AT391544B - Gasbrenner - Google Patents

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AT391544B
AT391544B AT236787A AT236787A AT391544B AT 391544 B AT391544 B AT 391544B AT 236787 A AT236787 A AT 236787A AT 236787 A AT236787 A AT 236787A AT 391544 B AT391544 B AT 391544B
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Vaillant Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/70Baffles or like flow-disturbing devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Nr. 391 544
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner mit einer Brennerkammer, der ein Gas-Luft-Gemisch, zum Beispiel über Mischrohre, zugeführt wird, wobei sich oberhalb einer von Gemischaustrittsöffhungen durchsetzten, die Brennerkammer einschließenden Wandung bereichsweise ein Strahlungskörper erstreckt. Ein solcher Gasbrenner ist aus der DE-PS 2 331570 bekannt. Bei dem dort bekanntgewordenen Gasbrenner wird ein aufrecht stehender Zylinderkörper verwendet, der an seiner unteren Stirnseite mit einem Gas-Luft-Gemisch über ein Verteilerblech angeströmt wird. Das Gas-Luft-Gemisch tritt durch Öffnungen im Mantel des Zylinderkörpers aus, verbrennt dort und erhitzt dort eine entweder wendelförmig angeordnete Glühschlange oder lamellenartig angeordnete einzelne Strahlungskörper. Die Abstrahlbedingungen für diese Strahlungskörper sind sehr eingeschränkt, da die Breitflächen der Strahlungskörper sich an der Abstrahlung selbst hindern und die untenliegenden von der Basis abgeschattet werden. Lediglich der oberste Strahlungskörper kann frei abstrahlen. Wird die Alternative dieses Standes der Technik gewählt, den Zylinderkörper mit einer obenliegenden Stahlplatte abzudecken, unter der eine Vielzahl von Gemischaustrittsöfinungen angeordnet ist, so wird voraussichtlich die Verbrennungshygiene sehr stark leiden, da der Zutritt von Sekundärluft stark behindert wird.
Aus da* AT-PS 92 336 ist ein Gasbrennereinsatz für Heizvorrichtungen mit Glühkörpern bekanntgeworden, wobei die Glühkörper in Halterungen gehalten sind, unter denen sich eine Brennerkammer befindet. Die Glühkörper sind plattenförmig ausgebildet und können lediglich mit ihren schmalen Seiten und Oberflächen die Wärme äbstrahlen. Die großflächigen Seitenflächen sind einander zugewandt und können daher sich nur gegenseitig anstrahlen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Verwendung von Strahlungskörpem die Schadstoffimmission eines Gasbrenners auf ein Minimum zu verringern und eine schadstofffreie Verbrennung des Gas-Luft-Gemisches zu erreichen, andererseits aber eine allseitige Abstrahlung der Wärme des Strahlungskörpers zu ermöglichen, um auch einen guten Wirkungsgrad des von dem Gasbrenner beheizten Heizgerätes zu erzielen. Weiterhin soll die Zufuhr von Sekundärluft nicht behindert werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine von radial angeordneten Mischrohren beschickte zentrale Brennerkammer als Wandung eine mit den Gemischaustrittsöffnungen versehene Brennerplatte aufweist, die zumindest einen aufwärts ausragenden Strahlungskörper trägt.
Durch die außenliegenden radial nach innen in die Brennerkammer einblasenden Mischrohre ist aufgrund der guten Ansaugverhältnisse an den Mischrohreinlässen eine einwandfreie und ungehinderte Gas-Luft-Gemisch-Bildung möglich. Der Strahlungskörper wird allseits von den Flammen, die an den Gemischaustrittsöffnungen entstehen, erwärmt, durch seine freistehende Anordnung ist eine allseitige Abstrahlung der Strahlungswärme möglich, so daß sie nutzbar vom Heizgerät verwendet werden kann. Die freistehende Anordnung des Strahlungskörpers und die ihn umgebenden Gemischaustrittsöffnungen lassen der Sekundärluft freien Zugang, so daß die Verbrennungshygiene gesichert ist
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mehrere Strahlungskörper zentralsymmetrisch angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung erhält man einmal die Möglichkeit, der Vielzahl der Gemischaustrittsöffnungen mehrere Strahlungskörper zuzuordnen, um die Strahlungskörperoberfläche zu vergrößern, andererseits erkauft man sich noch nicht den Nachteil, daß sich Abschattungen zum Abstrahlen der Strahlungswärme ergeben.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Strahlungskörper parallel zueinander verlaufende Halterungen für geteilte Brennerplatten aufweisen. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, jeweils zwischen Brennerkammerelementen die Strahlungskörper zu setzen, wobei diese gleichzeitig als Halterung für die Brennerkammerelemente dienen, so daß man sich für diese gesonderte Halterungen sparen kann. Es ist besonders vorteilhaft, daß die die Brennerplatte überragenden Bereiche der Strahlungskörper einen ovalen Querschnitt aufweisen beziehungsweise T-förmig oder V-förmig oder flammenförmig profiliert sind. Durch diese Maßnahme gelingt eine Oberflächenvergrößerung der Strahlungskörper in bezug auf ihr Volumen, so daß die Abstrahlung verbessert wird.
Die Strahlungskörper können schließlich im Rahmen der Erfindung in ihrem Inneren Stäbe, Rohre od. dgl. wärmeableitende Einbauten aufnehmen, um einer Überhitzung, die zu einer NOx-Bildung in den Abgasen führen würde, vorzubeugen. Solche Rohre können vorteilhaft auch zur Führung eines Kühlmittels bzw. Heizmediums benutzt werden und Teile eines Sekundärwärmetauschers verkörpern.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend an Hand dieser Zeichnungen erläutert
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele zentralsymmetrisch gestalteter Brenner schaubildlich,
Fig. 3 gleichfalls schaubildlich einen Brenner mit als Halterungen dienenden Strahlungskörpem,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante
Fig. 5 bis 8 Querschnitte durch Ausführungsvarianten von Strahlungskörpem und
Fig. 9 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 3 gleichfalls schaubildlich.
Zunächst zeigt Fig. 1 eine von radial angeordneten Mischrohren (2) mit einem Brennstoff-Luft-Gemisch beschickte Brennerkammer (1) mit einem zentralen, aufwärts ausragenden Strahlungskörper (3).
Der Bereich der Brennerkammer (1), in den die Mischrohre (2) münden und der gewissermaßen eine Mischkammer verkörpert, kann - wie dargestellt - zylindrisch oder auch polygonal gestaltet werden. In dieser -2-

Claims (9)

  1. Nr. 391 544 Mischkammer verwirbeln sich die von Mischrohren (2) zugeführten Gemischströme und werden innig vermengt. Der Gemischaustritt erfolgt über die Gemischaustrittsöffnungen (9). In die Einlässe (4) der Mischrohre (2) wird von den ringförmig zugeordneten Brennstoffdüsen (5) Brennstoff eingeblasen, der sich innerhalb des vorgegebenen Abstandes (6) zwischen den Düsen (5) und dem jeweils zugeordneten Einlaß (4) mit primärer Verbrennungsluft vermischt und diese in das Mischrohr (2) mitnimmt. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Strahlungskörper (3) mit einem geringeren Umfang gegenüber der einen größeren Umfang aufweisenden Oberseite des unteren Bereiches der Brennerkammer (1) abgesetzt Gemäß Fig. 2 schließlich sind an der Oberseite des unteren Bereiches der Brennerkammer (1), an den die Mischrohre (2) anschließen, mehrere Strahlungskörper (3) in zentralsymmetrischer Anordnung vorgesehen. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, derzufolge die Strahlungskörper (3) als parallel zueinander verlaufende Halterungen plattenförmiger Brennerkammerwandungen bzw. Brennerplatten (7) ausgebildet sind, die von den Gemischaustrittsöffnungen (9) durchsetzt werden. Dabei sind die unteren Bereiche der Strahlungskörper (3) als Halterungen profiliert, wogegen die oberen über die Brennerkammerwandungen (7) ausragen. Diese oberen, die eigentlichen Strahlungskörper bildenden Bereiche können im Rahmen der Erfindung mannigfaltig und beliebig gestaltet werden, beispielsweise mit ovalem Querschnitt nach den Fig. 3,4 und 9 oder als hochkantstehende Platten nach Fig. 5 ausgebildet oder T-förmig profiliert nach Fig. 6 oder V-förmig profiliert gemäß Fig. 7. Auch ein etwa flammenförmig gebaucht gestaltetes Profil nach Fig. 7 ist denkbar. Solche der Halterung der Brennerplatten (7) dienende Strahlungskörper (3) können über die gesamte Brennerfläche durchlaufen, es kann aber vorteilhaft sein, sie gemäß Fig. 9 in Längsabschnitte zu gliedern, zwischen denen dann dem Zustrom von Sekundärluft dienende Abstände (8) vorgesehen sind. Wie oben schon erwähnt, können innerhalb der Strahlungskörper (3) wärmeableitende Stäbe oder, gegebenenfalls ein Kühlmittel führende, Rohre angeordnet werden, um die Brennertemperatur zu senken und dadurch einer NOx-Bildung in den Abgasen des Brenners vorzubeugen. PATENTANSPRÜCHE 1. Gasbrenner mit einer Brennerkammer, der ein Gas-Luft-Gemisch, zum Beispiel über Mischrohre, zugeführt wird, wobei sich oberhalb einer von Gemischaustrittsöffnungen durchsetzten, die Brennerkammer einschließenden Wandung bereichsweise ein Strahlungskörper erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine von radial angeordneten Mischrohren (2) beschickte zentrale Brennerkammer (1) als Wandung eine mit den Gemischaustrittsöffnungen (9) versehene Brennerplatte (7) aufweist, die zumindest einen aufwärts ausragenden Strahlungskörper (3) trägt.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strahlungskörper (3) zentralsymmetrisch angeordnet sind (Figur 2).
  3. 3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungskörper (3) parallel zueinander verlaufende Halterungen für geteilte Brennerplatten (7) aufweisen.
  4. 4. Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennerplatte (7) überragenden Bereiche der Strahlungskörper (3) einen ovalen Querschnitt aufweisen (Figuren 3,4 und 9).
  5. 5. Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennerplatte (7) überragenden Bereiche der Strahlungskörper (3) T-förmig profiliert sind (Figur 6).
  6. 6. Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennerplatte (7) überragenden Bereiche der Strahlungskörper (3) V-förmig profiliert sind (Figur 7).
  7. 7. Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennerplatte (7) überragenden Bereiche der Strahlungskörper (3) flammenförmig profiliert sind (Figur 8). -3-
  8. 8. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungskörper (3) in Längsabschnitte gegliedert sind, zwischen denen dem Zustrom von Sekundärluft dienende Abstände (8) vorgesehen sind (Figur 9).
  9. 9. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der 5 Strahlungskörper Stäbe, Rohre und dergleichen wärmeableitende Einbauten angeordnet sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 10
AT236787A 1987-09-21 1987-09-21 Gasbrenner AT391544B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400074B (de) * 1993-06-14 1995-09-25 Vaillant Gmbh Vormischender atmosphärischer gasbrenner mit düsenplatte

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT92336B (de) * 1919-08-30 1923-04-25 Hugo Kohorn Gasbrennereinsatz für Heizvorrichtungen mit Glühkörpern.
DE2331570A1 (de) * 1972-06-22 1974-01-10 Shell Int Research Strahlungsgasbrenner

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