH rururu? der Heizeinrichtung bzw. des Wärmetauschers ausgenutzt ist, berlicksicht i Ren diesen Sachverhn1t nicht und sind deshalb nicht Re-
eignet, der mittlerweile bekanntgewordenen Schädlich-
'- keit von Keimansammlungen und Keimwachstum in diesem
untersten Bodenbereich des Behälters Rechnung zu treffen.
&,- Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, unter
,1 Beibehaltung der vorteilhaften Ausbildung eines Warm-
V wasserspeicher3 der gattungsgemäßen Art dafür zu sor-
t: gen, daß auch der unterste Innenbereich des Behälters
unmittelbar mit dort zugefllhrter Wurme beaufschlagbar
sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einem Warmwasserspeicher der gat-
t[ tungsgemaßen Art nach der Neuerung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformeii ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bei dieser neuartigen Lösung ist elso der Endstrang der letzten Lage der Rohrwendel des Wärmetauschers nicht einfach geradeaus weiterlaufend aus dem betreffenden seitlichen Boden des Bchhlters herausgeführt oder abgeknickt aus der Umfangswand des Behälters» sondern an die letzte J.oge, die zwangsläufig aufgrund ihrer Breit« dem tiefsten Bodenbereinh nicht erfassen und dort nicht angeordnet werden kann, ist nochmals ein Strang angeschlossen, der dann so dicht wie mö ff lieh und par al IeI
der unlesten Man* e 1 ! i iii e im HorlRiiberei ch des Behälters angeordnet ist . Dort befindliches und 7,11 :^römendes Kaltwasser ist also sofort einer Erwärmung und damit Temperaturerhöhung ausgesetzt, die notwendig ist, um ein Keimwachetum zu unterbinden. Da der Wärmetauscher nicht mit Dampf beaufschlagt wird· ist in diesem Bereich auch nicht mit Dampfblasenbildung zu rechnen» d.h., es kann vorteilhaft Über dem letzten Strang, der sich parallel zur untersten Mantel linie erstreckt sogar vorteilhaft ein Abschirmblech vorgesehen werden, um ein unmittelbares Aufsteigen erwärmten Brauchwassers aus diesem Bereich ku verhindern.
Um möglichst viel Warmetauschflache in der unteren HSlfte des Behalters unterbringen zu können und damit Über des kritischen Bodenbereich schon jrewi««er"aflen ein stauendes Warmepolster zu bilden, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß die einzelnen Lagen der Wendel unmittelbar übereinanderliegend, aber mit zur untersten Mantel linie hin konvergierendem Versatz von maximal einem Rohrdurchmesser zueinander angeordnet sind und der letzte, parallel zur untersten Behältermantellinie verlaufende einstränjfijre Teil mit dem vorlaufenden Para) lelstranjj der Wendel die unterste Lage bildet, wobei die Länjrsmittelachse des Stranges und die Längsmittelachse des letzten Teiles zur Länjfsmittelachse des Behälters die gleiche radiale Distanz aufwei-
sen. Die Übergänge von einer Lage zur anderen sind dabei aus den sich 1 äiigserstreckenden Strängen und die Übergänge zum vorletzten Strang und von diesem sum letzten Teil durch geneigte Ouerstrange der Wendel gebildet.
Er ist aber auch eine Ausbildung derart möglich, daß die einzelnen Lagen der Wendel unmittelbar Übereinanderliegend, aber mit zur untersten Mantel linie hin konvergierenden Versatz von maximal einem Rohrdurchmesser zueinander angeordnet sind· wobei die Übergänge von einer Lage zur anderen und von der letzten Lage in das letzte Teil der Wendel durch geneigte Querstrange gebildet sind.
De einerseits der letzte Teil der Wendel neuerungsgemilB den tiefsten Bereich des Behalterinnenraunes besetzt halt, dort aber fluchtend zu diesem Strang zweckmäßig ein BehalterablaBstutzen anzuordnen ist und sich der Durchgriff des letzten Teiles durch den Behalterboden, der normalerweise als sogenannter Klöpperboden ausgeführt ist, etwas schwierig gestaltet, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, das anschlupseitige Ende des letzten Teiles der Wendel in bezug auf die unterste Mantel linie mit einem nach oben abgekröpften Teil zu versehen und dieses abgekröpfte Teil ggf. auch noch zur Seite hin abzukröpfen. Dadurch kann der Klöpperboden
mit einer ebenf1HchiKen und vertikal verlaufenden Einprägunp versehen werden, die die Durchtrri f f meinbindung des letzten ätrangteiles der Wendel erleichtert. Außerdem ist damit im Boden der unterste mittlere Bereich für die Anordnung eines Behalterentleerungsstutzena freigehalten.
Der neuartige Warmwasserspeicher wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen naher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Warmwasserspeicher ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Warmwasserspeicher gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine etwas andere
AusfUhrungsform des Warmwasserspeichers und
Fig. % einen Querschnitt durch den Warmwasserspeicher gemäß Fig. 3.
Grundsätzlich besteht ein derartiger, mit seiner Längsachse horizontal angeordneter Warmwasserspeicher aus einem zylindrischen Behälter 12, dessen Enden mit Böden 3, 3' in der üblichen Klöpperbodenform verschlossen sind. In der Re*?el und wie dargestellt, läßt man
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• · · f
dabei sämtliche Zn- und Abgänge für das WHr/netra'germedium und das Brauchwasser einschließlich eines Ablaßstutieni 1*» KweckmäOig an einem Boden 3' . ein-Uftd uustreten. Zwingend ist dies ledoch nicht. Der Zulauf fUr das Kaltwasser ist mit 13 bezeichnet und der fUr das warme Brauchwasser mit 16. Ferner sind mit 17 der Heizmediumsvorlauf und mit 1 der RUcklaufanschluß des Wärmetauschers bezeichnet, der· wie dargestellt, in Form einer Wendel 2, in etwa an die Innenkontur des Behälters 12 angepaßt, ausgebildet ist.
Wesentlich ist nun· und dies gilt fUr beide AusfUhrungsformen· daß der zum RUcklaufanschluß 1 führende, letzte einetrHngige Teil 4 der Wendel 2 vom Bereich des gegenüber 1 ieirenden Behalterbodens 3 aus parallel zur untersten Behttltermantel1inie 6 angeordnet ist. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich· wird es dadurch möglich, mit diesem letzten Teil 4 der Wendel 2 auch den untersten Bodenbereich des Innenraumes des Behälters 12 zu erfassen, was sonst nicht möglich ist, wenn man die Wendel 2 einfach mit der letzten Lage 7' enden läßt und deren zum RUcklaufanscb'ußstutzen 1 führenden Stranjf einfach geradlinig aus dem Boden 3! herausführen würde, denn diese letzte Lage 7' liegt aufgrund ihrer Breite mindestens um zwei Rohrdurchmesser Über der untersten Mantel linie 6.
Die Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 ist dabei derart ausgebildet, daß die einzelnen Lagen 7 der Wendel 2 unmittelbar Übereinanderliegend, aber mit zur untersten Mantel linie 6 hin konvergierenden Versatz von maximal einem Rohrdurchmesser zueinander angeordnet sind und der letzte, parallel zur untersten Behältermantel 1inie 6 verlaufende, einsträngige Teil 4 mit dem vorlaufenden Parallelstrang &bgr; der Wendel 2 die unterste Lage 7 bildet, wobei die Langemi ttelachse 9 des Stranges &thgr; und die Längsmittelachse IU des Teiles 4 zur Langemittelachse 5 des Behalters 12 die gleiche radiale Distanz D aufweisen, was bedeutet, daß die letzte Lage 7' in diesem Falle leicht geneigt in bezug auf die darüber befindlichen Lagen 7 angeordnet ist. Die Übergänge von einer Lage 7 zur anderen sind bei dieser AusfUhrungsform aus den sich I Hngeerst reckenden Strengen 2' und die Übergänge zum 8trang b und von die··* zum letzten Teil 4 durch geneigte Querstrttnge 13, 13' der Wendel 2 gebildet. Trott der dichten Zuordnung der Lagen 7 zueinander, die im Interesse der Unterbringung einet mögliche t großen Warmetauechflache vorgesehen ist» ist aufgrund de· Versatzes der Hohrstrange zueinander, wie dargestellt, die Aufstromung und damit die Zirkulation innerhalb des HeIiH I Lere nicht behindert.
Dif? Aiiaftlbninireform nnch den Flg. 3 und 4 unterscheidet
&bgr; i cli von der vorboHchr i cibeiion mir· insnfenii &eegr; Is hiorbel
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11
die Übergänge von einer Lage 7 zur anderen und von der letzten Lage 7' in das letzte Teil 4 der Wendel 2 durch geneigte Querstränge 13, 13' gebildet sind.
Obgleich nur in den Fig. 3, 4 dargestellt, kann vorteilhaft auch die Ausführungsform gemäß Fig. I1 2 derart ausgebildet werden, daß das anschlußseitige Ende 11 des letzten Teiles 4 der Wendel 2 aus den genannten Gründen in bezug auf die unterste Nantellinie &iacgr; mit einem nach oben abgekröpften Teil H' aus dem Behälterboden 3 herausgeführt angeordnet ist. FUr den Durchgriff dieses abgekröpften Teiles, das vorteilhaft zusätzlich auch noch zur Seite hin abgekröpft wird, ist der Boden
3' mit einer Durchgriffseinprägiing 1&THgr;, wie dargestellt, versehen» die eine einfache kreisförmige Öffnung flir den Durchgriff aufweist. Trotz des Paral1 el verlaufes des Teiles 4 zur untersten Mantel linie 6 kann aufgrund dieser Ausbildung der Ablaufstutzen 1&Iacgr;, wie aus Fig. 3 ersichtlich, an der tiefsten und mittigen Stelle des Bodens 3 angesetzt werden. Das ggf. über dem letzten Teil h der Wendel 2 anzuordnende Abschirmblech ist mit 19 bezeichnet und gestrichelt in Fig. 2 angedeutet.

Claims (1)

  1. .'1 ' '. ".." *..' &Igr;&udigr;&iacgr;,&iacgr;-&idiagr;&iacgr;&igr;&bgr;·
    Af. 3**
    (J6 09&Iacgr;)
    8ohutzanspruohe&igr;
    I, Warmwasserspeicher, liestehend aus einem horizontal angeordneten, zylindrischen DeItH lter mit Braiichwaseerzu- und -aiii aufanschlußs tutzen und ferner . aus einem in der unteren Hälfte des Behälterinnenraune &thgr; angeordneten, rohrförmigen, in Fora einer Wendel ausgebildeten Wärmetauscher mit
    Vor- und Rücklauf anschlußetutzen,
    die die Behälterwand flllssigkeitsdicht durchgreifen, wobei die einzelnen Strange der Wendel in bezug auf die zylindrische Wand des BehUlters deren Verlauf angepaßt verlaufen und somit die Wendel etwa korbfurmig, sich von oben nach unten verjüngend, ausgebildet und angeordnet ist« dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ulicklaufanschluß (i) führende, letzte • instrMngige Teil (&Iacgr;) der Wendel (2) vom Bereich des gegenüberliegenden BehMlterbodens (3) aus parallel zur untersten BehHIttirmantel I inie (6) und unmittelbar benachbart zu dieser angeordnet ist.
    1, Speicher nach Anspruch i,
    dadurch gekennzeichnet, (\f\\S die einzelnen Logen (7) der Wendel (2) unmittelbar Übereinanderliegend, nber mit zur untersten Mantel linie (6) hin konvertierende Versatz von maxi ma I einem Hnlir durchmesser zueinander angeordnet
    * t
    • t &igr;
    • »I
    • · I »
    sind und der letzte, parallel zur untersten Behäl-% termantellinie (6) verlaufende einsträngige Teil
    (4) mit dem vorlaufenden Parallelstrang (&THgr;) der Wendel (2) die unterste Lage (71) bildet, wobei
    '■,■ die LHiursmi tte 1 achse (9) des Stranges (&THgr;) und die
    |p La'ngsmittelachse (10) des Teiles (4) zcr Längsmit-
    &psgr; telachse (5) des Behälters (12) die gleiche ra-
    : diele Distanz (D) aufweisen.
    3. Speicher nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    , daß die Übergänge von einer Lage (7) zur anderen
    '':) aus den sich längserstreckenden Strängen (2') und
    die übergänge zum Strang (&THgr;) und von diesem zum letzten Teil (4) durch geneigte Querstränge (13, 13') der Wendel (2) gebildet sind.
    4. Speicher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die einzelnen Lagen (7) der Wendel (2) unmittelbar Übereinanderliegend, aber mit zur untersten Mantel linie (6) hin konvergierenden Versatz von maximal einem Mohrdurchmesset' zueinander eingeordnet sind» wobei die Übergänge von einer Lage (7) zur anderen und von der letzten Lage (7') In das letzte Teil ('») der Wendel (2) durch
    e (13, 13') ffebi Idet sind.
    &iacgr; . Speicher nach einem der Ansprüche J bis '» , el &eegr; rl ti r c h ff r k e n &pgr; 7, e i <-. h net ( daß dae anschlußsei titre Ende (11) des letzten Teiles (4) der Wendel (ii) In bezug auf die unterste Mantel linie (6) mit einem nach oben abtfekrupften Teil (4') aus dem Behalterboden O1) herausffefUhrt angeordnet 1st.
    6. Speicher nach Anspruch 5,
    dadurch ffekennzeichneti da6 das abtfekröpfte Teil C*') in betu* »uf die unterste Mantel linie (6) auch tür Seite abgekröpft aus dem Behälterboden O') herausirefUhrt iat.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0120326A3 (de) * 1983-03-02 1986-02-05 Hans Dr. Viessmann Warmwasserspeicher
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Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS ERMITTELT *

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EP0376297A1 (de) 1990-07-04
ATE86375T1 (de) 1993-03-15
EP0376297B1 (de) 1993-03-03
ES2039825T3 (es) 1993-10-01
DE58903674D1 (de) 1993-04-08

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