DE8811157U1 - Rasenmäher mit einer zentralen Radhöhenverstellung - Google Patents

Rasenmäher mit einer zentralen Radhöhenverstellung

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DE8811157U1
DE8811157U1 DE8811157U DE8811157U DE8811157U1 DE 8811157 U1 DE8811157 U1 DE 8811157U1 DE 8811157 U DE8811157 U DE 8811157U DE 8811157 U DE8811157 U DE 8811157U DE 8811157 U1 DE8811157 U1 DE 8811157U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Rasenmäher nit einer aentralen Radhöhenversteilung.
Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aue der DE-FS 36 27 208 ist ein Rasenmäher mit einer zentralen Rad- und Höhenverstellung bekannt, bei der als Zugglied eine massive Stange Verwendung findet. Die Stange führt auBenseitig um das Chassis des Rasenmähers. Dies hat den Nachteil, daß die Stange optisch stört und ein Hindernis beim Betrieb des Rasenmähers darstellt. Beim Unterfahren von Büschen können sich Zweige verfangen. Ungünstig ist ferner, daB mit der Stange auch die ganze Stellvorrichtung offenliegt und anfallig gegen Verschmutzung und Beschädigung ist.
In der Praxis ist as ferner bekannt, die Stange der Radhöhenverstellung innen durch das Messergehäuse zu führen. Bei dieser Anordnung verschmutzt die Stange sehr schnell und wird durch aufgewirbelte, harte Gegenstände, wie Steine, leicht beschädigt. Die Radhöhenversteilung kann hierdurch blockiert werden.
Das DB-GM 86 23 504 lehrt einen Rasenmäher mit zwei beidseits des Motorgehäuses angeordneten und längs der Fahrtrichtung verlaufenden geraden Versteifungsleisten. Die beiden Leisten sind oberhalb des Messergehäuses und mit seitlichem Abstand zum Gehäuserand angeordnet. Das Zugglied der Radhöhenverstellung ist hier ebenfalls als massive Stange ausgebildet und in einer der beiden Vovtteifungeleisten untergebracht. Diese Anordnung hat ebenfalls optische Rachteile und erschwert das Unterfahren von Büschen oder anderen Hindernissen beim Rasenmähen.
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Bs ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rasenmäher mit einer zentralen Radhöhenverstellung aufzuzeigen, die betriebssicherer, sowie weniger verschmutzungsanfällig ist und das Design des Rasenmähers nicht stört.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruchs.
Anstelle der Stange wird nun ein zumindest bereichsweise biegeelastisches und dehnungsfestes Zugglied verwendet, das unterschiedlich ausgebildet sein kann, beispielsweise als Seil oder gemäß der bevorzugten Ausführungsform als Stahlband. Das Zugglied kann in einer Biegung außen um das
(Fortsetzung Seite 4 der ursprürvgl. Anmeldefassung)
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Mesiergehäuae d·· ftajennlhej;· verlegt werden und befindet ■loh dealt in einen »exeich, in den «eine funktion nicht beeinträchtigt let und dt· Zugglied auoh nicht ttört, Troti des Biegeelaetifität dehnt fleh jedoeh das Zugglied nicht und überträgt ■ icher die llneteUksiite «wischen den tedführangshebeln.
Ee empfiehlt sich, direkt an Messergehäuse eine Doppelwand anzuordnen, in deren Kanal das Zugglied exakt geführt ist. um die Radhöhenveretellung möglichst leichtgängig zu machen, sina föioüngBäirniö GlvibBpanyen in diäSäiS Xciüäl angeordnet und führen das Zugglied formschlüssig in den Bereichen, in denen es einer Biegung unterliegt. Das Zugglied tritt erst im Bereich der Räder de· Rasenmähers ine Freie und ist dazwischen im RaseniaMherchassls verborgen. Bs kann auf diese Weise wed^r verschmutzen, noch beschädigt werden. Die Radhöhenverstellung beeinträchtigt damit auch nicht die Gestaltungsmöglichkeiten für dio sonstigen Rasenmäherteile. Die Radhöhenverstellung läßt sich vielmehr elegant in das Design integrieren.
Das Zugglied kann in voller Länge biegeelastisch und dehnungsfest sein. In diesem Fall greift die Stsi!vorrichtung an dsn Radiührungshsbsin sinsr Achss an, wobei das Zugglied nur die Einstellung auf die andere Radachse überträgt. Das Zugglied kann hierzu unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise als Seil oder gem. der bevorzugten Ausführungsform als Stahlband.
Die Verwendung eines nur in einer Achse biegeelastischen Stahlbandes eat&gllcht ee, die Stellvorriefetun? em Zugglied angreifen *u laeeen, dee niers« eines versteiften Bereich in Fon eines Beschlages alt einer Kulisse aufweist. An der Kulisse rastet ein Sperrstift in unterschiedlichen, der gewünschten Radhöhe entsprechenden Stellungen ein. Dies eraöglicht in Verbindung Mt eine« schwenkbar gelagerten Verstellgriff und einer federbelasteten Stange eine
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ergonomisch günstige Binhandbedienung, wobei sich die Höheneinstellung unmittelbar über eine Anieige Ablesen IiAt. Duiieh «in· Ausgleich·feder wisd hierbei da· Raeenmähejrgewicht kompensiert, so daß für dl· höhenverstellung nur geringe Handkräft« erforderlich sind. Di« erfindungigenM/ie Radhöhenveritellung HAt eich in dieser Ausführung vollkommen in das Chassis integrieren und in eine gefällige Gestaltung des Rasenmähers einbeziehen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im eineeinen zeigen*
Fig. 1 und 2 t einen Rasenmäher mit einer zentralen
Radhöhenverstellung in Seitenansicht und teilweise abgebrochener Draufsicht und
Fig. 3 und 4t einen Querschnitt durch das Messergeh&use.
In den Zeichnungen ist ein Rasenmäher (1) mit einem keilförmig nach hinten ansteigenden Chassis (3) schematisch dargestellt. Er beinhaltet eine zentrale Radhöhenverstellung (2), mit der alle vier Räder (9) gemeinsam verstellt werden können. Hierzu ist ein Zugglied (6) vorgesehen, das in Fahrtrichtung längsbeweglich gelagert ist und an den RadfUhrungshebeln (8) gelenkig befestigt ist.
Die Radführungshebel (8) sind durch eine quer das Chassis (3) durchsetzende Hebelachse (11) verbunden, so daß die linken und rechten Räder gleichseitig verstellt werden kennen. Mm Hefeelaohaen (11) eiaö aa ufttesen fUtnd dee Chassis (3) gelagert. Aa den la Seitenansicht dreieckigen Radführungsheböln (8) sind weiter eben dl« Achsen (10) der R&de? (9) gelagert. Dae Sugglied (S) greift «it seinen Gelenkpunkten unterhalb der Radaehsen (10) und jenseits des Hebelachsen (11) aa.
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Wird das Zugglied (&bgr;) in Fahrtrichtung nach vorn bewegt, drehen die Radführungfhebel (8) gegen den Uhrzeigersinn und der Rasenmäher (1) vird abgelenkt. Bine entgegengesetete Bewegung de· Suggiiede· (&bgr;) führt sun Anheben dee ftaeennähera (1)·
Das Zugglied (6) besteht aus einem flachen, breiten Stahlband (7) und einem steiferen Beschlagteil (12). Das Stahlband (7) ist mit der Breitseite in der Vertikalen auaoarichtet und damit nur um dia vertikale Achse biegeelastisch. In Längsrichtung ist das Stahlband (7) dehnungsfest. Das Stahlband (7) ist an den vorderen RadfUhrungshebeln (8) befestigt, während der Beschlag (12) an den hinteren Radführungshebeln (8) angreift.
Das Zugglied (6) ist nur auf einer Seite des Rasenmähers (1) angeordnet (vgl. Fig.4) und dabei zum größten Teil im Innern des Chassis (3) verlegt. Das biegeelastische Stahlband (7) ist hierbei seitlich und außen um das runde Messergehäuse (4) in einer Biegung verlegt. Es tritt erst im Bereich der Vorderräder (9) aus dem Chassis (3). Die Verbindungsstelle sum Beschlag (12) befindet eich hinter der Messerachse in einem Bereich« wo das gebogene Meesergehäuse (4) in eine gerade Wandung übergeht (vgl. Fig.2).
Wie Fig. 2, 3 und 4 verdeutlichen, besitzt das Messergehäuse (4) im Bereich des Zuggliedes (6) eine nach unten und stirnseitig offene Doppelwand (5), die einen Kanal (21) box AwfnMHW» das Stahlbandes (7) und teilweise aueh dee BeeeHlagee (12) bildet. Me Doppelwand (S) bilde* zugleich ein·» Teil des AuSenwaad dee Chassis (3), des auf dieser Seite vox Eildung eines Fafisehutses abgestuft ist.
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Xn den Kanal (21) find in Abständen U«£ö«aige Oleitspangen (ld) eingesetzt, die das Stahlband (7) gabelförmig umgreifen w»d f^mftohlttseig fuhren. Die eieitspangan (If*) bestehen au· einen reibungsamen Material, beispielweise polyamid. Der unten aur aehäueeabstufung erweiterte Kanal
(21) ist auf der Unterseite mit einer Abdeckung (20) verschlossen und gegen Verschmutzung geschützt.
Der Beschlag (12) besteht aus zwei abgewinkelten und im mittleren Bereich voneinander distanzierten Blechen. Er ist auf eines Führungsplatts längsbewsglich gelagert und weiet im rittleren Bereich eine Kulisse (13) auf, in deren Verzahnung ein Sperrstift (17) einrasten kann. Der Sperrstift (17) ist an einer vertikalen Stange (16) befestigt, die nur quer zum Beschlag (12) beweglich gelagert, in dessen Längsrichtung jedoch geführt ist. Die Stange (16) durchsetzt am unteren Ende die Führungsplatte
(22) und wird von eihar sich dort nach unten abstützenden Druckfeder (18) beaufschlagt. Am anderen Ende ist die Stange (16) gelenkig mit einem drehbar gelagerten Verstellgriff (15) verbunden.
Wird der Verstellgriff (15) im Uhrzeigersinn
heruntergedt-üelct t hefat « di« Stange (Iß) garren den Widerstand der Feder (18) an, wodurch der Sperrstift (17) außer Eingriff mit der Kulisse (13) kommt. In dieser Lage kann der Rasenmäher (1) unter Verstellung der Radhöhe angehoben oder abgesenkt werden. Eine schräge, in Fahrtrichtung am E,^-hlag (12) angreifende Ausgleichsfeder (14) kompensiert hierbei das Rasemsäh^rgewicht. Beim Heben und Senken des Rasenmähers (1) schiebt sich das Zugglied (&bgr;) eatepseeftead ame Drehung des Radffihrttngehebel (S) naeh linke oder rechts. Ist die gewünschte Radhöhe bzw. Schnitthöhe des Nesserbalkens erreicht, wird der Verstellgriff (15) gelöst und der Sperrstift (17) ra* unter der Kraft der Feder (18) in der Kulisse (13) ein. Sum Ausgleich der Winkelhöhen der Radführungshebel (8) weist
die Kulisee (13) mit ihrer Verzahnung eine Bogenfoxm auf.
Die Radhöhenverstellung (2) besitzt auch eine Höhenanzeige (23). deren Anzeigerad (24) neben dem Verstellgriff (15) auf der gleichen Achse (25) drehbar gelagert ist. Die Achse \
(25) dient zugleich als Schwenkachse für den Schiebeholm (nicht dargestellt) des Rasenmähers (1) und ist knapp vor
den Hinterrädern (9) an der höchsten Stelle des &iacgr;
keilförmigen Chassis (3) angeordnet. Beim Betätigen der Höhenverstellung kann zugleich die Einstellung über die Anzeige kontrolliert werden.
Das Anzeigerad (24) ist über eine Schnur (26), mit einem in Fahrtrichtung vorstehenden Ansatz (27) am hinteren Radführungehebel (8) verbunden. Die Schnur (26) greift an der hinteren Radhälfte (24) an und wirkt gegen die Kraft einer Druckfeder (nicht dargestellt), die das Anzeigerad I
(24) in Gegenrichtung (in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn) J zu drehen versucht. Die Schwenkbewegungen der Radführungshebel (8) übertragen eich dadurch beim Heben und Senken des Rasenmähers (1) unmittelbar auf die Dreheteilung &iacgr; am» Anzeigendes (24).
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STÜCKLISTE
1 ' Rasenmäher
2 Radhöhenverstellung
3 Chassis
4 Me&sergeh&use
5 Doppelwand
6 Zugglied
7 Stahlband
8 Radfuhrungshebel
9 Rad
10 Radachse
11 Hebelachse
12 Beschlag
13 Kulisse
14 Ausgleichefeder
15 Verstellgriff
16 Stange
&Idigr;.7 Stift
18 Feder
19 Gleitspange
20 Abdeckung
21 Kanal
22 Führungeplatte
23 Höhenanzeige
24 Anzeigerad
25 Achse
26 Schnur
27 Ansatz
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Claims (1)

  1. G 88 IX 157.1 AIi-XO Kober AG 16.3.1989/330-534 er/gl
    schdtzansprOche
    1.) Rasenmäher mit einer zentralen Radhöhenvorstellung, bestehend aus einer Stellvorrichtung und einem Zugglied, das die Radachsen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (6) einen biegeelastischen und dehnungsfesten Abschnitt aufweist, der aufien und seitlich um das Messergehäuse (4) des Rasenmähers (1) verlegt ist.
    2.) Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (7) ein f !laches, mit der Breitseite in der Vertikalen ausgerichtetas Stahlband (7) aufweist.
    3.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kessergehäuse
    (4) an der Seite eine stirnseitig offene Doppe-Wand
    (5) mit einem Kanal (21) aufweist, in dem das Zugglied (6) verlegt ist.
    4.) Rasenmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (21) reibungsarme, ü-förmige Gleitspangen (19) angeordnet sind, in denen das Zugglied (6) geführt ist.
    5.) Rasenmäher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied
    (6) einen Beschlag (12) mit einer Kulisse (13) besitzt, die mit einem Sperrstift (17) im Eingriff steht.
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    6.) Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß am Beschlag (12) eine das Gewicht des Rasenmähers (1) kompensierende Ansgleichsfeder (14) angreift
    &Ggr; 7.) Rasenmäher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (17) an einer quer zum Beschlag beweglich geführten und
    \ federbelasteten (18) Stange (16) angeordnet ist.
    8.) Rasenmäher nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stange ("S) sm Ende mit einem schwenkbar gelagerten Verstellgriff (15) gelenkig verbunden ist.
    9.) Rasenmäher nach Anspruch 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß gleichachsig mit dem Verstellgriff (15) ein Anzeigerad (24) einer Höhenanzeige (23) drehoar gelagert ist, das über eine Schnur (26) mit einem Radführungshebel (8) verbunden und von in Gegenrichtung einer Feder belastet ist.
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