DE8807329U1 - Rahmen für Bilder, Spiegel o.dgl. - Google Patents

Rahmen für Bilder, Spiegel o.dgl.

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DE8807329U1
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    • F21V33/0032Paintings, pictures or photographs; Frames therefor
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Description

Michael Herr Offenbacher Landstraße 423
6000 Frankfurt/Main 70
Rahmen für Bilder, Spiegel od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf die Darbietung von Gegenständen zu unterschiedlichsten Zwecken und betrifft im besonderen einen Rahmen für Bilder, Spiegel, Fenster, Deckorationselemente, Displays, Auslagen-Einfassungen, Wand- oder Deckentäfelungen od.dgl.
Solche Rahmen haben vielfältige Verwendung und Anwendung,
und demgemäß sind verschiedenartigste Eigenschaften gefordert.
So besteht insbesondere im häuslichen wie im musealen und nicht zuletzt auch kirchlichen oder sonstwie ideologischen Bereich ein Bedarf an rahmenartigen Einfassungen von der Ansicht darzubietenden Obejekten, wie Bildern, Plastiken, Mosaiken, Teppichen, Sammlerstücken od. dgl. und auch für ganz profane Spiegel, bei denen die Objekte durch Lichteffekte besonders hervorgehoben werden. Dabei ist nicht nur in Privatwohnungen, sondern auch in Verkaufsräumen ebenso wie nicht
selten auch in Versammlungsräumen einschließlich solcher für religiöse Zwecke eine dezente, irgendwelche Belästigungen durch Aufdringlichkeit od.dgl. vermeidende, dabei aber doch eindringliche Beeinflussung des Benutzers des betreffenden Raumes durch das betreffende Dekorationselement erwünscht oder gar beabsichtigt, das zum Beispiel auch ein religiöses oder parteipolitisches oder in sonstiger Weise programmatisches Symbol sein kann. Dabei kann es besonders auf gute Mobilität des darzubietenden Objektes bzw. Sy^'.-ols od. dgl. unter Erhaltung von dessen sofortiger Einsatzbereitschaft ankommen.
In beispielsweise Antiquitätengeschäften, T^pichgeschäften, Ausstellungsräumen in Museen, Gelerien oder Verkaufsläden oder aber auch für andere Zwecke werden Dekorationsrahmen gebraucht. Hier gilt es nämlich vorrangig, bestimmte Obejekte, meist Kunstgegenstände oder handwerkliche Arbeiten oder seltene Belegstücke kriegerischer, kultureller oder religiöser Tätigkeit vergangener Zeitepochen oder sonstige Sammler-Stücke, in geeigneter Weise ästetisch formschön und dabei doch die spezifischen Besonderheiten des betreffenden Objektes hervorhebend darzubieten. Dabei pflegen erfahrungsgemäß herkömmlich Spot-Light-Beleuchtungen nicht nur den Beschauer zu stören, weil sie den optimalen Ansichtsort, d. h. den Ort der Aufstellung des Beschauers relativ zum Objekt, einschränken, sondern andererseits nicht zuletzt auch wegen ihrer verhältnismäßig großen Beaufschlagung des Objektes mit Lichtenergie und/oder Wärme für dieses bzw. dessen Erhalt schädlich zu sein.
In Ladengeschäften aller Art werden häufig Displays benötigt, mittels derer bestimmte Waren'gezielt hervorgehoben werden sollen bzw. eine besondere Aufmerksamkeit des Kunden auf gerade diese Waren gezogen werden soll. Hierfür stellt sich die Aufgabe, die Ware in ästhetisch ansprechender Weine
3 -
einzurahmen und durch eine dezent beleuchtete Randbegrenzung der Einrahmung optisch hervorzuheben, um so die Ware dem Kunden entsprechend den Erkenntnissen modernen Vertriebsmanagements verkaufaphsychologisch näher zu bringen und dadurch bessere Verkaufserfolge zu erzielen.
Ferner besteht insbesondere bei Modeboutiquen, Juweliergeschäften, Antiquitätenläden, Reisebüros u.uyl. ein Bedäri für Auslagen-Einfassungen beispielsweise in Verkaufsvitrinen od. dgl. oder für Einfassungen ganzer Schaufenster, mittels derer für eine gezielt hervorgehobene, dabei jedoch marktschreierische Effekte vermeidende Beeinflussung der Aufmerksamkeit des Beschauers gesorgt w?vd. Solche Auslagen-Einfassungen sollen aufgabengemäß insbesondere für die Darbietung von sogenannten Verkaufsschlagern, wie beispielsweise modischen Bekleidungsstücken, Ausstellungsstücken, wie zum Beispiel Meisterarbeiten des Goldschmiede- oder Juwelierhandwerkes, Raritäten von Uhrmacherarbeiten od. dgl. oder Sonderangeboten wie beispielsweise Reise- oder Urlaubsinformationen in der Touristik sowohl im Geschäftsinneren als auch nicht zuletzt im Schaufenster besonders gut geeignet sein. Dabei soll auch hier insbesondere bei Nutzung in einem Schaufenster besonders vorteilhaft das der Ansicht des Beschauers darzubietende Objekt auch beispielsweise in einer sogenannten Nachtauslage durch dezente Beleuchtung so hervorgehoben werden können, daß die besondere Aufmerksamkeit des Beschauers gezielt auf dieses Objekt gezogen wird.
Ein weiteres großes Bedarfsfeld sind Bars, Clubs, Discotheken od. dgl., wo häufig eine wenig lichtstark ausgeleuchtete sogenannte "Intimatmosphäre" benötigt wird, dabei aber ein Mindestmaß an Beleuchtung für* den betreffenden Raum aufrechterhalten bleiben muß. Häufig stellt sich dabei auch noch die Aufgabe, bestimmte dem jeweiligen Gebrauchszweck des Raumes angepaßte innenarchitektonische Ausgestaltungen einhalten zu müssen.
Auch hier aber sind aus praktischen Gründen Spiegel erforderlich, bei denen es in einem solchen Falle aber erwünscht ist, daß sie zwar ausreichend ausgeleuchtet sind, dies jedoch nichtvstörend starkem Maße, sondern gerade so für den Gebrauchszweck von Überprüfung der Frisur oder Restaurierung des Make-ups von Damen ausreichend, ohne die Gesamtatmosphäre des Raumes zu stören.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine unter Vermeidung der Nachteile erläuterter herkömmlicher Darbietungsmethoden von Objekten vielfältigster Art, wie diese lediglich beispielsweise vorstehend beschrieben worden sind, universell verwendbare bzw. einsetzbare Möglichkeit zu schaffen, die Aufmerksamkeit bestimmter Zielgruppen von Beschauern an verschiedenartigsten Orten, wie beispielsweise Privatwohnungen, Versammlungsräumen einschließlich solcher für religiöse Zwecke, Museen, Galerien, Antiquitätenläden, Teppichgeschäften, Modeboutiquen, Verkaufsgeschäften aller Art, wie insbesondere auch Juwelier- und Uhrmachergeschäften,oder von Informationen beispielsweise in Reisebüros, und zu unterschiedlichsten Zwecken, wie beispielsweise der Informationsübermittlung, kuturellen Darbietung, Zuschaustellung zu Verkaufszwecken oder zu sonstigen Zwecken, wie beispielsweise in Bars, Clubs, Discos od. dgl. zur innenarchitektonischen Ausgestaltung des Rauminneren durch in geeigneter Weise gestaltete Wand- oder Deckentäfelungen oder durch ästhetisch formschön ausgeführte Türen und/oder Fenster im Interesse der Erzielung einer gewünschten Aufenthaltsstimmung bzw. Behaglichkeitsatmosphäre, durch gezielte Hervorhebung insbesondere auf lichttechnische Weise bei gleichzeitiger Vermeidung meist die Umgebung störender und den Beschauer zur Einnahme eines bestimmten optimalen Standortes , von dem aus unerwünschte Lichtreflexe, Lichtüberdosierungen, Spiegelungen od. dgl. vermieden werden,zwingender und/oder Gefahren für Beschädigungen des Objektes durch Beaufschlagung mit Lichtenergie
-s-
oder Wärmestrahlung und damit für dessen Erhaltung nuch bsi längerer Ausstrahlnnysdauer mit sich bringender Beleuchtung des dem Beschauer darzubietenden Objektes, wie beispielsweise eines Bildes, Spiegels, Kunstwerkes in bildlicher €>der plastischer Form, Teppichs, Sammlerstückes jeder Art, handwerklichen oder kunsthandwerklichen Produktes, einer Information, eines religiösen, politischen oder ideologischen ftwmHi-fcl c r\Aar aKor niir«H oi noc nauolomont-oc fii»" &Lgr; &idiagr; &ogr; &ticlr 1 &ogr; i/3iinrt _ _, __ .. ..-,
Von Räumen bzw. die Verkleidung von Wänden oder Decken der- »elben od. dgl., in dezenter und nicht marktschreierischer •uch bei sonst herrschender Dunkeheit, wie zu Nachtzeiten ©der in Räumen mit gewollt erzeugter Dunkelheit gezielt *uf ein solches Objekt zu ziehen bzw. dirigieren, wobei im übrigen die hierfür einzusetzenden Mittel als komplette Einheit leicht zu transportieren und dennoch sogleich eintetzbar sein sollen.
fliese vielgestaltige Kombinationsaufgabe wird in höchst einfacher und wirtschaftlicher Weise erfindüngsgemäß durch einen Rahmen gattungsgemäßer Art erbracht, der sich durch feine Lichtstabanordnung in Form einer in einer lichtJurchlässigen Röhre enthaltenen Vielzahl von elektrischen Glühbirlien längs derv Sicht fläche begrenzenden Rahmenkanten und/ ©der längs der der Sichtfläche abgewandten Rahmenkanten kennzeichnet.
Ersichtlich bietet ein erfindungsgemäß derartig ausgestalteter Rahmen die angestrebten Eigenschaften und eignet sich daher zur höchst einfachen und kostengünstigen Bewältigung der zugrundeliegenden Aufgaben, indem er entsprechend einer weiteren untergeordneten Teilaufgabe auch die Möglichkeit für rationelle fabrikmäßige Vorfertigung nicht nur seiner Einzelteile, sondern auch seiner selbst mit gewünschtenfalls genormten Abmessungen bietet. In jedem Falle ist eine bisher nicht mögliche lichttechnische Hervorhebung eines Gegenstandes beschriebener Art auch ohne meist die Umgebung störende
Spot-Light-Anordnung möglich, wodurch störende Lichteffekte und Gefahren für die Erhaltung des betreffenden Objektes aufgrund übermäßiger Beaufschlagung mit Lichtenergie oder Wärmestrahlung vermieden und vom Aufstellungsort des Beschauers unabhängige gleichgute Betrachtungsmöglichkeiteh erzielt werden. Ein erfindungsgemäßer Rahmen ist ersichtlich mit oder ohne von ihm bereits aufgenommenem der Betrachtung darzubietendem Objekt leicht zu transportieren und an beliebigem Einsatzort sofort einsetzbar, wobei diese gute Mobilität unter Erhaltung sofortiger Einsatzbereitschaft auch dann in besonders erwünschter Weise erhalten bleibt, wenn es sich um ein bloßes Dekorationselement wie beispielsweise eine Platte für Wand- oder Deckenvertäfelungen od. dgl. von Räumen handelt.
In manchen Fällen kann es aus statischen und/oder ästhetischen Gründen erwünscht sein, daß der Rahmen nach der Erfindung aus einem Tragrahmen und einem an diesem festgelegten, die jeweilige Lichtstabanordnung abstützenden Zierrahmen gebildet ist. Diese zweckmäßige Fortbildung der Erfindung bietet nämlich die Möglichkeit, die sichtflächenseitige Oberfläche nicht nur des Außenrandrahmens in Form des Tragrahmens, sondern auch die des darbietungsobjektnahen Innenrahmens, der als Zierahmen bezeichnet wird, in erwünschter Weise mit Zierprofilierungen zu versehen, sondern auch unterschiedliche Farbgebungen zu verwirklichen. Ferner bietet diese Fortbildung der Erfindung die Möglichkeit, ein im bzw. vom Zierrahmengebilde aufgenommenes Darbietungsobjekt unverändert im Zierrahmen zu belassen und erforderlichenfalisVieaiglich aus statischen Gründen zur Beherrschung etwa wirkender grösserer Gewichtsbelastungen erforderlichen Tragrahmen schnell, einfach und bequem auszutauschen.
Gemäß einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken kann mit Vorteil der Rahmen oder der 7.ierrahmen eine zur Sichtfläche hin verdeckte IM nterschneidung oder Aufnahmenut aufweisen, von der die zugeordnete Aufnahmeröhre der Licht-
Stabanordnung teilweise aufgenommen ist. Hierdurch läßt sich höchst einfach und wirtschaftlich nicht nur eine gute Befestigung der Einzelteile aneinander verwirklichen, sondern es ergibt· sich auch eine erwünschte Vereinfachung der Herstellung durch einen vorgegebenen Anschlag, durch den die gewünschte Arbeitsstellung der Lichtstabanordnung zwangsweise vorgeyeben wird, so daß es auf übermäßige Erfahrung und Sorgfalt beim Zusammenfügen weniger ankommt und entsprechend auch ungelerntes Personal bei der Produktion kostengünstig eingesetzt werden kann.
Gleiches gilt für eine Ausführung der Erfindung mit Tragrahmen und Zierrahmen, bei welcher der Tragrahmen eine zur Sichtfläche hin verdeckte Hinterschneidung oder Aufnahmenut aufweist, von welcher der Zierrahmen teilweise aufgenommen ist.
Ferner hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn in diesen Fällen verdeckter Hinterschneidungen oder Aufnahmenuten die die lichtdurchlässige Aufnahmeröhre der Lichtstabanordnung teilweise aufnehmende Hinterschneidung oder Aufnahmenut am Rahmen oder Zierrahmen und/oder die den Zierrahmen teilweise aufnehmende Hinterschneidung oder Aufnahmenut am Tragrahmen eine der Außenkontur des aufzunehmenden Teils, nämlich der Aufnahmeröhre der Lichtstabanordnung bzw. dem Zierrahmen entsprechende Kontur aufweist. Hierdurch wird gegenüber solchen Ausführungen, bei tienen die Kontur von Hinterschneidung bzw. Aufnahmenut und von dieser aufgenommenem Teil unterschiedlich ist, die Fertigung wesentlich erleichtert und auch zur Gesamtstatik des Rahmengebildes vorteilhaft beigetragen, indem einander entsprechende Anlageflächen vorhanden sind, die bessere flächenmäßige Haftberührung darbieten als lediglich Berührungslinien im Falle von einander nichtentsprechenden Konturen.
Obgleich im Rahmen der Erfindung die Eneryiezuführung zur Lichtstabanordnung durch ei.ie beliebig hinter, d.h. auf
"4
der der Sichtfläche des vom erfindungsgemäßen Rahmen aufgenommenen Objektes abgewandten Seite desselben verlaufend geführt sein kann, kann in weiterer Fortbildung gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken zweckmäßig eine längs der die Sichtfläche begrenzenden Kanten von Rahmen ' oder Tragrahmen oder Zierrahmen und/oder längs der der Sichtfläche abgewandten Kanten von Rahmen oder Tragrahmen oder Zierrahmen verlaufende, zur Sichtfläche hin verdeckte Hinterschneidung oder Aufnahmenut, in der eine elektrische Verkabelung für die Energiezuführung zur jeweils zugeordneten Lichtstabanordnung untergebracht ist, vorgesehen sein. Dies bietet neben einer geschützten Unterbringung der Verkabelung für die Energiezuführung zur Lichtstabanordnung auch besonders erwünschte Möglichkeiten für höchst einfache Beiestigung derselben am jeweiligen Rahmenteil und gleichzeitig aurh die Möglichkeit, den Rahmen nach der Erfindung ungeachtet dessen, ob er aus Tragrahmen und Zierrahmen zusammengesetzt ist, vor dem Einfügen der Lichtstabanordnung mit entsprechender Verkabelung für diese so vor?ufertigen, daß nach dem Einfügen der Lichtstabanordnung diese lediglich noch durch einen entsprechenden Stecker oder eine sonstige lösbare Verbindung, wie beispielsweise eine Steck- oder Schraubverbindung, angeschlossen zu werden braucht. Dies kann in besonderem Maße dann erwünscht sein, wenn im Zuge der Anwendung eines Rahmens nach der Erfindung die Lichtstabanordnung häufiger ausgetauscht werden können soll. Die entsprechende Erleichterung solcher Austauscharbeiten liegt auf der Hand.
Zweckmäßigerweise kann dabei die die Verkabelung aufnehmende Hinterschneidung oder Aufnahmenut zumindest teilweise auf der sichtflächenabgewandten Seite der Lichtstabanordnung am Rahmen, Tragrahmen oder Zierrahmen und/oder in Richtung des Profilinneren desselben verputzt angeordnet sein. Hier wird häufig die Ausführung durch die Ausführung und Anordnung einer etwa vorgesehenen rückseitigen Abdeckung des Sichtfeldes für das Darbietungsobjekt in Verbindung mit erwünschter
möglichst guter auch nachträglicher Zugänglichkeit der Verkabelung bestimmt„
Eine Erleichterung der An- bzw. Einbringungsarbeiten für die Zuordnung und Festlegung des Darbietungsobjektes an bzw. im es aufnehmenden Rahmen nach der Erfindung erbringt in höchst einfacher und kostengünstiger Weise eine Fortbildung gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken, die sich durch eine längs der die Sichtfläche benrenzenden Kanten von Rahmen oder Tragrahmen oder Zierrahmen verlaufende, auf der sichtflachenabgewandten Seite der Aufnahmeröhre der zugeordneten Lichtstabanordnung angeordnete und zur Sichtfläche hin verdeckte Hinterschneidung oder Aufnahmeriut, von welcher der Randkantenbereich einer das in der Sichtfläche darzubietende Objekt hintergreifenden Passe-Partout-, Glasoder Spiegelscheibe aufgenommen ist, kennzeichnet.
Für den Fall einer Ausführung der Erfindung mit am Rahmen, Tragrahmen oder Zierrahmen gehaltener undurchsichtige^. Spiegelscheibe und auf deren der Sichtfläche zugewandter Seite angeordneter Lichtstabanordnung bietet eine weitere Fortbildung gemäß einem anderen untergeordneten Erfindung=,gedanken vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere hinsichtlich der Erzielung bisher mit solchen rahmenartigen Einfassungen nicht zu erbringender Wirkungen, die sich durch eine auf der von der undurchsichtigen Spiegelecheibe, die mit ihrer spiegelungsbelagfreien Seite der Lichtstabanordnung zugewandt ist, abgewandten Seite der Lichtstabanordnung angeordnete einseitig durchsichtige Spiegelscheibe, die in in Richtung der undurchsichtigen Spiegelscheibe Durchsicht gewährender Lage mit ihren Randkanten bereichen von einer längs der "die Sichtfläche begrenzenden Kanten von Rahinen oder Tragrahmen oder Zierrahmen verlaufenden Hinterschneidung oder Aufnahmenut aufgenommen ist, kennzeichnet Je nach Ausgestaltung und Unterbringung der Lichtstabanordnung ergeben sich über ra.srhende optische Tiefenwirkungseffekte, indem bei geeigneter Anordnung das
Lichtstababbild an der undurchsichtigen Spiegelscheibe gespiegelt und an der durchsichtigen Spiegelscheibe zurückgespiegelt wird und dabei der Gesamteindruck von einfacher oder mehrfacher Spiegelung und Rückspiegelung durch die in geeigneter Weise angeordnete durchsichtige Spiegelscheibe wahrnehmbar wird.
Obgleich grundsätzlich im Rahmen der Erfindung die Aufnahmeröhre der Lichtstabanordnung am Rahmen oder Sierrahmen in beliebiger auch bekannter Weise gehalten sein kann, hat es sich doch als besonders zweckmäßig, weil wenig arbeitsintensiv und besonders kostengünstig sowohl hinsichtlich Material- als auch Zeitaufwandes, erwiesen, wenn die Festlegung durch Verklebung erfolgt.
Weiterhin ist hervorzuheben, daß die Aufnahmeröhre der Lichtstabanordnung beliebige Außenkontur ihres Querschnittes aufweisen kann, wobei sich auch über diese Außenkontur erwünschte ästhetische Wirkungen erzielen lassen, die in bereits beschriebener Weise durch optische Effekte beispielsweise mittels Spiegelungen ästhetisch wirksam unterstützt werden können. Dabei haben sich Ausführungen der Lichtstabanordnung mit eckiger, dabei vorzugsweise quadratischer oder rechteckiger, oder aber stetig gekrümmter, vorzugsweise kreisrunder oder ovaler Außenkontur ihres Querschnittes als besonders zweckmäßig nicht zuletzt deswegen erwiesen, weil dwse besonders vielfältige Anwendungsmoglichkeiten mit erforderlichenfalls geringem Arbeitsaufwand für Bearbeitung im Rahmeneckenbereich eröffnen.
Obgleich im Rahmen der Erfindung praktisch jede Ausführung einer Lichtstabanordnung Verwendung finden kann, wird in vielen Fällen eine solche aus durchsichtigem Kunststoffmaterial aufgrund preiswerter Verfügbarkeit, Beständigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen und verhältnismäßig einfacher
Bearbeitbarkeit zu bevorzugen sein. Für den Rahmen nach der Erfindung selbst lassen sich praktisch unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten verwirklichen. Bevorzugte Ausführungen
kennzeichnen sich dadurch, daß der Rahmen oder Zierrahmen &ngr;
eine vieleckige Begrenzungskontur der Sichtfläche mit geraden ·
oder mit stetig gekrümmten, vorzugsweise zur Sichtfläche |
hin konvex gekrümmten Seitenlinien oder aber eine einer in |
sich zurücklaufenden stetig gekrümmten Kurve entsprechende |
Begrenzungskontur der Sichtfläche bildet. 1
Ein besonderer Freiheitsgrad hinsichtlich der Gestaltungs- ' möglichkeiten und/oder erwünschte Erleichterungen hinsichtlich i der Fertigstellung eines Rahmens nach der Erfindung und nicht zuletzt auch Vereinfachungen verbunden mit entsprech- { enden Kostensenkungen bei serienmäßiger Produktion lassen | sich mit einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung erzielen, bei welcher die Aufnahmeröhre der Lichtstabanordnung und damit auch diese biegsam ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen lediglich schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung mit Querschnittsansicht einer Rahmenstrebe den Eckbereich eines Rahmens nach der Erfindung,
Fig. 2 bis Fig. 8 jeweils Querschnittsdarstellungen unterschiedlicher Ausführungsbeispiele von Rahmen nach der Erfindung
Fig. 9 in perspektifischer Darstellung ein Teil stück einer LichtStabanordnung,
Fig. 10 bis 13 Querschnittsdarstellungen weiterer Ausführungsformen eines Rahmens nach der Erfindung und
F;q. 14 bis Fig. 18 in verkleinertem Maßstab Ansichten kompletter Rahmenausführungen.
f)abei sind einander entsprechende Einzelheiten jeweils mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Ferner ist hervorzuheben, daß die Proportionen der Einzelteile keineswegs maßttabgetreu wiedergegeben, sondern in der Darstellung so fewählt sind, daß die einzelnen Merkmale bestmöglich zu erkennen sind.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß ein als Ganzes mit 2 bezeichneter Rahmen nach der Erfindung aus mehreren auf Gehrung
: geschnittenen und in geeigneter auch bekannter Weise zusammengefügten Leisten bzw. Streben gebildet sein kann, wobei iiese eine sichtseitige Oberflächenkonturierung beliebiger . Art aufweisen können. Aus Gründen besonders einfacher Dar-
>i Stellung ist in Fig. 1 ein als Ganzes mit 1 bzeichneter
Rahmen mit sichtseitiger ebener Oberfläche wiedergegeben, ier durch Streben aus Metall, Kunststoffmaterial, Holz,
j; Sperrholz, Tischlerplatte, Preßspanplatte oder anderem ge-
\&lgr; eigneten Material mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt
gebildet ist. In einer rechteckigen Aufnahmenut 7a, die
fi tine Hinterschneidung der sichtflächenseitigen Begrenzungs-
^ kante 18 des jeweiligen Strebenprofils bildet, ist jeweils
% tine als Ganzes mit 3 bezeichnete Lichtstabanordnung aus
Il einer hier - rein beispielsweise - quadratische Außenkontur
ihres Querschnittes aufweisenden Aufnahmeröhre 5 aus durchsichtigem bzw. durchscheinendem Material, vorzugsweise Kunststoffmaterial, und einer in dieser untergebrachten Glühbirnchenanordnung,wie hier dargestellt, gebildet ist.
Eine solche Lichtstabanordnung ist in ihrem prinzipiellen Aufbau in Fig. 9 veranschaulicht. Die hier kreisrunde Außenkontur ihres Querschnittes aufweisende Aufnahmeröhre 5 enthält eine Anordnung von über Verbindungsleitungen 13 in
- 13 -
geeigneter Weise elektrisch einzeln oder gruppensweise elektrisch parallel- oder hintereinander geschalteten Glühbirnen 12. Die in geeigneter Weise als Steck-, Schraub- oder Klemmverbindungen ausgebildeten elektrischen Anschlüsse der ganzen Lichtstabanordnung 5 sind der besseren Ubsichtlickeit halber nicht dargestellt. Sie sind dem Fachmann geläufig.
In Fig. 2 ist veranschaulicht, daß eine Rahmenleiste 2 nicht nur eine der Sichtfläche zugewandte und damit als auf dor Innenseite des Rahmens 1 liegend anzusehende Aufnahmenut 7a aufweist, die eine Hinterschneidung der sichtf1ächonseiti- $en Stirnfläche bzw. Seitenkante 18 des Rahmenprofils 2 nit rechtwinklig-eckiger Kontur bildet und in der eine Lichtttabanordnung 5a untergebracht ist, sondern auch auf der der Sichtfläche abgewandten Seite, der sogenannten Außenseite des Rahmenprofils 2 eine weitere Aufnahmenut 7a, die hier tine gleichfalls rechtwinkelig~eckige Hinterschneidung der nach außen gerichteten Seitenfläche bzw. -kante 19 bildet und eine gleichartige Lichtstabanordnung mit rechteckiger Außenkontur des Querschnitts ihrer Aufnahmeröhre 5a aufnimmt. Weiterhin ist gezeigt, daß in den gleichen Aufnahmenwten 7a des Profils der rahmenbildenden Strebe 2 die Verkabelung 8 für die Zuführung elektrischer Energie zur jeweiligen Lichtstabtinc^nung untergebracht sein kann.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 2 lediglich darin, daß hier veranschaulicht wird, daß die hierjmit 7b bezeichneten Aufnahmenuten für die Axjfnahmeröhren 5b der innen- und außenliegenden Lichtstabanordnung, welche jeweils kreisrunde Außenkotur ihit ,rschnittes besitzen, in dieser angepaßter Weise gleichfalls eine stetig gekrümmte, nämlich hier einem Teil eines Kreisbogens gleichen Radius entsprechende Kontur aufweisen können und daß die zugeordneten Verkabelungen 8 in anderer geeigneter Weise,
_ 1 &Lgr; _
sf &ggr;
jedoch ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterhalb der zugeordneten Lichtstabanordnung bzw. Aufnahmeröhre 5a bzw. 5b derselben in der Aufnahmenut 7a bzw. 7b für diese liegend, am Rahmenprofil 2 festgelegt sein können.
Fig. 4 zeigt in schematischer Weise ein im wesentlichen der Ausführung gemäß Fig. 2 entsprechendes Ausführungsbeispiel, bei dem der Rahmen 1 jedoch durch einen Tragrahmen 2a und einen Zierrahmen 2b gebildet ist, der, wie durch die Darstellung angedeutet, auf seiner Sichtseite eine dem jeweili- gen ästhetisch angestrebten Zweck dienliche Profilierung bzw. Konturierung aufweisen kann. Auf der Außenseite des Tragrahmenprofils 2a ist in einer eine Hinterschneidung von dessen außenliegender Seitenfläche bzw. -kante 19 bildenden Aufnahmenut 7a eine der Lichtstabanordnung gemäß Fig. 2 entsprechende Lichtstabanordnung mit einer Aufnahmeröhre 5a und einer der Festlegungsart gemäß Fig. 3 entsprechend am Tragrahmenprofil 2a festgeigten Verkabelung 8 angeordnet. In der der Sichtfläche zugewandten inneren Aufnahmenut des Tragrahmenprofils 2a, die eine Hinterschneidung der inneren Seitenfläche bzw. -kante 18a bildet und hier mit 7c bezeichnet ist, ist das Zierrahmenprofil 2b eingelegt, das seinerseits auf seiner der Sichtfläche zugewandten inneren Stirnflächenseite 18b eine diese hinterschneidende Aufnahmenut 7a für eine der Lichtstabanordnung gemäß Fig. 2 mit Aufnahmeröhre 5a einschließlich der Festlegungsart der elektrischen Verkabelung 8 für diese entsprechende Lichtstabanordnung aufweist.
In Fig. S ist ein im wesentlichen der Ausführung gemäß Fig. 1 entsprechendes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rahmens 1 dargestellt, bei dem auf der Innenseite dos rahrni-Mibilelenden Profils 2 zusätzlich zur Aufnahmenut 7a für die Aufnahmeröhre 5a der Lichtstabanordnung eine separate weitere Aufnahmenut 7d auf der der Sichtfläche abnewandten Rückseite der T,i chtstabanordnung vorgesehen
ist, durch welche eine weitere ins Profilinnere hineingehende Hinterschneidung der inneren Stirnfläche bzw. -kante 18 des Rahmenprofils 2 gebildet wird, von der die elektrische Verkabelung 8 für die Lichtstabanordnung aufgenommen wird.
Fig. 7 zeigt ein der Ausführung gemäß Fig. 4 grundsätzlich entsprechendes weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Tragrahmenprofil 2a, das allerdings ebenso wie die Ausführungen gemäß Fig. 1 und Fig. 5 nicht für die Aufnahme einer Lichtstabanordnung auf seiner Außenseite ausgelegt ist, und einem Zierrahmen 2b. Dieser kann - wie dargestellt - grundsätzlich in der gleichen Weise ausgebildet sein wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4. In Fig.
7 ist jedoch verdeutlicht, daß hier das Zierrahmenprofil 2b in ähnlicher Weise wie das Rahmenprofil 2 gemäß Fig.
5 zusätzlich zur Aufnahmenut 7a für die Aufnahmeröhre 5a der Lichtstabanordnung eine weitere mehr zum Profilinneren hin liegende Aufnahmenut 7d für die elektrische Verkabelung
8 aufweist, die durch eine zwar weiter rückseitig gelegene Hinterschneidung der sichtflächenseitigen Stirnfläche bzw. Kante 18b des Zierrahmenprofils 2b gebildet ist, die jedoch anders als beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 nicht auf der Höhe der Rückseite der in Arbeitsstellung gebrachten Aufnahmeröhre 5a der Lichtstabanordnung, sondern mehr nach vorn liegen kann.
In Fig. 6 ist eine dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 entsprechende Ausführung eines erfindungsgemäßen Rahmens 1 wiedergegeben, der jedoch lediglich ein Rahmenprofil 2 aufweist. Die Anordnung der Aufnahmenuten 7a für die Aufnahmeröhre 5c der Lichtstabanordnung und 7d für die Aufnahme der elektrischen Verkabelung derselben ist die gleiche wie im Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben. Hier ist lediglich noch gezeigt, daß die Aufnahmeröhre 5c der Lichtstabanordnung statt quadratischer oder kreisrunder oder ovaler Außenkotur
ihres Querschnittes auch eine rechteckige Außenkontur desselben aufweisen kann.
Fig. 8 unterscheidet sich bis auf die zum Einsatz gebrachte Aufnahmeröhre 5a mit hier quadratischer Außenkontur ihres Querschnittes von der Ausführung gemäß Fig. 6 lediglich dadurch, daß noch eine weitere ins Prof ilinnere des Rahaienprofils 2 eingreifende Aufnahmenut 7e vorgesehen ist, durch welche eine weitere Hinterschneidung der sichtflächenseitigen inneren Stirnfläche bzw. Kante 18 des Rahmenprofils 2 gebildet wird und in der der Randkantenbereich einer auf der der Sichtfläche abgewandten Rückseite der Aufnahmeröhre 5a der Lichtstabanordnung vorgesehenen rückseitigen Stützscheibe 9 für das Darbietungsobjekt am Rahmenprofil 2 anliegend untergebracht ist . Beim in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Glasscheibe dargestellt. Die Scheibe 9 kann aber auch aus beliebigem anderem Material gebildet sein. Sie kann mit Vorzug eine Spiegelglasscheibe sein. Andererseits kann sie auch als Passe-Partout aus beispielsweise Karton oder Kunststoffmaterial ausgeführt sein und dient dann als weitere ästhetisch wirksame Umrahmung für das in der Sichtfläche der Ansicht durch den Beschauer darzubietende Objekt, das dann erforderlichenfalls auf einer in der dargestellten Tiefe der Aufnahmenut 7e noch unterzubringenden weiteren Trägerscheibe aus geeignetem Material festgelegt sein kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist die Anordnung im wesentlichen so getroffen wie bei dem gemäß Fig. 5, 6 oder 8. Hier allerdings ist die auf der Rückseite der hier eine Aufnahmeröhre 5c mit rechteckiger Außenkontur ihres Querschnittes aufweisenden Lichtstabanordnung vorgesehene Scheibe eine undurchsichtige Spiegelscheibe 10, die mit ihrer Spiegelbeschichtungsflache 10a von der Aufnahmeröhre 5c der Lichtstabanordnung abgewandt in der Aufnahmenut 7e
des Rahmenprofils 2 liegt. Von der Aufnahmenut 7a für die Aufnahmeröhre 5c der Lichtstabanordnung werden gleichzeitig auch die Randkantenbereiche einer einseitig durchsichtigen Spiegelscheibe 11 aufgenommen, die auf der der Sichtfläche zugewandten Vorderseite der Aufnahmeröhre 5c der Lichtstabanordnung so angeordnet ist, daß deren mit einem geeigneten Spiegelungsbelag 11a versehene Rückfläche eine dieser Aufnahmeröhre 5c zugewandte Lage einnimmt und somit die Spiegelscheibe 11 in Richtung auf die undurchsichtige spiegelscheibe 10 zu durchsichtig ist.
Der erwünschte technische Effekt ist eine ästhetisch interessante bzw. wohltuende un.d/oder die Anziehungskraft für das im übrigen in keinem der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellte Darbietungsobjekt meist mit einhergehender perspektivenartiger Tiefenwirkung steigernde optische Wiedergabe einer optisch vorgetäuschten Vielfachanordnung der einzigen zum Einsatz gebrachten Lichtstabanordnung. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 10 lediglich dadurch, daß ein einziges Rahmenprofil 2 durch ein Tragrahmenprofil 2a und ein Zierrahmenprofil 2b ersetzt und letzteres gemeinsam mit der undurchsichtigen Spiegelscheibe 10 in der einzigen innenliegenden Aufnahmenut 7c des Tragrahmens 2a untergebracht ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig 12 unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 11 lediglich dadurch, daß die undurchfcichtige Spiegelscheibe 10 von einer eigens für sie im Profil des Zierrahmens 2b vorgesehenen, eine Hinterschneidung von dessen sichtflächenseitiger Stirnfläche bzw. -kante 18b bildenden Aufnahmenut 7e aufgenommen ist, also hier das Zierrahmenprofil 2 Aufnahmenut'en 7a und 7e statt nur finer Auf nnhrnenut 7a (vgl. Fig. 11) aufweist.
^jemaj^.
Beim AusführungsbeispieTYFig. 13, das in seinem Aufbau grundsätzlich den Ausführungen gemäß Fig. 11 und 12 entspricht, weist nicht das Zierrahmenprofil 2b, sondern das Tragrahmenprofil 2a zwei sichtflächenseitige Hinterschneidungen der inneren Profi1 stirnfläche 18a bildende Aufnahmenuten 7c und 7e auf, wobei in die erstere das Zierrahmenprofil 2b eingefügt und von der letzteren die undurchsichtige Spiegelscheibe 10 aufgenommen ist.
Die erwünschten optischen Wirkungen sind bei den Ausführungen gemäß Fig. 11 bis Fig. 13 die gleichen, wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. 10 beschrieben.
In Fig. 14 ist ein vieleckiger Rahmen la nach der Erfindung mit einem als Ganzes mit 2 bezeichneten und aus Tragrahmenprofilen 2a und Zierrahmenprofilen 2b zusammengefügten Rahmengebilde quadratischer Begrenzungskontur 14 der Sichtfläche dargestellt, wobei die zur Sichtfläche hin gelegene Lichtstabanordnung mit 3 bezeichnet ist. Ersichtlich könnte dieser vieleckige Rahmen la auch rechteckige Begrenzungskontur 14 der Sichtfläche aufweisen.
Eine andere vieleckige Ausführung eines Rahmens Ib in Sechseckform mit geradliniger Begrenzungskontur 14 der Sichtfläche, der hier allerdings nur ein Rahmenprofil 2 aufweist, an dem in beschriebener Weise eine Lichtstabanordnung 3 untergebracht ist, ist in Fig. 15 dargestellt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 entspricht in seinem Aufbau grundsätzlich dem gemäß Fig. 14, wobei allerdings der aus Tragrahmen 2a und Zierrahmen 2b zusammengefügte Rahmen Ic nach der Erfindung eine vieleckige Begrenzungskontur 17 der Sichtfläche mit hier zu Sichtfläche hin stetig konvex gekrümmten Seitenlinien aufweist. Die Lichtstabanordnung, die hier biegsame Aufnahmeröhren 5 aufweisen sollte, um sich der durch die sichtflächenseitige stetig gekrümmte Begrenzungskontur des
Zierrahmens 2b vorgegebenen Sichtflächenbegrenzung anzupassen, ist mit 3 bezeichnet.
In Fig. 17 ist eine Ausführung eines Tragrahmens Id nach der Erfindung mit einer einer in sich zurücklaufenden stetig gekrümmten Kurve entsprechenden Begrenzungskontur 15 der Sichtfläche dargestellt, wobei nur ein die im übrigen auch hier eine ausreichend biegsame Aufnahmeröhre aufweisende Lichtstabanordnung 3 abstützender Rahmen 2 ohne Aufteilung in Tragrahmen und Zierrahmen verwandt ist.
Die Ausführung gemäß Fig. 18 entspricht der gemäß Fig. 17, dies jedoch mit der Ausnahme, daß der hier mit Ie bezeichnete Rahmen nach der Erfindung eine ovale Begrenzungskontur 16 der Sichtfläche aufweist.
Die Festlegung der Einzelteile der jeweiligen Rahmenausführungen aneinander, wie beispielsweise der Aufnahmeröhren 5 bzw. 5a bzw. 5b bzw. 5c der jeweiligen Lichtstabanordnungen 3 am jeweils zugeordneten Rahmenprofil 2 bzw. 2b und eines etwa vorgesehenen Zierrahmens 2b am ihn außenseitig umgebenden Tragrahmen 2a sowie auch etwaiger Trägerscheiben bzw. Passe-Partout- oder Umrandungselemente 9 oder undurchsichtiger und/oder durchsichtiger Spiegelscheiben 10 bzw. 11 am jeweils zugeordneten Rahmenprofil 2 bzw. 2a bzw. 2b, kann in beliebiger geeigneter, auch bekannter Weise mittels beispielsweise Klemm- oder Schraubelementen oder Nagelungen od. dgl. erfolgen. Daher ist eine spezifische Festlegungsart in den lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergebenden Zeichnungsfiguren nicht speziell dargestellt worden. Bevorzugt kommt jedoch Festlegung durch Verklebung mit geeigneten Klebstoffmaterialien in Betracht.
Obgleich die Erfindung vorstehend lediglich anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben worden
ist, ist sie nicht auf diese beschränkt, vielmehr stehen dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen insbesondere materialvorratsmäßigen und/oder herstellungstechnischen Gegebenheiten bzw. Möglichkeiten und/oder die Forderungen des jeweiligen Einsatzfalles anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (18)

Ansprüche
1.) Rahmen für Bilder, Spiegel, Fenster, Deckorötionselemente, Displays, Auslagen-Einfassungen, Wand- oder Deckentäfelungen od. dgl., gekennzeichnet durch eine Lichtstabanordnung (3) in Form einer in einer lichtdurchlässigen Aufnahmeröhre (5 bzw. 5a bzw. 5b bzw. 5c) enthaltenen Vielzahl von elektrischen Glühbirnen (12) längs der die Sichtfläche begrenzenden Rahmenkanten (18 bzw. 18b) und/oder längs der der Sichtfläche abgewandten Rahmenkanten (19).
2.) Rahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Tragrahmen (2a) und einen an diesem festgelegten, die jeweilige Lichtst-abanordnung (3) abstützenden Zierrahmen (2b).
3.) Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) oder der Zierrahmen (2b) eine zur Sichtfläche hin verdeckte Binterschneidung oder Aufnaumenut (7a bzw. 7b) aufweist, von der die zugecr.. " Aufnahmeröhre (5 bzw. 5a bzw.- 5b bzw. 5c) der Lichtsrabanordnung (3) teilweise aufgenommen ist.
4.) Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2a) eine zur Sichtfläche hin verdeckte Hinterschneidung oder Aufnahmenut (7c) aufweist, von
welcher der Zierrahmen (2b) teilweise aufgenommen ist.
5.) Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die lichtdurchlässige Aufnahmeröhre (5 bzw. 5a bzw. 5b bzw. 5c) der Lichtstabanordnung (3) teilweise aufnehmende Hinterschneidung oder Aufnahmenut (7a bzw. 7b) am Rahmen (2) oder Zierrahmen (2b) und/oder die den Zierrahmen (2b) teilweise aufnehmende Hinterschneidung oder Aufnahmenut (7c) am Tragrahmen (2a) eine der Außenkontur des aufzunehmenden Teils (Aufnahmeröhre 5 bzw. 5a bzw. 5b bzw. 5c der Lichtstabanordnung 3 bzw. Zierrahmen 2b) entsprechende Kontur aufweist.
6.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine längs der die Sichtfläche begrenzenden Kanten (18 bzw. 18a bzw. 18b) von Rahmen (2) oder Tragrahmen (2a) oder Zierrahmen (2b) und/oder längs der der Sichtfläche abgewandten Kanten (19) von Rahmen (2) oder Tragrahmen (2a) oder Zierrahmen (2b) verlaufende zur Sichtfläche hin verdeckte Hinterschneidung oder Aufnahmenut (7d), in der eine elektrische Verkabelung (8) für die Energiezuführung zur jeweils zugeordneten Lichtstabanordnung (3) untergebracht ist.
7.) Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die die Verkabelung (8) aufnehmende Hinterschneidung oder Aufnahmenut (7c) zumindest teilweise auf der sichtflachenabgewandten Seite der Lichtstabanordnung (3) am Rahmen (2), Tragrahmen (2a) oder Zierrahmen (2b) angeordnet ist.
8.) Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verkabelung (8) aufnehmende Hinterschneidung oder Aufnahmenut (7c) zumindest teilweise in Richtung des Profilinneren des Rahmens (2), Tragrahmens (2a)
oder Zierrahmens (?.b) versetzt angeordnet ist.
9.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine längs der die Sichtfläche begrenzenden Kanten (18 bzw. 18a bzw. 18b) von Rahmen (2) oder Tragrahmen (2a) oder Zierrahmen (2b) verlaufende, auf der sichtflachenabqewandten Seite der Aufnahmeröhre J5) der zugeordneten Lichtstabanordnung (3) angeordnete und zur Sichtfläche hin verdeckte Hinterschneidung oder Aufnahmenut (7e), von welcher der Randkantenbereich einer das in der Sichtfläche darzubietende Objekt hintergreifenden Passepartout-, Glas- oder Spieqelscheibe (9 bzw. 10) aufgenommen ist.
10.) Rahmen nach Anspruch 9 mit am Rahmen, Traqrahmen oder Zierrahmen aehaltener undurchsichtiger Soieaelscheibe und auf deren der Sichtfläche zugewandter Seite angordneter Lichtstabanordnung, gekennzeichnet durch eine auf der von der undurchsichtigen Spieqelscheibe (10), die mit Ihrer spiegelungsbelagsfreien Seite der Lichtstabanordnung (3) zugewandt ist, abgewandten Seite der Lichtstabanordnuna (3) angeordnete einseitig durchsichtige Soieaelscheibe (11), die in in Richtung der undurchsichtiqen Spiegelscheibe (10) Durchsicht gewährender Lage mit ihren Randkantnnbereichen von einer längs der die Sichtfläche beqrenzendon Kanten (18 bzw. 18a bzw. 18b) von Rahmen (2) oder Tragrahmen (2a) oder Zierrahmen (2b) verlaufenden Hinterschneidung oder Aufnahmenut (7a) aufqenommen ist.
11.) Rahmen nach einem der vorherqehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeröhre (5 bzw, 5a bzw. 5b bzw. 5c) der Lichtstabanordnung (3) durch Verklebunq am Rahmen (2) oder Zierrahmen (2b) qehalten ist.
12.) Rahmen nach einem der vorherqehenden Ansprüche, nanurrh aekennzeichnet. daß die Aufnahmeröhre (5 bzw. 5a bzw.
5c) der Lichtstabanordnung (3) eine eckige, vorzugsweise quadratische oder rechteckige Außenkontur ihres Querschnittes aufweist.
13.) Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeröhre (5 bzw. 5b der Lichtstabanordnung (3) eine stetig gekrümmte, vorzugsweise kreisrunde oder ovale Außenkontur ihres Querschnittes aufweist.
14.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeröhre (5 bzw. 5a bzw. 5b bzw.. Sei der Lichtstabanordnung (3> aus durchsichtigem Kunststoffmaterial gebildet ist.
15.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er (2) oder der Zierrahmen (2b) eine vieleckige Begrenzungskontur (14) der Sichtfläche mit geraden Seitenlinien bildet.
16.) Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er (2) oder der Zierrahmen (2b) eine einer in sich zurücklaufenden stetig gekrümmten Kurve entsprechende Begrenzungskontur (15 bzw. 16) der Sichtfläche bildet.
17.) Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er (2) oder der Zierrahmen (2b) eine vieleckige Begrenzungskontur (17) der Sichtfläche mit stetig gekrümmten, vorzugsweise zur Sichtfläche hin konvex gekrümmten Seitenlinien bildet.
18.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeröhre (5 bzw. 5a bzw. 5c) der Lichtstabanordnung (3) ond damit auch diese biegsam ist.
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