DE8812086U1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE8812086U1
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gas burner
radiation
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DE8812086U
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/70Baffles or like flow-disturbing devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/78Cooling burner parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Gasbrenner
Die Erfindung be trifft oinen Gasbrenner, dessen Brenner kammer ein Brennstoff-Luc t-Gemisch, z.B. über Misch rohre zugeführt wird.
Joh.Vaillant GmbH u.Co | GM 638 ^00 r
16. Sep. 1988
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer zielstrebigen Gestaltung | von Strahlungskörpern die Schadstoffemission eines solchen Brenners auf ein Minimum zu verringern und eine schadstoff= freie Verbrennung des Gemisches zu erreichen.
Erfindungsgemäß erstreckt sich bei einem Brenner der eingangs bezeichneten Gattung oberhalb einer von Gemischaustrittsöffnungen durchsetzten, die Brennerkammer einschließenden Wandung bereichs= weise zumindest ein Strahlungskörper.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist eine von radial angeordneten Mischrohren beschickte zentrale Brennerkammer zumindest einen aufwärts ausragenden Strahlungskörper auf.
Diese zentralsymmetrische Gestaltung der Brennerkammer bringt nicht nur technologische Vorteile, sondern ^ie ist auch raum= sparend und deshalb besonders gunstig innerhalb eines Geräte-Gehäuses unterzubringen.
i Der Strahlungskörper kann im Rahmen der Erfindung gegenüber der | einen größeren Umfang aufweisenden Oberseite des unteren Bereiches der Mischkammer, in den die Mischrohre einmünden, abgesetzt sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegen= Standes cancn aus der flachen Oberseite des die Mischkammer umschließenden unteren Bereiches der Brennerkammer, in den die Mischrohre munden, mehrere Strahlungskörper in einer zentralsymmetrischen Anordnung aufwärts.
Durch diese Gliederung des Strahlungsbereiches wird die Inten= sität der Wärmeabgabe der Strahlungskörper erhöht und besser, vor allem gleichmäßiger, auf den gesamten Brennraum verteilt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können die Strahlungskörper als parallel zueinander verlaufende Halterungen plattenförmiger Brennerkammerwandungen ausgebildet sein. Dabei können die unteren Bereiche der Strahlungskörper als Halterungen profiliert sein, wogegen die oberen über die Brenneckammerwandungen ausragen und die eigentlichen Strahlungs= körper bilden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich beliebig große Flächenbrenner aus einer beliebigen Anzahl vor. Strahlungskörpern und beliebig bemeßbaren Wandungen zusammen= fügen lassen.
Die über das Niveau der Brennerkammerwandungen ausragenden ooeren Bereiche der Strahlungskörper können im Rahmen der Erfin= dung beliebig gestaltet werden, sie können beispielsweise einen ovalen Querschnitt aufweisen, als hochkantstehende Platten ausgebildet oder T- oder V-förmig profiliert sein. Auch mit einem flammenföcmig gebaucht gestalteten Profil der Strahlungs= körper läßt sich eine gute Strahlungwirkung erzielen
Man kann solche als Halterungen der Erennerplatten dienende Strahlungsköcper über die ganze Brennerfläche durchlaufen lasser, es mag aber fallweise auch von vorteil sein, diese Strahlungs=
>örper i<.\ Längsabschnitte zu gliedern, zwischen denen dem Zustrom von Sekundärluft iisncr.d? Abstände vorgesehen sind.
Die Strahlungskörper können schließlich im Rahmen der Erfindung in ihrem Inneren Stäbe, Rohre od.dgl. wärmeableitende Einbauten aufnehmen, um einer Überhitzung, die zu einer NO -Bildung in den
Abgasen führen wurde, vorzubeugen. Solche Rohre können vorteil= haft auch zur Führung eines Kühlmittels bzw. Heizmediums benutzt v/erden und Teile eines Sekundärwärmetauschers verkörpern. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend an Hand dieser Zeichnungen erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 und 2 zwei .Ausführungsbeispiele zentralsymmetrisch gestalteter Brenner schaubildlich,
Fig.3 gleichfalls schaubildlich einen Brenner mit als Halterungen dienenden Strahlungskörpern,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Ausf ührungsvar i.vnte
Fig.5 bis 8 Querschnitte durch Ausführungsvarianten von Strahlungskörpern und
Fig.9 eine Variante der Ausi-ührungsform nach Fig. gleichfalls schaubildlich.
Zunächst zeigt Fig.l eine von radial angeordneten Mischrohr« 2 mit einem Brennstoff-Luft-Gemisch beschickte Brenneckanv-er " mit einem zentralen, aufwärts ausragenden Strahlungskörper 3.
Der Bereich der Qrennerkammer 1, in den die Mischrohre 2 munden und der gewissermaßen eine Mischkammer: verkörpert, kann - wie dargestellt - zylindrisch oder auch polygonal gestaltet
&bull; &iacgr; &psgr;
m -&rgr;
werden. In dieser Mischkammer verwirbeln sich die von Misch= rohren 2 zugeführten Gemischströme und werden innig vermengt. Der Gemischaustritt erfolgt über die Gemischaustrittsöffnungen
In die Einlasse 4 der Mischrohre 2 wird von den ringförmig zugeordneten Brennstoffdüsen 5 Brennstoff eingeblasen, der sich innerhalb des vorgegebenen Abstandes 6 zwischen den Düsen 5 und dem jeweils zugeordneten Einlaß 4 mit primärer Ver= brennungsluft vermischt und diese in das Mischrohr 2 mitnimmt.
Gemäß der Ausführungsform nech fig.l ist der Strahlungskörper mit einem geringeren Umfang gegenüber der einen größeren Umfang aufweisenden Oberseite des unteren Bereiches der Brenner= kammer 1 abgesetzt.
Gemäß Fig.2 schließlich sind an dec Oberseite des unteren Bereiches der Brennerkammer 1, an den die Mischrohre 2 anschließen, mehrere Strahlungskörper 3 in zentralsymmetrischer Anordnung vorgesehen.
Fig.3 zeigt eine Ausführungsfocm, derzufolge die Stcahlungskörper 3 als parallel zueinander verlaufende Halterungen platten= förmiger Brennerkammerwandungen 7 ausgebildet sind, die von den Gemischaustrittsöffnungen 9 durchsetzt werden. Dabei sind die unteren Bereiche der Strahlungskörper 3 als Halterungen profiliert, wogegen die oberen über die Brenne rkammerwandungen ausragen. Diese oberen, die eigentlichen Strahiungskörper bilden = den Dereiche können im Rahmen der Erfindung mannigfaltig und beliebig gestaltet werden, beispielsweise mit ovalem Querschnitt nach den Fig. 3,4 und 9 oder als hochkantstehende Platten nach Fig. S
&bull; &bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;a -f
ausgebildet oder T-förmJg profiliert nach Fig.6 oder V-förmig profiliert gemäß Fig.7. Auch ein etwa flammenförmig gebaucht gestaltetes Profil nach Fig.8 ist denkbar.
Solche der Halterung der Brennerplatten 7 dienende Strahlungs= körper 3 können über die gesamte Brennerfläche durchlaufen, es kann aber vorteilhaft sein, sie gemäß Fig.9 in Längsabschnitte zu gliedern, zwischen denen dann dem Zustrom von Sekundärluft dienende Abstände 8 vorgesehen sind.
Wie oben schon erwähnt, können innerhalb der Strahlungskörper wärmeableitende Stäbe oder, gegebenenfalls ein Kühlmittel führende, Rohre angeordnet werden, um die Brennertemperatur zu senken und dadurch einer NO -Bildung in den Abgasen des Brenners vorzubeugen.

Claims (14)

Patentansprüche :
1. Gasbrenner,dessen Brennerkammer ein Brennstoff-Luft-Gemisch, z.B. über Mischrohre, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb einer von Gemischaustrittsöffnungen durch= setzten, die Brennerkammer (1) einschließenden Wandung (7) bereichsweise zumindest ein Strahlungskörper (3) erstreckt.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von radial angeordneten Mischrohren (2) beschickte zentrale Brennerkammer (1) zumindest einen aufwärts ausragenden Strahlungs= körper (3) aufweist (Fig.l und 2).
3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungskörper (3) gegenüber der einen größeren Umfang aufweisenden Oberseite des unteren Bereiches der Brennerkammer (1), in den die Mischrohre (2) münden, abgesetzt ist (Fig.l).
4. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der flachen Oberseite des eine Mischkammer umschließenden unteren Bereiches der Brennerkammer (1), in den die Mischrohre (2) münden, mehrere Strahlungskörper (?) in zentralsymmetrischer Anordnung aufwärtsragend angeordnet sind (Fig.2).
5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Strahlungskörper (3) aus einem keramischen oder metallischen bzw. ähnlichen Werkstoff bestehen.
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6. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungskörper (3) als parallel zueinander verlaufende Halterungen plattenförmiger Brennerkammerwandungen (7) aus= gebildet sind, wobei die unteren Bereiche der Strahlungs= körper (3") als Halterungen profiliert sind, wogegen die oberen über die Brennarkammerwandungen (7) ausragen (Fig.3).
7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche der Strahlungskörper (3) einen ovaleo Querschnitt aufweisen (Fig, 3,4 und 9).
8. Gasbrenner nach Anspruch 6, dofurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche der Strahlungskörper (3) als hochkant= stehende Platten ausgebildet sind (Fig.5).
9. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche der Strahlungskörper (3) T-förmig profiliert sind (Fig.6).
10. Gasbrenner r.ach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche der Strahlungskörper (3) V-förmig profiliert sind (Fig.7).
11. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche der Strahlungskörper (3) flammenförmig profiliert sind (Fig.8).
12. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungskörper (3) in Längsabschnitte gegliedert ist,
zwischen denen dem Zustrom von Sekundärluft dienende Abstände (8) vorgesehen sind (Fig.9).
13. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurcl gekennzeichnet, daß innerhalb der Strahlungskörper Stäbe, Rohre od.dgl. wärmeableitende Einbauten angeordnet sind.
14. Gasbrenner nach Anspruch 13,. dadurch gekennzeichnet,-daß die Einbauten aus ein wärmeleitendes Medium führenden Rohren bestehen.
DE8812086U 1987-09-21 1988-09-22 Gasbrenner Expired DE8812086U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400074B (de) * 1993-06-14 1995-09-25 Vaillant Gmbh Vormischender atmosphärischer gasbrenner mit düsenplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT92336B (de) * 1919-08-30 1923-04-25 Hugo Kohorn Gasbrennereinsatz für Heizvorrichtungen mit Glühkörpern.
FR2190249A5 (de) * 1972-06-22 1974-01-25 Utilisation Ration Gaz

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ATA236787A (de) 1990-04-15
AT391544B (de) 1990-10-25

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