DE8813434U1 - Stoßverbinder für Dachrandverkleidungen - Google Patents

Stoßverbinder für Dachrandverkleidungen

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DE8813434U1
DE8813434U1 DE8813434U DE8813434U DE8813434U1 DE 8813434 U1 DE8813434 U1 DE 8813434U1 DE 8813434 U DE8813434 U DE 8813434U DE 8813434 U DE8813434 U DE 8813434U DE 8813434 U1 DE8813434 U1 DE 8813434U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

I I 1 ( Il I } t ♦ · Zugelassener Vertreter beim
Patentanwalt .:M<rtl?eiger6V!PÖ..: ' :..; \J Europäischen Patentamt
Dipl.-Ing. Volkhard Kratzech D-7300 Eselingen European Patent Attorney
Telefax (0711)3132 48
Deutsche Bank Esslingen 210906
Telefon Stuttgart (0711) 317000 Postgiroamt Stuttgart 10004-701
cable «krapatent» eeeilngenneckar
Ralf Kirchhammer
24. Oktober 1988
7250 Leonberg 1
Anwaltsakte 4604
Stoßverbinder für Dachrandverkleidungen
Die Erfindung betrifft einen Stoßverbinder für Dachrandverkleidungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Bekannte Dachrandverkleidungen sind hinsichtlich des Blendenprofils und der Stoßverbinder so geformt, daß der jeweilige Stoßverbinder ausnahmslos vom freien Ende des Blendenprofils und somit von der Seite her in das Blendenprofil eingeschoben werden kann. Das daran anzuschließende nächstfolgende Blendenprofil kann in gleicher Weise dann ebenfalls nur auf den Stoßverbinder in Profillängsrichtung aufgeschoben werden. Spätestens dann, wenn der letzte Stoß herzustellen ist, sei es im Eckbereich oder auf der Länge des Dachrandes, ist ein derartiges Aufschieben nicht mehr möglich. Hier muß dann auf eine Stoßverbindung verzichtet werden oder in anderer Weise ein Behelf gefunden werden. Die Blendenprofile und die Stoßverbinder bekannter Art sind ferner so gestaltet, daß ein etwaiges späteres Ablösen des Blendenprofiles von außen her unmöglich ist.
-2-
Der Erfindung liegt die Aufgabö zugrunde, einen StoPvsrbinder für Dachrandverkleidungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der einfach und kostergünstig sowie leicht zu handhaben ist und der ein leichtes Anbringen der Blendenprofile im Stoßbereich sowie später auch noch ein leichtes Wiederablösen der Blendenprofile ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einem Stoßverbinder der im g des Anspruchs 1 genannten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Aufgrund des erfindungsgemäß gestalteten Fußabschnittes ist dieser auch nach angebrachtem Blendenprofil von außen weiterhin zugänglich, so daß bedarfsweise ein Ablösen des Blendenprofils möglich ist. Hierbei macht man sich ein von Haus aus bereits zumindest in Grenzen vorhandenes, federelastisches Verhalten des Stoßverbinders und auch der Blendenprofile zunutze.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus Anspruch 2. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung enthält Anspruch 3. Dadurch ist in besonders einfacher Wrisr ein Anklipsen oder Aufschnappen der Blendenprofile im Stoßbereich von vorn her auf den Stoßverbinder möglich, wobei gleichwohl nach wie vor eine zuverlässige Verbindung zwischen jedem Stoßverbinder und zwei Blendenprofilen im Stoßbereich geweu-."Wstet ist. Dad'jrch,daß die Blendenprofi] a von vorn her auf den jeweiligen Stuiäverbinder aufgeschnappt werden können, ist das Anbringen und Befestigen der Blendenprofile besonders schnell, einfach und dabei sicher und auch sauber zu bewerkstelligen. Zugleich ist für die DachrandvP1" kleidung garantiert., daß überall dort, wo StoSbereiche verkommen und Stoßverbinder einzusetzen sind, tatsächl. auch eine zuverlässige und saubere Stoßverbindung hergestellt werden kann.
-3-
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale enthalten die Ansprüche 4 und 5. Durch die Unterteilung des Unterflansches in einzelne, voneinander getrennte Flanschabschnitte, die jeweils für sich zumindest in Grenzen federn können, ist das Aufschnappen der Blendenprofile noch weiter vereinfacht, ebenso wie auch ein bedarfsweises späteres Ablösen, ebenso von vorn, auch vereinfacht ist. Durch die einzelnen Flanschebschnitte ist ein noch stärkeres Federverhalten im Bereich des Unterflansches des StoBverbinders gewährleistet. 10
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen B - 15.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich unc erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben, Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeich- nung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Aueführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schsmatieche Vorderansicht
eines Teiles einer Dachrandverkleidung mit Stoßverbinder,
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-4-
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie II - II in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist schematisch eine Dachrandverkleidung 10 gezeigt, von der der Einfachheit halber nur ein Blendenprofil 11 und ein Stoßverbinder 12 dargestellt sind. Die Blendenprofile 11 können eine Länge von z.B. 5 m aufweisen, während die Stoßverbinder 12 meist nur einige Zentimeter breit sind, da sie dazu diener, zwei aneinander stoßende Blendenprofile 11 im Stoßbereich miteinander zu verbinden.
Das Blendenprofil 11 ist in herkömmlicher Weise gestaltet. Es weist einen z.3. etwa vertikal verlaufenden vorderen Teil 13, ferner einen davon abstrebenden Oberflansch 14 und einen ebenfalls davon abstrebenden Unterflansch 15 auf.
Der in Fig. 2 linke freie Rand des Oberflansches 14 ist mit einam Teil 16, der schräg nach unten gerichtet ist, abgekantet. In entsprechender Weise ist der Unterflansch 15 an seinem in Fig. 2 linken Ende mit einem Teil 17 nach oben hin abgekantet. Das Blendenprofil 11 hat im Querschnitt etwa die Form eines liegenden U. Berücksichtigt man die abgekanteten Teile 16 und 17 mit, wird aus diesem U-Profil etwa ein C-Profil. Da beim gezeigten Ausführungsbeispiel des Blendenprofils 11 dessen Höhe relativ groß bemessen ist, strebt auf der Innenseite des vorderen Teils 13 noch ein im wesentlichen horizontal gerichteter Schenkel 18 ab.
Der r.+.oBverbinder 12 hat ein dem Blendenprofil 11 im Querschnitt ähnliches Profil. Auch er weist einen vorderen, im wesei tlichen ebenen Teil 23 auf, von dem oberseitig ein Oberflansch 24 und unterseitig ein Unter-Flansch 25 abstrebt. Der Oberflansch 24 ist in Fig. 2 schräg nach oben gerichtet. Sein freies Ende weist keine Abkantung etwa analog dem abgekanteten Teil 16 auf. Der Unterflansch von 20 ist hier anders als der Unterflansch 15 des Blendenprofils 11 und in ganz spezieller Weise ausgebildet, was später noch näher erläutert wird.
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-5-
Der vordere Teil 23 des StoBverbinders 12 weist einen von der Ebene des vorderen Teils 23 weg in Fig. 2 nach links abstrebenden BogBnabschnitt 26 auf, der wie die Flansche 24, 25 einstückiger Bestandteil des StoBverbinders 12 ist. Der ° Stoßverbinder 12 besteht z.B. aus einem Abschnitt eines längs durchgehenden, z.B. stranggepreßten, Profils, das beispielsweise aus Aluminium testeht. Der Bogenabschnitt 26 bildet einen Federabschnitt des vorderen Teils 23, der somit eine Federung des Teiles unterhalb des Bogenabschnittes 26 relativ zu dem oberhalb des Bogenabschnittes 26 befindlichen Teil des Stoßverbinders 12 ermöglicht. Wie ersichtlich ist, ist der Bogenabschnitt 26 im Querschnitt etwa einem liegenden U entsprechend gestaltet, wobei dessen öffnung zum vorderen Teil 13 des Blendenprofils 11 hinweist.
Qer Bogenabschnitt 26 erstreckt sich in Profillängsrichtung. Er bildet mit seiner zum vorderen Teil 13 weisenden öffnung zugleich eine Aufnahme für den vom vorderen Teil 13 abstrebenden Schenkel 18. Dabei befindet sich der Bogenabschnitt 26 zumindest im wesentlichen auf halber Höhe des vorderen Teils 23 oder auch weiter unterhalb dieser halben Höhe.
Drr Oberflansch 24 und der 'Jnterflansch 25 des StoBverbinders 12 kann jeweils am zugeordneten Flansch, also am Oberflansch 14 bzw. Unterflansch 15, des Blendenprofils 11 klemmend angreifen. In besonderer Gestaltung weist der Unterflansch 25 des Stoßverbinders 11 einen um die freie Kante des Unterflansches 15, hier also um die freie Kante des abgekanteten Teils 17 dieses Unterflansches 15, herumgeführten und von außen ZUTi Lösen des Blendenprofils 11 zugänglichen Fußabschnitt 27 auf. Die Gestaltung ist so gewählt, daß das Blendenprofil 11 in Pfeilrichtung 19 und somit von vorn her auf den Stoßverbinder 12 aufschnappbar ist und somit eine leichte und schnelle Befestigung ermöglicht ist. Der Unterflansch 25 des Stoßverbinders 12 ist, im Querschnitt betrachtet, etwa wellenförmig oder entsprechend einem
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-B-
liegenden S geformt. Dieses liegende S hat einen ersten S-Bogen 28, der am unteren Ende des vorderen Teils 23 zum Unterflansch 25 überleitet. Diesem ist ein zweiter S-Bogen 29 benachbart, an den sich der Fußabschnitt 27 anschließt.
Letzterer strebt in die Richtung ab, die dem Unterflansch 15, auch mit dessen abgekantetem Teil 17, des Blendenprofils 11 abgewandt ist.
Der erste S-Bogen 28 ist beim Ansetzen des Blendenprofils 11 und beim Andrücken dieses an den Stoßverbinder in Pfeilrichtung 19 vom fre'en Rand des Unterflansches 15, und zwar vom freien Rand seirres abgekanteten Teils 17, unter fede1"-elastischer Verformung überrastb .r. Der daran anschließende zweite S-Bogen 29 bildet eine Aufnahmerinne zur formschlüssigen Aufnahme dieses freien Randes des Unterflansr.hes 15, der darin so, wie in Fig. 2 gezeigt ist, nach überrasten des S-Bogens 28 federelastisch einschnappt und zugleich mit FormschluB darin gehalten ist.
Der Unterflansch 25 des Stoßverbinders 12 ist, in Profillängsrichtung betrachtet, in mehrere einzelne, voneinander getrennte Flanschabschnitte 30, 31 untertei14:, die jeweils für sich zumindest in Grenzen federn können. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei solche Flanschabschnitt 30, 31 gezeigt, war meist ausreichend ist. Der Unterflansch 25 enthält hierzu zumindest einen Schlitz 32, über den der Unterflansch 25 in die beiden einzelnen, voneinander unabhängigen Flanschabs-hnitte 30, 31 unterteilt ist. Der Schlitz 32 reicht bis hin zur freien Kante des Fußabschnittes 27 und ist dort, d.h. in Fig. 1 und 2 nach unten hin, offen. Der Schlitz 32 reicht vom Unterflansch 25 bi3 in den vorderen Teil 23 hinein, so daß sich dadurch eine für die eigenständige Federung ausreichende Länge der Flanschabschnitte 30, 31 ergibt. Der Schlitz 32 verläuft quer zur Profillängsrichtung des Blendenprofils 11.
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Bei der Montage der Dachrandverkleidung 10 werden nacheinander die einzelnen Blendenprofile 11 angebracht. Dabei kann jeweils in das freie Ende eines Blendenprofils 11, z.B. in das in Fig. 1 gezeigte freie rechte Ende des dortigen Blendenprofils 11, von diesem EndB her der Stoßverbinder eingeschoben werden, der darin entsprechend Fig. 2 klemmend gehalten ist. Wird sodann das an das Blendenprofil 11 anzuschließende weitere Blendenprofil angebracht, welches sich rechts des Blendenprofils 11 daran anschließen soll., sn wird dieses Blendenprofil von oben her derart schräg angesetzt, daß die freie Kante des Oberflansches 24 des Stoßverbinders 12 innenseitig am abgekanteten Teil 16 anliegt. Sodann wird das B]sndenprofi1 um diese Kante als Schwenklinie herum in Pfeilrichtung 19 an den Stoßverbinder 12 herangedrückt. Die Schnappbefestigung dieses Blendenprofils erfolgt am Flanschabschnitt 31. Die nach oben gerichtete freie Kante am abgekanteten Teil 17 des Unterflansches 15 verläuft vor dem Andrücken in Pfeilrichtung 19 etwas oberhalb des S-Bogens 28 am Unterflansch 25. Wird jedoch in Pfeilrichtung 19 auf den vorderen Teil 13 des Blendenprofils 11, z.B. im unteren Bereich, Druck ausgeübt, so läuft diese freie Kante am abgekanteten Teil 17 des Unterflansches 15 auf den S-Bogen 28 auf, der bei weiterem Andrücken überrastet wird. Dabei kann z.B. der Flanschabschnitt 31 des Stoßverbinders 12 einfedern. Außerdem macht man sich dabei auch ein Federverhalten des Blendenprofils zunutze, das ebenfalls ausfedern kann. Nach Überrasten des ersten S-Bogens 28 schnappt der Unterflansch 15 mit der freien Kante am abgekanteten Teil 17 in die vom zweiten S-Bogen 29 gebildete Aufnahmerinne ein, in der eine Klemmhalterung und zugleich eine Halterung durch Formschluß geschieht. Somit ist dann auch das an das in Fig. 1 linke Blendenprofil 11 rechts anschließende weitere Blendenprofil mittels des Stoßverbinders 12 gehalten. Erforderlichenfalls können beide Blendenprofile in Profillängsrichtung noch zumindest so weit zusammengeschoben werden, daß der Schlitz 32 überdeckt ist.
-B-
Dieser ist in Fig. 1 zur Verdeutlichung mit relativ großer Schlitzbreite dargestellt. In der Praxis reicht es aus, die Schlitzbreite des Schlitzes 32 deutlich kleiner zu wählen.
Sollte es erforderlich sein, das Blendenprofil 11 wieder abzunehmen, so kann es leicht im linken Bereich der Stoßverbindung vom Stoßverbinder 12 abgelöst werden, Entweder wird hierzu in den nach unten nffpmRn Sr.hl it7hRrßich zwischen dem abgekanteten Teil 17 und dem Fußabschnitt 27 mit einem Werkzeug, z.B. einem Schraubendreher, eingegriffen und der Unterflansch 15 im Bereich des abgekanteten Teil 17 unter federelastischer Abbiegung des Flanschabschnittes abgebogen oder es wird von Hand parallel etwa zur Pfeilrichtung 19 der Flanschabschnitt 30 des Fußabschnittes in Fig. 2 weiter nach links gedruckt, bis der Unterflansch 15 des Blendenprofils 11 dadurch freigegeben wird. Auch dieses Wegdrücken des Flanschabschnittes 30 ist aufgrund seines federelastischen Verhaltens leicht möglich. Dabei wird die über den rechten Flanschabschnitt 31 erreichte Klemmhalterung des anschließenden rechten Blendenprofils nir.h-h oplnr.kRrt nripr sonstwie beeinträchtigt.
Der Stoßverbinder 12 ist sowohl für Stoßverbindungen im Eckbereich als auch auf dem Längsverlauf einer Dachrandverkleidung 10 einsetzbar. Er besteht lediglich aus dem beschriebenen einzelnen Element und ist daher außerordentlich einfach und kostengünstig. Er ermöglicht in beschriebener Weise ein Anbringen der Blendenprofile von vorn her durch einfaches Andrücken. Außerdem ist in einfacher Weise, wie beschrieben, ein Ablösen der Blendenprofile 11 jederzeit möglich.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Stoßverbinder 12 zumindest einen über die Außenfläche seines vorderen Teils 23 überstehenden Vorsprung, z.B. etwa im Bereich der Längenmitte und dort, wo der Schlitz 32 verläuft, auf, der einen Schiebeanschlag für die im Stoßbereich verlaufenden Enden zweier benachbarter Blendenprofile 11 bildet. Dieser Vorsprung kann als quer zur Profillängsrichtung verlaufender Steg ausgebildet sein, Hdi-> ·&idiagr; r» ei non P 1 nnhf mn+" Horn Qp KT &igr; f "7 *^7 wdp1 äiiif . &Pgr;&idiagr;&Ogr;&Ogr;&Ogr;&Ggr;
Steg kann sich über den gesamten vorderen Teil 23 und bedarfsweise auch noch über den Oberflansch 24 erstrecken. Er ist einstückig mit dem Blendenprofil 12. Dieser Vorsprung, insbesondere Steg, bewirkt, daß beim Anbringen zweier Blendenprofile 11 am Stoßverbinder 12 diese mit ihren be-
nachbarten Enden über den Vorsprung, insbesondere Steg, auf Abstand gehalten werden, so daß verhindert ist, daß die Blendenprofile so zusammengeschoben werden, daß sie im Stoßbereich zwischenraumfrei aneinander anliegen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Stoßverbinder für Dachrandverkleidungen, die ein mit vorderem Teil (13) und davon abstrebendem Oberflansch (14) sowie Unterflansch (15) versehenes Blendenprofil (11) aufweisen, wobei dv-r Stoßverbinder (12) ein dem Blendenprofil (11) im Querschnitt ähnliches Profil mit vorderem Teil (23), davon abstrebendem Oberflansch (24) sowie Unterflarsch (25) aufweist, die am jeweils zugeordneten Flansch (14, 15) des Blendenprofils (11) klemmend angreifen können, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterflansch (25) des Stoßverbinders (12) einen um die freie Kante des Unterflansches (15) des Blendenprofils
    (11) herumgeführten und von außen zum Lösen des Blendenprofils (11) zugänglichen Fußabschnitt (27) aufweist.
    2. Stoßverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenprofil (11) von vorn her auf den Stoßverbinder (12) aufschnappbar ist.
    3. Stoßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Unterflansch (25) im Querschnitt betrachtet etwa wellenförmig oder einem
    -2-
    liegenden S entsprechend verläuft, wobei der vom vorderen Teil (23) zum Unterflansch (25) überleitende erste S-Bogan (28) beim Ansetzen des Blendenprofils (11) und Andrücken an den Stoßverbinder (12) vom, z.B. abgekanteten, freien Rand des Unterflansches ii5) des Blendenprofils (11) unter federelastischer Verformung überrastbar ist und wobei der zweite benachbarte S-Bogen (29) eine Aufnahmerinne zur formschlOssigen Aufnahme dieses freien Randes des UnterFlansches (15) des Blendenprofils bildet, der darin einschnappt
    4. Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (27) am Unterflansch (25) des Stoßverbinders (1?! sich an den zweiten S-Bogen (29) anschließt und von dort aus in die Richtung abstrebt, die dem Unterflansch (15) des Blendenprofils (11) abgewandt ist.
    5. Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daB dessen Unterflansch (25) in mehrere einzelne, "oneinander getrennte Flanschabschnitte (30, 31) unterteilt ist, die jeweils für sich zumindest in Grenzer, federn können.
    6. Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Unterflansch (25) zumindest einen diesen in zumindest zwei einzelne voneinander unabhängige Flanschabschnitte (30, 31) unterteilenden bchlitz (32) enthält, der bis hin zur freien Kante des Fußabschnittes (27) reicht und dort offen ist.
    7. Stoßverbinder nach Anspruch G, dadurch
    gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schlitz (32) quer zur Profillängsrinhtung des Blendenprofils (11) verläuft.
    -3-
    &thgr;. Stoßverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der mindestens eine Schlitz (32) vom Unterflansch (25) bis in den vorderen Teil (23) des Stoßverbinders (12) reicht.
    9. Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß dessen vorderer Teil (23) einen vom vorderen Teil (13) des Blsridsnprcfils (11) vvs^s t rsbsndsn Boa9n2bs£hnitt (26) aufweist..
    10. Stoßverbinder nach Anspruch 9, dadurch
    g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß dessen Bogenabschnitt (26) einen Federabschnitt bildet.
    11. Stoßverbinder nach Anspruch 9 oder 10.. dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bogenabschnitt (26) im Querschnitt annähernd einem liegenden L) entsprechend verläuft, dessen öffnung zum vorderen Teil (13) des Blendenprofils (11) hinweist.
    12. StG5&ngr;9rbindsr nach einem der An B1T1JC-he 9 - 11. dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt (26) sich in Profillängsrichtung erstreckt und zugleich eine Aufnahme für einen vom vorderen Teil (13) des Blendenprofils (11) abstrebenden Schenkel (1B) bildet.
    13. Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt (26) etwa auf halber Höhe des vorderen Teils (23) oder unterhalb dieser halben Höhe verläuft.
    14. Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 1 - 13, gekennzeichnet durch zumindest einen über die Außenfläche seines vorderen Teils (23) überstehenden Vorsprung, z.B. etwa auf der Längenmitte des Stoßverbinders (12), der einen Schiebeanschlag für die im Stoßbereich verlaufenden Enden zweier benachbarter Blendenprofile (11) bildet.
    15. Stoßverbinder nach Anspruch 14, dadurch &egr; e kennzeichnet, daß der Vorsprung als quer zur Profillängsrichtung verlaufender Steg ausgebildet ist.
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