DE8811378U1 - Befestigungsausbildung eines Trommelbelags - Google Patents

Befestigungsausbildung eines Trommelbelags

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DE8811378U1
DE8811378U1 DE8811378U DE8811378U DE8811378U1 DE 8811378 U1 DE8811378 U1 DE 8811378U1 DE 8811378 U DE8811378 U DE 8811378U DE 8811378 U DE8811378 U DE 8811378U DE 8811378 U1 DE8811378 U1 DE 8811378U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Befestgigungsausbildung eines Trommelbelags oder weiterer zum Aufspannen geeigneter Beläge, insbesondere für Förderbandantrieb oder andere hochbeanspruchte Beläge, die segmentartig unter an der jeweiligen Trommel feste Stahlschienen schiebbar sind.
Eine solche Ausbildung ist bekannt aus dem deutschen Patent 1 575 492.
Ein solcher Trommelbelag besteht aus einzelnen Segmenten, die in Schienen geführt werden. Diese werden dann mit dem Trommelkörper lösbar bzw. formschlüssig verbunden. Unter Trommeln sind allgemein Walzen oder dergleichen mit einer glatten Oberfläche zu verstehen. Unter Segmenten sind in axialer Richtung über die gesamte Grundkörperlänge der Trommel gelagerte Metall-Gummisegemente, die mit einem zugfähigen Material versehen sein können, zu verstehen. Es ist möglich, daß die Metall-Gummisegmente aus der Trommel oder dergleichen angepaßtem Metallblech bestehen, auf dem eine Gummispezialmischung hoher Haftreibung, die beispielsweise kreuzartig eingeschnittene Kanäle trägt, vorgesehen ist.
Um griffige Funktionsflächen zu erzielen, ist gemäß der DE-PS 1 575 492 eine Antriebstrommel mit mehreren haftfähigen Streifen versehen. Die Griffleistenbefestiguncr erfolgt dabei über T-förmiae Führungs- und Halteleisten, die sich über die gesamte Grundkörperlänge erstrecken. Bei Abnützung müssen diese aus ihren Schienen über die gesamte Grundkörperlänge gezogen werden. Es ist also notwendig, daß ein freier Raum mindestens von der Länge der Segmente zur Verfügung steht.
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-2-
Da aber in den meisten Fällen die Antriebstrommel oder dergleichen in einem festen Rahmen eingebettet ist, wird aus Platzgründen ein Wechsel der Segmente in eingebautem Zustand unmöglich, was einen beachtlichen Nachteil bedeutet.
Unter extremen Bedingungen, insbesondere aber auch bei langer Betriebszeit der Antriebstrommel oder Umlenktrommeln kann es vorkommen, daß z.B. in Feuchtbetrieben die Segmente sich schlecht oder überhaupt nicht auswechseln '.asssn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Segmente und Schienen an solchen Antriebs- oder Umlenktrommeln so zu gestalten, daß sie auch beim Einsatz unter schwierigsten Bedingungen vor Ort sich relativ leicht auswechseln lassen.
Erreicht wird dies überraschend einfach dadurch, daß die
seitlichen Halteränder der Gummi-Metallsegmente mit
Mauerkronenprofil, die Stahlschienen mit einem ebensolchen S nach Einschieben das Mauerkronenprofil der Segmente
20
überlagernden Profil ausgebildet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Segmentwechsel nur eine ; Verschiebung des Segments gegenüber der Trägerschieue um
di« Teilung aea Mauerkronen- oder Mauerzackenprofils 26
{Rechteckprofil) zu erfolgen braucht. Das Segment kann dann entnommen werden. In gleicher Heise kann ein neues Segment eingesetzt werden. Bis zur Befestigung braucht feine Verschiebung nur um die Teilung des Mauerkronenprofile
erfolgen.
30
Die Erfindung ist nicht auf diese spezielle Rechteckprofilausbilduno beschränkt. Bs genügt, daß dl« stahlhalteschiene von abwechselnd vorspringenden und
f rücksprinqenden Bereichen an wenigstens einem ihrer
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&idiagr; seitliehen Ränder eingef&ßt ist und die Halteränder der
Gummi-Metallsegmente mit einem ebensolchen nach
-3-
Einschieben von der Stahluohiene überlagerten Profil
ausgebildet sind. Be kann sieh aueh un ein« polygons
Ausbildung der Schienen- und Metalleegnentränder handeln.
c Be ist sogar möglich, daß ein ungewöhnliches Profil,
beispielsweise ein Dreiecksprofil bei starken
Inkrustierungen, wenn es den Zwecken der Sache nur dient, &xgr;
verwendet wird. Profile mit gerundeten Ecken sind ebenfalls '/
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Vorzugsweise ist zum Einschieben der Gununimetallsegmente
(Beläge) das Segment um einen Mauerkronenzacken parallel
verschiebbar ausgebildet.
Zweckmäßiq sind die inneren Ecken der Rücksprünqe geaen die
15
Stahlschienenachse vertieft ausgekehlt.
Günstig ist es, wenn die Stahlschiene beidseitig solche
Vor- und Rücksprünqe trägt.
Im wesentlichen wird die Länge der Vor- und Rücksprünqe
gleich sein.
In besonders vorteilhafter Weise beträgt die Teilunqslänqe
jeweils 35 mm, d.h. Mauerzackenvorsprunq und
25
Mauerzackenrücksprunq in den sich geqenüberstehenden Profilen sind aleich lana. Vorzugsweise sind die in Kontakt mit der Halteschiene ;
komaenden feile der Seeaente mit eirteiä aleitfreudiaen \
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Material beschichtet. %
f Die Seqnente können als Schablonen ausgebildet sein, j
derart, daß sie die Befestiqungsschienen zur Aufnahme der *
Seqmente in axialer Richtuna justieren. '
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-4-
Die Mauerkronenvorsprünge der unter die Halteschienen sehiebbaren Segmente laufen axial, d.h. in Binschiebriohtung verjüngt. Hierdurch wird erreicht, dag ■ich die Segmentprofilleiste leichter unter die Halteschiene schieben lißt.
Das Gummimetallprofil kann aus relativ rostbeständigem Metallblech, von insbesondere 2 bis 3 mm Dicke mit
aufvulkanisiertem kreuzqeschnittenem Spezialgummi bestehen.
Das Seitenrand-Mauerkronenprofil kann ausgestanzt, ausgefräst oder bei der Herstellung bereits vorgeformt sein.
Die Befestigung gegen Herausrutschen kann durch Hochbiegen 15
eines Mauerzackenvorsprungu gegeben sein. Andere Möglichkeiten sind stirnseitiges Hochbiegen (am Ende der Profile) oder durch jeweils stirnseitig aufgeschobene und befestigte Reifen, die das dann vorstehende Trägerblech der Gummimetallsegmente übergreifen.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird das Wechseln in der Praxis äußerst einfach: bedingt durch aushärtende Fördergutablagerungen wie z.B. Zement, Kalk oder Gips und
Korrosionsbildung zwischen Segmenten und Schienen ist es 25
nunmehr erforderlich, die Segmente um die beispielsweise 35 mm freizuschlagen oder freizubekommen. Ein weiterer Verschiebungsweg fällt fort. Die im Abstand von ca. 35 mm ausgespartes Segmente werden also nur um diese 35 mm übö können dann etttüöiBBeö w&rdöfi. In
Weise kann ein neues Segment eingesetzt werden. Die axiale
Verschiebung der Segaente kann dadurch noch begünstigt werden, daß man den verbleibenden Abschnitt mit dem gleitfreudigen Mittel beschichtet.
Dae Auswechseln der Seenente kann also auch bei extremen Eiusatzbedingungen und bei geringen Platzverhältnissen vorgenommen werden. Das Ausweehseln der Beläge kann jetzt beispielsweise auch im eingebauten Zustand der Trommel erfolgen.
Die ausgesparten Segmente können gleichzeitig als Schablone dienen, um die Befestigungsschienen zur Aufnahme der Segmente in axialer Richtung zu justieren.
Die Maßnahme nach der Erfindung läßt sich auf jede Art von Trommeln, auch wenn diese beispielsweis als Kupplunastrmmel oval ausgebildet ist, anwenden. Andere Muster als das erwähnte geschnittene Rautenmuster sind möqlich.
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-6-
Sine beispielsweise Aueführungeferm der Erfindung eoll nun
mit bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden. Auf die Trommel 10 wird eine Halteschiene 12
,, aufgeschweißt, unter die später das Segment 14 geschoben
wird. Dis Halteschiene wird genau bezüglich der Trommel justiert und dann an den Löchern 30 in der Halteschiene geheftet. Die Halteschiene besitzt bei dieser Ausführungsform beidseitig Mauerkronenprofil mit _ Rücksprüngen oder Aussparungen 18 und Vorsprüngen 16. In den Ecken der Rücksprünge 18 können sich gegen die Achse der Schiene 12 gerichtete Auskehlungen befinden. Die Stahlschiene hat T-Profil, d.h. sie in der Mitte mit einem eingebogenen Stegteil 32 und nach außen aufgewölbten
Flügelteilen 40 versehen. Die Flügelteile können an ihrem 15
außen liegendes. Ende 42 wieder nach unten gekrümmt sein, um eine bessere Haltefunktion zu eraeben.
Es ist eine doppelseitige Halteschiene dargestellt. Es sind aber aus Kompensationsgründen auch einseitige Halteschienen möglich.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Metall-Gummisegments ist bei 14 gezeigt. Ein beispielsweise
2 bis 3 mm dickes Metallblech 24, das relativ rostbeständig 25
ist, ist der Form der Walze folgend vorgewölbt. Auf diesem vorgewölbten r~3<i bereits ausgestanzten Segment ist die erforderliche Lage eines speziellen gummiartigen Materials aufvulkanisiert. Im dargestellten Beispiel hat das
oumftiarticte Material rautenförmige Einschnitte 38. Das 30
Hauerkronenprofil ist praktisch identisch dem der
Stahlschiene, unter die es dann zu liegen kommt. Zu beide-&eegr; Seiten des Segments verlaufen diese seitlichen &»< ander 26. Es ist auch möglich, daß das Metallblech bei 24 zu
beiden Seiten vorsteht, insbesondere dann, wenn nicht die 35
übliche Form der Befesticrang sondern die durch stirnseitia aufzuschiebende Reifen erfolat.
Das Mauerkronenprofil ist bei 22 zu sehen. Ein solches
hergestelltes Segment wird unter die Stahlschiene geschoben, wie die Pfeile (34 ziehen) und (36 schieben bzw.
c Ort des Einschiebens) deutlich machen, &ogr;
Die Länge der Teilung beträgt jeweils 35 mm, und zwar sowohl für die dargestellte Aussparung 38 wie für die Vorsprünge, wie bei 16 zu sehen.
&iacgr;;
Die Stahlschiene setzt sich also hammerkopfformig fort. In [
jedem Hammerkopf befindet sich das oben erwähnte ■
Schweißloch 30. Nach Justierung und Einsetzen der Segmente erfolgt die endgültige Verschweissung. I
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Claims (1)

  1. «I mm
    AnsDzruche
    Befestigungsausbildung eines Trommelbelags oder weiterer zum Aufspannen geeigneter Beläge, insbesondere für Förderbandantriebe und andere hochbeanspruchte Beläge, die segmentartig unter an der Trommel feste Stahlschienen schiebbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Halteränder (26) der Gummi-Metallsegmente (14) mit Mauerkronenprofil (16; 18), die Stahlschienen (12) mit einem ebensolchen (20; 22) nach Einschieben das Mauerkronenprofil der Segmente "überlagernden" Profil ausgebildet sind.
    2. Befestigungsausbildung eines Trommelbelags oder weiterer zum Aufspannen geeigneter Beläge,, insbesondere für Förderbandantriebe und andere hochbeanspruchte Beläge, die segmentartig unter an der Trommel feste Stahlschienen schiebbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlhalteechiene von abwechselnd vorspringenden und rückspringenden Bereichen an wenigstens einem ihrer seitlichen Ränder eingefaßt ist, die Halteränder der Gummi-Metallsegmente mit einem ebensolchen nach Einschieben das Profil von der Stahlschiene überlagerten Profil ausgebildet sind.
    3. Beficatiaunqeausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschieben der Gummi-Metallsacjmente (14) (Beläge) das Segment um die Länge «ines Mauerkronenzackens (28) parallel verschiebbar ausgeoildet ist.
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    -2-
    i. Ausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Ecken der Rücksprünge (18) gegen die Stahlschienenachse (12) vertieft ausgekehlt sind.
    5. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschiene (12) beidseitig solche VorSprünge und Rücksprünge (16; 18) trägt.
    6. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vor- und Rücksprünge gleich ist.
    7. Befestigungsausbildung nach Anspruch 6, dadurch 15
    gekennzeichnet, daß die Länge jeweils 35 mm beträgt.
    8. F?£estigungsausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kontakt
    mit der Halteschiene (12) kommenden Teile der Segmente 20
    (14) mit einem gleitfreudigen Material beschichtet sind.
    9. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seqmente (14)
    als Schablone ausgebildet sind, derart, daß sie die 25
    Befestigungsechienen (12) zur Aufnahme der Segmente (14)
    in axialer Richtung justieren.
    10. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 30
    Mauerkronenvorsprünge der unter die Halteschienen (12)
    echiebbaren Secmente (14) axial, d.h. in Einschiebrichtung verjüngt zulaufen.
    10
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    -3-
    11. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi-Metallprofilsegment aus relativ rostbeständigem, insbesondere 2 bis 3 mm dickem. Metallblech und rautenförmig geschnittenem aufvulkanisiertem Spezialgummi (38) besteht.
    12. Ausbildung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenrand-Mauerkronenprofil ausgestanzt, ausgefräst oder bei der Herstellung bereits vorgeformt ist.
    15
    13. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da& die Sicherung gegen Herausrutschen durch Hochbiegen eines Mauerzackenvorsprungs gegeben ist.
    20
    14. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung gegen Herausrutschen durch stirnseitiges Hochbiegen eines endseitigen Profils gegeben ist.
    25
    15. Ausbildung nach einem de? Ansprüche 1 ->is 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung gegen Herausrutschen durch stirnseitig jeweils aufgeschobene mit Form und Reibschluß sitzende Reife gegeben ist.
    30
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