DE8816075U1 - Badevorrichtung - Google Patents

Badevorrichtung

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DE8816075U1
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/04Appliances for sand, mud, wax or foam baths; Appliances for metal baths, e.g. using metal salt solutions
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Description

Badevorrlchtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Badevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist seit längerem bekannt, zur Therapie unterschiedlicher Kraniche! ten wie z.B. Rheuma, einiger Kreislauf erkrankungen etc. Sitz- bzw. Vollbäder einzusetzen. Dabei kann es sich z.B. um Peloidbader aber auch um andere Bäder mit besonders aktiven Substanzen wie z.B. ätherischen ölen oder Mineralien handeln. Ein Problem besteht darin, daß die in der Regel relativ aufwendigen Bäder aus hygienischen Gründen nicht für unterschiedliche Patienten in aufeinanderfolgenden Behandlungen verwendet werden können.
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Sine Möglichkeit, diesen Problem zu begegnen, besteht darin, die pro Behandlung eingesetzte Badmenge zu reduzieren. So offenbart z.B. die DE-PS 30 46 628 eine Vorrichtung zum Verabreichen von Voll- bzw. Sitzbädern, bei der der Innenraum eines wannenförmigen Behälters durch eine flüssigkeitsdichte Folie in eine untere und eine obere Kammer unterteilt wird. Beide Kammern werden mit Peloidbadflüssigkeit gefüllt, wobei der Patient während der Behandlung jedoch nur mit dem oberhalb der Folie befindlichen Bad in Berührung kommt. Die im unteren Teil des Wannenkörpers befindliche Flüssigkeit dient zur Temperierung und/oder als Reservoir für die Badflüssigkeit oberhalb der Folie sowie um einen gewissen Auftrieb zu gewährleisten, ein direkter Kontakt zwischen dem Patienten und dieser Flüssigkeit kommt jedoch nicht zustande. Zwischen zwei Behandlungen muß daher nur die Badflüssigkeit oberhalb der Folie ausgetauscht werden. Darüber hinaus muß jedoch auch die Oberseite der Folie gereinigt und desinfiziert werden. Dies ist jedoch relativ schwierig,da eine durchhängende Folie eine Reihe von Knicken und Falten aufweist, die eine flächendeckende Reinigung erschweren, wenn nicht unmöglich machen.
In diesem Zusammenhang ist es daher bekannt geworden, in dem Behälter unterhalb der Folie eine Durchbohrung vorzusehen, durch die Luft zwischen die Folie und den Flüssigkeitsspiegel der unteren Kammer eingeblaeen werden kann. Dadurch läßt
sich die Foils in straff gespannter Form nach außen hin ausstülpen. Derart gestrafft kann die Folie ohne weiteres gereinigt werden. Nach dem Reinigungvorgang kann die eingeblasene Luft durch dieselbe Durchbohrung wieder abgesogen werden. Ein wesentlicher Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß die abgesogene Luft zum Teil mit Flüssigkeit verwirbelt sein kann, die dann solcherart in das der Durchbohrung zugeordnete Gebläse gelangt und dort zu Fehlfunktionen führt. Aus diesem Grund bestehen Bedenken gegen die Betriebssicherheit einer solchen Belüftungsvorrichtung.
Die Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine demgegenüber verbesserte Badevorrichtung bereitzustellen, bei der zur Reinigung der Folie Luft eingeblasen und danach wieder abgesogen werden kann, ohne daß Gefahr besteht, das Wasser ins Gebläse gelangt. Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Danach ist vorgesehen, anstelle der bislang einlagigen Folie eine zweilagige Folie vorzusehen. Die beiden Folienlagen sind im Bereich ihrer Kanten gasdicht miteinander verbunden und weisen entweder in der oberen oder in der unteren Lage eins öffnung auf, die mit der Durchbohrung des Behälters verbunden ist. Durch die öffnung kann Luft zwischen die beiden Folienlagen eingepreßt werden, bzw. darin befindliche
Luft abgesogen werden. Der besondere Vorteil besteht darin, daß die Luft dabei nicht mit einer Flüssigkeitsoberfläche in Berührung kommt. Es treten daher auch keine Flüssigkeitsluftverwirbelungen auf, durch die Flüssigkeit mit ins Gebläse gerissen werden könnte.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung kann jede der Lagen aus einer separaten Folie gebildet werden, die darüber hinaus jede aus unterschiedlichem Material bestehen können.
Als Folienmaterial können z.B. Polyvinylchlorid, Polyethylen, Celluloseacetat oder weitere geeignete Kunststoffe verwendet werden. Denkbar ist jedoch auch der Einsatz von dünnen Metallfolien.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die beiden Lagen aus einer einzigen entsprechend gefalteten Folie gebildet werden. Unabhängig davon, ob eine oder zwei Folien vorliegen, ist es bevorzugt, daß die Lagen einander in ihrer Größe und Flächenausdehnung entsprechen. Dadurch wird verhindert, daß es zu Spannungen zwischen den einzelnen Lagen in den unterschiedlichen Belastungs- bzw. Ausstülppositionen kommt.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung betrifft die Befesti-
gung der Folien an dem Behälter. Danach 1st es bevorzugt, die Ränder der miteinander verbundenen Folienlagen zumindest in einem Teilbereich wulstförmig aufzurollen und die so gebildeten Wülste in einer Wulstaufnahme im oberen Bereich des Behälterrandes zu befestigen. Dadurch wird einerseits eine ausreichend gute Befestigung der Folie an dem Behälter gewährleistet, andererseits kann z.B. zu Reinigungszwecken die Folie leicht von dem Behälter abgezogen werden.
Das im unteren Wannenteil aufzunehmende Medium braucht nicht notwendigerwiese eine Peloidflüssigkeit zu sein oder Wasser, sondern kann ein beliebiger Stoff sein, also auch in Form von Feststoffteilchen vorliegen, welcher geeignet ist, den Patienten so einsinken zu lassen, daß ihn die Folie weitgehend umschließt.
Im folgenden soll die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die neuerungsgemäße Badevorrichtung;
Fig. 2 einen Tel!querschnitt durch die neuerungsgemäß verwendete Folie und
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Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine solche Folie.
Die in Fig. 1 dargestellte Badevorrichtung besteht aus einem inneren wannenförmigen Behälter 1, der in einem selbsttragenden Wannenkörper angeordnet ist, von dem hier nur die zu beiden Seiten des Behälters 1 befindlichen Haltevorrichtungen 2 zu erkennen sind. Der Behälter 1 ist teilweise mit z.B. Wasser 4 gefällt. Es kann aber auch jede weitere geeignete Flüssigkeit verwendet werden. Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels und z.T. in die Flüssigkeit 4 eintauchend ist eine Folie 5 angeordnet, die aus einer unteren 6 und einer oberen Lage 7 besteht. In der unteren Lage 7 ist eine öffnung 8 ausgebildet, die über ein Ansatzstück 9 mit einer öffnung 10 des Behälters 1 in Verbindung steht. Die Behälteröffnung 10 ist an ein Sauerstoffaggregat bzw. ein Gebläse 11 angeschlossen, mit dem sich Luft zwischen die Folienlagen 6 und 7 einblasen bzw. aus dem Zwischenraum zwischen den Lagen absaugen läßt. Fig. 1 zeigt dabei einmal einen Zustand (durchgezogene Linien), bei dem ein Teil des Zwischenraums mit Luft gefüllt ist und den Zustand, wenn die obere Folienlage 7 vollständig durch ein Luftpolster ausgestülpt wird (gestrichelte Linie). Die Folienlagen 6 und 7 sind in Randbereichen 12 miteinander verbunden. Die Verbindung kann dabei beispielsweise über Verschweißen,aber auch durch jede weitere geeignete Maßnahme
erfolgen. Die Kanten der Folienlagen werden um verronnbare Stränge, z.B. aus Schaumstoff, zu Wülsten 13 und 13' gerollt. Es ist dabei nicht zwingend notwendig, daß die den Wulst 13 bzw. 13' bildenden Xanrenbereiche der Folienlagen miteinander verschweißt sind.Zur Befestigung der Folie 5 an dem Behälter können die Wülste 13 und 13' beispielsweise von einer Seite aus in die Mulstaufnahmen 14 geschoben werden.
Flg. 2 zeigt noch einmal deutlich den Aufbau der Folie 5. Man erkannt der. Randbereich 12, in dem die Lagen 6 und 7 miteinander verbunden sind und den Wulst 13, der durch ein Einrollen der Kante der Folie um einen strangförmigen Gegenstand gebildet wird. Der Wulst kann jedoch weiterhin auch z.B. dadurch gebildet werden, daß die Folie lediglich mit ihrem Kantenbereich an einem entsprechend geformten wulstförmigen Gegenstand befestigt wird.
Zur Verbindung der Öffnung 8 in der unteren Lage 7 mit der nicht in Fig. 2 gezeigten Behälteröffnung 10 kann anstelle des Ansatzstückes 9 auch ein Schlauch oder dergleichen verwendet werden. Darüber hinaus kann die Luft zur Öffnung 8 auch ohne weiteres in der oberen Lage ausgebildet werden, ohne daß dadurch die Funktionsfähigkeit der Folie beeinträchtigt wird.
Fig. 3 zeigt eine schematische Gesamtansicht eines Querschnittes durch die neuerungsgemäß verwendete Folie. Man erkannt, daß beide Lagen 6 und 7 in etwa die gleiche Ausdehnung aufweisen. Wie oben bereits erwähnt ist dies vorteilhaft, da sich damit, vor allem während der Behandlung, Spannungen zwischen den einzelnen Folien vermeiden lassen. Darüber hinaus können beide Lagen aus unterschiedlichem Folienmaterial bestehen. So kann z.B. für die obere Lage ein besonders hautfreundliches Folienmaterial verwendet werden, als untere Lage hingegen eine Folie, die z.B. besonders stabil oder reißfest ist.

Claims (7)

Ansprüche
1. Badevorrichtung, geeignet für alle Bademedien, insbesondere Peloidbäder, mit einen wannenförmigen Behälter (1) und einer darin angeordneten Folie (5), die in einem oberen umlaufenden Bereich des Behälterrandes (3) befestigbar ist, wobei mindestens eine Durchbohrung (10) in dem Behälter (1) vorgesehen ist, durch die unterhalb der Folie (5) Luft in den Behälter (1) einblasbar bzw. absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (5) aus zwei Lagen (6, 7) besteht, die im Bereich (12) ihrer Kanten gasdicht miteinander verbunden sind, wobei in der unteren (6) oder oberen Lage (7) mindestens eine öffnung (8) vorgesehen ist, die mit der Durchbohrung (10) des Behälters (1) verbunden ist.
2. Badevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lagen (6, 7) aus einer separaten Folie besteht.
3. Badevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen (6, 7) durch eine einzige entsprechend gefaltete Folie gebildet werden.
4. Badevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-
.../10
kennzeichnet, daß die Lagen (6, 7) aus unterschiedlichen Follenmaterlal bestehen.
5. Badevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (6, 7) einander In der Größe entsprechen.
6. Badevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Folienlagen (6, 7) zumindest in einem Teilbereich wulstförmig eingerollt werden, und die Wülste (13, 13') in einer Wulstaufnahme (14) 1st oberen Bereich des Behälterrandes (3) zur Befestigung
der Folie (5) angeordnet werden.
7. Badevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Wülste (13, 13') die Kanten der Folie uzn einen strangförmigen Gegenstand, insbesondere einen Kunststoffstrang, gerollt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006049A1 (de) * 1990-02-26 1991-08-29 Paul Haslauer Vorrichtung, insbesondere zum verabreichen von voll- oder sitzbaedern
EP0448966A1 (de) * 1990-02-26 1991-10-02 Paul Haslauer Vorrichtung, insbesondere zum Verabreichen von Voll- oder Sitzbädern
DE102005059389A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Paul Haslauer Vorrichtung zur Durchführung einer Anwendung

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