DE880735C - Verfahren zur Herstellung von Leitungen, Reservoiren und Gefaessen fuer hohe Innendruecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leitungen, Reservoiren und Gefaessen fuer hohe Innendruecke

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DE880735C
DE880735C DEF1871A DEF0001871A DE880735C DE 880735 C DE880735 C DE 880735C DE F1871 A DEF1871 A DE F1871A DE F0001871 A DEF0001871 A DE F0001871A DE 880735 C DE880735 C DE 880735C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/24Making hollow objects characterised by the use of the objects high-pressure containers, e.g. boilers, bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leitungen, Reservoiren und Gefäßen für hohe Innendrücke Die Fortschritte in der Technik der Herstellung von Hochdruckleitungen und Behältern, die für hohe Innendrücke bestimmt sind, sind seit langer Zeit darauf gerichtet, Metall einzusparen und damit Gewicht und Preis der Erzeugnisse herabzusetzen.
  • Nachdem bei der Fertigung der Rohre und beim Leitungsbau das Nieten durch das Schweißen ersetzt wurde, ist man dazu übergegangen, Stähle von hoher Elastizitätsgrenze und großer Festigkeit zu verwenden und alle Möglichkeiten der Ausnutzung dieser Eigenschaften auszuschöpfen. Dabei wurden insbesondere Verfahren entwickelt, bei welchen durch Aufweiten des Rohres die Elastizitätsgrenze des Metalls der Rohrwandung überschritten wurde. Ein solches Verfahren ist bekannt unter der Bezeichnung Selbstbandagierung auf kaltem Wege (Autofrettage). Gemäß diesem Verfahren werden Verstärkungsringe in geeigneten Abständen mit Spiel auf das Rohr aufgeschoben. Das mit den kalten Ringen versehene Rohr wird dann in einer hydraulischen Presse unter guter Abdichtung der Anschlüsse einem Druck unterworfen, der das Doppelte des Betriebsdruckes (statischer Druck plus Überdruck) beträgt.
  • Unter der Wirkung des ansteigenden Druckes weitet sich das Rohr bis zum Anliegen gegen die Bandagierungsringe auf und spannt dann die Ringe. Bei Beendigung des Vorganges ist die Elastizitätsgrenze in der Rohrwandung überschritten, in den Ringen aber nicht erreicht.
  • Wird der Innendruck auf Null gebracht, so verbleibt dem Rohr eine dauernde Deformation, während die mit dem Rohr ein Ganzes bildenden Ringe elastisch gespannt sind und auf die Rohrwand so wie heiß aufgebrachte Schrümpftinge eine Pressung ausüben. Die Bezeichnung Selbstbandagierung bringt zum Ausdruck, daß sich das Rohr selbst im Zuge seiner Aufweitung mit den Bandagen (Armierungsringen) zu einem festen Ganzen vereinigt hat.
  • Es ist bekannt, daß beim Überschreiten der Elastizitätsgrenze das Metall eine dauernde Dehnung erfährt und eine neue Elastizitätsgrenze erhält, die gleich der maximalen Beanspruchung ist, der es unterworfen wurde. Es ist zulässig, beim Entwurf von Leitungen mit dem erhöhten Wert der Elastizitätsgrenze zu rechnen. Durch das Verfahren der kalten Selbstbandagierung erhält man dieselbe Festigkeit und dieselbe Sicherheit bei einem viel kleineren Aufwand an Metall als mit den bisher bekannten Methoden.
  • Die gewonnenen praktischen Erfahrungen haben die Vorteile dieses Verfahrens bestätigt und gezeigt, daß die Ersparnisse an Metall 5o °/a betragen gegenüber einfach geschweißten Rohren und 25 °/ö gegenüber dem Verfahren der heiß aufgebrachten Schrumpfringe.
  • Bei Durchführung dieses Verfahrens werden die Ringe gegenüber dem Rohr mit einem Spiel bemessen, das gerade hinreicht, um ein leichtes Aufbringen der kalten Ringe zu gewährleisten. Das Spiel wird so klein wie möglich bemessen und beträgt praktisch im Maximum 10/, des Durchmessers. - Daraus ergibt sich für die Rohrwandung bei der Kaltaufweitung eine dauernde Dehnung von = °/o, die der Beanspruchung entspricht, der das Stahlblech des Rohres während der Bandagierung unterworfen wurde. Die zusätzliche Aufweitung zufolge der elastischen Dehnung der Ringe beträgt etwa 2/1o00 bis 5/iooö# Die Totalaufweitung beträgt demnach maximal 1,5 °/0. Daraus ergibt sich eine entsprechende Erhöhung der Elastizitätsgrenze, die noch nicht systematisch untersucht würde, vom Verfahren abhängt und maximal etwa zo °/o ausmacht.
  • Die eben entwickelten Bedingungen sind für die gebräuchlichen Stahlsorten zufriedenstellend und ergeben Wandstärken für die Rohre, die etwa ein Viertel der Wandstärke gewöhnlicher, geschweißter Rohre aus dem gleichen Stahlblech betragen.
  • Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Rohren, das auf der systematischen Erhöhung der Elastizitätsgrenze des Metalls durch Kaltaufweitung beruht, wird im nachfolgenden kurz als Ultrapreßverfabren bezeichnet.
  • Gemäß diesem Verfahren wird das fertige Röhr in eine zylindrische, ein- oder mehrteilige Form eingebracht, welche der Form des Röhren entspricht, aber einen Innendurchmesser hat, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Rohres. Man unterwirft das Rohr, so wie beim Verfahren der Selbstbandagierung, einem wachsenden hydraulischen Druck, der das Rohr aufweitet, bis seine Außenwand mit der Form in Berührung tritt, wobei in der Rohrwandung die Elastizitätsgrenze überschritten wird. Diese Art der Herstellung von Rohren nach dem Ultrapreßverfahren gewährleistet so wie das Verfahren der Selbstbandagierung eine bessere Ausnutzung des Metalls und daher eine Herabsetzung des erforderlichen Metallgewichts gegenüber gewöhnlichen Rohren.
  • Die Form, in welcher das Ultrapreßverfahren vor sich geht, weist gegenüber dem zu behandelnden Rohr eine Druchmesserdifferenz von Z bis 5 °/o auf und läßt daher eine erhebliche Aufweitung sowie eine beträchtliche Erhöhung der Elastizitätsgrenze zu. Im Gegensatz zum vorhergehend erläuterten Verfahren ist die Erhöhung der Elastizitätsgrenze genau eimittelbar und beträgt 2o bis q0 °/o.
  • Man hat auch die Vorteile beider Verfahren vereinigt in der Herstellung von Rohren im Ultrapreß-und Selbstbandagierungsverfahren. Dabei wird nicht ein gewöhnliches, geschweißtes Rohr, sondern ein vorher auf kaltem Wege nach dem Ultrapreßverfahren aufgeweitetes Rohr behandelt. Das Verfahren wickelt sich in zwei Stufen ab: Man unterwirft das Rohr zuerst der Ultrapressung und dann, nachdem man auf das Rohr die erforderlichen Armierungen aufgebracht hat, der kalten Selbstbandagierung.
  • Obwohl diese Verfahren gute Ergebnisse hatten und in zahlreichen wichtigen Fällen angewendet wurden, so schöpfen sie nicht alle Möglichkeiten aus, die Festigkeit des Metalls auszunutzen. Insbesondere bei den modernen,: hochwertigen Stahlsorten ergeben sich Möglichkeiten der Aufweitung der Rohre in einem größeren Ausmaß als beim Verfahren der Selbstbandagierung bzw. der Ultrapressung unter Verwendung einer Form.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren der Herstellung von bandagierten Rohren, wobei mit der Aufweitung der Rohre bis zum maximalen Wert gegangen wird, der vor dem Eintreten der Fließgrenze liegt und der bei halbharten, gewöhnlichen C-Stählen oder Cr-Cu-Stählen etwa zo °/ö beträgt, was einer Erhöhung der Elastizitätsgrenze von etwa 7o °/Q entspricht.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß man dem Werkstück eine dauernde Deformation durch Aufweitung desselben aufzwingt, indem man es sowohl einer Ultrapressung wie auch einer kalten Selbstbandagierung unterwirft, wobei aber- beim Ultrapressen die Bandagen (Ringe) die Rolle einer Form spielen.
  • Die Bandagen sind dieselben wie bei der Selbstbandagierung. Sie werden aber nicht mit dem für das Montieren unbedingt notwendigen kleinsten Spiel, sondern mit einem ganz erheblich größeren Spiel von etwa 5 bis ro °/o des Durchmessers aufgebracht. Dieses Spiel ist so bemessen, daß es eine bestimmte, vorher festgesetzte Aufweitung der Rohrwand zuläßt.
  • Bei diesem Verfahren entfällt die Verwendung einer besonderen Form, deren Rolle von den mit erheblich größerem Spiel aufgebrachten Bandagen übernommen wird. Die Berührung der Rohrwand mit den Bandagen tritt erst ein, wenn die Periode der Ultrapressung beendet ist. Die Aufweitung der Bandagen beginnt erst, wenn die Rohrwand die vorher bestimmte, von den Bandagen begrenzte Aufweitung erfahren hat.
  • Da beim Verfahren gemäß der Erfindung die Selbstbandagierung erst an einem vorher der Ultrapressung unterworfenen Rohr durchgeführt wird, vereinigte es die Vorteile beider Verfahren. Es gibt die Möglichkeit einer ganz wesentlich größeren Dehnung des Metalls als die Ultrapressung oder die einfache Selbstbandagierung, verbessert aber das Verfahren der Ultrapressung durch die den Ringen zu verdankende Sicherheit. Unter sonst gleichen Bedingungen ermöglicht es eine bessere Ausnutzung des Metalls und damit eine Herabsetzung der Preise und Gewichte.
  • Die Erfindung umfaßt auch die Vereinigung der Selbstbandagierung mit der Ultrapressung in einem Arbeitsgang, ohne daß für die zweitgenannte Phase eine besondere Form notwendig ist. Die Kombination der beiden Verfahren vereinigt nicht bloß die Vorteile derselben, sondern steigert diese, indem eine bei getrennter Anwendung garnicht mögliche Erhöhung der nutzbaren Elastizitätsgrenze erreicht wird, und zwar durch die maximale, noch zulässige Aufweitung, die das Rohr erfährt.
  • Die kombinierte Anwendung der Ultrapressung mit der Selbstbandagierung wird gewöhnlich mit starren Bandagen (Ringen) durchgeführt. Der Innendurchmesser der Ringe ist um 5 bis io % größer als der Außendurchmesser der Rohre. Der OOuerschnitt der Ringe ist im wesentlichen gleich dem Querschnitt des Bleches der Rohrwand. Die Ringe sind in regelmäßigen Abständen auf das Rohr aufgebracht.
  • Das Rohr mit den Ringen wird zwischen die Anschlüsse einer hydraulischen Prüfpresse gebracht. Nach gehöriger Abdichtung der Anschlüsse wird der Druck allmählich bis auf das Doppelte des Betriebsdruckes gesteigert, für den das Rohr in der verlegten Leitung bestimmt ist, der sich aus dem statischen Druck und dem maximalen Überdruck zusammensetzt, dem das Rohr betriebsmäßig unterworfen wird.
  • Unter dem Druck der hydraulischen Presse weitet sich das Rohr zuerst frei um etwa 5 bis io % seines Durchmessers auf, dann legt sich die Rohrwand gegen die starren Bandagen und ruft in denselben Spannungen hervor. Ist der Vorgang beendet und wurde der Innendruck auf Null gebracht, so bleiben die Bandagen gespannt und üben eine ständige Pressung auf die Rohiwand aus. Die Deformation der Bandagen ist eine elastische Deformation und beträgt nur einige Tausendstel des Durchmessers.
  • An Stelle starrer Bandagen kann man nachgiebige Bandagen verwenden, die aus Wicklungen von Fäden oder schmalen Bändern bestehen, die in aufeinanderfolgenden Lagen aufgebracht sind und einen nachgiebigen Ring bilden. Diese nachgiebigen Ringe sind unter Einhaltung geeigneter Zwischenräume auf das Rohr aufgebracht. Das Verfahren, dem das Rohr unterworfen wird, ist dasselbe wie oben geschildert. Beispiel Es sei ein Rohr im Verfahren gemäß der Erfindung herzustellen, das sowohl der Ultrapressung wie auch der kalten Selbstbandagierung unterworfen wurde und einen Innendurchmesser von i,6oo m haben soll und bestimmt ist, einen Betriebsdruck von 12o kg/cm2 auszuhalten. Die Rohrwand aus Stahlblech der Sorte Cr-Cu (54 kg) wurde geschweißt und hat folgende Daten
    Festigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . > 54 kg/mm2
    Elastizitätsgrenze . . . . . . . . . . . > 34 kg/mm2
    Dehnung .................. > 2o0/0
    Die Dicke des Stahlbleches beträgt 18 mm und soll eine Dehnung von 7 % erfahren, ausgehend von einem Anfangsdurchmesser = i,5oo m.
  • Auf dieses Rohr wird unter Einhaltung von je 8o mm breiten Zwischenräumen eine Reihe von Bandagierungsringen aufgebracht mit folgenden Daten
    Innendurchmesser . . . . . . . . . . 1,636 m
    Breite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8o mm
    Dicke ..................... 30 mm
    Die Ringe sind aus Stahl der Sorte Cr-Ni (115 kg) und haben folgende charakteristische Daten:
    Festigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 kg/mm2
    Elastizitätsgrenze . . . . . . . . . . . 95 kg/mm2
    Dehnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 611/,
    Das so vorbereitete Rohr wird zwischen die Anschlüsse einer hydraulischen Prüfpresse eingespannt und einem Innendruck von 240 kg/cm2 unterworfen.
  • Während der allmählichen Steigerung des Druckes weitet sich das Rohr um 7 % auf und fängt dann an, die Bandage elastisch zu spannen. Wird der Druck auf Null herabgesetzt, so behält die Rohrwand ihre Deformation bei und wird von den gespannt bleibenden Bandagen zusammengepreßt.
  • Das Rohr ist zufolge seiner Behandlung imstande, samt den Bandagen einen Druck von i2o kg/cm2 aufzunehmen, wobei sich ein theoretischer Sicherheitskoeffizient von 2,5 ergibt. Bei Einhaltung desselben Sicherheitskoeffizienten ist ein der gewöhnlichen Selbstbandagierung unterworfenes Rohr imstande, nur einen Druck von 1o4 kg/cm2 auszuhalten. Die Einsparung an Metall beträgt daher etwa 15 %.
  • Ein unter denselben Bedingungen der einfachen Ultrapressung mit einer Dehnung von 70/, unterworfenes Rohr, das dieselbe Wandstärke hat, wie das im Beispiel betrachtete Rohr, ist einschließlich der Bandagen imstande, eine Pressung von 89 kg/cm2 auszuhalten. Die entsprechende Einsparung an Metall beträgt unter diesen Umständen 35 0/0.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Leitungen, Reservoiren und Gefäßen für hohe Innendrücke, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Werkstück durch Aufweitung eine dauernde Deformation aufzwingt, indem man dasselbe in einem einzigen Arbeitsgang einer Ultrapressung und einer kalten Selbstbandagierung unterwirft, wobei die Armierungen (Bandagen) bei der Ultrapressung die Rolle einer Form spielen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultrapressung und die Selbstbandagierung in einem Arbeitsgang durchgeführt werden, und zwar indem man das Werkstück einer Innenpressung aussetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen den Armierungen und dem Werkstück etwa 5 bis zo % des Durchmessers beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die Verwendung starrer Armierungen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch z, dadurch Bekennzeichnet, daß als Armierung nachgiebige Ringe; Kabeln oder Bänder verwendet werden. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 6o6 234; französische Patentschrift Nr: 831867.
DEF1871A 1949-07-25 1950-06-24 Verfahren zur Herstellung von Leitungen, Reservoiren und Gefaessen fuer hohe Innendruecke Expired DE880735C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936981C (de) * 1952-11-07 1955-12-29 Georges Auguste Ferrand Vorrichtung zum zweistufigen Einweiten eines Stahlhohlkoerpers in ringfoermige Bandagen
DE1259656B (de) * 1964-06-06 1968-01-25 Thyssen Roehrenwerke Ag Metallrohr mit Binderscheiben fuer im Erdreich verlegte Rohrleitungen
DE102009057176A1 (de) * 2009-12-05 2011-06-09 Volkswagen Ag Verfahren zur Autofrettage eines Bauteils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE606234C (de) * 1929-02-01 1934-11-28 Georges Auguste Ferrand Verfahren zum Bandagieren von Rohren
FR831867A (fr) * 1937-04-19 1938-09-15 Procédé pour l'écrouissage du métal constituant la paroi continue d'un corps creux et corps creux obtenu par ce procédé

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