DE8810340U1 - Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees - Google Patents
Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen KaffeesInfo
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Description
WPL.-ING. HEINER LICHTI ««lach««&eegr;»***
DIPL.-PHYS.DR.RER.NAT. JOST LEMPERT TH-:(0721)4M«
Mario Alessi
Auerstraße 11
Auerstraße 11
D-7500 Karlsruhe 41
11. August 1988 9303/88 WpI
Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffee^ oder dergleichen, mit einem verschwenkbaren Dosierbehälter
und einem Gehäuse mit Einlaß und Auslaß für den zu dosierenden Kaffee.
Derartige Dosiervorrichtungen für Kaffee sind an sich bekannt. Sie weisen ein in der Regel zylindrisches Gehäuse auf, in dem
ein verschwenkbarer Dosierbehälter angeordnet ist, eier gegenüber dem Durchmesser des Gehäuses geringe Abmessungen aufweist.
Um den Kaffee zum Dosierbehälter zu leiten»sind separate Schüttflächen vorgesehen. Die bekannte Vorrichtung ist daher aufwendig ausgestaltet. Dies führt dazu, daß Kaffee in Bereiche eindringen kann, In denen er nicht erwünscht ist, was zu Beeinträchtigungen der Funktion der Vorrichtung führt. Auch ist sie
schwer zu reinigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach
ausgebildete Vorrichtung zu schaffen, die keine verunreinigbaren und schlecht oder nicht reinigbaren Bereiche aufweist
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und die daher weniger störanfällig als die bekannte Vorrichtung ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse
durch zwei zusammengesetzte identische Hälften gebildet ist, die jeweils zueinander korrespondierende, einander diametral
gegenüberliegende Wandausschnitte aufweisen, in denen Wellenteile des Dosierbehälters gelagert sind. Durch die Erfindung
wird eine einfache Vorrichtung geschaffen, die im einfachsten Fall aus drei Teilen, nämlich zwei Gehäusehälften ijr»i3 einem
einstückigen Dosierteil besteht. Das Dosierteil wird in den durch die Wandausschnitte gebildeten Lagerungen einer Gehäusehälfte
eingesetzt und gelagert und anschließend wird mit der ersten Gehäusehälfte die weitere Gehäusehälfte in geeigneter
Weise verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einfach aus Kunststoffteilen
spritzgegossen werden, wobei nur zwei Spritzformen, eine für beide Gehäusehälften, die identisch ausgebildet sind sowie eine
für das Dosierteil, vorgesehen sein müssen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird es möglich, die Vorrichtung einfach
auszubilden. Schlecht zugängliche Bereiche, die verschmutzen körnen, werden vermieden. Im übrigen kann die Vorrichtung leicht
&psgr; und einfach gereinigt werden. In bevorzugter Ausgestaltung ist
dabei vorgesehen, daß die Teile des Gehäuses in einer Ebene f aneinandergefügt sind, in der die Achse des DosierbehSlters
liegt, wobei insbesondere der Behälter aus Oberteil und Unterteil besteht oder aber daß der Behälter aus zwei identischen
vertikalen Gehäusehälften besteht. In der ersten Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert mit einem
Vorrats- oder Aufbewahrungsbehältrr für den Kaffee ausgebildet
sein, während die zweite Ausgestaltung bevorzugt ist, wetyi die
erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit einer angepaßten Kaffeedose eingesetzt wird, mit der sie yaibschlüss.ig verbind-( bar ist und die dann den Aufbewahrung«- und Vorratsbehälter
bildet.
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Weitere Ausbildungen sehen vor, daß am Gehäuse und dem Dosierbehälter«
insbesondere einem Wellenteil desselben, komplementäre Rastausbildungen vorgesehen sind und weiterhin, daß am
Dosierbehältnis eine Rastnase ausgebildet ist, die in eine Rastnut am Gehäuse einrastbar ist. Durch die Rastausbildung wird
eine Auflockerung des Kaffees sowohl zum Einfüllen in das Dosierbehältnis als auch zum Entleeren desselben erreicht.
Insgesamt wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Dosieren von Kaffee geschaffen, die eine Einschüttschräge aufweist,
die gleichzeitig die Außenwandung des Gehäuses bildet, wobei sich an die Einschüttschräge ein Lagerbereich für das
Dosierbehältnis anschließt und gegebenenfalls weiterhin ein Auslaßtrichter, der insbesondere identisch zur Einfüllschräge
gebildet ist und ebenfalls die Außenwandung des Gehäuses bildet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Figur 1 Eine Seitenansicht einer Gehäusehälfte
einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit eingesetztem, teilweise
gestecktem Dosierteil;
Figur 2 eine Sicht entsprechend II-II der
Figur 1 mit geschnittener Welle des Dosierteils;
Figur 3 eine Detailvergroßerung der Figur 2 im
Rastbereich;
Figur 4 eine Sicht ähnlich der Figur 1 einer
anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßeR
Dosiervorrichtung; und
Figur 5 eine Sicht entsprechend V-V der Figur 4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees
weist ein Gehäuse 1, bestehend aus einem Einlaß 2 und einem Auslaß 3 auf. Der Einlaß 2 weist ebenso einen Trichterabschnitt
4 wie der Auslaß 3 einen solchen Trichterabschnitt 6 auf. Zwischen den Trichterabschnitten 4 und 6 ist das Gehäuse mit einem
Zylinderabschnitt 7 versehen. Die Wandung des Zylinderabschnitts 7 weist zwei diagonal gegenüberliegende Durchbrüche 8;9 auf.
in denen Wellenteile 11,12 eines Dosierbehälters 13 gelagert sind.
Das Gehäuse 1 besteht aus zwei identischen Hälften, in deren Verbindungsebenen die Achse A des Dosierbehälters 13 liegt.
Bei der Vorrichtung der Figur 1 besteht das Gehäuse 1 aus zwei identischen vertikalen Hälften, von denen eine B in der Figur
1 dargestellt ist und wobei die Verbindungsebene zwischen dieser Hälfte und der ihr korrespondierenden identischen Hälfte
in der Blattebene liegt. Die vertikale Verbindungsebene ist in der Figur 2 durch die strichpunktierte Linie X-X angedeutet,
entlang der die beiden Hälften miteinander verbunden sind.
Stattdessen könnte das Gehäuse 1 auch aus identischem Ober- und Unterteil C,D (Figur 2) bestehen, die über eine horizontale
Ebene Y-Y (Figuren 1 und 2) miteinander verbunden sind. Wichtig ist in jedem Falle, daß die Achse A in der Verbindungsebene
(X-X bzw. Y-Y) der beiden Gehäusehälften liegt. Derart werden die Lagerausnehmungen 8,9 für die Achse 12 des Dosierbehältnisses
13 durch zwei halbkreisförmige Ausscnnitte in den entsprechenden
Wandungen 7 der Hälften B und der äquivalenten Hälfte
bzw. der Hälften C,D des Gehäuses 1 gebildet.
Unmittelbar ober- und unterhalb des Durchbruchs 9 im Gehäuse
1 weist dieses mit einer Rastnase 21 auf der Welle 12 des Dosierteils 13 zusammenwirkende Rastnuten oder -ausnehmungen
auf, die in Ansätzen 23 am Gehäuse 1 gebildet sind.
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Das Dosierteil 13 ist mit seiner Betätigungswelle 12 und dem
Wellenteil 11 einstückig ausgebildet. Es weist ein Griffteil 24 auf, das vorzugsweise ebenfalls einstückig mit ihm ausgebildet
ist. Das Dosierteil 13 weist einen Hohlraum 26 auf, der ohne Hinterschneidungen ausgebildet ist und in seinem unteren
Bereich halbkugelförmig darüber zylindrisch ausgebildet ist.
Die Außenkontur des Dosierteils 13 ist teilkugelförmig. Die Innenwandungen 27 des Lagerungsbereichs 7 für das Dosierteil
13 sind der Kugelkontur des Dosierteils 13 angepaßt und damit
ebenfalls kugelabschnittförmig ausgebildet.
Das gesamte Dosierteil besteht also aus drei einzelnen Teilen, zwei identischen Gehäusehälften B (sowie die zugehörige) bzw.
C und D sowie dem Dosierteil 13 mit angeformten Wellenbereichen 11,12. Zum Zusammenbau wird das Dosierteil 13 in die halbkreisförmigen
Ausschnitte der Lagerungen 8,9 einer Gehäusehälfte B bzw. D eingesetzt. Anschließend wird die andere Gehäusehälfte
(zugehörige zu B bzw. C) aufgesetzt und die Gehäusehälften werden miteinander verbunden, beispielsweise durch geeignetes
Hochfrequenzverschweißen oder Verkleben. Durch diese Ausgestaltung wird erfindungsgemäß eine einfach aufgebaute Dosiervorrichtung
geschaffen, die leicht ist, keine überzähligen Teile aufweist, leicht zu reinigen und sauberzuhalten ist und in
keiner Weise für Betriebsstörungen etc. anfällig ist. Die Dosierung
erfolgt dadurch, daß von oben in die Dosiervorrichtung gemahlener Kaffee oder Kaffeepulver eingegeben wird. Dies
kann dadurch geschehen, daß die Dosiervorrichtung mit einer diesen Kaffee enthaltenden Dose fest verbunden wird, beispielsweise
über einen Klemmrand 28, Hierbei füllt sich der Hohlraum 26 des Dosierteils 13 mit Kaffee. Anschließend wird
das Dosierteil 13 über das Griffteil 24 um 180 Grad verdreht, wobei die Nase 21 aus der Nut 22 unter einem leichten Schnappen
herausgebracht wird und in der unteren entsprechenden Nut 22 nach Drehen um 180 Grad wieder einschnappt und arretiert wird.
Durch die Schnappbewegung wird dabei der Kaffee aus dem Hohlraum 26 des Dosierteils 13 gelost und fällt in einen geeigneten
Aufnahmebehälter, wie beispielsweise einen Filter. Das
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durch das Schnappen bewirkte leichte Rütteln fördert im übrigen das Nachführen und Nachfallen des Kaffees oberhalb des Dosierteils
13. Um neuen Kaffee aufzunehmen wird dieses wieder um 180 Grad in die aus der Figur 1 ersichtliche Stellung geführt,
die Nase 21 schnappt wieder in der oberen Nut 22 ein, unterstützt durch d'ese Schnappbewegung rutscht erneut Kaffee
in den Hohlraum 26 des Dosierteils 13, so daß ein weiterer Dosiervorgang durchgeführt werden kann.
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Dosiervorrichtung beschrieben, bei der ein Aufnahme- oder Behälterteil 31 für den Kaffee einstückig mit
der eigentlichen Dosiervorrichtung ausgebildet ist. Letztere entspricht im wesentlichen der unter Bezugnahme auf die Figuren
1 bis 3 beschriebenen, so daß insofern gleiche Bezugszeichen übernommen und auf die dortigen Ausführungen verwiesen wird.
Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Einführtrichter, der Lagerung des Dosierteils, dem Rast- und Schnappmechanismus.
Die Ausgestaltung der Figuren 4 und 5 weist, wie gesagt, ein integriertes Vorrats- oder Behälterteil 31 zur Aufnahme des
gemahlenen Kaffees oder des Kaffeepulvers auf. Dieses Behälterteil
ist durch einen reibschlüssig aufsetzbaren Deckel 32 abgedeckt. Diese Ausgestaltung bedingt zur Beibehaltung der vorstehend
genannten Vorteile, daß das Gehäuse la nicht, wie bei der Ausgestaltung a^r Figuren 1 bis 3 aus einem Ober- und einem
Unterteil C1D bestehen kann, sondern 'aß vielmehr nur die Ausgestaltung
mit der vertikalen Schnittebene X-X, die bei der Figur 4 in der Blattebene liegt, möglich ist. Diese Ausgestaltung
bedingt zwei identische Gehäusehälften Ba, Bb, die beide mit einem Halbzylinder zur Bildung des Vorrats- bzw. Aufnahmeteils
31 für den zu dosierenden Kaffee ausgebildet &i.niL ich
hier geschieht der Zusammenbau in der vorstehend beschriebenen Heise, indem zunächst das Dosierteil 13 in eine Gehäusehälfte,
beispielsweise die Gehäusehälfte Ba, derart eingesetzt, wird, daß seine Weiienteile 11,12 in den Teilen der Lagerungen 8,9
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halbkreisförmigen Ausschnitten eingesetzt werden und anschließend die andere Gehäusehälfte Bb aufgesetzt und mit der ersten
Gehäusehälfte Ba verbunden, beispielsweise hochfrequenzverschweißt oder -verklebt wird. Zur Abdeckung des Aufnahmfeteiis
31 kann anschließend der Deckel 32 aufgesetzt werden. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung nach den Figuren 4 und 5 besteht daher aus vier Ausgangsteilen (zwei Gehäusehälften), dem Dosierteil
13 und dem Deckel 32. Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht notwendig, daß ein angepaßtes Gefäß fur den Kaffee
vorhanden ist, da dieses sogleich in das Aufnahmeteil 31 eingefüllt werden kann.
Der Einsatz und die Funktion der Ausgestaltung nach den Figuren 4 und 5 ist der in Bezug auf die Figuren 1 bis 3 beschriebenen
gleich.
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Claims (9)
- PATENTANWÄLie. ·..'DRJNG. HANS LICHTIru« IU« UClMED I &Igr;&Ggr;&Mgr;&Tgr;&Igr; D-7500 KARLSRUHE 41DiPU-INe. HEINER LICHTIDlPL-PHYS.DR. RER.NAT. JOST LEMPERT TB-:(072ij4W11Mario Alessi Auerstraiße 11D-7500 BLarlsruhe 4111. August 1 988 9303/88 Le/plSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees oder dergleichen, mit einem verschwenkbaren Dosierbehälter und einem Gehäuse mit Einlaß und Auslaß für den zu dosierenden Kaffee, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2,3) durch zwei zusammengesetzte identische Hälften (B und Komplement; C, D; Ba, Bb) gebildet sind, die jeweils zueinander korrespondierende, einander diametral gegenüberliegende Wandausschnitte aufweisen, in denen Wellenteile 11,12 des Dosierbehälters (13) gelagert sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gehäuses (1) in einer Ebene (X,X bzw. Y,Y) aneinandergefügt sind, in der die Achse (A) des Dosierbeihälters (13) liegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus Oberteil und Unterteil (C,D) besteht.I · · · · ■ I I Ir ~ · · ··· ti ii&Ggr; · fff ·« H '- ■'
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1} aus zwei identischen vertikalen Gehäusehälften (Ba, Bb) besteht.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) und dem Dosierbehälter (13), insbesondere einem Wellenteil (12) desselben, komplementäre Rastausbildungen (21,22,23) vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Dosierbehältnis (13) eine Rastnase (21) ausgebildet ist, die in eine Rastnut (22) am Gehäuse (1) einrastbar ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbereich des Dosierbehälters (13V in einem Gehäuseabschnitt (7) mit zylindrischem Außenumfang ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbehälter (13) eine teilkugelförmige Außenform aufweist und die Innenwandung des Lagerbereichs (7) des Gehäuses (1) an die Kugelform des Dosierbehälters (13) angepaßt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem Gehäuse (1) integriert ausgebildeten Vorratsbehälter (31) für den zu mahlenden Kaffee.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810340U DE8810340U1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810340U DE8810340U1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810340U1 true DE8810340U1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6826926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810340U Expired DE8810340U1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810340U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1040780A1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-10-04 | Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag | Kaffeemaschine |
-
1988
- 1988-08-16 DE DE8810340U patent/DE8810340U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1040780A1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-10-04 | Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag | Kaffeemaschine |
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