DE8807389U1 - Chirurgisches Näh- und Schneidinstrument - Google Patents

Chirurgisches Näh- und Schneidinstrument

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DE8807389U1
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ejection element
branch
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    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/072Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying a row of staples in a single action, e.g. the staples being applied simultaneously
    • A61B17/07207Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying a row of staples in a single action, e.g. the staples being applied simultaneously the staples being applied sequentially
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Description

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HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLAMOSTRASSE ld c D 7000 STUTTGART 1
A 48 074 u AESCULAP-WERKE AG
u - 223 vormals Jetter & Scheerer
25, Mai 1988 Möhringer Straße 125
7200 Tuttlingen
CHIRURGISCHES NÄH- UND SCHNEIDINSTRUMENT
Die Neuerung betrifft ein chirurgisches Näh- und Schneidinstrument mit zwei schwenkbar miteinander verbindbaren Branchen, von denen eine ein Magazin mit U-förmigen Klammern sowie ein längsverschiebliches Ausstoßelement aufweist, während die andere ein Verformungswiderlager für die von dem ausstoßenden Element ausgestoßenen Klammern bildende Branche mittels einer Spannvorrichtung parallel zur ersten festlegbar ist, und mit den einzelnen Klammern zugeordneten, jeweils eine in Verschieberichtung des Ausstoßelements ansteigende Druckfläche aufweisenden Stempeln.
Ein solches Instrument ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 31 02 976 bekannt. Es wird verwendet, um Körperhohlorgane auseinanderzuschneiden und beidseitig des Schnittes mittels Klammern zu verschließen. Das Anlegen der Klammern erfolgt dabei durch eine Längsverschiebung eines keilförmigen Ausstoßclementes in der einen Branche, wobei das keilförmige Ausstoßelement an den schräg ansteigenden Druckflächen der Stempel entlang läuft, die dabei in der Branche senkrecht zur Verschieberichtung des Ausstoßelementes in Richtung auf die
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•ndere Branche verschoben werden und dabei die Klam-■ern nach unten aus der Branche ausschieben und gegen die gegenüberliegende Branche drücken, die als Amboßfläche wirkt und die freien Enden der Klammern nach innen umbiegt.
leim Vorschieben des Ausstoßelementes müssen große Kräfte aufgebracht werden, da nicht nur durch die Verschiebung des Ausstoßelementes die Klammern durch das Gewebe hindurchgedrückt und anschließend an ihren freien Enden umgebogen werden müssen, sondern da auch durch die Reibungskräfte zwischen dem Aus- »toßelement und seiner Führung in der Branche sowie twischen dem Ausstoßelement und den schräg ansteigenden Druckflächen der Stempel erhebliche Reibungsverluste in Kauf zu nehmen sind.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein gattungsgemäßes Instrument dahingehend zu verbessern, daß die zur Betätigung des Ausstoßelementes aufzubringenden Kräfte gegenüber bekannten Instrumenten herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Näh- und Schneidinstrument der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausstoßelement an seiner den Klammern abgewandten Seite mindestens eine an einer Führung in der Branche an-
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liegende Stützrolle und auf der gegenüberliegenden 6eite mindestens eine an den Druckflächen der Stempel anliegende Andrückrolle trägt.
Die Verwendung derartiger Rollen führt zu einer teibungsfreien Verschiebung des Ausstoßelementes in üer Branche und außerdem zur Vermeidung von Reibungsflächen zwischen dem Ausstoßelement einerseits und den Druckflächen der Stempel andererseits. Da-Init entfallen praktisch alle Reibungsverluste, so daß die Bedienungsperson nur noch die Kräfte zum Vorantreiben und Umbiegen der Klammern aufbringen tnuß. Insbesondere wird durch diese Ausgestaltung auch mit Sicherheit eine bei einem Reibungskontäkt sonst möglicherweise auftretende springende und un~ gleichmäßige Bewegung der Stempel vermieden, so daß die Bedienungsperson beim Anlegen auch wesentlich gefühlvoller mit einem solchen Instrument umgehen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Ausstoßelement in Vorschubrichtung hintereinander mehrere Andrückrollen trägt, deren Abstand von der Führung der Branche vom vorderen Ende des Ausstoßelementes ausgehend zunimmt. Die Einhüllende der Rollen bildet somit eine Art Keilfläche, so daß die an der Unterseite des Ausstoßelementes angeordneten Rollen nacheinander an der-
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■elben Druckfläche eines Stempels zur Anlage kommen und jede Rolle somit nur einen Teil der Stempelbewegung hervorruft.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die vorderste
Rolle nur ganz geringfügig unter der Ebene liegt, in der sich die Stützrolle befindet, so daß auf
diese Weise ein großer Verschiebeweg für die Stempel und die Klammern möglich wird, ohne daß dadurch die Bauhöhe der das Magazin aufnehmenden
Branche übermäßig erhöht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn alle Rollen in •inem mittigen, senkrechten Längsschlitz des Aus- «toßelementes angeordnet sind. Es ergibt sich dabei eine sehr platzsparende Anordnung, bei der die Stempel mittig beaufschlagt werden. Da die Stempel normalerweise auf jeweils zwei nebeneinander liegende Klammern wirken, führt die mittige Eeaufschlagung der Stempel zu einer sehr gleichmäßigen Ausibringbewegung für die Klammern.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Neuerung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung zur näheren Erläut-ar ung. Es zeigen:
Fig. 1 : eine Seitenansicht eines chirurgisch«=«
Näh- und Schneidinstrumentes mit geöffneten Branchen;
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Fig. 2: eine vergrößerte Teilschnittansicht des Anlagebereichs des Ausstoßelementes an den Druckflächen der Stempel und
Fig. 3: eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2.
Das chirurgische Näh- und Schneidinstrument weist eine erste, im folgenden als Magazinbranche bezeichnete Branche 1 sowie eine zweite, im folgenden als Amboßbranche bezeichnete Branche 2 auf. Die beiden Branchen sind mittels einer lösbaren Schwenkverbindung 3 an jeweils einem Ende schwenkbar miteinander verbunden und können zwischen einer geöffneten Position (Fig. 1) und einer geschlossenen Position verschwenkt werden, in der die beiden Branchen im wesentlichen parallel zueinander stehen. In der geschlossenen Stellung sind die beiden Branchen miteinander verriegelbar. Zu diesem Zweck trägt die Amboßbranche 2 einen verschwenkbaren Riegel 4, der in geschlossenem Zustand einen seitlichen Haltestift 5 an der Magazinbranche 1 hintergreift und unter Überwindung eines Totpunktes so an die Amboßbranche 2 herangeschwenkt werden kann, daß ein selbsttätige«! öffnen des Riegels 4 nicht möglich ist.
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In der Magaziiibranche sind nebeneinander zwei Reihen von U-formigen Klammern 6 in senkrechten Ausbringschächten 7 so nebeneinander angeordnet, daß die unteren Enden der Klammern 6 nach unten nicht aus den entsprechenden Schächten 7 hervorstehen {Fig. 2). Oberhalb jeder Klammer 6 ist in dem jeweiligen Schacht 7 ein im Schacht 7 senkrecht verschieblicher Stempel 8 angeordnet, der eine in Längsrichtung der Magazinbranche 1 von der Seite der Schwenkverbindung 3 zur'gegenüberliegenden Seite schräg ansteigende Druckfläche 9 aufweist. Die'ser Stempel 8 ragt mit senkrechten, an der Oberseite der Klammern 6 anliegenden Seitenwänden 10 in zwei jeweils nebeneinander liegende Schächte 7 hinein, wie sich dies aus der Darstellung des linken Schachtes in Fig. 2 und aus der Darstellung der Fig. 3 ergibt.
Auf der Magazinbranche 1 ist ein Schieber 11 längsverschieblich gelagert, der im Innern der Magazinbranche 1 ein stangenförmiges Ausstoßelement 12 sowie an der Unterseite der Magazinbranche 1 ein Messer 13 trägt, das in eine Längsnut 14 zwischen benachbarten Schächten 7 eintaucht (Fig. 1 und 3).
Das Ausstoßelement 12 ist an seinem freien Ende keilförmig ausgebildet und weist in diesem Bereich einen mittlgen, senkrechten, durchgehenden Schlitz 16 auf (Fig. 3). In diesem Schlitz 16 ist eine an
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der Oberseite geringfügig über das Ausstoßelement 12 hervorstehende Stützrolle 17 frei drehbar gelagert, außerdem sind am vordersten Ende sowie unterhalb der Stützrolle 17 drei Andrückrollen 18, 19 und 20 frei drehbar so gelagert, daß sie an der vorderen, schräg verlaufenden Begrenzung des Ausstoßelementes 1&Ggr; geringfügig über dieses hervorstehen (Fig. 2).
LIe Stützrolle 17 liegt an einer an der Oberseite der Magazineranche 1 längs verlaufenden Führungsbahn 21 an, iie drei Andrückrollen 18, 19, 20 liegen an Druckflächen 9 von Stempeln 8 an (Fig. 2 und 3).
Beim Vorschieben des Ausstoßelementes 12 (in Fig. nach links) rollen die Andrückrollen 18, 19 und 20 an den Druckflächen der Stempel 8 ab und drücken diese dabei nach unten, so daß die Stempel die Klammern 6 nach unten aus den Schächten 7 ausschieben und mit ihren freien Enden in Umbiegemulden 22 in der gegenüberliegenden Amboßbranche 2 drücken, so daß die freien Enden der Klammern in der aus Fig. ersichtlichen Weise nach innen umgebogen werden. Zwischen den beiden Branchen eingeklemmte Gewebeschichten werden dabei von den Klammern durchdrungen und durch die Umformung der Klammern fest miteinander verbunden.
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Das Ausstoßelement 12 wird bei dem Vorschieben durch die an der Führungsbahn.21 anliegende Stützrolle nach oben hin abgestützt, so daß das Ausstoßelement durch die Stützrolle und die Andrückrollen nicht nur eine einwandfreie Führung in der Magazinbranche erhält, sondern gleichzeitig auch im wesentlichen reibungsfrei die horizontale Bewegung in eine vertikale Bewegung für die Stempel und die Klammern umsetzt.

Claims (4)

HOEGER. STELLRECHT & PARTNER PATENTANWÄLTE UHLANOSTRASSE 14 C - O 7000 STUTTGART 1 A 48 074 u AESCÜLAP-WERKE AG u - 223 vormals Jetter & Scheerer 25. Mai 1988 Möhringer Straße 125 7200 Tuttlingen SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Chirurgisches Näh- und Schneidinstrument mit zwei schwenkbar miteinander verbindbaren Branchen, von denen eine ein Magazin mit ü-förmigen Klammern sowie ein längsverschiebliches Ausstoß element aufweist, während die andere ein Verfontiungswiderlager für die von dem Ausstoßelexnent ausgestoSenen Klammern bildende Branche mittels einer Spannvorrichtung parallel zur ersten festlegbar ist, und mit den einzelnen Klammern zugeordneten, jeweils eine in Verschieberichtung des Ausstoßelementes ansteigende Druckfläche aufweisenden Stempeln, dadurch gekenzeichnet, daß das Ausstoßelement (12) an seiner den Klammern (6) abgewandten Seite mindestens eine an einer Führung (21) in der Branche (1) anliegende Stützrolle (17) und auf der gegenüberliegenden Seite mindestens eine an den Druckflächen (9) der Stempel (8) anliegende Andrückrolle (18, 19, 20) trägt.
2. Instrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß das Ausstoßelement (12) in Vorschubrichtung hintereinander mehrere Andrückrollen (18, 19, 20) trägt, deren Abstand von der Führung '21) der Branche (1) vom vorderen Ende (15) des Ausstoßelementes (12) ausgehend zunimmt.
3. Instrument nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste Andrückrolle (18) nur ganz geringfügig unter der Ebene liegt, in der sich die Stützrolle (17) befindet.
4. Instrument nach einem voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollen (17, 18, 19, 20) in einem mittigen, senkrechten Längsschlitz (16) des Au<3-stoßeleitientes (12) angeordnet sind.
DE8807389U 1988-06-07 1988-06-07 Chirurgisches Näh- und Schneidinstrument Expired DE8807389U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380025A2 (de) * 1989-01-23 1990-08-01 Edward Weck, Inc. Chirurgisches Klammerinstrument

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380025A2 (de) * 1989-01-23 1990-08-01 Edward Weck, Inc. Chirurgisches Klammerinstrument
EP0380025A3 (de) * 1989-01-23 1991-12-04 Edward Weck, Inc. Chirurgisches Klammerinstrument

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