DE8806027U1 - Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen - Google Patents
Deckenluftauslaß für Lüftungs- und KlimaanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description
PATENTANWALT DR. STARK · MOEHS^R: ST^ASßE fi40 ·; &Bgr;-4&Idigr;50· KfrEfELD · W (02151)2 82 22 U. 20469
fcebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
jfei nr i ch-Trox-Pl atz 1, 4133 Neukirchen-Vluyn
flecken 1uftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen
Di e Erfindung betrifft einen Decken1uftaus1 aß für
lüftungs- und Klimaanlagen, mit einem Gehäuse, das
fcinen Lufteinlaß und einen Luftauslaß sowie im Bereich les Luftauslasses ein Leitgitter auf v/eist, wobei im
gehäuse zwei Zu 1 uf tkana'l e ausgebildet sind, von denen
Wenigstens einer mit einem Stellelement verschließbar
i st.
©ecken 1uftau si äs se dieser Gattung sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Sie besitzen ein Leitgitter im Ausl aßquer schnitt, welches insbesondere dann, wenn
der Auslaß bündig mit der Decke abschließt, radiale und in sich verwundene Leitschaufeln aufweist, damit
ein austretender Kai tiuftstrom unter Ausnutzung des
Coanda-Effektes möglichst weit unter der Decke geführt
wird. Damit diese Verhältnisse auch bei einem von der Lüftungs- und Klimaanlage reduzierten Luftvoluinenstrom
erhalten bleiben, werden im Gehäuse im allgemeinen zwei Zuluftkanäle vorgesehen, die beim Nennvolumenstrom
beide geöffnet sind und von denen einer bei reduziertem VoI umenstroni mit einem Stei 1 el einent mehr oder weniger
feschlossen wird. Das funktioniert allerdings nur fels zu einer Reduzierung des Volumenstroms auf ca.
15 % des Nennvolumenstroms.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen üeckenluftauslaß
ler eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten,
daß seine Funktionen auch bei wesentlich reduziertem folumenstrom erhalten bleiben. Insbesondere sollen
leine Funktionen auch bei einer Reduzierung des Volumen-Itroms auf 20 % des Nennvolumenstroms erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse •inen Auslaßstutzen aufweist, dessen Querschnitt im
Wesentlichen dem Querschnitt des Luftauslasses entipricht,
daß sich an den Auslaßstutzen eine Gehäuseer-•eiterung
anschließt und daß im Auslaßstutzen ein
1 &eegr; Längsrichtung des Auslaß Stutzens verschieblicher
Stell stutzen angeordnet ist, der an seinem zur Gehäuseer-•eiterung
weisenden Ende einen Radialflansch trägt, lessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser
<es Austrittstutzens entspricht. Die Länge des Verstel1-Itutzens
soll insbesondere so eingerichtet sein, daß lei auf das Leitgitter abgesenktem VerstelI stutzen
lein Radi alf1änsch sich im Auslaßstutzen befindet,
•er Verstel1 stutzen ist damit zugleich Zuluftkanal
und Stel 1 element. Durch entsprechende Dimensionierung
des Verstel1 Stutzens lassen sich die Verhältnisse
so einrichten, daß der vom Verstel1 stutzen gebildete Zuluftkanal einen wesentlich kleineren Querschnitt
besitzt als der vom Ringraum zwischen Auslaßstutzen
und Verstel1 stutzen gebildete Zuluftkanal. Dieser
letztere Zuluftkanal wird durch den Radi alf1ansch verschlossen, wenn der Verstellstutzen in Richtung
auf das Leitgitter verschoben wird und der Radi alflansch
sich im Auslaßstutzen befindet, üie dann ausschließlich
durch den Verste11 stutzen strömende Luft tritt dann
mit ausreichend hoher Geschwindigkeit durch das Leitfjitt€T
aus.
tin Stellmotor für den Verstel1 stutzen kann in der
fcehäuseerweiterung angeordnet sein. Insbesondere kann
ilsr Stellmotor sine Gewinden!utter entreibeP; die sich
duf einer mit dem Verstel1 stutzen verbundenen Gewindettange
dreht Durch Betätigen des Stellmotors wird
folglich der Verstel1 stutzen in Richtung seiner Längsftchse
relativ zum Austrittsstutzen bewegt. Der Verstellstutzen kann zusätzlich im Auslaßstutzen geführt sein.
Soll der üeckenluftauslaß nicht nur für den Kaltluftbetrieb,
sondern auch für den Warmluftbetrieb eingesetzt
Werden, dann ist es wichtig, daß die Warmluft möglichst Vertikal nach unten in den Kaum eingeblasen wird,
Um die Durchmischung der eingeblasenen Warmluft mit
der Raumluft zu verbessern. In diesem Zusammenhang
1st eine Ausführung der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitgitter unterhalb des Verstel1 Stutzens
eine Öffnung aufweist, die kleiner ist als der Querschnitt
des Verstel1 Stutzens, und daß die Öffnung
Hit einem Teller abgedeckt ist, der mit einem Hebelge-Stange
ge- "^en ist, welches in Schließrichtung des
Tellers federnd am Gehäuse abgestützt ist und bei Annäherung des Verstel1 Stutzens an das Leitgitter
Von diesem in Offnungsrichtung des Tellers beaufscnlagbar
ist. Wird bei entsprechender Reduzierung des wärme-Luftvolumenstroms
der Verstel1 stutzen soweit in kichf-'ing
auf das Leitgitter bewegt, bis er das Hebelgr? „e
erfaßt, dann wird der Teller angehoben und die Warmluft kann vertikal nach unten durch die Üffnung im
Leitgitter ausströmen.
• · · 1 t
Im einzelnen kann der Teller an zweiarmigen Hebeln angelenkt sein, die innerhalb der vom Verstel1 stutzen
abdeckbaren Fläche des Leitgitters an diesem gelagert sind und deren andere Arme sich über die Begrenzung
der vom Verstel1 stutzen abdeckbaren Fläche hinaus erstrecken sowie über an ihren Ende angreifenden Zugfedern
an das Gehäuse angeschlossen sind. Beim Absenken des Verstellstutzens erfaßt dessen unterer Rand die
Hebel und drückt sie nieder, wodurch der Teller angehobe wi rd.
Soll ein Betrieb bei reduziertem Volumenstrom und geschlossenen Teller möglich sein, dann kann der Verstel
stutzen an seinem unteren Ende Längsschlitze für den Eingriff der Hebel aufweisen. In diesem Fall bleibt
die Öffnung bei Annäherung des Verstel1 Stutzens an das Leitgitter zunächst verschlossen, so daß der gesamte
im Verstel 1 stutzen geführte Luftstrom durch das Leitgitter ausströmt. Erst wenn die Hebel durch die Enden
der Längsschlitze am Verstel1 stutzen beaufschlagt
werden, wird der Teller angehoben, so daß die Luft durch die Öffnung ausströmen kann.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Verti kai schni t.t durch einen Deckenluftauslaß
in eingebautem Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Deckenluftauslaß
für Lüftung',- und Klimaanlagen besitzt ein Gehäuse
mit einem Lufteinlaß 1, der in eine Gehäuseerweiterung
2 mündet, und mit einem an die Gehäuseerweiterung
2 anschließenden Auslaßstutzen 3, dessen Auslaßmündung
von einer düsenartigen Erweiterung 4 gebildet ist, die bündig in die Unterseite einer Raumdecke 5 übergeht.
Die Querschnitte der Gehäuseerweiterung 2 und des Auslaßstutzens 3 sind vorzugsweise kreisförmig.
In der Gehäuseerweiterung 2 ist ein Stellmotor 6 angeordnet,
der eine Gewindemutter 7 antreibt, die auf einer mittig zum Auslaßstutzen 3 angeordneten Gewindestange
8 dreht. Am unteren Ende der Gewindestange
8 ist ein im Auslaßstutzen 3 geführter Verstel1 stutzen
9 befestigt, dessen Durchmesser bei der dargestellten
Ausführung etwa halb so groß ist wie der Durchmesser des Auslaßstutzens 3. Die Führung des Verstel1 Stutzens
9 im Auslaßstutzen 3 wird von Winkelprofi1 en 10 gebildet,
die an der Außenseite des Verstel1 Stutzens 9 befestigt
sind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken. Die Wickel profiIe 10 sind an Zapfen 11 abgestützt,
die sich radial von der Innenseite des Auslaßstutzens
3 erstrecken.
Der Verstel1 stutzen 9 weist an seinem der Gehäuseerweiterung
2 zugewandten Ende einen Radi alf1ansch
auf, dessen Außendurchmesser etwa dein Innendurchmesser des Auslaßstutzens 3 entspricht. Bei der Funktionsstellung
in Fig. 1 ist der Verstel1 stutzen 9 so weit angehoben,
daß sich sein Radialflansch 12 in der Gehäuseerweiterung
2 befindet. Die zugeführte Luft kann folglich sowohl durch den Verstel1 stutzen 9 als auch durch den Ringraum
zwischen Auslaßstutzen 3 und Verstel1 stutzen 9 ausströmen,
ßei der in Fig. 2 dargestellten Funktionsstellung
ist der Verstel 1 stutzen 9 so weit abgesenkt, daß sich
sein Kadialflansch 12 im Auslaß stutzen 3 befindet.
Die zugeführte Luft kann folglich nur durch den Verstell-
-1I-
stutzen 9 abströmen.
Am raumsei ti gen Ende des Auslaßstutzens 3 ist ein
Leitgitter 13 angeordnet, dessen in sich verdrillte Leitschaufeln sich in radialer Richtung erstrecken.
Der Verstel1 stutzen 9 we^st an seinem dem Leitgitter
13 zugewandten unteren Rand Ausnehmungen 14 auf, die die Leitschaufeln übergreifen. Mittig im Leitgitter
13 befindet sich eine kreisförmige Öffnung 15, die mit einem Teller 16 abgedeckt ist. Vom Teller 16 geht
zentral ein Führungsstift 17 aus, der an einer zum Verstel1 stutzen 9 gehörenden Führungsbuchse 18 geführt
ist. Außerdem ist der Teller im Bereich seines Randes an zweiarmigen Hebeln 19, 20 angelenkt, die ihrerseits
in Lagern 21, 22 innerhalb der vom Verstel1 stutzen 9 abdeckbaren Fläche des Leitgitters 13 an diesem
angeordnet sind. Die freien Arme 23, 24 der Hebel 19, 20 erstrecken sich über die Begrenzung der vom
Verstel1 stutzen 9 abdeckbaren Fläche hinaus und sind
mit Zugfedern 25, 26 c\n die Zapfen 11 des Auslaßstutzens
3 angeschlossen. Am unteren Rand des Verstel1 Stutzens
9 befinden sich Längsschlitze 27, 28, die die Hebel
19, 20 zunächst übergreifen, bis bei weiterem Absenken des Feststel1 Stutzens 9 die Arme 23, 24 der Hebel
19, 20 von den Enden der Längsschlitze 27, 28 niedergedrückt werden.
Der dargestellte Deckenluftauslaß funktioniert wie
folgt: Wird bei Kaltluftbetrieb der VoIumenstrom auf
20 % oder weniger des Nennvol umenstroins reduziert, dann wird der Verstel1 stutzen 9 so weit abgesenkt,
daß sich der Radi alf1ansch 12 im Auslaßstutzen 3 befindet
Die Öffnung 15 irn Leitgitter 13 ist noch verschlossen, Der Kai 11 uf tstroni gelangt jetzt ausschließlich durch
den Verstellstutzen 9 zum Leitgitter und tritt durch
dieses aus. Durch die kleinere Austrittsfläche ist
die Luftaustrittsgeschwindigkeit ausreichend, um einen
Coanda-Effekt hervorzurufen. Die Querschnittsveränderung
ist für einen Betrachter im Raum nicht sichtbar.
Wird bei Warmluftbetrieb der Volumenstrom auf 20 %
oder weniger des Nennvolumenstroms reduziert, dann wird der Verstel1 stutzen 9 so weit abgesenkt, bis
die Hebel 19, 20 beaufschlagt werden und dadurch der Teller 16 von der Öffnung 15 abgehoben wird. Die ausschließlich
du»-ch den Verstel 1 stutzen 9 strömende
Warmluft kann nunmehr durch die Öffnung 15 vertikal nach unten ausströmen. Wenn der Verstel1 stutzen 9
Wieder angehoben wird, sorgen die Zugfedern 25, 26
iafür, daß der Teller 16 wieder auf die Öffnung 15 abgesenkt wird.
- 7
Claims (7)
1. Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen,
mit einem Gehäuse, das einen Lufteinlaß und einen Luftauslaß sowie im Bereich des Luftauslasses ein
Leitgi*ter aufweist, wobei im Gehäuse zwei Zuluftkanäle ausgebildet sind, von denen wenigstens einer
mit einem Stel1 element verschließbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Auslaßstutzen
(3) aufweist, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Que-schnitt des Luftauslasses (4) entspricht,
daß sich an den Auslaßstutzen (3) eine Gehäuseerweiterung
(2) anschließt und daß im Auslaßstutzen
(3) ein in Längsrichtung des Auslaßstutzens (3)
verschiebbarer Verstel1 stutzen (9) angeordnet ist,
der an seinem zur Gehäuseerweiterung (2) weisenden Ende einen Radi alf1ansch (12) trägt, dessen Außendurchmesser
etwa dem Innendurchmesser des Austrittsstutzens (3) entspricht.
Z. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Länge des Verstel1 Stutzens (9) derart, daß bei auf das Leitgitter (13) abgesenktem Verstell
stutzen (9) sein Radialflansch (12) sich im Auslaßstu
Lzen (3 ) befi ndet.
3. Deckenluft.au si aß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Gehdus».'t'rv/i?i terung (2)
ein Stellmotor (6) für den Verstellst.utzen (9)
&aacgr; &eegr; &pgr;&rgr; &eegr; r rl rip f &igr; &sfgr; 1. .
TANWALT DR. STARK · MOfiflStfl SJ-RA$SE;14O J 0-515JJtRfFELD · « (02151) 28222 u. 20469
4. Deckenluftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellmotor (6) eine Gewindemutter
(7) antreibt, die sich auf einer mit dem Verstellstutzen (9) verbundenen Gewindestange (8) dreht.
5. Deckenl uftausl aß nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstel1 stutzen
(9) im Auslaßstutzen (3) geführt ist.
6. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitgitter (13) unterhalb des Verstel1 Stutzens (9) eine Öffnung
(15) aufweist, die kleiner ist als der Querschnitt des Verstel1 Stutzens (9), und daß die öffnung (15)
mit einem Teller (16) abgedeckt ist, der mit einem Hebel gestänge (19, 20) gehalten ist, welches in
Schiießrichtung des Kellers (16) federnd en Gehäuse
abgestützt ist und die bei Annäherung des Verstellstutzens (9) an das Leitgitter (13) von dieser.i
in Öffnungsrichtung des Tellers(16) beatif schl r^har
ist.
7. Decken!uftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teller (16) an zweiarmigen Hebeln (19, 20) angelegt ist, die innerhalb der vom Verstellstutzen
(9) abdeckbaren Fläche des Leitgitters
(13) an diesem gelagert, sind und deren andere Arme
(23, 24) sich über die Begrenzung der vom Verstel»-
stutzen (9) abdeckbaren Fläche hinaus erstrecken sowie über an ihren Enden angreifende Zugfedern
(25, 26) an das Gehäuse angeschlossen sind.
B. Dec ken 1 uf t au s 1 aß &eegr; ac ti einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß Jo r Verstellstutzen
(9) an seinem unteren Lnde Längs sch 1 i tze (27, 'IV,)
PMEHTANWALT OR STARK MOERSER siW^-M«- *.(0*161,2«22«.204&bgr;&bgr;
für der, Ungriff der Hebel ( 1'J, 20) aufweis
- 10 -
Priority Applications (3)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8806027U DE8806027U1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen |
| DE8808280U DE8808280U1 (de) | 1988-05-06 | 1988-06-28 | Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen |
| ZA893333A ZA893333B (en) | 1988-05-06 | 1989-05-05 | Ceiling air outlet for ventilation and air conditioning systems |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8806027U DE8806027U1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8806027U1 true DE8806027U1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6823781
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8806027U Expired DE8806027U1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8806027U1 (de) |
| ZA (1) | ZA893333B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0348922A3 (de) * | 1988-07-01 | 1991-09-25 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG | Drallauslass |
-
1988
- 1988-05-06 DE DE8806027U patent/DE8806027U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-05-05 ZA ZA893333A patent/ZA893333B/xx unknown
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0348922A3 (de) * | 1988-07-01 | 1991-09-25 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG | Drallauslass |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| ZA893333B (en) | 1990-01-31 |
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