DE8814510U1 - Kartoffelformstück - Google Patents

Kartoffelformstück

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DE8814510U1
DE8814510U1 DE8814510U DE8814510U DE8814510U1 DE 8814510 U1 DE8814510 U1 DE 8814510U1 DE 8814510 U DE8814510 U DE 8814510U DE 8814510 U DE8814510 U DE 8814510U DE 8814510 U1 DE8814510 U1 DE 8814510U1
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potato
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DE8814510U
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Pabst Gerhard Dipl-Ing 8061 Roehrmoos De
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Pabst Gerhard Dipl-Ing 8061 Roehrmoos De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/10Making cuts of other than simple rectilinear form
    • B26D3/11Making cuts of other than simple rectilinear form to obtain pieces of spiral or helical form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

&igr;, > &igr; \.:t IfI I' ih·: I
i) &igr; |. I . I nij M IMI (,/ I V/nr|
K ;i r ( &ogr; &Ggr; ft; I {"(&igr; &igr; in is t iii
Die Erfindung betrifft ein Kar toffp 1 formst iiek .
Kar to f fei forms tiJcke sind z.B. sogenannte Pommes Frites oder Kartoffelscheiben zur Hc &igr; !stellung von Bratkar Löffeln oder Kartoffelchips. Es sind auch Kartoffeln bekannt, aus denen ein foch ausgestanzt ist. In das loch wird Fleischmasse gefüllt und die Kartoffel mit Inhalt gegart.
Aufgabe der Erfindung ist, mit einfachen Mitteln zur Verbesserung der Gar- und Frittiereigens .haften ein ästhetisch ansprechendes Kartofe 1 formstück mit vergrößerter Oberfläche zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Kar to ffel formstücke spiraiig oder aus einer Spirale hergestellt sind, wird die wärmeaufnehmende Oberfläche der zu garenden oder zu fri11ierenden Kartoffel formstücke gegenüber bekannten Formstücken vergrößert, wodurrh deren Gar- und Frittierzeit verringert und der hierfür aufzubringende Energieaufwand vermindert werden. Das gegarte oder gefrittete Kartoffelformstück erhält durch seine besondere Formgebung außerdem ein gefälliges, appetitliches Aussehen, was dessen Begehrtheit vergrößert. Es können außerdem großvolumigere Kartoffelstücke gegart bzw. gefrittet werden, als dies bei normalen Würfeln oder Streifen der Fall ist. Wegen ihrer größeren Oberfläche können die erfindungsgemäßen Kar to ffel formstücke bei gleichem Energieaufwand schneller oder bei gleichem Zeitaufwand energiesparender verzehrfertig gemacht werden.
&Lgr;&eegr;!&igr; ' r &igr; c 1 'lor /,<> i.chnnmj wire? die Erfindung im folgenden näher 'm läutert. Es zeigen:
Fj g. J. eine perspektivische Darstellung einus Küchengeräts
7,ur Herstellung der erfindungsgemäßen Kartoffel! >rm-S stücke;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine schema tische Seitenansicht des Vorderteils des Küchengeräts in einer Kartoffel;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Kartoffel mit einem Kartoffelformstück;
Fig. 5 das Kartoffelformstück gemäß Fig. 4; Fig. 6 perspektivisch ein weiteres Kartoffelformstück; Fig. 7 eine Frontansicht des Kartoffelformstücks
gemäß Fig. 6 und Fig. 8 Kartoffelformstücke gemäß Fig. 4 ohne spiralförmiges
Kartoffelformstück. Das neue Küchengerät, z.B. aus Metall, besteht aus einem ,
runden Dorn 1 von z.B. etwa 3 mm Durchmesser und einer Länge von etwa 250 mm. Der Dorn 1 weist eine kurze Kegel- i
spitze 2 von etwa 5 mm Länge auf und die letzte hintere |
&iacgr;&idigr; Viertellänge des Doms 1 ist als Griffhebel 3 um einen
Winkel von etwa 25 abgebogen.
Etwa 10 mm hinter der Spitze 2 beginnend, ist der Dorn auf einer Länge von etwa 40 mm spiralförmig mit einem 1 mm dicken Draht 4 umwickelt, wobei der Abstand der Spiralwindungen bzw. der Steigung 'twa IQ mm beträgt. Der Draht 4 ist auf dem Dorn 1 befestigt. Am hinteren Ende des Drahts 4 ist in der Ebene, in der die Abbiegung 3 bzw. der Griffhebel 3 des Doms 1 liegt, unter dem Dorn 1 ein Schneidring 5 mit einem Durchmesser von etwa 10 mm und einer Breite von etwa 3 mm befestigt. Der Schneidring 5 weist eine Schneidkar '*?■ 7 und eine stumpfe Hinterkante 8 auf und ist zur Längsachse 6 des Doms 1
yewinke 11 angeordnet derart, daO die Rinyebene zur LänyiachcG 6 einen Winkel von etwa 2 U ° einnimmt. Die Schneid kri, te / dr· ; 'jchne i d r ings 5 int unmittelbar im Bf: reich des Endes des Drahts 4 angeordnet, viobei rl ie Wandung 9 des Schneidrings 5 in die Richtung ausgerichtet ist, in die das Ende des Drahts 4 weist.
Wird der Dorn 1 mit der Spitze 2 bis zum Anfang des Drahtes 4 in eine Kartoffel 10 gestochen und der Dorn 1 mit der Hand mit Hilfe der als Griff dienenden Abbiegung 3 in Pfeilrichtung 11 gedreht, wird der Dorn 1 in die Kartoffel 10 geschraubt, bis der Schneidring 5 mit der Schneidkante 7 auf die Kartoffeloberfläche 12 trifft. Beim Weiterdrehen des Doms 1 schneidet der Ring 5 eine Spirale 13 aus Kartoffelmasse in der Kartoffel 10 frei.
Die Steigung der Kartoffelmassenspirale 13 entspricht dem Winkel, mit dem der Schneidring 5 zur Längsachse 6 des Dorns 1 eingestellt ist. Vorzugsweise wird der Winkel so gewählt, daQ die Windungen 14 der Spirale 13 eng aneinanderliegen (Fig. 4). Der Durchmesser der Spirale 13 entspricht dem zweifachen Durchmesser des Rings 5 plus rf^m Dijrrhmesser des Doms 1 =
j Wenn sich der Schneidring 5 aus der Kartoffel 10 hersus-
gedreht hat, wird der Dorn 1 in Richtung des Pfeiles 15
- Vc triebsr ichtung des Doms 1 - aus der Kartoffel 10 ! bzw. der Spirale 13 herausgezogen. Der Winkel der Abbie-
j gung 3 ist dafür so gestählt, daß der Dorn ohne Behinderung
herausgezogen werden kann. Danach wird durch Drehen der Spirale die Spirale 13 aus der Kartoffel 10 entfernt und liegt dann als erfindungsgemäßes Kartoffel formstück 16 vor, wie in Fig. 4 erkennbar ist. Das Kar to ffel formstück 16 kann gegart oder gefrittet werden, wobei das Wasser bzw. das Öl sowohl von außen als auch von innen durch die Bohrung 17 wirkesn kann. Das gegarte oder gefrittete Kartoffel formstück sieht appetitlich aus und schmeckt vorzüglich.
Na et) einnr weiteten Au s fii h &igr; jny :·. &iacgr; &ogr; r m der ErFinduntj wird die Spiraln 13 durch ein.· &iacgr; mi!: ti &ggr;: en Längsschnitt in ei.vj U- fö I1Mi : qp» t &agr; r fir .-j c 1Jr: &kgr; e 13 mit einem Schenkel 19 und einem Schenkel 20 &ugr; r~ d dem V e r b i &eegr; d 11 &eegr; g s s L e g 21 zercsi &idigr; &iacgr; . Die Schenkel 19 und 2 0 div^rq'eren zueinander in bezug auf die Schnittebene, so daß ein Winkel «^gebildet wird. Das Divergieren resultiert aus der Herstellung der Formstücke 18 aus der Spirale 13. Die. Formstücke 18 können ebenfalls gegart oder gefrittet werden.
Die Kartoffel 10, aus der das Formstück 16 gebohrt worden ist, weist ein Loch mit spiralförmigen Vertiefungen auf. Die Kartoffel 10 kann als weiteres Formstück mit Fleischmasse gefüllt werden, wobei von Vorteil ist, daQ die Fleischmasse sich in den Vertiefungen 22 verankern kann. Beim Handling oder Garen der Kartoffel kann die Fleischmasse nicht aus der Kartoffel herausrutschen.
Mit der Erfindung gelingt es, mit einfachen Mitteln unterschiedliche Formstücke zu schaffen, die eine ästhetische Raumform aufweisen und in üblicher Weise weiterverarbeitet werden können.

Claims (6)

- 1 - M 1111 G/IU Ansprüche
1. Kartoffelformstück, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Kartoffel (10) als Spirale
(13) ausgeschnitten ist.
2. Kartoffei formstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralwindungen
(14) der Spirale (13) aneinanderliegend angeordnet sind.
3. Kartoffelformstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spirale (13) eine zentrale Bohrung (17) aufweist.
4. Kar toffelfoiüstück nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Windungen (14) zwischen 8 und 12 mm liegt.
5. Kartoffei formstück nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es durch einen durch die Spirale (13) gehenden Längsschnitt gebildet ist.
6. Kar Lo ffel formstück nach Ansoruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß es durch einen durch die Bohrung (17) der Spirale (13) gehenden Längsschnitt gebildet ist.
Kartoffelformstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa U-förmig ausgebildet ist, einen Schenkel (19) und einen Schenkel (20) sowie den Uerbindungssteg (21) aufweist, wobei die Schenkel (19 und 20) vom Verbindungssteg (21)
ausgehend im Vergleich zueinander divergieren.
DE8814510U 1987-11-19 1988-11-21 Kartoffelformstück Expired DE8814510U1 (de)

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DE8715354 1987-11-19
DE8814510U DE8814510U1 (de) 1987-11-19 1988-11-21 Kartoffelformstück

Publications (1)

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DE8814510U1 true DE8814510U1 (de) 1989-02-09

Family

ID=25952218

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DE8814510U Expired DE8814510U1 (de) 1987-11-19 1988-11-21 Kartoffelformstück

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