DE8808280U1 - Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen - Google Patents

Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen

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DE8808280U1
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    • F24F13/02Ducting arrangements
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Description

Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, HeInTic h-Trox-Pi at &zgr;.. 1 » 4133 Neukirchen-Vluyn
Decken!uftausiaß für Lüftungs- und Klimaanlagen
Die Erfindung betrifft einen Decken!uftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen, mit einem Gehäuse, das einen Lufteinlaß und einen Luftauslaß sowie im Bereich des Luftauslasses ein Leitgitter aufweist, wobei irn Gehäuse zwei Zuluftkanäle ausgebildet sind, von denen wenigstens einer mit einem Stellelement Verschließbar ist.
Deckenluftausl ässe dieser Gattung sind in verschiedener* Ausführungen bekannt. Sie besitzen ein Leitgitter im Auslaßquerschnitt, welcnes insbesondere dann, wenn der Auslaß bündig mit der Decke abschließt, radiale und in sich verwundene Leitschaufeln aufweist, damit ein austretender Kaitluftstrom unter Ausnutzung des Coanda-Effektes möglichst weit unter der Decke geführt wird. Damit diese Verhältnisse auch bei einem von der Lüftungs- und Klimaanlage reduzierten Luftvolumenstroffi erhalten bleiben, werden im Gehäuse in? allgemeiner! | zwei Zuluftkanäle vorgesehen, die beim Nennvolumenstrom
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beide geöffnet sind und von denen einer bei reduziertem Volumens tr öin mit einem Stellelement mohr oder weniger geschlossen wird. Das funktioniert allerdings nur lis zu einer Reduzierung des VoI umenstroins auf ca. IS % des Nennvolumenstroms.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen DeckenlUftäUSlaß der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß seine Funktionen auch bei wesentlich reduziertem &idigr;&ogr;&idiagr; uinenstroni erhalten bleiben. Insbesondere sollen leine Funktionen sowohl im Kaltluftbetrieb als auch Im Warmluftbetrieb auch bei einer Reduzierung des fol umenstroins auf 20 % des Nennvol umenstroins erhalten kl ei ben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse Cirien Auslaßstutzen aufweist, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Luftauslasses entspricht, daß sich an den Auslaßstutzen eine Gehäuseer-Weiterung anschließt und daß im Auslaßstutzen ein Einsatzstutzen angeordnet ist, der mit dem Austritts-^ Stutzen einen Ringraum bildet, welcher mit einer in Längsrichtung des Auslaßstutzens verstellbaren Ringscheibe verschließbar ist.
Die Ringscheibe kann auch als Radialflansch eines in Längsrichtung des Auslaßstutzens verschieblichen Stellstutzens ausgebildet sein. Die Länge des Verstellstutzens sollte dann so eingerichtet sein, daß bei auf das Leitgitter abgesenktem Verstel1 stutzen sein Radialflansch sich im Auslaßstutzen befindet. Der Verstel1 stutzen ist damit zugleich Zuluftkanal und StelIeIement.
Durch entsprechende Dimensionierung des Einsatzstutzen« bzw. des Verstel1 Stutzens lassen sich die Verftäitßisse
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t SC
so einrichten, daß der vom Einsatzstutzen bzw.
Verstel1 stutzen gebildete Luftkanal einen wesentlich fi kleineren Querschnitt besitzt als der vom Ringraum
zwischen Auslaßstutzeh und Einsatzstutzen bzw* Vefstell-
stutzen gebildete ZuiufSkanal* Dieser letztere Zuluftkanaf
wird mit der Ringscheibe bzw. mit dem Radialflansch $ verschlossen * wenn der Verstel1 stutzen in Richtung
auf das Leitgiiter verschoben wird und uer Radiä]f1änsch
It sich im Ausl abstutzen befindet. Die dann ausschließlich
durch den Einlaßstutzen bzw. durch den Verstel 1 stutzen
&rgr; strömende Luft tritt dann mit ausreichend hoher* Ge-
schwindigkeit durch das Leitgitter aus.
p Die Verstellung der Ringscheibe oder des Verstel1 Stutzens
L kann auch verschiedene VJei se erfolgen, z. B. durch
Handverstellung, pneumatische oder elektrische Verstellung.
Ein Stellmotor für den Verstel1 stutzen bzw. die Ringscheibe kann in der Gehäuseerweiterung angeordnet sein. Insbesondere kann der Stellmotor eine Gewindemutter antreiben, die sich auf einer mit dem Verstel1 stutzen bzw. der Ringscheibe verbundenen· Gewindestange dreht. Durch Betätigen des Stellmotors wird folglich der Verstel1 stutzen bzw. die Ringscheibe in Richtung seiner Längsachse relativ zum Austrittsstutzen bewegt. Der Verstel1 stutzen bzw. die Ringscheibe kann zusätzlich peführt sein.
Soll der Deckenluftauslaß nicht nur für den Kaltluftbetrieb, sondern auch für den Warmluftbetrieb einpess'^t werden, dann ist es wichtig, daß die Warmluft &trade;^3siehst vertikal nach unten in den Raum eingeblasen wird, um die Durchmischung der eingeblasenen Warmluft mit
; der Raumluft zu verbessern. In diesem Zusammenhang
" ist eine Ausführung der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
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daß das Leitgitter unterhalb des Einsatzstutzens bzw. des Verstel 1 Stutzens eine Öffnung aufweist, die Heiner ist als der Querschnitt des Einsatzstutzens bzw. des Verstel1 Stutzens, und daß die Öffnung mit einem Teller abgedeckt ist, der mit einem Gestänge gehalten ist, welches in Schließrichtung des Tellers federnd am Gehäuse abgestützt ist und von der Gewindestange oder vom Verstel 1 stutzen beaufschlagbar ist. l/ird bei entsprechender Reduzierung des v/armen Luftvolumenstroms die Gewindestange o^.er der Verstel 1 stutzen soweit in Richtung auf das Leitgitter bewegt, bis sie/er das Hebel gestänge erfaßt, dann wird der Teller angehoben und die Warmluft kann vertikal nach unten durch die Öffnung im Leitgitter ausströmen.
Iin einzelnen kann der Teller an zweiarmigen Hebeln angelenkt sein, die innerhalb der vom Verstel1 stutzen abdeckbaren Flache des Leitgitttrs an diesem gelagert sind und deren andere Arme sich über die Begrenzung der vom Verstel1 stutzen abdeckbaren Fläche hinaus erstrecken sowie über an ihren Ende angreifenden Zugfedern an das Gehäuse angeschlossen sind. Beim Absenken des Verstel1 Stutzens erfaßt dessen unterer Rand die Hebel und drückt sie nieder, wodurch der Teller angehoben w i r d .
Soll ein Betrieb bei reduziertem VoI umenstroin und geschlossenen Teller möglich sein, dann kann der Verstell· stutzen an seinem unteren Ende Längsschlitze für den Eingriff der Hebel aufweisen. In d i e sein Fall bleibt die öffnung bei Annäherung des Verstel1 Stutzens an das Leit'jiKer zunächst verschlossen, so daß der gesainte im VersteHstutzlert geführte Luftstrom durch das Leitgitter ausströmt. Erst wenn die Hebe! durch die Enden der Läfigsschl i tze am Verstel 1 stutzen beaufschlagt würden, wird der Teller angehöbiin, so daß die Luft
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durch die Öffnung ausströmen kann.
Ist ein fester Einsatzstutzen vorgesehen, dann kann der Teller an eine von der Gewindestange beaufschlagbsre Sei 1zugkinematik angeschlossen sein, um die oben beschriebenen Funktionen zu erhalten.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikaischnitt durch einen Deckenluftauslaß in eingebautem Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstel1ung,
Fig. 3 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in anderer Funktionsstel1ung.
Der in der Zeichnung dargestellte Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen besitzt ein Gehäuse mit einem Lufteinlaß 1, der in eine Gehäuseerweiterung 2 mündet, und mit einem an die Gehäuseerweiterung 2 anschließenden Auslaßstutzen 3, dessen Auslaßmündung von einer düsenartigen Erweiterung 4 gebildet ist, die bündig in die Unterseite einer Rauindecke 5 übergeht. Die Querschnitte der Gehäuseerweiterung 2 und des Auslaßstutzens 3 sind vorzugsweise kreisförmig.
In der Gehäuseerweiterung 2 ist ein Stellmotor 6 angeordnet, der eine Gewi ndeinutter 7 antreibt, die auf einer mittig 2uni Auslaßstutzen 3 angeordneten Gewinde-
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stange 8 dreht. Am unteren Ende der Gewindestange
8 ist ein im Auslaßstutzen 3 geführter Verstel1 stutzen
9 befestigt, dessen Durchmesser bei der dargestellten Ausführung etwa halb so groß ist wie der Durchmesser des Auslaßstutzens 3. Die Führung des VerstelIstutzens
9 im Auslaßstutzen 3 wira von Winkelprofi1 en 10 gebildet, die an der Außenseite des Verstel1 Stutzens 9 befestigt sind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken.
Die Wickelprofile 10 sind an Zapfen 11 abgestützt, die sich radial von der Innenseite des Auslaßstutzens
3 erstrecken.
Der Versteh 1 stutzen 9 weist an seinem der Gehäuseerweiterung 2 zugewandten Ende einen Radialflansch auf, dessen Außendurchinesser etwa dew Innendurchmesser Jes Auslaßstutzens 3 entspricht. Bei der Funktionsstellung in Fig. 1 ist der Verstell stutzen 9 so weit angehoben, daß sich sein Radialflansch 12 in der Gehäuseerweiterung 2 befindet. Die zugeführte Luft kann folglich sowohl durch den Verstel 1 stutzen y als auch durch den Ringraum zwischen Ausl aßstutzeri 3 und Verstell stutzen 9 auss Lrömen Hei der in Fig. 2 dargestellten Funktionsstel1ung ist der Verstel1stutzen 9 so weit abgesenkt, daß sich sein Radialflansch 12 im Auslaßstutzen 3 befindet. Oie zugeführte Luft kann folglich nur durch den Verstellstutzen 9 abströmen.
Am raunisei ti gen Ende des Auslaßstutzens 3 ist ein Leitgii.ter 13 angeordnet, dessen in sich verdrillte Leitschaufein sich in radialer Richtung erstrecken. Der Verstel 1 stutzen 9 v/eist an seinem dem Leitgitter 13 zugewandten unteren Rand Ausnehmungen 14 auf, die die Leitschaufeln übergreifen. Mittig im LeitgiHer j 13 befindet sich eine kreisförmige Öffnung 15, die
mit einem Teller 16 abgedeckt ist. Vom Teller 16 geht zentral ein Führungsstift 17 aus, der an einer zum
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Verstel1 stutzen 9 gehörenden Führungsbuchse 18 geführt ist. Außerdem ist der Teller im Bereich seines Randes an zweiarmigen Hebeln 19, 20 angelenkt, die ihrerseits in Lagern 21, 22 innerhalb der vom Verstel1 stutzen 9 abdeckbaren Fläche des Leitgitters 13 an diesem angeordnet sind. Die freien Arme 23, 24 der Hebel 19, 20 erstrecken sich über die Begrenzung der vom Verstel1 stutzen 9 abdeckbaren Fläche hinaus und sind mit Zugfedern 25, 26 an die Zapfen 11 des Au""aßstutzens 3 angeschlossen. Am unteren Rand des Verstel1 Stutzens 9 befinden sich Längsschlitze 27, 28, die die Hebel 19, 20 zunächst übergreifen, bis bei weiterem Absenken des Feststellstutzens 9 die Arme 23, 24 der Hebel 19, 20 von den Enden der Längsschlitze 27, 28 niedergedrückt v/erden.
Der dargestellte Deckenl uftausl aß funktioniert wie folgt: Wird bei Kaltluftbetrieb der VoI umenstror.i auf 20 % oder weniger des Nennvolumenstroms reduziert, dann wird der Verstel1 stutzen 9 so weit abgesenkt, daß sich der Radi al f 1 ansch 12 im Auslaß-tutzen 3 befindet Die Öffnung 15 im Leitgitter 13 ist noch verschlossen. Der Kai ti uf tstroin gelangt jetzt ausschließlich du veh den Verste11 stutzen 9 zum Leitgitter und tritt durch dieses aus. Durch die kleinere Austrittsfläche ist die Luftaustrittsgeschwindigkeit ausreichend, um einen Coanda-Effekt hervorzurufen. Die Querschnittsveränderung ist für einen Betrachter im Raum nicht sichtbar.
Wird bei Warmluftbetrieb der VoI umenslrom auf ?ü » oder weniger des Nennvol urnenstronis reduziert, dann wird der Verstellstutzen 9 so weit abgesenkt, bis die Hebel 19, 20 beaufschlagt werden und dadurch der Teller 16 von der Öffnung 15 abgehoben wird. Die ausschließlich durch den Verstel1 stutzen 9 strömende Warmluft kann nunmehr durch die Öffnung IB vertikal
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nach unten ausströmen. Wenn der Verstel 1 stutzen 'J
wieder angehoben wird, sorgen die Zugfedern 25, 26
dafür, daß der Teller 16 wieder auf die Öffnung 15 abgesenkt wird &igr;
Bei dein in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnen gleiche Uezugszei cheri gleiche Teile* Im Äüsl«"stutzen 3 ist wittig sin fester Einsstzstutzen 30 angeordnet, der von radialen Stützblechen
31 gehalten wird* Die Gewi ndenlutter 7 trägt eine Ring-^ scheibe 32, deren Grundriß im wesentl iclien dem Querschnitt des zwischen dem Auslaßstutzen 3 und dem Einsatzstutzen 30 gebildeten Ringrauins 33 entspricht» Die Ringscheibe
32 ist auf einer auf das untere Ende der Gewindestange 8 aufgesetzten luftdurchlässigen Narbe 34 angebracht. Ein Arretierstift 35 verhindert eine Drehbewegung der Ringscheibe 32.
Der Teller 16 ist an einer Stange 36 geführt und wird | mit einer Feder 37 in seine Verschlußstellung gedruckt.
Eine in dem Einsatzstutgen 3 aufgespannte Sei 1zugkinematik \ 38 greift am Teller 16 an und ist so angeordnet, daß | ein sich quer durch den Einsatzstutzen 30 erstreckender Sei 1 abschnitt 39 im Bewegungsbereich des unteren Endes der Gewindestange 8 bzw. eines Nabenansatzes 40 liegt*
Bei der in Fig. 3 dargestellten Funktionsstellung befindet sich die Ringscheibe 32 i;:i Bereich der Gehäuseerweiterung 2, so daß die zugeführte Luft sowohl durch den Ringraum 30 als auch durch die verbleibenden Bereiche des Leitgitters 13 im Einsatzstutzen 30 ausströmen kann. Die Luft v/i rd beiu Austritt durch das Leitgitter 13 in Drehung versetzt und tritt im v/esentl ichen horizontal in den Raum ein.
« · » I It it Il I1
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER* STRASSE 14&Ogr;{*'P-(JIfO1 KPEFi=LD ■ W (02151)28222 U. 20469
Bei der in Fig. 4 dargestellten Funktionsstellung befindet sich die Ringscheibe 32 im Auslaßstutzen 3 und versperrt den Ringrauin 33< Das untere Ende der Gewindestange 8 bzw, der Nabenansatz 4 hat die Seilzug= kineniatik 30 so be auf sch! ägt, daß der Teller 16 gegen die Wirkung der Feder 37 von der Öffnung 15 abgehoben wirdi Die zugeführte Luft strömt nunmehr ausschließlich durch d&fi Ei risafezstiifessn 13 und ais Öffnung 17 i«! Wesentlichen Vertikal nach unten in den Raum,

Claims (7)

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER [STRASSE &Idigr;4&iacgr;)· · ^-4158 "^REfELD · ® (02151) 28222 &ugr;. 20469 Ansprüche:
1. Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen,
mit einem Gehäuse, das einen Lufteinlaß und einen Luftauslaß sowie im Bereich des Luftauslasses ein Leitgitter aufweist, wobei im Gehäuse zwei ZuIuftkanäle ausgebildet sind, von denen wenigstens einer mit einem Stellelement verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Auslaßstutzen
(3) auf'>eist, dessen Querschnitt im wesentlichen
j dem Querschnitt des Luftauslasses (4) entspricht,
daß sich an den Auslaßstutzen (3) eine Gehäuseer- \ Weiterung (2) anschließt und das im AuslaßsLutzen
* (3) ein Einsatzstutzen (30; 9) angeordnet ist,
der mit dem Auslaßstutzen (3) einen Ringrauin (33)
bildet, welcher mit einer in Längsrichtung des
! Auslaßstutzens (3) verstellbaren Ringscheibe (32;
12) verschließbar ist.
2. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe als Radi alflansch (12)
eines in Längsrichtung des Auslaßstutzens (3) verschiebbaren Verstel1 Stutzens (9) ausgebildet ist.
3. Deckenluftauslaß nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Länge des Verstel1 Stutzens (9) derart,
daß bei auf das Leitgitter (13) abgesenktem Verstellstutzen (9) sein Radi alflansch (12) sich im Auslaß"
stutzen (3) befindet«
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER* SWSSf 1-jojl' p-flfo»JCREFELD · ® (02151)28222 u. 20469
&bull; > > 1 11
4. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäuseerweiterung (2) ein Stellmotor (6) für den Verstellstutzen (9) bzw. für die Ringscheibe (32) angeordnet ist.
5. Deckenluftauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (6) eine Gewindemutter
(7) antreibt, die sich auf einer mit dem Verstellstutzen (9) bzw. der Ringscheibe (32) verbundenen Gewindestange (S) dreht.
6. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß aer Verstel1 stutzen (9) bzw. die Ringscheibe (32) geführt ist.
7. Deckenl uf Lausl aß nach einem der Ansprüche 1 Ms
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitgitter (13) unterhalb des Einlaßs lUtzens (3U) bzw. des Vevstellstutzens (9) eine öffnung (15) aufweist, die kleiner ist als der Querschnitt des Einlaßslutzens (3Ü) bzw. des Verstel1 Stutzens (9), und daß die Öffnung (15) mit einem Teller (16) abgedeckt ist, der mit einem Gestänge (19, 20) gehalten ist, welches in Schließrichtung des Tellers (IG) federnd am Gehäuse abgestützt ist.
Ü. Deckenluftauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (IG) an zweiarmigen Hebeln (19, 20) angelenkt ist, die innerhalb der vom »erstell stutzen (9) abdeckbaren Fläche des Leilgitters (13) an diesem gelagert sind und deren andere Arme (23, 24) sich über die Begrenzung der vom Verstell-Stutzen (9) abdeckbaren Fläche hinaus erstrecken
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PATENTANWALT DR. STÄRK · MOERSEfT STRASSE 1*0 «·· P-4150< ,KRGFELD · S? (02151)28222 U. 20469
sowie über an ihren Enden angreifende Zugfedern (25, 26) an das Gehäuse angeschlossen sind.
9» Decken!uftauslaß nach Anspruch O , dadurch gekennzeichnet j daß der Verstei1 stutzen (9) an seinem Unteren Ende L-ä'ngsschl &iacgr; tze (27* 28) für den Eingriff der Hebel (19a 20) aufweist,
&Igr;&Ogr;. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (IG) an eine von der üev/indestange (3) beaufschiagbare Sei 1 ki neinati k (38) angeschlossen ist.
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