DE8809924U1 - Schauverpackung für eine Kompakt-Schallplatte (CD-Disk) - Google Patents

Schauverpackung für eine Kompakt-Schallplatte (CD-Disk)

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DE8809924U1 DE8809924U DE8809924U DE8809924U1 DE 8809924 U1 DE8809924 U1 DE 8809924U1 DE 8809924 U DE8809924 U DE 8809924U DE 8809924 U DE8809924 U DE 8809924U DE 8809924 U1 DE8809924 U1 DE 8809924U1
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28—Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30—Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • G—PHYSICS
    • G11—INFORMATION STORAGE
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    • G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
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    • G11B33/0405—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

TOPAC GmbH
Carl-Bertelsmann-Str. 161
4830 Gütersloh 13. Juli 1988
5132/IV/li
Schauverpackunq
für eine Kompakt-Schallplatte (CD-Disk)
Die Erfindung bezieht sich auf eine rechteckförmige Schauverpackung für Kompakt-Schallplatten (CD-Disks).
Die bisher bekannten Verpackungen für CD-Disks bestehen aus einer einfachen Hülle, wie sie bereits als Verpackung für herkömmliche Schallplatten bekannt sind und verwendet werden,
Infolge des hohen Preises und der kleinen Abmessungen von CD-Disks ist die Gefahr das Diebstahls solcher CD-Disks sehr groß, da man sie praktisch in jeder Westentasche leicht und schnell verschwinden lassen kann. Dadurch entstehen den einschlägigen Handelsbetrieben hohe Verluste.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schauverpackung für CD-Disks zu schaffen, die deren Diebstahl erschweren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch den GegengO stand des Anspruchs 1. Erfinderische Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die großen Abmessungen der Schauverpackung, in der jeweils eine CD-Disk sicher und vor mechanischer Bescnädigung bzw. vor Staub geschützt angeordnet ist, ist zumindest ein Spontan-Diebstahl von CD-Disks erschwert, da sich die so gestaltete Schauverpaekung nicht ohne weiteres in jeder beliebigen Westentasche unauffällig verstecken läßt. Ein potentiel-
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ler Dieb müßte zum Diebstahl der CD-Disk zunächst deren Schau- verpackjng gewaltsam öffnen, um sie nach Entnahme aus dersel ben schließlich in seiner Tasche verschwinden lassen zu kön nen. Dies würde jedoch nicht nur umstehenden Kunden, sondern auch dem Personal des Verkaufsladens auffallen, zumal der Dieb auch noch Problerne mit der spurenlosen Beseitigung der Schauverpackung hätte.
Die Verwendung umweltfreundlichen Materials für die Schauver-10 packung, beispielsweise Wellpappe oder dergl., und für die die Schauverpackung einhüllende Schrumpffolie, beispielsweise Polyäthylen, wird durch diese zusätzliche Verpackung das Ab- U fallvolumen nicht allzu stark erhöht und belastet. Zudem kann * Wellpappe durch Recycling von Papier und dergl. gewonnen wer-
15 den.
Die äußeren Abmessungen der Schauverpackungen für CD-Disks sind so bemessen, daO ein Vielfaches der Abmessungen derselben etwa der Abmessung einer Verpackung für eine herkömmliche Schallplatte entspricht. Die Auüenabmessungen einer mit einer CD-Disk und einer CD-Disk-Tasche mittels Schrumpffolie eingehüllten Schauverpackung, beispielsweise für eine 3-Zoll-CD-Disk, beträgt, beträgt beispielsweise 10 &khgr; 31 cm und für eine 5-Zoll-CD-Disk beispielsweise 15 &khgr; 31 cm. Dies erleichtert den Versand innerhalb von Kartons, wobei anstelle der Schutzhülle für eine h rkömmliche Schallplatte mit den Außenabmessungen 30 &khgr; 31 cm drei bzw. zwei CD-Disk-Schauverpackungen verpackt werden können. Somit können die bisher verwendeten Versandkartons weiterbenutzt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus folgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Es zeigen:
Fig.l eine Draufsicht auf eine erste Aus f iihrungsf orm el- <:ar i.\i: einem ebenen, biegesteifen Verpackungsmaterial ausgestanzten Form-aus der durch falten die einer Schauverpackung gemäß den Fig.2 und 3 herstellbar ist;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Schauverpackung gemäß der Erfindung nach dem Falten der Form nach Fig.l;
Fig>3 eine Ansicht der Rückseite der Schauvorpackung ge-
inaG F iy . 2 ;
Fi&sfgr;.4 einen Querschnitt durch die Schauverpackung längs
der Schnittlinie IV-IV in Fig.2;
Fig.5 einen Querschnitt durch die Schauverpackung längs der Schnittlinie V-V in Fig.2; Fig.6 pine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer aus einem ebenen, biegesteifen Verpackungsmaterial ausgestanzten Form, aus der durch Falten der Form einer Schauverpackung gemäß Fig.7 herstellbar ist, und
Fig.7 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Schauverpackung gemäß der Erfindung nach dem Falten der Form nach Fig . 6.
Aus beispielsweise einer Form gemäß einer ersten Ausführu'gsform nach Fig.l ist eine in den Fig.2 u>nd 3 gebrauch fähig dar gestellte Schauverpackung 1 herstellbar. In dieser Ausführungsform weist die Form ein Mittelteil 3 und zwei an deren Seitenlängskanten &ogr;, '/ angebundene Lappen 4 und 5 auf. Das Mittelteil 3 bildet im fertigen Zustand der Schauverpackung 1 deren vordere Lage (Präsentationsseite), während die beiden Lappen 4 und 5 zusammen die hintere Lage (Rückseite) der Schaupackung 1 bilden.
Die Form ist mit einigen Ausstanzungen versehen:
Das M-ittelteil 3 weist etwa in seiner Mitte eine vorzugsweise kreisrunde Ausstanzung 8 auf, die etwa dem Außendurchmesser der zu verpackenden CD-Disk 9 entspricht, so daß letztere formschlüssig in der Ausstanzung 8 lagern kann. Die Ausstan-
zung 8 weist einen Durchmesser von beispielsweise etwa 80 mm für 3-Zoll-CD-Disks 9 oder beispielsweise etwa 130 cm für 5-Zoll-CD-Disks 9 auf. Im oberen Drittel des Mittelteils 3 der Form ist eine vorzugsweise quadratische Ausstanzung zur Aufnahme einer CD-Disk-Tasche 11 vorgesehen, deren Abmessungen so bemessen sind, daß die CD-Disk-Tasche 11 formschlüssig in diese eingelegt werden kann. Die Quadratseite beträgt bei Verpackung einer 3-Zoll-CD-Disk 9 beispielsweise etwa 85 mm und bei Verpackung einer 5~Zoll-CD-Disk 9 beispielsweise etwa 135 mm.
Die beiden Lappen 4 und 5 der Foim weisen jeweils vorzugsweise rechteckige Ausstanzungen 12 und 13 auf, deren Symmetrieachse 14 zur Symmetrieachse 15 der Ausstanzung 10 des Mittelteils 3 fluchtet.
Die beiden Lappen 4 und 5 der insgesamt rechteckigen Form werden zur Fertigstellung der Form der Schauverpackung 1 jeweils um die Seitenlängskar.ten 6 und 7 des Mittelteils derart herumgefalzt, daß im fertigen Zustand ihre Kanten 16 und 17 an der Rückseite des Mittelteils 3 vorzugsweise sich berührend aneinanderstoßen.
Außerdem bilden die Lappen 4 und 5 im Bereich der Ausstanzung 8 für die zu verpackende CD-Diflk 9 eine Stützfläche, so daß %b diese nicht nach hinten herausfallen kann.
Ferner bilden die beiden Ausstanzungen 12 und 13 der beiden Lappen 4 und 5 hinter der Ausstanzung 10 des Mittelteils 3
ein zweitus quedratis.hes Fenster, dessen Quadratseitei. kleiner sind, eis die der Ausstanzung 10. Auf diese Weise kann eine in die Aussta/.zung 10 eingelegte CD-Disk-Taeche 11 nicht nach hinten durchfallen, da diese sich auf den umlaufenden Kanten dar Ausstunzungen 12 und 13 abstützen. Das durch die Ausetanzungen 12 und 13 gebildete quadratische Fenster gibt dem Kunden die Möglichkeit, die veipackte und durch eine später anzubringende Schrumpffolie 18 eingehüllte CD-Disk-Tasche 11 auch von hinten betrachten zu können, welche häufig mit weiteren informationen tu dem inhalt, dem Interpreten und dem Hefausgebef
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der CD-Disk 9 versehen sind. Fig.2 zeigt die Repräsentationsseite der Schauverpackung 1 gemäß der Erfindung. In der vorzugsweise kreisrunden Ausstanzung 8 ist eine CD-Disk 9 formschlüssig eingelegt, während in der darüber angeordneten, vor- zugsweise quadratischen Ausstanzung 10 eine CD-Disk-Tasche 11 formschlüssig angeordnet ist. Die Rückseite der Schauverpackung 1 weist lediglich ein verkleinertes Fenster auf, das aus den Ausstanzungen 12 und 13 der Lappen 4 und 5 der Form gebildet ist. In diesem aus den Ausstanzungen 12 und 13 gtbildeten Fenster sind die Rückseite der CD-Disk-Tasche 11 so wie ein dort angeordneter maschinenlesbarer, sogenannter Bar-Code bzw. Balken-Code 19 sichtbar.
Zur Fertigstellung eines verkaufsfertigen Gebindes wird die .c Schauverpackung 1 nach dem Einlegen einer CD-Disk 9 und einer zugehörigen CD-Disk-Tasche 11 mittels einer Schrumpffolie 18 umhüllt, wie die Fig.4 und 5 zeigen.
Zur Präsentation der Schauverpackung 1 in Verkaufsregalen von Schallplattenverkaufsläden ist diese an ihrem in Gebrauchslage oberen Rand mit einer sogenannten "EURO-Lochung" 20 verse hen.
Anhand der Fig.6 und 7 wird eine erfindungsgemäße Schauverpackung 21 in einer zweiten Ausführungsform beschrieben:
&ldquor;c Eine in Fig.6 dargestellte Form mit rechteckigem Grundriß weist zwei durch eine vorgeprägte Falzkante 25 getrennte Teile 23,24 auf. Das Teil 23 bildet im fertigen Zustand der Schauverpackung 21 die Präsentationsseite derselben, währer.J das Teil 24 dessen Rückseite bildet. Das Teil 23 weist insgesamt
rt drei Ausstanzungen auf, nämlich eine vorzugsweise kreisrunde U
Ausstanzung 28, eine vorzugsweise quadratische Ausstanzung 29 und eine Lochstanzung 31. Die Ausstanzung 28 ist geringfügig größer ausgebildet und für die spätere formschlüssige Aufnahme einer Cd-Disk 9 vorgesehen. Die Ausstanzung 28 ist
vorzugsweise etwa auf halber Höhe der Form vorgesehen. Die 35
Abmessungen der vorzugsweise im obeven Drittel der Form angeordneten Ausstanzung 29 sind geringfügig größer bemessen, als die Außenabmessungen einer CD-Disk-Tasche 11, so daß die-
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CD-Disk-Tasche 11, so daß diese im verkaufsfertigen Zustand formschlüssig in der Ausstanzung 29 lagern kann. Schließlich dient die Ausstanzung 31 am oberen Rand der Form zum Aufhängen der fertigen Schauverpackung 21.
Das Teil 24 weist vorzugsweise eine quadratische Ausstanzung
30 im oberen Drittel der Form auf, deren Symmetrieachse 33 zur Symmetrieachse 34 der Ausstanzung 29 fluchtet. Die Abmessungen der Ausstanzung 30 sind um einige Millime ter kleiner bemessen, als die Abmessungen der Ausstanzung 29. Das Teil 24 weist an seinem oberen Rand ebenfalls eine Lochung
31 zum Aufhängen der fertigen Schauverpackung 21 auf.
Falzt man das Teil 23 der Form um die Falzkante 25 um 180° auf das Teil 24, so erhält man die Form der fertigen Schauverpackung 21 gemäß Fig.7. Dabei liegen die Seitenkanten 26 und 17 der Form nunmehr übereinander. Hinter der Aussta.izung 28 des nun vorne liegenden Teils 23 der Form liegt das Teil 24 °\nd bildet eine Stützfläche für die später einzulegende CD-Disk 9, so daß diese nicht nach hinten herausfallen kann.
Hinter der quadratischen fensterartigen Ausstanzung 29 wird der Rand der quadratischen fensterartigen Ausstanzung 30 sichtbar. Wie schon erwähnt, bildet dieser umlaufende Rand 35 eine Anschlagfläche für eine später einzulegende CD-Disk-Tasche 11, so daß diese nicht nach hinten herausfallen kann. ..
Die beiden Lochungen 31 liegen im gebrauchsfertigen Zustand der Schauverpackung 21 nunmehr fluchtend übereinander.
Nach dem Einlegen einer CD-Disk 9 und einer CD-Disk-Tasche 11 kann die Schauverpackung.21 mittels einer Schrumpffolie 32 umgeben werden, so daß sie in den Versand bzw. in die Verkaufsladen gelangen kann.

Claims (9)

' &Ggr;* **" "··' 5132/lV/R Schutzansprüche
1. Rechteckförmige Schauverpackung für Kompakt-Schallplatten (CD-Disks),dadurch gekennzeichnet,
daß die Schauverpackung (1 bzw. 21) aus zumindest zwei Lagen (3/4+5 bzw. 23/24) eines biegesteifen Verpackungsmaterials, insbesondere aus Wellpappkarton, gefertigt ist, deren Abmessungen so bemessen sind, daß die Breite etwas breiter als die Breite der üblichen CD (= Compact Disk)-Tasche (11) ist oder als der Durchmesser der CD (9) beträgt, und deren Länge zumindest der Länge der CD-Tasche (11) zuzüglich des Durchmessers der CD (9) beträgt, daß die die Repräsentationsseite bildende vordere Lage (3 bzw. 23) der Schauverpackung (1 bzw. 21) zwei in Längsrichtung im Abstand voneinander, hintereinander gereihte Ausstunzungen (8/10 bzw. 28/29) aufweist, wobei (a) in die vorzugsweise kreisrunde Ausstanzung (8 bzw.
28) eine CD (9) und
(b) in die vorzugsweise quadratische Ausstanzung (10 bzw.
29) eine CD-Tasche (11) pinlegbar sind, und
daß die Schauverpackung (1 bzw. 21) mit einer Schrumpffolie (18 bzw. 32) umgeben ist.
2. Schauverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß die Grundform (22) der Schauverpackung (21) einstückig aus zwei gleichen Lagen (23/24) um einen Falz (25) gefalzt ist.
3. Schauverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform (2) der Schauverpackung (1) einstückig aus zwei Lagen gefalzt ist, nämlich aus einer durchgehenden vorderen Lage (3) und aus zwei an deren beiden Seitenlängskanten (6, 7) angebundenen und um die Seitenlängskanten (6, 7) herumgefalzten Lappen (4, 5), die zusammen die hintere Lage der Schauverpackung (1) bilden, wobei deren Außenkanten (16, 17) vorzugsweise sich berührend aneinanders toßen.
4. Schauverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daQ das Rechteck der Schauverpackung (1 bzw. 21) für eine 3-Zoll-CD (9) (Durchmesser /££ 76,2 mm) aufweist: (a) die Breite eines Drittels der Breite einer normalen
Schallplattentasche (etwa 100 mm) und
(b) die Höhe einer normalen Schallplattentasche (etwa 310 mm) .
LO
5. Schauverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daQ das Rechteck der Schauverpackunia (1 bzw. 21) für eine 5-Zoll-Cu (9) (Durchmesser $a 127 mm) aufweist:
(a) die Breite einer Hälfte der Breite einer normalen Schallplattentasche (etwa 150 mm) und
(b) die Höhe einer normalen Schallplattentasche (etwa 310 mm) .
6· Schauverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daQ die hintere Lage (4+5 bzw. 24") der Schauverpackung (1 bzw. 21) an der der Präsentationsseite abgewandten Rückseite der Schauverpackung (1 bzw. 21) in Höhe der für die CD-Tasche Ml) vorgesehenen Austanzung (10 b2w. 29) an der vorderen Lage (3 bzw. 23) der Schauverpackung (1 bzw. 21) eine Ausstanzung (12/13 bzw. 30) aufweist, durch die die Rückseite der CD-Tasche (11) sichtbar ist.
7. Schauverpackung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung (12/13 bzft. 30) an der Rückseite der Schauverpackung (1 bzw.21) kleinere lichte Abmessungen aufweist, als die Ausstanzung (10 bzw. 29) an der Präsentationsseite der Schauverpackung (1 bzw. 21).
1
8. Schauverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe des in Gebrauchslage oberen Randes der Schauverpackung (1 bzw. 21) eine Lochung (17 bzw. 31) zum Aufhängen derselben in Ver-
5 kaufsregalen vorgesehen ist.
9. Schauverpackunq nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (17) eine EURO-Lochung (Schlitzlochung - Form A - bzv:. Rundlochung - Form B - gemäß DIN 55 10 Teil 1) ist.
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