DE8813414U1 - Aggregat zum Versorgen einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit Kraftstoff - Google Patents

Aggregat zum Versorgen einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit Kraftstoff

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DE8813414U1
DE8813414U1 DE8813414U DE8813414U DE8813414U1 DE 8813414 U1 DE8813414 U1 DE 8813414U1 DE 8813414 U DE8813414 U DE 8813414U DE 8813414 U DE8813414 U DE 8813414U DE 8813414 U1 DE8813414 U1 DE 8813414U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/26Filters with built-in pumps filters provided with a pump mounted in or on the casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/22Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
    • F02M37/32Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
    • F02M37/50Filters arranged in or on fuel tanks

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Description

R. 22163
17.10.1988 Sa/Kc
BOBBRZ BOSCH OfBH, 7000 Stuttgart 10 Aggregat zum Versor
mit Kraftstoff
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Versorgungsaggregat nach der Gattung dee Hsuptanspruchs. Bs ist schon ein solches Aggregat bekannt» bei dem der Filter ein rohrformiges Anschlußelement aufweist/ das über den Saugstutzen gesteckt und an diesem befestigt ist. Durch die unterschiedliche Quellung des Saugstutzen* and des Anschlußelements wird die Verbindung undicht/ weil das Ansehlußelement regelmäßig aus einem Material gefertigt ist« das stärker quillt als das Material des Saugstutsens. Somit kann das Aggregat bei bestimmten Betriebssuständen des Kraftfahseuges Luft ansaugen/ was die Betriebssicherheit des Kraftfahrseuges beeinträchtigt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Aggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruehs hat demgegenüber den Vorteil/ daß das Anschlußelement in dem Saugstutsen sitst/ wo es durch seine stärkere Quellung gegen-Über dem Saugetutsen das ursprünglich vorhandene Passungstpiel selbsttätig dichtet. Die festverbindung gestattet eine einfache/
&igr; I · t · &bgr; ft» 9 t Il tt
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rasche Montage des Filters am Saugstutzen zu einem Zeitpunkt/ wo das ursprünglich vorhandene Passungsspiel zwischen Stutzen und Anscblußelement noch vorhanden ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Aggregats möglich.
Zeichnung
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung naher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung einer gesamten, zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs gehörenden Kraftstoff-Versorgungsanlage/ Figur 2 einen Teilschnitt durch ein zur Versorgungsanlage gehörendes Aggregat, in vergrößerter Darstellung, Figur 3 einen Schnitt durch das Aggregat, entlang der Linie XII-XXI in Figur 2 und Figur 4 eine Teilansicht des Aggregats in Sichtung des Pfeiles IV in Figur 2 gesehen.
&Ggr;»Schreibung des Ausführungsbeispiels
--. Figur 1 zeigt einen Kraftstoffvorratetank 10, in dem ein Kraftstoff order aggregat 12 angeordnet ist. An einem Druckstutzen 14 des Kraftstoff-Förderaggregats 12 ist eine Druckleitung 16 angeschlossen, die su einer Brennkraftmaschine 18 führt. Heiter weist das Kraftttofförderaggregat einen in den Kraftstoffvorratstank kündenden Saugstutzen 20 auf, dessen Mündung von einen Filtersieb umgeben ist. Nie insbesondere aus Fifftr 2 ersichtlich ist, ist in einem Oebüuse 24 des Förderaggregats 12 eine Pl*tte 20 eimgesetst, die eine Pumpenkammerbegrensung für eine in den Kraftetofförderaggregat 12 angeordnete und nieht nüher dargestellte Förderpumpe
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bildet. Die Platte 26 weist eine In die Pumpenkammer führende Saugöffnung 28 auf/ die in den Saugstutzen 20 übergeht. In den Saugetutsen 20 1st ein rohrförmlges Anschlußelement 32 eingesetet, das an einem freien Endabschnitt 34 eine Mündung 36 aufweist, über welche der au fördernde Kraftstoff angesaugt wird. Im Mittelbereich des rohrförmigen Anschlußelements 32 ist eine Schulter 38 angeordnet, an welcher eine Hand 40 des im wesentlichen behälterartig »üsgebil*·*·» filtersieb« 22 liegt. Der freie Bndabschnitt 34 des Anschlußelcments 32 durchdringt die Hand 40 des Filtersiebs 22, so daß sich die Mündung 36 des Anschlußelements 32 bsw. des Saugstutzens 20 innerhalb des behälterartigen Filtersiebs 22 befindet. Um eine sichere Befestigung des Filtersiebs 22 am Anschlußelement su erreichen, ist auf den freien Bndabschnitt 34 ein Haltering 42 aufgesetzt, zwischen dem und der Schulter 38 das Filtersieb 22 fixiert ist. An der Außenseite des Anschlußelements 32 sind einander gegenüberliegend zwei elastisch auslenkbare Lappen 44 angeordnet, die jeweils zu L-förmigen Rastelementen 46 gehören. Dabei ist jeweils der kurze L-Schenkel 48 mit dem Anschlußelement 32 verbunden. Die langen L-Schenkel bilden die Lappen 44. Da das Anschlußelement 32 einstückig mit den Rastelementen 46 verbunden ist und gleichzeitig aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff besteht, sind die Lappen 44 in Richtung der Pfeile 50 elastisch auslenkbar. Hie insbesondere die Figuren 2 bis 4 zeigen, weisen die Lappen 44 je einen Durchbruch 52 auf, in welchen jeweils an der Außenseite des Saugstutzens angeordnete Vorsprünge 54 eingreifen. Diese Vorsprünge 54 bilden Gegenrastelemente, welche mit den Rastlappen 46 bzw. mit den in diesen vorgesehenen Durchbrüchen 52 zusammenarbeiten. Die RastvorSprünge 54 an der Außenseite des Saugstutzens weisen jeweils eine sum freien Ende des Saugstutzens und zu dessen Längsachse hin fallende Anlaufschräge 56 auf, die an ihren höchsten Punkten in Rastkanten 58 übergeben, welche mit einer Gegenkante der Lappenausnehmungen 52 zusammenarbeiten.
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Zur Montage des Filtersiebs 22 am Förderaggregat 12 wird das Anschlußelement 32 in den Saugstutzen 20 der Platte 26 eingesetzt. Da die Saugplatte 26 aus einem relativ spröden Kunststoff mit einem relativ kleinen Quellungefaktor hergestellt ist/ kann der Außendurchmesser des Anschlußelements 32 so ausgeführt werden, daß eine leichte Montierbarkeit gewährleistet ist. Die elastischen Kunststoffe, aus denen das Anschlußelement samt Rastmittel hergestellt ist, haben üblicherweise einen höheren Quellfaktor als die spröderen Kunststoffe. Beim Einsetzen des Anschlußelements 32 in den Saugstutzen 20 werden die sich dem Saugstutzen entgegenerstreckende, langen L-Schenkel oder Lappen 44 in Richtung der Pfeile 50 elastisch ausgelenkt, weil sie beim Einsetzen des Anschlußelements 32 in den Saugstutzen 20 an den Anlaufschrägen 56 anschlagen und nach außen gedruckt werden. Wenn die endgültige Montagestellung des Anschlußelements 32 erreicht ist, schnappen die Rastlappen 44 des Anschlußelements 32 in ihre in Figur 2 dargestellte Position und halten das Anschlußelement 32 bzw. das Filtersieb 22 mit einer formschlüssigen Verbindung am Saugstutzen 20 bzw. am Förderaggregat 12. Dazu sind keine besonderen Hilfemittel mehr nötig, weil die Verrastung selbsttätig erfolgt. Im Betrieb wird nun durch den stärkeren Quellfaktor des Anschlußelements 32 das geringe Montagespiel des Anschlußelements des Saugstutzens 20 aufgehoben, so daß ein dichter Sitz des Anschlußelement 32 im Saugstutzen 20 gewährleistet ist. Dadurch können weder Verunreinigungen noch Luft durch den abgedichteten Montagespalt zwischen Anschlußelement und Saugstutzen in das Förderaggregat 12 gelangen.

Claims (8)

I. 22163 17.10.1980 Sa/Kc KOBEBT BOSCH OMBH, 7000 Stuttgart 10 Ansprüche
1. Aggregat zum Versorgen der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrseuges mit Kraftstoff, das in einem Kraftstoffvorratstank angeordnet ist und den Kraftstoff über eine von einem Filter umschlossene Öffnung ansaugt, welche an einem die Öffnung aufweisenden Saugstutzen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (22) mit einem in den Saugstutzen (20) angeordneten und mit diesem verrastbareü, vorzugsweise rohrförmigen Anschlußelement (32) versehen ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
\ Anschlußelement (32) einen in den Saugstutzen (20) einsetzbaren
Bohrabschnitt (32) aufweist, der mit einem s.us dem Saugstutzen (20) ragenden Endabschnitt (34) eine Hand des im wesentlichen behälterartig ausgebildeten Filters (22) durchdringt.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (34) mit einer Schulter (38) versehen ist, an welcher die Hand (40) anliegt und daß die Wand zwischen der Schulter (38) und einem auf den Endabschnitt (34) awfgisb'ichten, im inneren des Siebbehälters (22) angeordneten King (42) gehalten ist.
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4. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Eohrabschnitts (32) wenigstens zwei Bastelemente (46) angeordnet sind, die mit Gegenelementen (54) des Saugstutzens (20) verrastbar sind.
5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (54) des Rohrabschnitts (32) durch elastisch auslenkbare, je eine Ausnehmung (52) aufweisende Lappen (44) gebildet sind.
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelemente durch an der Außenseite des Saugstutzens (20) angeordnete Vorsprünge (54) gebildet sind.
7. Aggregat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sastmittel L-förmig ausgebildet sind, wobei jeweils der kurze L-Schenkel (48) mit dem Rohrabschnitt (32) verbunden ist, jeweils der lange L-Schenkel (44) die Ausnehmung (52) aufweist und daß sich der lange L-Schenkel (44) de* Saugstutzen (20) entgegengesetzt erstreckt.
8. Aggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (54) jeweils eine zum freien Ende des Saugstutzen* (20) und zu dessen Längsachse hin fallende Anlaufschrägen (56) aufweisen, die an ihren höchsten Punkten in Rastkanten (58) Übergeben, welche mit Oegenraatkanten der Lappenausnehmungen (52) susatnmenarbeiten.
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