DE8811378U1 - Befestigungsausbildung eines Trommelbelags - Google Patents
Befestigungsausbildung eines TrommelbelagsInfo
- Publication number
- DE8811378U1 DE8811378U1 DE8811378U DE8811378U DE8811378U1 DE 8811378 U1 DE8811378 U1 DE 8811378U1 DE 8811378 U DE8811378 U DE 8811378U DE 8811378 U DE8811378 U DE 8811378U DE 8811378 U1 DE8811378 U1 DE 8811378U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- segments
- profile
- fastening
- bull
- rubber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 title description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 17
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 17
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 14
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 9
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 6
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 4
- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 229920001967 Metal rubber Polymers 0.000 description 3
- 241001609030 Brosme brosme Species 0.000 description 1
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 1
- 241000251131 Sphyrna Species 0.000 description 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052602 gypsum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010440 gypsum Substances 0.000 description 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
- B65G39/07—Other adaptations of sleeves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestgigungsausbildung eines
Trommelbelags oder weiterer zum Aufspannen geeigneter
Beläge, insbesondere für Förderbandantrieb oder andere
hochbeanspruchte Beläge, die segmentartig unter an der jeweiligen Trommel feste Stahlschienen schiebbar sind.
Eine solche Ausbildung ist bekannt aus dem deutschen Patent
1 575 492.
Ein solcher Trommelbelag besteht aus einzelnen Segmenten, die in Schienen geführt werden. Diese werden dann mit dem
Trommelkörper lösbar bzw. formschlüssig verbunden. Unter Trommeln sind allgemein Walzen oder dergleichen mit
einer glatten Oberfläche zu verstehen. Unter Segmenten sind in axialer Richtung über die gesamte
Grundkörperlänge der Trommel gelagerte Metall-Gummisegemente, die mit einem zugfähigen Material
versehen sein können, zu verstehen. Es ist möglich, daß die Metall-Gummisegmente aus der Trommel oder dergleichen
angepaßtem Metallblech bestehen, auf dem eine Gummispezialmischung hoher Haftreibung, die beispielsweise
kreuzartig eingeschnittene Kanäle trägt, vorgesehen ist.
Um griffige Funktionsflächen zu erzielen, ist gemäß der
DE-PS 1 575 492 eine Antriebstrommel mit mehreren haftfähigen Streifen versehen. Die Griffleistenbefestiguncr
erfolgt dabei über T-förmiae Führungs- und Halteleisten, die sich über die gesamte Grundkörperlänge erstrecken.
Bei Abnützung müssen diese aus ihren Schienen über die gesamte Grundkörperlänge gezogen werden. Es ist also
notwendig, daß ein freier Raum mindestens von der Länge der Segmente zur Verfügung steht.
• &igr; &igr; &igr;
i &igr;
11 r · i*ii
15
·■ ■· ·· ·· at · t
-2-
Da aber in den meisten Fällen die Antriebstrommel oder dergleichen in einem festen Rahmen eingebettet ist, wird
aus Platzgründen ein Wechsel der Segmente in eingebautem Zustand unmöglich, was einen beachtlichen Nachteil bedeutet.
Unter extremen Bedingungen, insbesondere aber auch bei langer Betriebszeit der Antriebstrommel oder Umlenktrommeln
kann es vorkommen, daß z.B. in Feuchtbetrieben die Segmente sich schlecht oder überhaupt nicht auswechseln '.asssn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Segmente und
Schienen an solchen Antriebs- oder Umlenktrommeln so zu gestalten, daß sie auch beim Einsatz unter schwierigsten
Bedingungen vor Ort sich relativ leicht auswechseln lassen.
Erreicht wird dies überraschend einfach dadurch, daß die
seitlichen Halteränder der Gummi-Metallsegmente mit
20
überlagernden Profil ausgebildet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Segmentwechsel nur eine
; Verschiebung des Segments gegenüber der Trägerschieue um
di« Teilung aea Mauerkronen- oder Mauerzackenprofils
26
{Rechteckprofil) zu erfolgen braucht. Das Segment kann dann entnommen werden. In gleicher Heise kann ein neues Segment
eingesetzt werden. Bis zur Befestigung braucht feine Verschiebung nur um die Teilung des Mauerkronenprofile
erfolgen.
30
30
Die Erfindung ist nicht auf diese spezielle Rechteckprofilausbilduno beschränkt. Bs genügt, daß dl«
stahlhalteschiene von abwechselnd vorspringenden und
f rücksprinqenden Bereichen an wenigstens einem ihrer
f;ä 36
&idiagr; seitliehen Ränder eingef&ßt ist und die Halteränder der
-3-
Einschieben von der Stahluohiene überlagerten Profil
ausgebildet sind. Be kann sieh aueh un ein« polygons
Ausbildung der Schienen- und Metalleegnentränder handeln.
c Be ist sogar möglich, daß ein ungewöhnliches Profil,
Ausbildung der Schienen- und Metalleegnentränder handeln.
c Be ist sogar möglich, daß ein ungewöhnliches Profil,
beispielsweise ein Dreiecksprofil bei starken
verwendet wird. Profile mit gerundeten Ecken sind ebenfalls '/
m&alieh. i-
(Beläge) das Segment um einen Mauerkronenzacken parallel
verschiebbar ausgebildet.
verschiebbar ausgebildet.
Zweckmäßiq sind die inneren Ecken der Rücksprünqe geaen die
15
15
Günstig ist es, wenn die Stahlschiene beidseitig solche
Vor- und Rücksprünqe trägt.
Vor- und Rücksprünqe trägt.
gleich sein.
jeweils 35 mm, d.h. Mauerzackenvorsprunq und
25
25
komaenden feile der Seeaente mit eirteiä aleitfreudiaen \
i
f Die Seqnente können als Schablonen ausgebildet sein, j
derart, daß sie die Befestiqungsschienen zur Aufnahme der *
I
m * m «i
SB» ·
• < rl« «III«
·< ' ' I· It Il ··
-4-
Die Mauerkronenvorsprünge der unter die Halteschienen
sehiebbaren Segmente laufen axial, d.h. in Binschiebriohtung verjüngt. Hierdurch wird erreicht, dag
■ich die Segmentprofilleiste leichter unter die
Halteschiene schieben lißt.
aufvulkanisiertem kreuzqeschnittenem Spezialgummi bestehen.
Das Seitenrand-Mauerkronenprofil kann ausgestanzt, ausgefräst oder bei der Herstellung bereits vorgeformt sein.
Die Befestigung gegen Herausrutschen kann durch Hochbiegen
15
eines Mauerzackenvorsprungu gegeben sein. Andere Möglichkeiten sind stirnseitiges Hochbiegen (am Ende der
Profile) oder durch jeweils stirnseitig aufgeschobene und befestigte Reifen, die das dann vorstehende Trägerblech der
Gummimetallsegmente übergreifen.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird das Wechseln in
der Praxis äußerst einfach: bedingt durch aushärtende Fördergutablagerungen wie z.B. Zement, Kalk oder Gips und
Korrosionsbildung zwischen Segmenten und Schienen ist es 25
nunmehr erforderlich, die Segmente um die beispielsweise 35 mm freizuschlagen oder freizubekommen. Ein weiterer
Verschiebungsweg fällt fort. Die im Abstand von ca. 35 mm ausgespartes Segmente werden also nur um diese 35 mm
übö können dann etttüöiBBeö w&rdöfi. In
Verschiebung der Segaente kann dadurch noch begünstigt
werden, daß man den verbleibenden Abschnitt mit dem
gleitfreudigen Mittel beschichtet.
Dae Auswechseln der Seenente kann also auch bei extremen
Eiusatzbedingungen und bei geringen Platzverhältnissen
vorgenommen werden. Das Ausweehseln der Beläge kann jetzt
beispielsweise auch im eingebauten Zustand der Trommel erfolgen.
Die ausgesparten Segmente können gleichzeitig als Schablone dienen, um die Befestigungsschienen zur Aufnahme der
Segmente in axialer Richtung zu justieren.
Die Maßnahme nach der Erfindung läßt sich auf jede Art von Trommeln, auch wenn diese beispielsweis als Kupplunastrmmel
oval ausgebildet ist, anwenden. Andere Muster als das erwähnte geschnittene Rautenmuster sind möqlich.
t · t ff
-6-
mit bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert
werden. Auf die Trommel 10 wird eine Halteschiene 12
,, aufgeschweißt, unter die später das Segment 14 geschoben
wird. Dis Halteschiene wird genau bezüglich der Trommel
justiert und dann an den Löchern 30 in der Halteschiene geheftet. Die Halteschiene besitzt bei dieser
Ausführungsform beidseitig Mauerkronenprofil mit _ Rücksprüngen oder Aussparungen 18 und Vorsprüngen 16. In
den Ecken der Rücksprünge 18 können sich gegen die Achse der Schiene 12 gerichtete Auskehlungen befinden. Die
Stahlschiene hat T-Profil, d.h. sie in der Mitte mit einem
eingebogenen Stegteil 32 und nach außen aufgewölbten
Flügelteilen 40 versehen. Die Flügelteile können an ihrem 15
außen liegendes. Ende 42 wieder nach unten gekrümmt sein, um
eine bessere Haltefunktion zu eraeben.
Es ist eine doppelseitige Halteschiene dargestellt. Es sind aber aus Kompensationsgründen auch einseitige Halteschienen
möglich.
2 bis 3 mm dickes Metallblech 24, das relativ rostbeständig 25
ist, ist der Form der Walze folgend vorgewölbt. Auf diesem vorgewölbten r~3<i bereits ausgestanzten Segment ist die
erforderliche Lage eines speziellen gummiartigen Materials aufvulkanisiert. Im dargestellten Beispiel hat das
oumftiarticte Material rautenförmige Einschnitte 38. Das
30
Stahlschiene, unter die es dann zu liegen kommt. Zu beide-&eegr;
Seiten des Segments verlaufen diese seitlichen &»<
ander 26. Es ist auch möglich, daß das Metallblech bei 24 zu
beiden Seiten vorsteht, insbesondere dann, wenn nicht die 35
übliche Form der Befesticrang sondern die durch stirnseitia
aufzuschiebende Reifen erfolat.
hergestelltes Segment wird unter die Stahlschiene geschoben, wie die Pfeile (34 ziehen) und (36 schieben bzw.
c Ort des Einschiebens) deutlich machen,
&ogr;
Die Länge der Teilung beträgt jeweils 35 mm, und zwar sowohl für die dargestellte Aussparung 38 wie für die
Vorsprünge, wie bei 16 zu sehen.
&iacgr;;
jedem Hammerkopf befindet sich das oben erwähnte ■
Schweißloch 30. Nach Justierung und Einsetzen der Segmente erfolgt die endgültige Verschweissung.
I
• Il I t f M if rf &igr; &igr;
• Iff I I I I I I
ItI
Claims (1)
- «I mmAnsDzrucheBefestigungsausbildung eines Trommelbelags oder weiterer zum Aufspannen geeigneter Beläge, insbesondere für Förderbandantriebe und andere hochbeanspruchte Beläge, die segmentartig unter an der Trommel feste Stahlschienen schiebbar sind,dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Halteränder (26) der Gummi-Metallsegmente (14) mit Mauerkronenprofil (16; 18), die Stahlschienen (12) mit einem ebensolchen (20; 22) nach Einschieben das Mauerkronenprofil der Segmente "überlagernden" Profil ausgebildet sind.2. Befestigungsausbildung eines Trommelbelags oder weiterer zum Aufspannen geeigneter Beläge,, insbesondere für Förderbandantriebe und andere hochbeanspruchte Beläge, die segmentartig unter an der Trommel feste Stahlschienen schiebbar sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlhalteechiene von abwechselnd vorspringenden und rückspringenden Bereichen an wenigstens einem ihrer seitlichen Ränder eingefaßt ist, die Halteränder der Gummi-Metallsegmente mit einem ebensolchen nach Einschieben das Profil von der Stahlschiene überlagerten Profil ausgebildet sind.3. Beficatiaunqeausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschieben der Gummi-Metallsacjmente (14) (Beläge) das Segment um die Länge «ines Mauerkronenzackens (28) parallel verschiebbar ausgeoildet ist.!•••••It If* ifift I Iln ti ·· it it ····»· «lit ti ·<• ·· ··< I Kitt It t·· ·· Il Il Il t»-2-i. Ausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Ecken der Rücksprünge (18) gegen die Stahlschienenachse (12) vertieft ausgekehlt sind.5. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschiene (12) beidseitig solche VorSprünge und Rücksprünge (16; 18) trägt.6. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vor- und Rücksprünge gleich ist.7. Befestigungsausbildung nach Anspruch 6, dadurch 15gekennzeichnet, daß die Länge jeweils 35 mm beträgt.8. F?£estigungsausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kontaktmit der Halteschiene (12) kommenden Teile der Segmente 20(14) mit einem gleitfreudigen Material beschichtet sind.9. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seqmente (14)als Schablone ausgebildet sind, derart, daß sie die 25Befestigungsechienen (12) zur Aufnahme der Segmente (14)in axialer Richtung justieren.10. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 30Mauerkronenvorsprünge der unter die Halteschienen (12)echiebbaren Secmente (14) axial, d.h. in Einschiebrichtung verjüngt zulaufen.10> it* · 11 9 It-3-11. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi-Metallprofilsegment aus relativ rostbeständigem, insbesondere 2 bis 3 mm dickem. Metallblech und rautenförmig geschnittenem aufvulkanisiertem Spezialgummi (38) besteht.12. Ausbildung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenrand-Mauerkronenprofil ausgestanzt, ausgefräst oder bei der Herstellung bereits vorgeformt ist.1513. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da& die Sicherung gegen Herausrutschen durch Hochbiegen eines Mauerzackenvorsprungs gegeben ist.2014. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung gegen Herausrutschen durch stirnseitiges Hochbiegen eines endseitigen Profils gegeben ist.2515. Ausbildung nach einem de? Ansprüche 1 ->is 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung gegen Herausrutschen durch stirnseitig jeweils aufgeschobene mit Form und Reibschluß sitzende Reife gegeben ist.30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811378U DE8811378U1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Befestigungsausbildung eines Trommelbelags |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811378U DE8811378U1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Befestigungsausbildung eines Trommelbelags |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811378U1 true DE8811378U1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6827716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811378U Expired - Lifetime DE8811378U1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Befestigungsausbildung eines Trommelbelags |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811378U1 (de) |
-
1988
- 1988-09-08 DE DE8811378U patent/DE8811378U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1133040B1 (de) | Kabelhalter für Fahrzeugstrukturen | |
DE4309088A1 (de) | Ortsfest einbaubare Scheibe für Kraftfahrzeuge | |
DE2727644C2 (de) | Schienengleicher Bahnübergang | |
EP2776305A1 (de) | Gleiskette oder gleiskettensegment | |
DE1461116A1 (de) | Entwaesserungsvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von endlosen Bahnen | |
DE2154039A1 (de) | Verbundstein | |
DE8811378U1 (de) | Befestigungsausbildung eines Trommelbelags | |
EP0359024B1 (de) | Befestigungsausbildung eines Trommmelbelags | |
EP0617182B1 (de) | Mehrzweckleiste aus Kunststoff | |
EP0855959B1 (de) | Farbmesser für eine farbkastenwalze einer druckmaschine | |
DE2659316C2 (de) | Einlagekörper für Scheinfugen, insbesondere in Betonfahrbahnplatten | |
DE2607981C3 (de) | Bodenplatte für Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen | |
EP0850684B1 (de) | Auskleidung einer zylindrischen Innenfläche eines Mischers mit Kacheln | |
DE2653991B2 (de) | Verfahren zum Einbauen eines aus Bahnen bestehenden gummielastischen Bodenbelages und zum Einbau vorgesehene Bahn, insbesondere für Sportanlagen | |
DE3504738C2 (de) | ||
AT394745B (de) | Dacheindeckung od. dgl. | |
DE8702254U1 (de) | Armierungskorb für Großbohrpfähle | |
EP3822429B1 (de) | Vorrichtung zur überdeckung von dehnfugen zwischen bodenbelägen mit antihaftsystem | |
DE3328972A1 (de) | Bandtrommel oder riemenscheibe | |
DE3244509A1 (de) | Drahtgitterbahn mit verbindungsgurten | |
DE2804408C2 (de) | Fahrbahnübergangskonstruktion an Brücken o.dgl. Tragwerken | |
DE102004008831A1 (de) | Profil zum Abdecken von Dämmschichten | |
DE2724381A1 (de) | Verfahren zur verlegung von vorgefertigten platten bzw. bahnen aus gummischrot-verbundstoffen sowie nach diesem verfahren verlegter bodenbelag | |
DE19853541A1 (de) | Hakenbahn für einen aus einer Hakenbahn und einer Schlaufenbahn bestehenden Klettverschluß sowie Verfahren zur Herstellung einer Hakenbahn | |
DE2842228C2 (de) | Fugenabdeckung für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken |