DE8807826U1 - Selbsteinstelleinrichtung für Betätigungszüge - Google Patents
Selbsteinstelleinrichtung für BetätigungszügeInfo
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Description
Vofa-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co. KG.,
jtchiess-Str. 3Qx D-AOOO Düsseldorf 11
fcie Erfindung betrifft eine Se lbsteinsteI Ieinrichtung für
die axiale Längenverstellung eines flexiblen
fcetätigungszuges , der aus BetätigungsIit&zgr;e und
fcetätigungsmante I besteht.
feetätigungszüge finden in der Technik vielfältige
Verwendung. Im Automobilbau werden sie vornehmlich als Ilaszüge, Fernbedienung von Haubenschlössern oder zur
betätigung von insbesondere automatischen Getrieben
tingesetzt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem feetätigungsmanteI und einer darin geführten
feetätigungs I itze , die im Detail vielfältig gestaltet sein
können.
• gehalten. Die Betätigungslitze ist dann einerends mit dem
tnderenends mit dem zu betätigenden Organ
*■ beispielsweise einer Drosselklappe - verbunden. Die
tatsächliche Länge des Betätigungsmantels zwischen den
beiden Befestigungspunkten ist dabei entscheidend dafür,
[ wie weit die Betätigungslitze am zu betätigenden Organ
noch vorsteht, wenn sie durch das Betätigungsorgan in
überstand einstellbar ist und damit die Endstellung des
zu betätigenden Organs erreicht werden kann, ist an dem Ende des Betätigungsmantels, der dem zu betätigenden
Organ benachbart ist, eine Einstelleinrichtung
for·gesehen, mittels der der Betätigungsmantel innerhalb
eines ortsfest angeordneten Befestigungsrings axial
Verschieb I ich gelagert ist. Durch eine solche
Verschiebung kann die wirksame Länge des
ietätigungsmantels zwischen zwei Befestigungspunkten
eingestellt werden.
Um die Einste I I arbeit zu vereinfachen, sind diese
tinstPlleinrichtungen inzwischen selbsteinstellend
Ausgebildet worden. Hierzu läuft der Betätigungsmantel in
♦iner starren Tülle aus, die außenseitig mit Rastnuten Ausgebildet sind, in die entsprechende Raststege des
•efestigungsrings einfassen. Die Tülle ist dabei so lang
Ausgebildet, daß die Betätigungs I itze bei
tugbeanspruchung durch das Betätigungsorgan mit einer
Verdickung gegen die Tülle anfährt und diese bis zur
lla &khgr; i ma I s te I lung des zu betätigenden Organs durch den
iefestigungsring durchschiebt. Auf diese Weise wird die
wirksame Länge des Betätigungsmantels derart vergrößert,
<iaß über das Betätigungsorgan auch tatsächlich die
lla &khgr; i ma I s te I lung des zu betätigenden Organs erreicht wird.
tn der bekennen Ausfüh rungs form sind diese
tlet ät i gungszuges anbringbar. Auf Grund neuer
tinsat2gebiete für solche Betätigungszüge liegt der
trfindung die Aufgabe zugrunde, eine
fceliebiger Stelle des Betätigungszuges angeorj'.. · . 'den
(a) die Selbsteinstelleinrichtung weist ein Gehäuse auf;
(b) das Gehäuse hat zwei öffnungen für den Durchgang der
Betätigungslitze;
(c) eine der öffnungen sitzt in einem axial zum Gehäuse
verschiebIich geführten Teleskopelement;
(d) das Teleskopelement hat eine Abstützfläche für den
Betätigungsmantel oder das Ende der BetätigungsIitze;
(e) zwischen Teleskopelement und Gehäuse befindet sich
eine Rasteinrichtung.
Diese Selbsteinstelleinrichtung eignet sich sowohl für
den Einbau am ende des Betätigungszuges, so daß nur an
einer Seite der Betätigungsmantel Verbindung zu dem
Gehäuse hat, als auch im Betätigungszug selbst, beispielsweise in dessen Mitte, so daß der
Betätigungsmantel durch die Selbsteinstelleinrichtung
zwei geteiIt wi rd.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Teleskopelement im Inneren des Gehäuses geführt ist, was
zu einer konstruktiv einfachen Lösung führt. Es bietet
sich dann an, auch die Rasteinrichtung im Innern des
Gehäuses anzuordnen, so daß sie dort geschützt ist.
Die Rast"inrichtung besteht zweckmäßigerweise aus je
einem Zahnelement am Gehäuse und am Teleskopelement, die
ineinandergreifen. Diese ZahneLemente können auch
sägezahnartig ausgebildet sein. Zweckmäßig ist, daß eines
der ZahneLemente federnd gegen das andere gedrückt ist,
um eine sichere Funktion zu gewähr Leisten.
Um das federnde Zahnelement von außen ausrasten Lassen zu können, sollte es mit einer nach außen ragenden
Betätigungstaste dergestalt gekoppelt sein, daß das
federnde Zahnelement von dem gegenüber Liegenden Zahnelement abhebbar ist. Diese Möglichkeit läßt es zu,
den Selbsteinstellvorgang jederzeit zu wiederholen.
Zweckmäßigerweise ist das feststehende Zahnelement an der
Innenseite des Gehäuses und das federnde Zahnelement am Teleskope lement angeordnet. Es besteht dann die
Möglichkeit, das feststehende Zahnelement axial zweigeteilt auszubilden und zwischen beiden die
Betätigungstaste durchfassen zu lassen. Sie kommt dann in
Anlage zu dem federnden Zahnelement. Damit die Betätigungstaste das federnde Zahnelement in jeder
Stellung erreicht, sollte die Betätigungstaste als sich
im wesentlichen über die Länge des feststehenden Zahnelements erstreckende BetätigungsLeiste ausgebildet
sein.
daß eine sich am Gehäuse und am Teleskopelement abstützende Feder dergestalt angeordnet ist, daß das
ist. Auf diese Weise wird ein definierter Gegendruck aufgebaut, der verhindert, daß das Teleskopelement weiter
als nötig in das Gehäuse einfährt. Zweckmäßig ist es, daß die Feder als eine einen Fortsatz des Teleskopelements 'A
umgebende Schraubenfeder ausgebildet ist, wobei dieser J
- 5 -
• · I
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* 1
- 5 Fortsatz als Führung dient.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Teleskopelement in der öffnung
einen Absatz als Abstützung des Betätigungsmantels bzw.
des Endes der BetätigungsIitze aufweist, der vorzugsweise
vom Ende des Teleskopelements nach innen versetzt ist. Hiergegen kann sich der Betätigungsmantel bzw. das dann
verdickt ausgebildete Ende der BetätigungsIitze
abstützen, um beim Einstellvorgang das Teleskopelement
relativ zum Gehäuse verschieben zu können.
Es ist ferner vorgesehen, daß das Gehäuse quaderförmig
mit stirnseitig angeordneten Öffnungen ausgebildet ist, da ein solches Gehäuse besonders gute
Fü>irungsmögl i chkei ten für das Teleskopelement bietet.
Zweckmäßigerwtise sollte das Gehäuse quadratische
Stirnseiten haben. Damit das Gehäuse schnell montiert werden kann, sollte eine der Stirnseiten mit dem übrigen
Teil des Gehäuses teleskopartig ineinandergreifen und
durch in Ausnehmungen einfassende Rasten miteinander gekoppelt sein. Damit die Stirnseite auch wieder
abgehoben werden kann, sollten die Rasten von außen zugänglich sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
figur (1) eine Seitenansicht der
Figur (2) eine vergrößerte Längsschnittdarstellung
der Se lbsteinsteI Ieinrichtung nach Figur
(1) in der Ebene E-F gemäß Figur (4);
• · &igr;
r-'igur (3) einen Querschnitt durch die
SeLbsteinsteLL einrichtung gemäß den
Figuren (1) und (2) in der Ebene A-B gemäß Figur (2) und
Selbsteinstellei«irichtung nach den
Figuren (1) und (2) in der Ebens C-D
gemäß Figur (2).
• ie SelbsteinsteL Leinrichtung (1) weist ein im
Querschnitt quadratisches Gehäuse (2) auf, das aus zwei
CehäuseteiLen (3, 4) besteht. Das in der Ansicht gemäß
figur (2) linke Gehäuseteil (3) bildet die Stirnseite (5) lind hat ein in das rechte Gehäuseteil (4) hineinragendes
Innenteil (6), das an drei Seiten je eine nach außen ragende Raste (7, 8, 9) aufweist. Diese Rasten (7, 8, 9)
fassen in entsprechende Ausnehmungen (10, 11, 12) des rechten Gehäuseteils (4) ein, so daß beide Gehäuseteile
(3, 4) fest miteinander verbunden sind.
tas linke Gehäuseteil (3) weist eine axiale öffnung (13)
»uf. An die Stirnseite (5) dieses Gehäuseteils (3) ist ♦ine Tülle (14) angeformt, deren Innendurchmesser etwas
größer ist als die öffnung (13), so daß sich ein Absatz
C15) bildet.
Die rechte Stirnseite (16) des Gehäuses (2) weist ebenfalls eine - wenn auch größere - Öffnung (17) auf. In
fieser öffnung (17) sitzt ein Teleskopelernent (18) axial
verschieblich. Es weist eine nach außen ragende Tülle
(19) auf, die sich nach innen in einem Führungsschnitt
(20) fortsetzt. Durch diesen Führungsabschnitt (20) geht
"■ 7 ·
• I I &igr; &igr;
ein Durchgangskanal (21), der koaxial zu den beiden
Tüllen (14, 19; verläuft. Sein Durchmesser ist geringer als der der Tülle (19), so daß an den beiden
aneinanderstoßenden Enden ein Absatz (22) entsteht.
Der Führungsabschnitt (20) besteht aus einem
Rastabschnitt (23) und einen im Querschnitt kreisförmigen
Fortsatz (24). Wie insbesondere Figur (4) erkennen iälit,
hat der Rastabschnitt (23) einen etwa M-förmigen
Querschnitt. Dessen Seitenschenkel (25, 26) liegen an der
Innenseite des Gehäuseteils (4) zum Zwecke der Führung an. An der obenseitigen Innenwand weist das Gehäuseteil
(4) zwei halbkreisförmige Führung>stege (27, 28) auf, an
denen der Rastabschnitt (23) ebenfalls anliegt und sich
abstützt.
Im Rastabschnitt (23) geführt ist ein sich über die
Breite des Gehäuseteils (4) erstreckendes Raststück (29),
das an der Unterseite mit einer Verzahnung (30) versehen ist und an der Oberseite zwei vertikale Zapfen (31, 32)
aufweist, die von zwei sich an dem Rastabschnitt (23) und
dem Raststück (29) abstützenden Schraubenfedern (33, 34)
umgeben sind. Die Schraubenfedern (33, 34) sind bestrebt,
das Raststück (29) nach unten zu drücken.
Die Unterseite des Gehäuseteils (4) weist einen Sitz (35) auf, in dem eine Betätigungs Ieiste (36) mit
Doppel-T-Querschnitt sitzt. Die BetätigungsI ei ste (36)
hat eine solche Bewegungsfreiheit, daß sie - wenn sie in
das Gehäuse (2) hineingedrückt wird - das Raststück (29)
anheben kann.
• * · · &igr; t
deren Länge etwa derjenigen der BetätigungsIeiste (36)
entspricht. Jede Rastleiste (37, 38) weist eine Verzahnung (39) auf, die mit derjenigen des Raststückes
(29) korrespondiert. Normalerweise stehen die Rastleisten
(37, 38) mit dem Raststück (29) - wie in den Figuren
dargestelt - in Eingriff. Mittels Anheben der Be tatigungs I eist en (36) kann der Eingriff durch Abheben
des Raststücks (29) gelöst werden.
An der Innenseite des Rastabschnitts (23) und der
Stirnseite (5) stützt sich eine Schraubenfeder (40) ab.
Sie umgibt den Fortsatz (2A) und ist bestrebt, das Teleskopelement (18) aus dem Gehäuse (2) herauszudrücken.
Da die Verzahnungen (30, 39) sägezahnartig ausgebildet
sind, gelingt eine derartige Verschiebung nur beim Reindrücken der BetätigungsIeiste (36). Da zudem der
Querschnitt des Rastabschnittes (23) größer ist als der
der öffnung (17), kann das Teleskopelement (18) nur etwa
in die in Figur (2) gezeigte Stellung verschoben werden.
In Figur (2) ist die Se lbsteinsteI Ieinrichtung (1) in
einen Betätigungszug (41) eingebaut. Dieser Betätigungszug (41) weist zwei Abschnitte von
Betätigungsmänteln (42, 43) sowie eine innerhalb dieser
Betätigungsmäntel (42, 43) verlaufende Betätigungs I itze
(44) auf. Die Betätigungsmäntel (42, 43) sind in die
Tüllen (14) bzw. (19) eingesetzt und liegen mit ihren stirnseitigen Enden an den Absätzen (15) bzw. (22) an.
Die BetätigungsIitze (44) ist durchgehend, d. h. sie
Verläuft von dem einen Betätigungsmantel (42) durch den
Innenraum der Se Ibstste L Leinrichtung (1), insbesondere
euch den Durchgangskanal (21), und verläuft anschließend
In dem Betätigungsmantel (43).
Für die Se lbs teins te I lung wird die Betätiguns Iitze (44)
durch ein hier nicht näher dargestelltes
Betätigungsorgan, beispielsweise ein Gaspedal oder einen
Getriebehebel, in der in Figur (2) gezeigten Ansicht nach
links gezogen, und zwar so weit, bis das am anderen Ende, also rechts sitzende, zu betätigende Organ,
beispielsweise eine Drosselklappe oder ein Getriebe,
&xgr; seine riaxima LsteI Lung erreicht hat. Die Länge der
' Abschnitte der Betätigungsmäntel (42, 43) ist dabei so
; bemessen, daß das am zu betätigenden Organ sitzende,
; verdickte Ende der Betätigungslitze (44) gegen die
dortige Stirnseite des Betätigungsmantels (43) zur Anlage
kommt und auf diesen Betätigungsmantel (43) Druck ausübt.
Dieser Druck wird an das Teleskopelement (18)
weitergegeben, so daß es - gegen die Wirkung der Schraubenfeder (40) - so weit in das Gehäuse (2)
einfährt, bis die Maxima I steI lung des zu betätigenden
Organs erreicht ist. Auf Grund des Eingriffs von Raststück (29) und Rastleisten (37, 38) wird verhindert,
daß das Teleskopelement (18) nach dem Loslassen des
Betätig&ugr;ngsorgans wieder herausfährt. Die
Se lbsteinste ILei&eegr;richtung (1) hat dann die vorgesehene
Ste I lung.
dieser Vorgang kann bei dieser Ausführunsform beliebig
wiederholt werden, indem die Betätigungsleiste (36) in
<Jas Gehäuse (2) hineingedrückt wird. Der Eingriff der
&igr; Verzahnungen (30, 39) wird hierdurch aufgehoben und das
' Teleskopelement (18) wird durch die Schraubenfeder (40)
:. wieder in die gezeigte Stellung gedrückt.
Selbstverständlich kann diese Selbsteinstelleinrichtung
auch an dem Ende des Betätigungszuges (41) angebaut
werden, das mit dem zu betätigenden Organ in Verbindung
- 10 -
steht. Beim Se lbs teins te LL Vorgang fährt dann das verdickt
ausgebildete Ende der Betätigungs I itze (4A) gegen die
Tülle (19) und schiebt auf diese Weise das Teleskopelement (18) in das Gehäuse (2) hinein.
Prinzipiell kann somit die gezeigte Selbsteinstelleinrichtung (1) an beliebiger Stelle eine?
8etätigungszüges (41) eingebaut werden.
Claims (1)
- Ansprüche:Vofa-Werk Xavier Vorbruggen GmbH & Co. KG., Schiess-Straße 30, D-4000 Düsseldorf 11Se Lbstei nst elLeinrichtung für B e tati g ungszüge1. SelbsteinstelLeinrichtung für die axialeLängeneinstellung eines flexiblen Betätigungszuges,der aus BetätigungsIitze und Betätigungsmantel besteht,gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:(a) die Selbsteinte I Irichtung (1) weist ein Gehäuse (2) auf;(b) das Gehäuse (2) hat zwei Öffnungen <13, 21) für den Durchgang der Betätigungs I itze (44);(c) eine der öffnungen (21) sitzt in einem axial zum Gehäuse (2) verschieb I ich geführten Teleskopelement (18);(d) das Teleskopelement (18) hat eine Abstützfläche (22) für den Betätigungsmantel (43) oder das Ende der BetätigungsIitze (44);(e) zwischen Teleskopelement (18) und Gehäuse (2) befindet sich eine Rasteinrichtung (29, 37, 38).i. . Se lbs t e i nst e 11 e i nr i chtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopelement (18) im Innern des Gehäuses (2) geführt ist.-I-* t ft ft• · ft• · ft3. Selbsteinste I Leinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsinrichtung 37, 38) im Innern des Gehäuses (2) angeordnet ist„4. Selbsteinstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus je einem Zahnelement (37, 38; 29) am Gehäuse (&Oacgr; und am Teleskopelemert (18) besteht, die ineinandergreifen.5. Selbsteinstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zahnelemente (29) federnd gegen das andere gedruckt ist.6. Selbsteinstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Zahnelement (29) mit einer nach außen ragenden Betätigungstaste (36) dergestalt gekoppelt ist, daß das federnde Zahnelement (29) vom gegenüberliegenden Zahnelement (37, 38) abhebbar ist.7. Selbsteinste I leinrichtng nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Zahnelement (37, 38) an der Innenseite des Gehäuses (2) und das federnde Zahnelement (29) am Teleskopelement (18) angeordnet si.id.S. Selbsteinstelleinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Zahne lenient (37, 38) axial zweigwteilt ist und die Betätigungstaste (36) zwischen be/den durchfaßt.f. Selbsteinstelleinrichtung nach einem der Ansprüche6 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste als sich im wesentlichen über die Länge des feststehenden Zahnelementes ("57, 38) erstreckende Betätigungsleiste (36) ausgebildet ist.10. Se Ibsteinste I I ei&eegr;richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 -dadurch gekennzeichnet, daß eine sich am Gehäuse (2) und am Teleskopelement (18) abstützende Feder (40) dergestalt angeordnet ist, daß das Teleskopelement (18) axial vom Gehäuse (2) weg federbeaufschlagt ist.11. Se lbsteinste I I einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (AO) als eine einen Fortsatz (24) des Teleskopelementes (18) umgebende Schraubenfeder ausgebildet ist.12. Se IbsteinsteI Iei&eegr;richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ,dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopelement (18) in der öffnung (21) einen Absatz (22) als Abstüt&zgr;f I äche für den Betätigungsmantel (43) bzw. das Ende der BetätigungsIit&zgr;e (44) aufweist.13. Se lbsteinsteI Ieinrichtung nach einem der Ansprüche ' bis 12,dadurch gekennzeichnet, daft das Gehäuse (2) quaderförmig mit stirnseitig angeordneten Öffnungen (15, 17) ausgebildet ist.14. Selbsteinstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stirnseiten (5) mit dem übrigen Teil des Gehäuses (2) teleskopartig-U-ineinandergreifen und durch in Ausnehmungen (10, 11, 12) einfassende Rasten (7, 8, 9) miteinander gekuppelt sind.15. Se lbsteinsteI I einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dafl die Rasten (7, 8, 9) von auflen zugänglich sind.
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