DE8808954U1 - Bohrer - Google Patents

Bohrer

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DE8808954U1
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GUSTAV WEBER SCHLAGRINGWERKZEUG-FABRIK 5600 WUPPERTAL DE
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GUSTAV WEBER SCHLAGRINGWERKZEUG-FABRIK 5600 WUPPERTAL DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE . /
zugelassene.Vertreter beim£uropäiSGt)en Patentamt Ü
DIPL-PHYS. BUSE · DIPL>ÄY«J*£Nt2feL · DIPPING. LUDEWIG Unterdörnen 114 ■ Postlach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat Telefax 0202/557024
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "EinstUckige
Schneidplatte"
Firma Gustav Weber Schlagringwerkzeug-Fabrik
Hahnerberger Str. 137 -139, 5600 Wuppertal 12
Bohrer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrer, insbesondere zum Einbringen von Bohrungen in Holz-, Span- und Tischlerplatten sowie in Kunststoffplatten, kunststoffbeschichteten Platten oder dergleichen, wobei der *n einem Schaftende des Bohrers sitzende Schneidkopf an Randbereichen mit vorstehenden Vorschneidern ausgerüstet ist, die mit an der Schneidkopf-Unterseite sitzenden Hauptschneiden und einer Zentrierspitze zusammenwirken. Bei bekannten AusfUhrungsformen werden die aus Hartmetall gefertigten Vorschneider und Hauptschneiden sowie die Zentrierspitze einzelnen in den Schneidkopf des Bohrers eingesetzt und in den Befestigungsstellen festgelötet.Diese AusfUhrungsform ist nicht nur sehr kostenintensiv, sondern hat auch den Nachteil, daß insbesondere beim Freihandbohren Teile der Hartmetall-Einsätze aus dem Schneidkopf wegen überbeanspruchung herausbrechen können. Ferner ist es - bedingt durch deren ungenügende Führungseigenschaften - mit den bisherigen Bohrern unmöglich, annähernd halbe oder Viertelbohrungen zu erzeugen, weil die gegen Stöße außerordentlich empfindlichen, mit den erwähnten Hartmetall-Einsätzen bestückten Schneidköpfe beschädigt wer den können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bohrer der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich, bei Vermeidung der erwähnten Nachteile, preiswert herstellen läßt, gegen
Stoß und Bruch unerop,4i-ndj^i'ci\.^s,^ ' e^/ie.jgute Sehneidleistung aufweist und eine einwandfreie Rundführung besitzt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die von Kreisabschnitten gebildete, einstückige Schneidplatte in einer mittleren Verbindungsstelle die Zentrierspitze trägt, während die Hauptschneiden keilförmig aus dem Sohneidrücken der Schneidplatte herauragen und die Vorschneider an gebogenen Rändern der Schneidplatte sitzen, wobei die einstückige Schneidplatte und der Schneidkopf durch Aussparungen und Stege, die die Oberseite der Schneidplatte oder die Unterseite des Schneiäkopfes aufweisen, formschlüssig miteinander kuppelbar Sxiiu &uacgr;&Ugr;)&aacgr; Zwischen der Schneidplatte und dem Schneidkopf eine zusätzliche Lot-, Kleb- oder Schraubverbindung besteht. Durch die gleichmäßige Gestaltung der Peripherie wird der Rundlauf und die Führung des Bohrers verbessert. Mit dem erfindungsgemäßen Bohrer können annähernd halbe und Viertelbohrungen erzeugt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die keilförmig aus dem Schneidrücken der Schneidplatte herausragenden Hauptschneiden an ihrem Höhenmaß so abgestimmt sein, daß eine Spandickenbegrenzung erfolgt. Hierdurch wird erreicht, daß eine Uberbelastung des Bohrers verhindert und eine mögliche Unfallgefahr beseitigt wird. Des weiteren wird die Schneidleistung und die Handhabung des erfindungsgemäßen Bohrers erheblich verbessert, um die einstückige Schneidplatte auswechseln zu können, kann die Schneidplatte zur Aufnahme von Halteschrauben, die eine lösbare Verbindung zwischen Schneidplatte und Schneidkopf bewirken, mit Senkbohrungen ausgerüstet sein.
Zum einwandfreien Zentrieren der Schneidplatte auf dem Schneidkopf weisen zweckmäßig die Stege der Schneidplatte oder des Schneidkopfes rechteckige Querschnitte auf. Die Schneidplatte ist vorteilhaft aus Hartmetall gefertigt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Bohrers in Seitenansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Unteransioht der Schneidplatte vor ihrer Verbindung mit dem Schneidkopf,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht der Schneidplatte
vor ihrer Verbindung mit dem Schneidkopf,
Fig. &mgr; eiiie Vergrößerte Seitenafiaiuh&ugr; der Schneid
platte,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bohrers - ohne Schneidplatte - in
Seitenansicht,
Fig. 6 eine vergrößerte Unteransicht der Schneidplatte der zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines Bohrers
in gleicher Darstellung wie Fig. 5, und
Fig. 8 die Schneidplatte der dritten Ausführungsform in gleicher Darstellung wie Fig. 7.
Der in der Figur 1 dargestellte und aus Metall gefertigte Bohrer 10 weist einen zylindrischen Schaft 11 auf, der an seinem einen Schaftende den Schneidkopf 12 trägt. Der Schneidkopf 12, dessen Durchmesser den Schaft 11 weit überragt, ist unterseitig mit sich über seine gesamte Breite erstreckenden Aussparungen 13 ausgestattet, die formschlüssig Stege 14 mit rechteckigen Querschnitten aufnehmen, die der Oberseite 15 der Schneidplatte 16 angeformt sind.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, sitzen die Vorschneider 17, die Hauptscheiden. 18 und die Zentrierspitze 19
tfi («t «a * *
auf einer einstUckigen Schneidplatte 16, welche von zwei Kreisabschnitten gebildet ist, die diametral einander gegen überliegen. Dt* <;nit:r.f?ri der beiden Kreisabschnitte mtln^ep in eine mittlere Verbindungsstelle 20 ein, die, wie Figur 2 veranschaulicht, die Zentrierspitze 19 trägt. Die Hauptschneiden 18 ragen, wie Figur 1 zeigt, keilförmig aus dem Scheidrücken 21 heraus. Die Vorschneider 17 sitzen, den Hauptschneiden 18 gegenüberliegend, an den gebogenen Rändern 22 der Schneidplatte 16. Sie werden von freigeschnittenen und geschärften Randbereichen gebildet. In der Mitte zwischen den beiden Haupt-schneiden 18 liegt- die Zentrierspitze 19, die pyramidenförmig gestaltet ist.
Die Schneidplatte 16 kann bei der ersten Ausführungsform, die die Figuren 1 bis 3 zeigen, mit ihrer Oberseite an der Unterseite d«?s Schneidkopfes 12 festgelötet oder festgeklebt sein.
In den Figuren 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser sind die Stege 14 am Schneidkopf 12 und die Aussparungen 13 an Randbereichen der Schneidplatte 16 vorgesehen. Eine dritte Ausführungsform in ähnlicher Bauweise - zeigen die Figuren 7 und 8.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnten, wie bei der zweiten und dritten Ausführungsform angedeutet, die C ":-:eidplatte 16 auch mit Schrauben an dem Schneidkopf 12 befestigt sein, uiii ein Auswechseln der Schneidplatte 16 zu ermöglichen. In diesem Fall sind in der Schneidplatte 16 Senkbohrungen zur Aufnahme der Halteschrauben vorgesehen.
Te1efax-Nr
IT
zugelassene}Vertrefelbiiir^EJröpäSchfen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE - DiPLPHYS. MENTZEL - dipling. LUDEWIG
Unterdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 - Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/55702
51 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Einstöckige Schneidplatte" Firma Gustav Weber Schlagringwerkzeug-Fabrik, Hahnerberger Str. 137-139, 5600 Wuppertal 12 Bezugszeichenliste :
10 \Bohrer
11 zylindrischer Schaft
12 Schneidkopf
13 Aussparungen
14 Stege
15 Oberseite der Schneidplatte 16
16 Schneidplatte
17 Vorschneider
18 Hauptschneiden
19 Zentrierspitze
20 mittlere Verbindungsstelle
21 Schneidenrucken
22 gebogene Ränder
.1
&bull; *

Claims (5)

  1. ..&Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Igr;!»&Tgr;&Agr;&Ngr; W^TP-. -^SBiJiSS
    zugelassene VertCeter&etnVEuGopSf seifen Patentamt
    DIPL PHYS. BUSE · DIPL-PHYS. K/!ENT2EL · DIPL. ING. LUDEWIG
    Unterdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 - Telex 8591606 wpat - Telefax 0202/557024
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Einstückige Schneidplatte"
    Firma Gustav Weber Schlagringwerkzeug-Fabrik,
    Hahnerberger Str. 137 - 139, 5600 Wuppertal 12
    Bohrer
    Ansprüche
    1. Bohrer, insbesondere zum Einbringen von Bohrungen in Holz-, Cpan- und Tischerplatten sowie in Kunststoffplatten, kunststoffbeschichteten Platten oder dergleichen, wobei der an einem Schaftende des Bohrers sitzende Schneidkopf an Randbereichen mit vorstehenden Vorschneidern ausgerüstet ist, die mit an der Schneidkopf-Unterseite sitzenden Haviptschneiden und einer Zentrierspitze zusammenwirken,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die von Kreisabschnitten gebildete, einstückige Schneidplatte (16) in einer mittleren Verbindungsstelle (20) die Zentrierungen (19) trägt, während die Hauptschneiden (18) keilförmig aus dem Schneidrücken (29) der Schneidplatte (16) herausragen und die Vorschneider (17) an gebogenen Rändern (22) der Schneidplatte (16) sitzen, wobei die einstückige Schneidplatte (16) und der Schneidkopf (12) durch Aussparungen (13) und Stege (14), die die Oberseite (15) der Schneidplatte (16) oder die Unterseite des Schneidkopfes (12) aufweisen,
    formschlüssig mi-beitranäer'-kupp'eiVar' sind und zwischen der Schneidplatte (16) und dem Schneidkopf (12) eine zusätzliche Lot-, Kleb- oder Schraubverbindung besteht.
  2. 2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmig aus dem Schneidrücken (21) der Schneidplatte (12) herausragenden Hauptschneiden (18) an ihrem Höhen maß so abgestimmt sind, daß eine Spandickenbegrenzung entsteht.
  3. 3. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Schneidplatte (16) zur Aufnahme von Halteschraub^n, die eine lösbare Verbindung zwischen Schneidplatte (16) und Schneidkopf (12) bewirken, mit Senkbohrungen ausgerüstet ist.
  4. 4. Bohrer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) der Schneidplatte (16) oder des Schneidkopfes (12)
    rechteckige Querschnitte aufweisen.
  5. 5. Bohrer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (16) aus Hartmetall gefertigt ist.
DE8808954U 1987-06-15 1988-06-11 Bohrer Expired DE8808954U1 (de)

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