DE8810340U1 - Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees

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DE8810340U1
DE8810340U1 DE8810340U DE8810340U DE8810340U1 DE 8810340 U1 DE8810340 U1 DE 8810340U1 DE 8810340 U DE8810340 U DE 8810340U DE 8810340 U DE8810340 U DE 8810340U DE 8810340 U1 DE8810340 U1 DE 8810340U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • A47G19/32Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers
    • A47G19/34Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers dispensing a certain quantity of powdered or granulated foodstuffs, e.g. sugar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/404Powder dosing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

WPL.-ING. HEINER LICHTI ««lach««&eegr;»***
DIPL.-PHYS.DR.RER.NAT. JOST LEMPERT TH-:(0721)4M«
Mario Alessi
Auerstraße 11
D-7500 Karlsruhe 41
11. August 1988 9303/88 WpI
Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffee^ oder dergleichen, mit einem verschwenkbaren Dosierbehälter und einem Gehäuse mit Einlaß und Auslaß für den zu dosierenden Kaffee.
Derartige Dosiervorrichtungen für Kaffee sind an sich bekannt. Sie weisen ein in der Regel zylindrisches Gehäuse auf, in dem ein verschwenkbarer Dosierbehälter angeordnet ist, eier gegenüber dem Durchmesser des Gehäuses geringe Abmessungen aufweist. Um den Kaffee zum Dosierbehälter zu leiten»sind separate Schüttflächen vorgesehen. Die bekannte Vorrichtung ist daher aufwendig ausgestaltet. Dies führt dazu, daß Kaffee in Bereiche eindringen kann, In denen er nicht erwünscht ist, was zu Beeinträchtigungen der Funktion der Vorrichtung führt. Auch ist sie schwer zu reinigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete Vorrichtung zu schaffen, die keine verunreinigbaren und schlecht oder nicht reinigbaren Bereiche aufweist
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und die daher weniger störanfällig als die bekannte Vorrichtung ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse durch zwei zusammengesetzte identische Hälften gebildet ist, die jeweils zueinander korrespondierende, einander diametral gegenüberliegende Wandausschnitte aufweisen, in denen Wellenteile des Dosierbehälters gelagert sind. Durch die Erfindung wird eine einfache Vorrichtung geschaffen, die im einfachsten Fall aus drei Teilen, nämlich zwei Gehäusehälften ijr»i3 einem einstückigen Dosierteil besteht. Das Dosierteil wird in den durch die Wandausschnitte gebildeten Lagerungen einer Gehäusehälfte eingesetzt und gelagert und anschließend wird mit der ersten Gehäusehälfte die weitere Gehäusehälfte in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einfach aus Kunststoffteilen spritzgegossen werden, wobei nur zwei Spritzformen, eine für beide Gehäusehälften, die identisch ausgebildet sind sowie eine für das Dosierteil, vorgesehen sein müssen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird es möglich, die Vorrichtung einfach auszubilden. Schlecht zugängliche Bereiche, die verschmutzen körnen, werden vermieden. Im übrigen kann die Vorrichtung leicht &psgr; und einfach gereinigt werden. In bevorzugter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Teile des Gehäuses in einer Ebene f aneinandergefügt sind, in der die Achse des DosierbehSlters liegt, wobei insbesondere der Behälter aus Oberteil und Unterteil besteht oder aber daß der Behälter aus zwei identischen
vertikalen Gehäusehälften besteht. In der ersten Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert mit einem Vorrats- oder Aufbewahrungsbehältrr für den Kaffee ausgebildet sein, während die zweite Ausgestaltung bevorzugt ist, wetyi die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit einer angepaßten Kaffeedose eingesetzt wird, mit der sie yaibschlüss.ig verbind-( bar ist und die dann den Aufbewahrung«- und Vorratsbehälter bildet.
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Weitere Ausbildungen sehen vor, daß am Gehäuse und dem Dosierbehälter« insbesondere einem Wellenteil desselben, komplementäre Rastausbildungen vorgesehen sind und weiterhin, daß am Dosierbehältnis eine Rastnase ausgebildet ist, die in eine Rastnut am Gehäuse einrastbar ist. Durch die Rastausbildung wird eine Auflockerung des Kaffees sowohl zum Einfüllen in das Dosierbehältnis als auch zum Entleeren desselben erreicht.
Insgesamt wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Dosieren von Kaffee geschaffen, die eine Einschüttschräge aufweist, die gleichzeitig die Außenwandung des Gehäuses bildet, wobei sich an die Einschüttschräge ein Lagerbereich für das Dosierbehältnis anschließt und gegebenenfalls weiterhin ein Auslaßtrichter, der insbesondere identisch zur Einfüllschräge gebildet ist und ebenfalls die Außenwandung des Gehäuses bildet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Figur 1 Eine Seitenansicht einer Gehäusehälfte
einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit eingesetztem, teilweise gestecktem Dosierteil;
Figur 2 eine Sicht entsprechend II-II der
Figur 1 mit geschnittener Welle des Dosierteils;
Figur 3 eine Detailvergroßerung der Figur 2 im
Rastbereich;
Figur 4 eine Sicht ähnlich der Figur 1 einer
anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßeR Dosiervorrichtung; und
Figur 5 eine Sicht entsprechend V-V der Figur 4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees weist ein Gehäuse 1, bestehend aus einem Einlaß 2 und einem Auslaß 3 auf. Der Einlaß 2 weist ebenso einen Trichterabschnitt 4 wie der Auslaß 3 einen solchen Trichterabschnitt 6 auf. Zwischen den Trichterabschnitten 4 und 6 ist das Gehäuse mit einem Zylinderabschnitt 7 versehen. Die Wandung des Zylinderabschnitts 7 weist zwei diagonal gegenüberliegende Durchbrüche 8;9 auf. in denen Wellenteile 11,12 eines Dosierbehälters 13 gelagert sind.
Das Gehäuse 1 besteht aus zwei identischen Hälften, in deren Verbindungsebenen die Achse A des Dosierbehälters 13 liegt. Bei der Vorrichtung der Figur 1 besteht das Gehäuse 1 aus zwei identischen vertikalen Hälften, von denen eine B in der Figur 1 dargestellt ist und wobei die Verbindungsebene zwischen dieser Hälfte und der ihr korrespondierenden identischen Hälfte in der Blattebene liegt. Die vertikale Verbindungsebene ist in der Figur 2 durch die strichpunktierte Linie X-X angedeutet, entlang der die beiden Hälften miteinander verbunden sind.
Stattdessen könnte das Gehäuse 1 auch aus identischem Ober- und Unterteil C,D (Figur 2) bestehen, die über eine horizontale Ebene Y-Y (Figuren 1 und 2) miteinander verbunden sind. Wichtig ist in jedem Falle, daß die Achse A in der Verbindungsebene (X-X bzw. Y-Y) der beiden Gehäusehälften liegt. Derart werden die Lagerausnehmungen 8,9 für die Achse 12 des Dosierbehältnisses 13 durch zwei halbkreisförmige Ausscnnitte in den entsprechenden Wandungen 7 der Hälften B und der äquivalenten Hälfte bzw. der Hälften C,D des Gehäuses 1 gebildet.
Unmittelbar ober- und unterhalb des Durchbruchs 9 im Gehäuse 1 weist dieses mit einer Rastnase 21 auf der Welle 12 des Dosierteils 13 zusammenwirkende Rastnuten oder -ausnehmungen auf, die in Ansätzen 23 am Gehäuse 1 gebildet sind.
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Das Dosierteil 13 ist mit seiner Betätigungswelle 12 und dem Wellenteil 11 einstückig ausgebildet. Es weist ein Griffteil 24 auf, das vorzugsweise ebenfalls einstückig mit ihm ausgebildet ist. Das Dosierteil 13 weist einen Hohlraum 26 auf, der ohne Hinterschneidungen ausgebildet ist und in seinem unteren Bereich halbkugelförmig darüber zylindrisch ausgebildet ist. Die Außenkontur des Dosierteils 13 ist teilkugelförmig. Die Innenwandungen 27 des Lagerungsbereichs 7 für das Dosierteil 13 sind der Kugelkontur des Dosierteils 13 angepaßt und damit ebenfalls kugelabschnittförmig ausgebildet.
Das gesamte Dosierteil besteht also aus drei einzelnen Teilen, zwei identischen Gehäusehälften B (sowie die zugehörige) bzw. C und D sowie dem Dosierteil 13 mit angeformten Wellenbereichen 11,12. Zum Zusammenbau wird das Dosierteil 13 in die halbkreisförmigen Ausschnitte der Lagerungen 8,9 einer Gehäusehälfte B bzw. D eingesetzt. Anschließend wird die andere Gehäusehälfte (zugehörige zu B bzw. C) aufgesetzt und die Gehäusehälften werden miteinander verbunden, beispielsweise durch geeignetes Hochfrequenzverschweißen oder Verkleben. Durch diese Ausgestaltung wird erfindungsgemäß eine einfach aufgebaute Dosiervorrichtung geschaffen, die leicht ist, keine überzähligen Teile aufweist, leicht zu reinigen und sauberzuhalten ist und in keiner Weise für Betriebsstörungen etc. anfällig ist. Die Dosierung erfolgt dadurch, daß von oben in die Dosiervorrichtung gemahlener Kaffee oder Kaffeepulver eingegeben wird. Dies kann dadurch geschehen, daß die Dosiervorrichtung mit einer diesen Kaffee enthaltenden Dose fest verbunden wird, beispielsweise über einen Klemmrand 28, Hierbei füllt sich der Hohlraum 26 des Dosierteils 13 mit Kaffee. Anschließend wird das Dosierteil 13 über das Griffteil 24 um 180 Grad verdreht, wobei die Nase 21 aus der Nut 22 unter einem leichten Schnappen herausgebracht wird und in der unteren entsprechenden Nut 22 nach Drehen um 180 Grad wieder einschnappt und arretiert wird. Durch die Schnappbewegung wird dabei der Kaffee aus dem Hohlraum 26 des Dosierteils 13 gelost und fällt in einen geeigneten Aufnahmebehälter, wie beispielsweise einen Filter. Das
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durch das Schnappen bewirkte leichte Rütteln fördert im übrigen das Nachführen und Nachfallen des Kaffees oberhalb des Dosierteils 13. Um neuen Kaffee aufzunehmen wird dieses wieder um 180 Grad in die aus der Figur 1 ersichtliche Stellung geführt, die Nase 21 schnappt wieder in der oberen Nut 22 ein, unterstützt durch d'ese Schnappbewegung rutscht erneut Kaffee in den Hohlraum 26 des Dosierteils 13, so daß ein weiterer Dosiervorgang durchgeführt werden kann.
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung beschrieben, bei der ein Aufnahme- oder Behälterteil 31 für den Kaffee einstückig mit der eigentlichen Dosiervorrichtung ausgebildet ist. Letztere entspricht im wesentlichen der unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 beschriebenen, so daß insofern gleiche Bezugszeichen übernommen und auf die dortigen Ausführungen verwiesen wird. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Einführtrichter, der Lagerung des Dosierteils, dem Rast- und Schnappmechanismus.
Die Ausgestaltung der Figuren 4 und 5 weist, wie gesagt, ein integriertes Vorrats- oder Behälterteil 31 zur Aufnahme des gemahlenen Kaffees oder des Kaffeepulvers auf. Dieses Behälterteil ist durch einen reibschlüssig aufsetzbaren Deckel 32 abgedeckt. Diese Ausgestaltung bedingt zur Beibehaltung der vorstehend genannten Vorteile, daß das Gehäuse la nicht, wie bei der Ausgestaltung a^r Figuren 1 bis 3 aus einem Ober- und einem Unterteil C1D bestehen kann, sondern 'aß vielmehr nur die Ausgestaltung mit der vertikalen Schnittebene X-X, die bei der Figur 4 in der Blattebene liegt, möglich ist. Diese Ausgestaltung bedingt zwei identische Gehäusehälften Ba, Bb, die beide mit einem Halbzylinder zur Bildung des Vorrats- bzw. Aufnahmeteils 31 für den zu dosierenden Kaffee ausgebildet &i.niL ich hier geschieht der Zusammenbau in der vorstehend beschriebenen Heise, indem zunächst das Dosierteil 13 in eine Gehäusehälfte, beispielsweise die Gehäusehälfte Ba, derart eingesetzt, wird, daß seine Weiienteile 11,12 in den Teilen der Lagerungen 8,9
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halbkreisförmigen Ausschnitten eingesetzt werden und anschließend die andere Gehäusehälfte Bb aufgesetzt und mit der ersten Gehäusehälfte Ba verbunden, beispielsweise hochfrequenzverschweißt oder -verklebt wird. Zur Abdeckung des Aufnahmfeteiis 31 kann anschließend der Deckel 32 aufgesetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach den Figuren 4 und 5 besteht daher aus vier Ausgangsteilen (zwei Gehäusehälften), dem Dosierteil 13 und dem Deckel 32. Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht notwendig, daß ein angepaßtes Gefäß fur den Kaffee vorhanden ist, da dieses sogleich in das Aufnahmeteil 31 eingefüllt werden kann.
Der Einsatz und die Funktion der Ausgestaltung nach den Figuren 4 und 5 ist der in Bezug auf die Figuren 1 bis 3 beschriebenen gleich.
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLie. ·..'
    DRJNG. HANS LICHTI
    ru« IU« UClMED I &Igr;&Ggr;&Mgr;&Tgr;&Igr; D-7500 KARLSRUHE 41
    DiPU-INe. HEINER LICHTI
    DlPL-PHYS.DR. RER.NAT. JOST LEMPERT TB-:(072ij4W11
    Mario Alessi Auerstraiße 11
    D-7500 BLarlsruhe 41
    11. August 1 988 9303/88 Le/pl
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees oder dergleichen, mit einem verschwenkbaren Dosierbehälter und einem Gehäuse mit Einlaß und Auslaß für den zu dosierenden Kaffee, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2,3) durch zwei zusammengesetzte identische Hälften (B und Komplement; C, D; Ba, Bb) gebildet sind, die jeweils zueinander korrespondierende, einander diametral gegenüberliegende Wandausschnitte aufweisen, in denen Wellenteile 11,12 des Dosierbehälters (13) gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gehäuses (1) in einer Ebene (X,X bzw. Y,Y) aneinandergefügt sind, in der die Achse (A) des Dosierbeihälters (13) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus Oberteil und Unterteil (C,D) besteht.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1} aus zwei identischen vertikalen Gehäusehälften (Ba, Bb) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) und dem Dosierbehälter (13), insbesondere einem Wellenteil (12) desselben, komplementäre Rastausbildungen (21,22,23) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Dosierbehältnis (13) eine Rastnase (21) ausgebildet ist, die in eine Rastnut (22) am Gehäuse (1) einrastbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbereich des Dosierbehälters (13V in einem Gehäuseabschnitt (7) mit zylindrischem Außenumfang ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbehälter (13) eine teilkugelförmige Außenform aufweist und die Innenwandung des Lagerbereichs (7) des Gehäuses (1) an die Kugelform des Dosierbehälters (13) angepaßt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem Gehäuse (1) integriert ausgebildeten Vorratsbehälter (31) für den zu mahlenden Kaffee.
DE8810340U 1988-08-16 1988-08-16 Vorrichtung zum Dosieren gemahlenen Kaffees Expired DE8810340U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1040780A1 (de) * 1999-04-01 2000-10-04 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Kaffeemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1040780A1 (de) * 1999-04-01 2000-10-04 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Kaffeemaschine

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