DE8806905U1 - Trägerband mit Anschlußlaschen für elektrische Bauelemente sowie mit elektrischen Bauelementen bestücktes Trägerband - Google Patents

Trägerband mit Anschlußlaschen für elektrische Bauelemente sowie mit elektrischen Bauelementen bestücktes Trägerband

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
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    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances

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Description

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Trägerband mit Anschlußlaschen für elektrische Bauelemente sowie mit elektrischen Bauelementen bestücktes Trägerband
Die Erfindung betrifft ein metallisches Trägerband mit elektrischen Anschlußlaschen für elektrische Kondensatoren oder andere elektrische oder elektronische Bauelemente, die an zwei einander entgegengesetzten Stirnselten Jeweils eine Metaliauflage aufweisen, mit welcher eine elektrische Anschlußlasche in Kontakt steht, wobei das Trägerband zwei parallel Int Abstand vonelnandder verlaufende Randstrelfen und diese Im Abstand voneinander leiterartig miteinander verbindende Querstrelfen sowie jeweils zwischen zwei Querstrel fen Im Abstand von diesen ein Anschlußlaschenpaar aus von jeweils einem der Randstrelfen ausgehenden Anschlußlaschen aufweist, die aufeinander ausgerichtet sind.
Ein derartiges Trägerband wird bei der Herstellung von elektrischen Chipkondensatoren oder anderen elektrischen oder elektronischen Bauelementen verwendet, die an zwei einander entgegengesetzten Stirnselten je eine Metallen auflage, z.B. eine Schoopscfilcbt aufweisen, an welcher eine strelfenförmlge Anschlußlasche festgelegt, Insbesondere angeschweißt ist, und die ggf. mit einer Isolierstoff ummantelung umhüllt sind, aus welcher die Anschlußlaschen herausstehen. Die Anschlußlaschen können Im Falle von Chipkondensatoren gegen die Außenseite der Umhüllung abgebogen sein.
Ein derartiges Trägerband ist z.B. aus der DE-OS 34 12 492 bekannt. Bei der Fertigung werden die freien Endabschnitte der von den Randstreifen des Trägerbandes abstehenden Anschlußlaschen abgewinkelt, wonach die Bauelemente zwischen di". abgewinkelten Endabschnitte der Laschen eingesetzt werden und
&ldquor;Q mit Hilfe des frägerbandes durch die weiteren Fertigungsstationen, z.B. einen Schweißautomaten zum Verschweißen der abgewinkelten Endabschnitte der Laschen mit den Metallauflagen der Bauelemente, und einen Umhüllungsautomaten zum Aufbringen der allseitigen Umhüllung der Bauelemente, geführt werden. Nach Fertigstellung können die Anschlußlaschen entlang des Innen-
__ randes der Randstreifen des Trägerbandes abgetrennt werden.
Beim Einsetzen der Bauelemente zwischen die abgewinkelten Endabschnitte der Anschlußlaschen kann es jedoch zu Schwierigkeiten wegen der bei den Fertlgungsschrltten zur Herstellung der Bauelemente entstehenden Längentoleranzen kommen. Zwar hat man versucht, die Endabschnitte der Anschlußlaschen zunächst nur um stumpfe Winkel abzuwinkein und die Bauelemente von der den abgewinkelten Endabschnitten abgewandten Seite der Anschlußlaschen her zwischen dieselben einzuführen, so daß die abgewinkelten Endabschnitte von den zwischen sie eintretenden Bauelementen je nach der Größe der jeweiligen Längentoleranz mehr oder weniger auseinandergedrückt werden. Hierdurch läßt sich jedoch ein für alle Bauelemente gleicher, von den Längentoleranzen unabhängiger Kontaktdruck zwischen den abgewinkelten Laschenenden und der jeweiligen Metallauflage der Bauelemente und eine für alle Bauelemente gleiche Kontaktfläche nicht gewährleisten.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein metallisches Trägerband eingangs erwähnter Art zu schaffen und so zu gestalten, daß Längentoleranzen der Bauelemente bei gleichzeitig einwandfreier Kontaktierung der abgewinkelten Endabschnitte der Anschlußlaschen ausgeglichen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe Ist gemäß der Erfindung In wenigstens und vorzugsweise einem der Randstreifen des Trägerbandes im Bereich des !nnenrandes dieses Randstreifens jeweils zwischen zwei benachbarten Queistreifen, zwischen denen ein Anschlußlaschenpaar Hegt, ein Längsschlitz ausgebildet, der sich beidseitig über den Fuß der Anschlußlasche, die zwischen diesen beiden Querstreifen von diesem Randstreifen ausgeht, hinausersteckt.
Gemäß der Erfindung werden zum Bestücken eines derartigen Trägerbandes die Endabschnitte der Anschlußlaschen derart abgewinkelt, daß der Abstand zwischen den abgewinkelten Endabschnitten jedes Anschlußlaschenpaares um ein vorbestimmtes Toleranzmaß größer als die Nennlänge der Bauelemente wird, wonach das jeweilige Bauelement zwischen die abgewinkelten Endabschnitte des Läschenpaares eingeführt wird und jeweils das abgewinkelte Laschenende derjenigen Anschlußlasche, bei deren Fuß der Längsschlitz ausgebildet ist, unter Queraufweitung des Längsschlitzes gegen das Bauelement gedruckt wird.
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Je nachdem, wie groß die jeweilige Längentoleranz des Bauteils Ist, wird daher dec Längsschlitz während des Vorschiebens des abgewinkelten Laschenendes b's zum Anschlagen an der zugeordneten Metallauflage mehr oder wenlger stark queraufgeweitet. In jedem Fall Ist jedoch gewährleistet, daß die abgewinkelten Endabschnitte der Anschlußlaschen mit definiertem Kontaktdruck und definierter Kontaktfläche an der jeweiligen Metallauflage des Bauelementes anliegen. Außerdem wird das Einführen der Bauelemente zwischen die senkrecht abgewinkelten Endabschnitte der Anschlußlaschen erleichtert, well die abgewinkelten Endabschnitte nicht von dem Bauteil ausein andergedrückt werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiel eines Trögerbandes erläutert, das aus der Zeichnung wenigstens schematisch ersichtlich . _ Ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: einen Abschnitt des Trägerbandes in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Abschnitt des Trägerbandes aus Fig. 1 mit abgewinkelten Endabschnitten der Anschlußlaschen, zwischen welche ein Bauelement eingeführt Ist, und
Flg. 3 den aus Flg. 2 ersichtlichen Abschnitt des Trägerbandes, nachdem das zwischen die abgewinkelten Endabschnitte der Anschlußlaschen eingeführte Bauelement zwischen den Anschlußlaschen festgelegt ist.
Das aus der Zeichnung ersichtliche Trägerband wird bei der Herstellung von elektrischen Chipkondensatoren in Schichtbauweise verwendet. Das Trägerband weist zwei Randstreifen 4 und 5 auf, die im Abstand voneinander parallel zueinander verlaufen und über senkrecht zur Längsrichtung des Bandes im Abstand voneinander ausgebildeten Querstreifen 6 miteinander verbunden sind, so daß von den Randstreifen 4, 5 und den Querstreifen 6 eine leiterartige Struktur gebildet wird. Jeweils in der Mitte zwischen zwei benachbarten Quer streifen 6 ist ein Anschlußlaschenpaar aus Anschußlaschen 1 und &Xgr; ausgebildet, die aufeinander ausgerichtet mit ihrem Laschenfuß 3 an dem jeweiligen Randstreifen 4, 5 angesetzt sind. Im Randstreifen 4 ist zwischen jedem Paar
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der Querstreifen 6 ein Längsschiltz 7 ausgebildet, der r.'oh unier Ausbildung eines dünnen iteges neue an der Innenseite des Randstreifens 4 über den Fuß 3 der Laschen 1 beisei t/g nJnwegersfcrecki. Die Im Abstand aufeinanderzuragenden Anschlußlaschen 1 und 2 weisen Endabschnitte auf, die für das Bestücken des Trägerbandes mit elektrischen Bauteilen senkrecht zur Bandebene abgewinkelt werden. Die Biegellnle Ist für die in Flg. 1 linken Laschen 1 und 2 gestrichelt eingetragen.
J0 Zum Bestücken des Trägerbandes mit den elektrischen Bauteilen werden zunächst die Endabschnitte 8 der Anschlußlaschen 1 und 2 abgewinkelt, wonach entsprechend Flg. 2 zwischen die abgewinkelten Endabschnitte 8 ein elektrisches Bauteil 10 eingeführt wird, welches an beiden entgegengesetzten Stirnselten Jeweils eine Metallauflage 11 aufweist. Das Einführen des Bauelementes IG zwischen die Anschlußlaschen 1, 2 erfolgt derart, daß das Bauelement 10 mit seiner einen Metallauflage 11 an dem abgewinkelten Endabschnitt der zugeord neten Anschlußiascbe ? anliegt und die andere Metallsufiage 11 von dem abgewinkelten Endabschnitt 8 der anderen Anschlußlasche 1 um ein vorbestimmtes Maß a im Abstand angeordnet ist. Danach wird mittels eines an dem abgewin-
2Q kelten Endabschnitt 8 derjenigen Anschlußlasche 1, bei deren Fuß 3 der Längsschlitz 7 ausgebildet Ist, von einem entsprechend des Pfeils bewegbaren Stempel 13 gegen das Bauelement 10 gedruckt, während gleichzeitig ein Gegenhalter 12 an dem abgewinkelten Endabschnitt 8 der anderen Anschußlasche 2 anliegt. Bei diesem Vorgang werden die an den inneren Begrenzungsstegen des Längsschlitzes 7 verlaufenden dünnen Stege gereckt, wodurch der Längsschlili. 7 in Querrichtung aufgeweitet wird, wie für den aufgeweiteten Längsschlitz 7' in Flg. 3 dargestellt. Das Maß der Queraufweitung des Längsschlitzes 7' bestimmt sich nach der jeweiligen Längentoleranz des elektrischen Bauelementes 10. Ersichtlich wird jedoch in jedem ^aII erreicht, daß die beiden
QQ abewinkelten Endabschnitte 8 an der jeweils zugeordneten Metallauflage 11 des elektrischer, Bauelementes 10 satt anliegen.
Nach dem Bestücken des Trägerbandes mit den elektrischen Bauteilen werden die abgewinkelten Endabschnitte 8 der Anschlußlaschen 1, 2 mit der /et ''r &igr; Metallauflage 11 verschweißt oder verlötet, wonach die Bauteile mitsamt den abgewinkelten Endabschnitten 8 allseits mit einer Isolierstoffummantelung (nicht gezeigt) umhüllt werden.

Claims (2)

  1. .!PATENTANWÄLTE1 ·..· *,.*
    VIERING & JENTSCHURA
    zugelassen beim Europäischen Patentamt
    European Patent Attorneys &mdash; Mandataires en Brevets Europeens
    DipNng. Hans-Martin Viering - Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · SteinsdorfstraBe 6 · D-8000 München 22
    Anwaltsakte 6172
    Roederstein
    Spezialfabriken für Bauelemente der Elektronik
    und Kondensatoren der Starkstromtechnik GmbH
    Trägerband mit Anschlußlaschen für elektrische Bauelemente sowie mit elektrischen Bauelementen bestücktes Trägerband
    PA TENTANSPRÜCHE
    1. Metallisches Trägerband mit elektrischen Anschlußlaschen für elektrische Kondensatoten oder andere elektrische oder elektronische Bauelemente, die an zwei ein ander entgegengesetzen Stirnseiten jeweils eine Metallauflage aufweisen, mit welcher eine elektrische Anschlußlasche In Kontakt steht, wobei das Trägerband zwei parallel im Abstand voneinander verlaufende Randstrelfen und diese im Ab stand voneinander leiterartig miteinander verbindende Querstreifen sowie Jeweils zwischen zwei Querstreifen im Abstand von diesen ein Anschlußlaschenpaar aus
    von jeweils einem der Randstreifen ausgehenden Anschlußlaschen aufweist, die aufeinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem W der Rand streifen (4, S) im Bereich dessen Innenrandes zwischen zwei benachbarten Querstrelfen (6) ein Längsschlitz (7) ausgebildet ist, der sich beidseitig über den Fuß 35
    l/vö -Z-
    eiefon (ö 69) 29 34 13 unci 29 34 14 · Telefax (0 09) 22 839 20 · Telex 17 898 454+ ■ Telegramm Steinpat München
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    (3) der Anschlußlasche (1), die zwischen den beiden Querstreifen (6) von diesem Randstreifen W ausgeht, hinauserstreckt.
  2. 2. Mit elektrischen oder elektronischen Bauelementen, insbesondere elektrischen Kondensatoren, bestücktes Trägerband nach Anspruch 1, wobei am freien Ende der Anschlußlaschen jeweils ein Endabschnitt abgewinkelt ist und die zwischen die abgewinkelten Endabschnitte der Anschlußlaschenpaare eingesetzten Bauelemente mitsamt den
    abgewinkelten Endabschnitten von einer fsolierstoff-Ummantelung umqeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem (k) der Randstreifen im Bereich dessen Innenrandes am Fuß (3) jeder von diesem Randstreifen W ausgehenden Anschußlasche (1) ein queraufgeweiteter Längsschlitz (7') ausgebildet ist, der sick beidseitig über den Fuß O) der jeweiligen Anschlußlasche (1) hinaus erstreckt.
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