DE8815955U1 - Fadenspannvorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents

Fadenspannvorrichtung für eine Nähmaschine

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DE8815955U1 DE8815955U DE8815955U DE8815955U1 DE 8815955 U1 DE8815955 U1 DE 8815955U1 DE 8815955 U DE8815955 U DE 8815955U DE 8815955 U DE8815955 U DE 8815955U DE 8815955 U1 DE8815955 U1 DE 8815955U1
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Description

Kochs Adler Aktiengesellschaft T-EP-221-fi-ar Bielefeld 20.12.1988
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Mähmaschine zub Aufbringen einer Zugspannung in eines den Nahprozeß zuzuführenden Material nach des Oberbegriff von Anspruch 1.
Bine derartige Vorrichtung ist aus der DC-PS 28 09 848 (entsprechend OB-PS 4 289 087 ) bekannt, bei der eine Fadenspannvorrichtung sit eies Stellantrieb zur Beaufschlagung von Druckscheiben sit eiaer Kraft und sit eins« Drucksensor zur Erfassung der von des Stellantrieb ausgeübten Kraft ausgebildet ist, us die in des Faden aufzubringende Zugkraft sit Hilfe einer Regelung zu führen. Da die Zugkraft sich aus des Produkt Kraft sal Reibwert errechnet und die Regelung ausschließlich for eine Konstanthaltung der Kraft herangezogen wird, ergibt sich der Nachteil, duß der Reibwert unberücksichtigt bleibt, so daß zwar die Dicke des zu spannenden Fadens, nicht Jedoch seine Oleiteigenschaft sit in die Regelung einbezogen wird. Darttberhinaus bleiben bei der bekannten Vorrichtung Schwankungen aufgrund variierender Durchzugsgschwindigkeiten unberücksichtigt. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit einer Neujustage, wenn die Nähmaschine sit eines Faden sit differierenden Oleitelgenschaften bestockt wird. Weiter ist diese Vorrichtung aufgrund der erläuterten Eigenschaften nur bedingt dazu geeignet, in einer Nahanlage eingesetzt zu Herden, bei der die Fadenspannung als Parameter über ein Nähprogramm geführt, d. h. variiert nird.
I))
Aus der DE-PS 26 06 035 ist eine Vorrichtung zur Nessung der Fadenspannung bei einer Nähoperation bekannt, bei der ein Fadenspannungsfühler ie Bereich zwischen einen Fadenspanner und der Stichbildestelle der Nähmaschine angeordnet ist. Die bekannte Vorrichtung dient der Erfassung von Unregelmäßigkeiten bei der Stichbildung und wird für eine Fehlstichmeldung an einer entsprechenden Anzeigevorrichtung herangezogen. Eine Führung der in eine* Faden aufzubringenden Zugspannung über eine geregelte Fadenspannung ist gemäß dieser Schrift nicht vorgesehen.
Eine Anordnung zum Messen einer Faden-, Band- oder Drahtspannung ist aus der DE-AS 12 73 861 bekannt, wobei ein Piezokristall für den Meßvorgang eingesetzt wird. Dies« Schrift gibt allgemeine Hinweise, die Anordnung als Meßwertgeber in eine Regelung mit einem auf den Faden einwirkendes Bremssystem einzubeziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ?er«*gelte Fadenspannvorrichtung zur Verfügung zu stellen, deren Wirkung ungeachtet der Beschaffenheit des zu spannenden Materials gewährleistet ist, die dabei einfach tufgebaut und kostengünstig hergestellt werden kann.
Diet« Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die Merkmale im Kennzeichnung*!·!1 des Anspruchs 1 gelöst. Mit der Ausbildung der an einer Nähmaschine bereits vorhandenen Führung für das Material zu einem Bauteil, indem der Meßwertaufnehmer und das Stellglied vereint sind, ist es möglich, die Regelung ohne die Anordnung weiterer Umlenkstellen oder Hindernisbereiche für das Material su bewerkste111gen.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die Führung infolge der in dem Material aufgebrachten Zugkraft eine Lageänderung erfährt, die für durchzuführenden Messungen herangezogen wird.
Die Merkmale von Anspruch 3, 4 und S ermöglichen einen konstruktiv einfachen Aufbau.
Mit den Merkmalen von Anspruch 6 erfolgt eine optische Meßwerterfassung, die hinsichtlich der Meßgenauigkeit leicht an anwsndungsspes1f1sehe Erfordernisse angepaßt werden kann.
Die Merksale nach Anspruch 7 ermöglichen einen kostengünstigen Aufbau, bei des ei* Minimum an Bauteilen eingesetit ist.
Mit den Merkmalen von Anspruch 8 wird eine spiel arme Konstruktion erreicht.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 9 wird erreicht, daß das Meßsystem nicht von der Masse des Stellantriebs beeinflußt wird.
Die Merkmale nach Anspruch 10 ermöglichen eine Einleitung der Stellkraft in das Meßsystem, bsi dem dieses keinen Reaktionskriften ausgesetzt ist.
Das Merkmal von Anspruch 11 gestattet eine einfache Kontrolle der im Material aufzubringenden Zugkraft.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Nähmaschine mit der •rf*ndungsgemftßen Fadenspannvorrichtung «in·· Ausführungsbeispiels 1,
Pig. 2 die Fadenspannvorrichtung in vergrößerter
Ansicht in Bezug auf die Darstellung in Fig. 1,
Fig. 3 eine bereichsweise im Schnitt und in vergrößerten Naßstab dargestellte Ansicht der Vorrichtung gemäß dem Sichtpfeil XII in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansieht gemtß dem Schnittverlauf IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemAß dem Sichtpfeil V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Teil einer entsprechend Fig. 2 gezeigten Vorrichtung gemtß einem Ausführungsbeispiel 2,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht von einem Teil einer Nähmaschine in vergrößertem Maßstab mit einer Fadenspannvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel 3,
Fig. 8 eine bereicheweise im Schnitt dargestellte Teilseitenansicht des Nähmaschinenteils gemäß dem Sichtpfeil VIII ,
Fig. 9 eine Vorderansicht der in Fig. 7 gezeigten Fadenspannvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 eine Seitenansicht der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung gemäß dem Schnittverlauf X-X und
Fig. 11 eine schematische Darstellung von dem Aufbau des eingesetzten Regelkreises.
Ausfuhrungsbeispiel 1
Bin· Nähmaschine 1 weist sin· Grundplatte 2 auf, in der an eine* Ende ein Greifer 3 drehbar gelagert ist und an deren anderen Ende ein Stander 4 aufgeschraubt ist. Der Ständer 4 geht in einen sich parallel su der Grundplatte 2 erstreckenden Arn S über, der in einen Kopf 6 endet. Zn den Arn S iat eine sich parallel su der Grundplatte eratreckende Armwelle 7 drehbar gelagert, die an einen Ende nit einen Handrad auagebildet iat und die an ihren anderen Ende in bekannter Neiae in einen Kurbeltrieb endet, der antriebsnaßig nit einer Nadelstange 8 und einen Fadenhebel trieb verbunden ist. Der Fadenhebel trieb weist einen Fadenhebel 9 auf, dessen Ende 10 aus einer Öffnung 11 des Kopfes 6 herausragt. An den Arn 5 ist weiter ein Fadenleitblech 12, eine Fadenspannvorrichtung
13 und ein Fadenleitblech 14 angebracht. Gent· Fig. 1 wird ein Faden 15 von einen nicht dargestellten Fadenvorrat durch das Fadenleitblech 12, eine Fadenunlen&ing 16 der Fadenspannvorrichtung 13, das Ende 10 des Fadenhebels 9 und schließlich durch das Fadenleitblech
14 su einer in den der Grundplatte 2 sugewandten Ende der Nadelstange &bgr; angebrachten Nadel 17 zugeführt. Die Nadel 17 arbeitet nit den Greifer 3 und einen nicht dargestellten Stichloch in der Grundplatte 2 Susannen und bildet einen Stichbildebereich.
Wie aus den Figuren 2-5 hervorgeht, ist die Fadenspannvorrichtung 13 mit einer Platte 18 ausgebildet, die eine Lagerstelle 19 aufweist, in der ein Ende 20 einer Helle 21 drehbar aufgenommen ist. Das freie Ende der Helle 21 ist in einem Schenkel 22 eines winkelförmig ausgebildeten Lagers 23 drehbar aufgenommen. Der freie Schenkel 24 des Lagers 23 ist mit einer durchgehenden
Bohrung 25 versehen und r. i t der Platte 18 fest verbunden. Die Welle 21 weist an ihrem mi tt Ie1I en Teil einen halbkreisförmigen Ansät/ 26 auf, der mit einer lichtreflektierenden Fläche 27 versehen ist.
Di· Wall· 21 iet zu beiden Saiten des Ansatzes 26 drehtest von einem gabelförmigen Ende 28 eines Hebel· 29 UMfaßt, dessen abgekörpftes und freies Ende 30 sich in eine Ausnehmung 31 der Platte 18 hinein erstreckt. Das freie Ende 30 des Hebels 29 ist mit einem zylindrischen Teil 32 ausgebildet, welches eine nicht naher bezeichnete Durchgangsbohrung und einen Kessel 33 aufweist. In der nicht naher bezeichneten Durchgangsbohrung ist ein entsprechend dimensionierter und mit einer Innenbohrung 34 ausgebildeter rohrformiger Ansatz 35 drehbar und mit Hilfe einer in dem Ende 30 des Hebels 29 angeordneten Setzschrftube 36 festsetzbar aufgenommen. Der rohrförmige Ansatz 35 ist Teil einer kreisförmigen Scheibe 37, die eine Klemmflache 38 und eine Anfasung 39 aufweist. In dem ringförmigen Hohlraum, der von der Scheibe 37 mit ihrem rohrförmigen Ansatz und dem Kessel 33 des zylindrischen Teils 32 begrenzt wird, ist eine Drehfeder 40 vorgesehen, deren eines, nicht dargestelltes Ende in einer in dem rohrförmigen Ansatz 35 vorgesehenen, ebenfalls nicht dargestellten Mut drehfest gehalten ist. Das freie Ende 41 der Drehfeder 40 ragt durch eine in dem zylindrischen Teil 32 vorgesehene Öffnung 42 hindurch und ist an seinem abgewinkelten Ende in üblicher Meise mit einem halbkreisförmig ausgebildeten Fadenleitteil 43 versehen. Die Drehfeder 40 ist vorgespannt und trachtet den Fadenleitteil 43 entgegen der Richtung eines Pfeils P zu drehen.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, wird die Innenbohrung 34 des rohrförmigen Ansatzes 35 axial verschiebbar von einem Bolzen 44 durchsetzt, der Bestandteil einer Scheibe ist. Diese ist ähnlich wie die Scheibe 37 ausgebildet
und dementsprechend nit einer Anfasung 46 und Klemmflache 47 versehen. Die Scheiben 37 und 45 sind weiter noch »it jeweils ihre Kleanflächen 38 und 47 im Innern begrenzende, nicht näher bezeichnete Freistiche ausgebildet. Das freie Ende des Bolzens 44 ragt aus dem rohrförmigen Ansatz 35 heraus und ist in diesem Bereich, nit einem den Bolzen 44 quer durchsetzenden Stift 48 versehen, der in ein gabelförmiges Ende 49 eines Hebels 50 hineinragt. Der Hebel 50 ist in seinem nicht näher bezeichneten mittleren Bereich auf einem Bolzen 51 t
drehbar gelagert, der von einem gabelförmigen Lager 52 | getragen wird. Das gabelförmige Lager 52 ist Bestandteil ;' des vorgeschriebenen Hebels 29. Das freie Ende 53 des Hebels 50 ragt in den Bereich de· Endes 20 der Welle 21 und ist mit einer Druckfläche 54 versehen. Das Ende 53 des Hebels 50 ragt dabei in einen Hohlraum 55 eines Stellglieds hinein, welches als Elektromagnet 56 ausgebildet ist. Der Elektromagnet 56 ist in üblicher Heise nit einem axial verschiebbaren Kern 57 und einer diesen umgebenden Drahtwicklung 58 ausgebildet. Der Kern 57 Meist zwei im Gehäuse 59 des Elektromagneten 56 verschiebbar gelagerte Lagerzapfen 60 und 61 auf, von denen der Lagerzapfen 61 in Druckkontakt mit der Druckfläche 54 des Hebels 50 gelangen kann. Der vorstehend beschriebene Aufbau gewährleistet eine Einleitung einer von dem Elektromagneten 56 erzeugten Kraft Z in Richtung einer Drehachse d der Meile 21.
Der Hebel SO ist weiter mit einer Ausnehmung 62 und einem in diese hineinragenden Stift 63 ausgebildet, an dem eine Zugfeder 64 eingehängt 1st. Die Zugfeder 64 ist andererseits mit ihrem freien Ende an einem Stift 65 aufgehängt, der in der Platte 16 vorgesehen ist. An der Platte 18 sind weiter ein oberer Anschlag &bgr;6 und unterer Anschlag 67 vorgesehen, die derart angeordnet sind, dap der H'-bel 50 gegen die Kraft der Zugfeder 64 in Richtung des Pfeiles P verschiebbar ist. Der dabei von den
Scheiben 37 und 45 zurückgelegte Heg kann bis zu 3 »m betragen. An der Platte 18 ist eine Lichtquelle 68 vorgesehen, die in üblicher Weise wit einer Glühbirne und einer Linse (beides nicht dargestellt) ausgestattet ist. Auf der Platte 18 ist weiter ein Regler 69 vorgesehen, der gemäß diesen Ausführungsbeispiel 1 einen lichtempfindlichen Sensor 70 und eine dreistellige Ziffernanzeige 71 einschließlich einen mit Drucktasten ausgestatteten Eingabeteil 72 aufweist. Die Anordnung der Lichtquelle 68, der FlAche 27 und des Sensors 70 ist dergestalt, daß ein von der Lichtquelle 68 ausgesendeter Lichtstrahl geaAß de« Strahlengang 73 und 74 auf den Sensor 70 auftrifft. Für die Empfindlichkeit der Nessung ist dabei bedeutend, in welche« Abstand der Sensor 70 von der FlAche 27 entfernt angeordnet ist. Heiter ist entsprechend Figur 2 unterhalb des Fadenleitteils 43 an der Platte 18 ein Stift 75 befestigt.
Ausführungsbeispiel 2
Hie aus der Figur 6 hervorgeht, ist eine Fadenspannvorrichtung 80, die mit Ausnahme der nachfolgend erläuterten Bauteile dem Aufbau der Fadenspannvorrichtung 13 entspricht, anstelle der optischen Meßeinrichtung mit einem induktiven Weggeber 81 ausgerüstet, der über eine Klemme 83 mit der Platte 18 verschraubt ist. Dabei übernimmt der Weggeber 81 gleichzeitig die Funktion des vorgenannten Anschlags Der Heggeber 81 arbeitet mit einem metallischen Bereich 82 zusammen, der fest mit einem Hebel 83 verbunden ist. Dieser entspricht in seinem konstruktiven Aufbau dem Hebel 29.
Ausführungsbeispiel 3
Dies Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 7 bis 10 dargestellt und wird nachstehend erläutert. An dem Kopf 85 einer Nähmaschine 86 ist eine Fadenspannvorrichtung 87 vorgesehen, die zwischen zwei Fadenleitblechen 88 und
89 plaziert ist. Ia Gegensatz zu den vorangehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen 1 und 2 ist bei dieses Ausführungsbeispiel 3 getrennt von der eigentlichen Fadenspannvorrichtung 87 noch eine Fadenunlenkung 90 vorgesehen, von der aus ein Faden 91 einen Fadenhebel 92 in der bekannten Weise zugeleitet wird.
Die Fadenspannvorrichtung 87 weist eine Platte 93 auf, auf der ein Elektromagnet 94 befestigt ist. Dieser weist •inen viereckrohrförmigen Rahaen 95 auf, an den synnetrisch zu einer durch den Elektronagnet 94 verlaufenden Linie 96 zu beiden Seiten jeweils eine Lagerplatte 97 befestigt ist. Heiter sind an den Lagerplatten 97 jeweils aus dünnen Federstahl gefertigte Gelenkstreifen 98 und 99 festgenietet, deren freie Enden jeweils mit den abgewinkelten Teilen 100 und 101 einer Druckplatte 102 Mittels einer Nietung befestigt sind. Di· Gelenkstreifen 98, 99 sind jeweils mit ein·· Dehnungsmeßstreifen 103, 104 versehen, die in bekannter Weise nit den Gelenkstreifen 98, 99 durch eine Klebung fest verbunden sind.
Wie aus der Figur 9 hervorgeht ist die Druckplatte 102 nit einer in Bezug auf die Linie 96 einseitig angeordneten Ausnehnung 105 ausgebildet, durch die sich eine Stange 106 mit Spiel erstreckt. Die Stange 106 ist fest mit einen zylindrischen Kern 107 verbunden, der mit Spiel von einer Drahtwicklung 108 umgeben ist. Diese endet in zwei nicht dargestellte elektrischen Anschlüssen. Di· Stange 106 ist an «inen End· in einer, in den Rahmen 95 vorgesehenen Bohrung 109 mit Spiel aufgenommen. Das frei· Ende dar Stange 106 ist mit Spiel in einem Lager 110 gelagert, welch«· fest an der Platt· 93 angebracht 1st. Weiter ist auf der Stange 106 eine Druckplatte 111 aufgepreßt, die somit den Bewegungen der Stange 106 folgt.
).. Wie aus Figur 10 hervorgeht, ist parallel zu der Platte
93 eine Platte 112 angeordnet, wobei beide Platten 93 ' und 112 über zylindrische Distanzstücke 113 mittels
Schrauben 114 niteinander verbunden sind. Wie aus dem unteren Teil der Figur 9 hervorgeht, erstreckt sich die Platte 112 lediglich so weit, daß der Elektromagnet 94 * verdeckt zwischen den beiden Platten 93 und 112
■j: positioniert ist. Gemäß Figur 10 sind die Druckplatten
&psgr; 102 und 111 kreisförmig ausgebildet, wobei diese jeweils
'" mit einer Führungekante 115 ausgebildet sind, so daß
eine Verdrehung der Druckplatten 102 und 111 verhindert wird. Die an der Druckplatte 102 ausgebildeten abgewinkelten Teile 100 und 101 sind derart bemessen, daß die Druckplatte 102 zwischen den beiden Platten 93 und 112 verschiebbar ist. Wie aus Figur 9 hervorgeht, ist der abgewinkelte Teil 100 der Druckplatte 102 mit einer nicht naher bezeichneten Ausnehmung versehen, in der ■ich eine in dem Rahmen 95 in einer nicht bezeichneten Ausnehmung abstützende Druckfeder 116 erstreckt. In Figur 9 ist zwischen den Druckplatten 102 und 111 der Faden 91 eingezeichnet, der mit nicht naher bezeichneten Klemmflachen der Druckplatten 102 und 111 in Berührung ■teht.
: Jedes der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen gemäß
der Ausführungsbeispiele 1, 2 und 3 ist mit dem Regler 69 ausgestattet, der mit den vorstehend beschriebenen bauteilen in Verbindung steht. Gemäß der schematischen Darstellung in Figur 11 ist ein Neßwertaufnehmer 11V (Scheiben 37, 45 bzw. Druckplatten 102, 111) mit einem Meßumformer 118 (Sensor 70 bzw. 4eggeber 81 bzw. Dehnungsmeßstreifen 103, 104) verbunden, der seinerseits it it dem Regler 69 verknüpft ist. Weiter ist der Regler 69 mit einem Einsteller 119 (Eingabeteil 72) und mit e*ner Anzeigeeinrichtung 120 (Ziffernanzeige 11) verbunden. Der Regler 69 steht schließlich mit einem Stell-
gerät 121 in Verbindung, welches ein Stellglied 122 (Scheiben 37,45 bzw. Druckplat ten 102, 111) und einen Stellantrieb 123 (Elektromagnet 56 bzw. 94) aufweist.
Di· Arbeitawaiaen dar voratahand erläuterten Auafuhrungaformen wird nachfolgend beschrieben:
Auafuhrungsbeispiel 1
Wahrend dea Betriebe der Nähmaschine 1 wird in der Stichbildeatelle Faden verbraucht, von dam der durch die Nadel 17 lulaufende Faden 15 an dar Fadenapannungavorrichtung 13 einer Reibkraft unterworfen wird. Dabei lauft der Faden 15 in einer Cruchlaufrichtung 130 durch die Fadenapannungavorrichtung 13 hindurch, in der der Faden 15 in einer Fuhrung, d.h. in axialer Richtung durch die Scheiben 37, 45 und in radialer Richtung durch den Bolsen 44 geführt und ein auslaufender Fadenteil achließlich einer Zugkraft F unterworfen wird.
Der Wert der gewünachten Zugkraft, d.h. dia Soll-Zugkraft, wird von der Bedienungsperson nach Erfahrung in Abhängigkeit der Parameter wie Stoffdicke, Stoffdichte, Faden- und Nadelstarke uaw. an de« lingabeteil 72 eingegeben, dar geaaS Fig. 2 an der Ziffernanseige 71 beiapielaweise ait 50 Grau« angezeigt wird. Deaentaprechend veranlaßt der Regler 69 eine Ansteuerung dea Elektromagneten 56 mit einen korrespondierenden Stroa wert. Dar Elektromagnet 56 übt aber seinen Kern 57 die Kraft Z aus, deren Wirkungslinie sich in Richtung der Drehachse d der Welle 21 erstreckt. Die Kraft Z trachtet den Hebel 50 im Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen, so daß schließlich die Scheibe 45 in Richtung zu der Scheibe 37 hin gezogen wird. Dabei gelangen die Klemmflächen 38 und 47 mit dem Faden 15 in Berührung und beaufschlagen diesen mit einer Reibkraft. Aus Gründen der Vereinfachung wurde auf die Einzeichnung des Fadens 15 in Fig. 3 verzichtet.
Die Einleitung der Kraft Z von dem Elektromagneten 56 auf den Hebel 50 (Stirnseite von Lagerzapfen 61 auf Druckfläche 04) erfolgt quasi ohne Beeinflussung der Beweglichkeit des Hebels 29.
Unter der Voraussetlung, daß der Faden 15 ohne jegliche Vorspannung der Fadenspannvorrichtung 13 zugeführt wird, und daß die Umlenkung des Fadenteils 76 an dem Stift 75 ohne Kraftverlust erfolgt, wirkt auf den die Scheiben 37 und 45 tragenden Hebel 29 die Kraft F ein, so daß dieser in Richtung des Pfeils P und gegen die Kraft der Feder 64 ausgelenkt wird, bis sich ein Oleichgewicht einstellt. Dabei nimmt der Hebel 29 eine Stellung ein, in der dieser jeweils in einen gewissen Abstand zu den Anschlagen 66 und 67, also ohne die Anschläge 66 und 67 zu berühren, positioniert ist.
Beim Durchlaufen des Fadens 15 der Fadenspannungsvorrichtung 13 kann es aufgrund von Störeinflüssen zu Lageänderungen des Hebels 29 kommen, womit eine Verdrehung der reflektierenden Fläche 27 erfolgt. Dies bewirkt, daß ein von der Lichtquelle 68 kommender Lichtstrahl eine Ablenkung seines Strahlengangs 74 erfährt und damit eine Statusänderung an dem Sensor 70 erfaßt wird. Dementsprechend stellt der Sensor 70 den Ausgabeteil einer Kraft-Meßeinrichtung dar, die der Messung der Größe der Ist-Zugkraft F dient. In dem Regler 69 läuft ein stetiger Vergleich von Soll- und Ist-Zugkraft F ab. Für den Fall einer nichttolerierten Abweichung von Soll- und Ist-Zugkraft F führt der Regler 69 selbsttätig eine korrespondierende Wertänderung des den Elektromagneten 56 erregenden Stromes durch. Je nach der Ausbildung des Sensors 70 kann dieser einen oberen und unteren Grenzwert oder einen stetigen Wert entsprechend der Lage des Hebels 29 erfassen, so daß eine mehr oder weniger genaue Regelung der Ist-Zugkraft F in dem Fadenteil 76 erreicht wird.
Ausführungsbeispiel 2
Im Gegensatz zum vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel 1 ist hier das optische Meßsystem durch ein induktiv·· Meßsystem ersetzt, wahrend di· Arbeitsweise der Ubrlsn Bauteils der dss Ausführungsbeispiels 1 entspricht und insofern auf die diesbezügliche Beschreibung der Arbeitsiteise verwiesen wird.
Ausführungsbeispiel 3
Der in der Durchlaufrichtung 130 durch die Fadenspannung 87 hindurchlaufende Faden 91 trachtet die Druckplatte 102 gleichgerichtet in Durchlaufrichtung 130 aufgrund der Reibung an dem Faden 91 und gegen die Kraft der Feder 116 &eegr;itzunehmen.
Bine solche Aktion ist dadurch möglich, daß die Druckplatte 102 mit den Gelenkstreifen 98, 99 vernietet ist, wobei die gleichlang ausgebildeten Oelenkstreifen 98, 99 in Verbindung mit der Druckplatte 102 und den Lagerplatten 97 einschließlich einem Teil des Rahmens 95 ein verschiebbares, parallelogrammförmiges Gelenksystem bilden, Menngieich eigentliche Gelenke gar nicht vorhanden sind.
Die Verschiebung der Druckplatte 102 führt su einer Änderung der Widerstände der an den Gelenkstreifen 98 und 99 vorgesehenen und in Reihe miteinander geschalteten Dehnungsmeßstreifen 103 und 104. Diese dienen wiederum als ein stetiger Meßwertaufnehmer, der mit dem Regler 69 in elektrischer Verbindung steht.
Im Gegensatz zu der Druckplatte 102 ist die Druckplatte 111 mit den Kern 107 des Elektromagneten 94 fest verbunden, so daß die Druckplatte 111 als ein Bauteil anzu-
sehen ist, welches auf den Faden 91 eine Norma1 kraft ausübt. Wahrend des Arbeits der Nähmaschine 86 bewegt sich die Druckplatte 102 zwischen ihren, durch die Ausnehmung 105 und die Stange 106 begrenzende Endlagen hin und her.
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel 3 wird dia Führung das Fadens 91 in axialer Richtung durch die Druckplatten 102, 111 und in radialer Richtung durch die Stange 106 gebildet.
1» Vergleich der Ausfuhrungsbeispiele 1 und 2 mit Aus· fuhrungabeispiel 3 wird angemerkt, daß in den Beispielen 1 und 2 beida, reibend auf dan Faden 15 einwirkende Scheiben 37 und 45 for die Messung der Ist-Zugkraft F herangeiogen werden, während in dem Beispiel 3 lediglich die Druckplatte 102 für die Kraftmessung herangelogen wird. Allen Aussführungsbeispielen ist die in einen geschlossenen Regelkreis geführte Fadenspannungsvorrichtung gemeinsam.
Mi· aus der Beschreibung hervorgeht, wird die Ist-Zugkraft F in einem dem Nahprozefj zuzuführenden Material, wie ein Faden oder ein mit zu vernahendes BAndchrn ungeachtet der physikalischen Kenngrößen, wie zum Beispiel Fadendicke und Reibwert, geführt.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung ist weiter dazu geeignet, über eine Leitung 77 mit einer Programmsteuerung verbunden zu sein, um die Soll-Zugkraft per Nähprogramm zu führen.

Claims (11)

Kochs Adler Aktiengesellschaft T-EP-221-fi-ar Bielefeld 20.12.1988 Ansprüche
1. Vorrichtung an einer Nähmaschine sub Aufbringen einer ■/ Zugspannung in eines des NahprozeB zuzufahrenden * Material, insbesondere Faden oder Bandchen, sit einer Führung for das Material, einer Einrichtung zur Erzeugung einer auf das Material einwirkenden Reibkraft, eines, einen Stellantrieb und ein Stellglied aufweisendes Stellgerat, einer Kraft-Meßeinrichtung, und eines sit der Kraft-Meßeinrichtung und des Stellgerät verbundenen Regler, dadurch «*ir»ffwt<»hi^t. daB die Fuhrung (37,45,44;102,111,106) gleichzeitig als MeBwertaufnehser (117) und als Stellglied (121) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, fltdVTffh flffciMiseiehnet.
daB die Fahrung (37,45,44;102,111,106) Is wesentlichen in und entgegengesetzt zu der Durchlaufrichtung (130) des Materials (13;91) bewegbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze daB die führung (37,45,44;102,111,106) in Durchlaufrichtung (130) des Materials (15;91) gegen die Kraft einer Feder (64;116) bewegbar gelagert ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die infolge der Zugkraft (F) in de* Material (15;91) hervorgerufene Auslenkung der Führung (37,45,44;102,111,106) von den Meßwertaufnehaer (117) erfaßt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
(37,45,44;102,111,106) über einen Hebel (29;83;98,99) exzantriach gelagert iat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufnehmer (117) eine Lichtquelle (68), eine an dea Hebel (29) angeordnete reflektierende Fläche (27) und einen von der Lichtquelle (68) ausgeaendeten und von der Flache (27) reflektierten Lichtatrahl erfaaaenden Senaor (70) aufweiat.
7. Vorrichtung nach Anapruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufnehaer (117) einen induktiven Weggeber (81 ) und einen aetalllachen Bereich (82) an dea Hebel (83) aufweiat.
8. Vorrichtung nach Anapruch 5, dadurch gekennzeichnet. dtfi der Hebel ala Kragara (98,99) ausgebildet und der Meßwertaufnehaer (117) einen die Durchbiegung dea Kragaraa (98,99) erfaaaenden Dehnungaaeßatreifen (103,104) aufweiat.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anaprüche 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (56;94) in Sezug auf den Hebel (29;83;98,99) ortsfest gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. daB die von de« Stellantrieb (56) erzeugte Kraft (Z) in Richtung der Drehachse (d) des Hebels (29;83) gerichtet ist.
11. Vorrichtung nach eine* oder Mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daB der Regler
(69) ait einer Anzeigeeinrichtung (71) für die
Zugkraft (F) verbunden ist.
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