DE8806530U1 - Gerät zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln - Google Patents

Gerät zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln

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DE8806530U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/003Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils with forced air circulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
In der Gastronomie müssen oftmals insbesondere portionierte Speisen (Gemüse, Suppen, etc.) warmgehalten werden, andere Speisen (Dessert, Salate) müssen kühlgehalten werden. Je nach Speiseplan ist somit entweder ein Wärmegerät oder ein Kühlgerät nötig. Dies stellt oftmals an den Gastronomiebetrieb hohe Raum-Anforderungen, so daß der Gastwirt in seiner Entscheidung für den Speiseplan nicht ganz frei ist.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es Aufgabe der Neuerung, ein Gerät der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß es sowohl zu kühlende als auch zu wärmende Speisen aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt an der neuerungsgemäßen Lösung liegt darin, daß der Kühl-Wärmetauscher außerhalb des Innenraums angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, auch dann, wenn der Innenraum auf 80 bis 9O0C, ja auch bei noch höheren Temperaturen gehalten wird, eine Kühleinrichtung zu verwenden, die mit einem handelsüblichen Kühlmittel gefüllt ist. Überraschenderweise hat es sich nämlich gezeigt, daß die gleichzeitige Anordnung von Kühl-Wärmetauscher und Heizeinrichtung innerhalb des Gerätes dazu führt, daß die Kühleinrichtung zerstört wird.
Vorzugsweise wird der Kühl-Wärmetauscher über einen Luft-Umwälzkanal mit dem Inneren des Gerätes verbunden. Diese Art der Verbindung ist die einfachste schließbare Verbindung zur Übertragung von Wärme, obwohl selbstverständlich auch andere Verbindungen, z.B. eine unterbrechbare Wärmebrücke aus gut wärmeleitendem Material, denkbar ist. Es ist möglich, eine reine Konvektionsströmung zu verwenden, um den Wärmeaustausch zwischen dem Luftvolumen im Innenraum des Gerätes und dem Wärmetauscher zu bewerkstelligen. Vorzugsweise findet hier jedoch ein Gebläse Verwendung, so daß der Kanal mit einem relativ geringen Querschnitt ausgebildet werden kann. Ein solches Gebläse ist auch von Vorteil zur Luftumwälzung des Innenraumes des Gerätes, da dadurch der Innenraum sehr dicht beschickt werden kann und dennoch eine gleichmäßige Erwärmung bzw. ein gleichmäßiges Warmhalten der Speisen möglich ist. Eine solche Umwälzung des Luftinnenraumes geschieht vorzugsweise in der an sich bekannten Art mit einem ringsum offenen Radiallüfter und Luftleitblechen, wie sie z.B. aus der DE-OS 34 43 477 bekannt sind. Die Heizeinrichtung ist in diesem Falle rings um das Gebläserad angeordnet.
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— &Tgr;&Igr; Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird
dieses Umwälz-Gebläserad gleichzeitig als Gebläse verwendet, das einen Teil der geförderten Luft durch den Kanal 32 strömen läßt.
5
Weitere wesentliche Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Neuerung, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen: 10
Fig. 1 verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der
bis 4
Neuerung im teilweise schematisierten Querschnitt; und
Fig. 5 eine elektrische Schaltung zum Betrieb der Anordnungen .
Bei der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugsziffern verwendet und nur einmal erklärt.
In Fig. 1 ist eine sehr einfache Ausführungsform der Neuerung dargestellt. Der in der Abbildung gezeigte Schrank 10 umfaßt eine Tür 11, wobei der Schrank 10 und die Tür 11 mit einer Isolierschicht 14 ausgestattet sind, welche den Wärmeübergang vom Inneren 10' des Schrankes 10 nach außen gering hält.
Im Innenraum 10* ist eine Vielzahl von Regeleinsätzen 13 herausnehmbar vorgesehen, auf die Speisenbehälter 12 gestellt werden können, so daß der Innenraum 10' nach Art eines Backofens sehr dicht bepackt werden kann. An der Hinterwand des Schrankes 10 ist eine Heizeinrichtung 15 (Widerstands-Heizschlange) angedeutet, jedoch kann diese Anordnung selbstverständlich in der an sich bekannten Weise auch an anderen Stellen des Schrankes angeordnet sein.
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-4-
Diese Heizeinrichtung 15 ist in an sich bekannter Weise derart über ein (nicht gezeigtes) Thermostat regelbar, daß im Schrankinneren 10' eine konstante Temperatur einstellbar ist.
Außerhalb des Schrankes 10 ist ein Kühlaggregat 16 vorgesehen, dessen Wärmetauscher 17 in einem Kanal 32 angeordnet ist. Der Kanal 32 mündet einmal an der Oberseite des Schrankes 10, mit seinem anderen Ende steht er mit der Unterseite des Schrankes 10 in Strömungsverbindung. An der Unterseite und/oder an der Oberseite ist der Kanal 32 über eine Steuerklappe 21 absperrbar.
In das Schrankinnere 10' ragend ist ein Temperaturfühler 18 angeordnet, der auf eine feste Maximaltemperatur eingestellt ist. Bei Erreichen dieser Maximaltemperatur, die zum Schutz der gesamten Anordnung definiert ist, wird die Heizeinrichtung 15 abgeschaltet.
Im Kanal 32 und zwar in der Nähe des Kühlwärmetauschers 17 ist ein Kühlerschutzthermostat 19 angeordnet. Dieses Kühlerschutzthermostat 19 dient dazu, das Kühlaggregat dann einzuschalten, wenn im Heizbetrieb (der Heizeinrichtung 15 wird Strom zugeführt) der Kühl-Wärmetauscher 16 eine durch das Kühlmittel vorgegebene Maximaltemperatur überschreitet, die dazu führen könnte, daß die Kühlanordnung Schaden erleidet.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung arbeitet ausschließlich über Konvektion, so daß es von Vorteil ist, wenn der Kanal 32 sehr groß ausgelegt ist. Im Heizbetrieb, wenn also der Innenraum 10' des Schrankes 10 auf eine erhöhte Temperatur zum Warmhalten von Speisebehältern 12 aufcfc"-~f' wird, ist die Klappe 21 geschlossen und das Kühlaggregat 16 solange außer Betrieb, bis (gegebenenfalls) das Thermostat 19 eine unzulässig hohe Temperatur bemerkt, die trotz des Verhinderns der direkten Luftströmung durch Strahlungs-
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wärme «te. erreicht wird. Im Kühlbetrieb ist die Steuer- S< klappe 21 geöffnet, so daß die Luft im Innenraum 10' des Schrankes 10 von oben nach unten (in Fig. 1) an dem Kühl-Wärmetauscher 17 vorbeiströmt und ihr dort Wärme entzogen wird.
Die in Fig. 2 gezeigte, weitere bevorzugte Ausführungsform duL Erfindung unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß im Kanal 32 ein Gebläse 20 angeordnet ist. Da dieses Gebläse 20 eine Zwangsströmung im Kanal 32 erzeugen kann, genügt es, anstelle einer aktiv steuerbaren Klappe 21 zwei als Rückschlagventile arbeitende Jalousieverschlüsse 22 und/oder 23 an den Enden des Kanals 32 vorzusehen, die sich selbsttätig dann öffnen, wenn das Gebläse 20 eingeschaltet ist. Die Strömungsrichtung der Anordnung in Fig. 2 wurde lediglich aus zeichnerischen Gründen von unten nach oben gewählt, kann also auch in der umgekehrten Richtung erfolgen. Die Jalousieverschlüsse 22 und 23 können auch als Doppelverschlüsse ausgelegt sein, die zwei in Reihe ge schaltete Jalousieverschlüsse mit dazwischenliegendem Iso- lier-Lufträum umfassen, so daß der Wärmeübergang aus dem Inneren 10' des Schrankes 10 zum Kühl-Wärmetauscher 17 noch weiter verringert wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist im Inneren 10' des Schrankes 10 ein Gebläserad 25 vorgesehen, das über einen außerhalb des Schrankes 10 liegenden Motor 24 gedreht werden kann. Das Gebläserad 25 ist ein Radialgebläse, dessen Schaufeln 26 die durch Öffnungen 31 in einem Umluftleitblech 29 aus dem Innenraum 10' des Schrankes 10 angesaugte Luft radial nach allen Richtungen nach außen fördern, wobei diese Anordnung an sich bekannt ist und hier nicht näher erläutert zu werden braucht. Die über das Gebläserad 25 geförderte Luft strömt (durchgezogene Doppelpfeile) über Schlitze zurück in das Schrankinnere 10 und zwair derart, daß der Schrank 10 gleichmäßig durchströmt wild.
Die Heizeinrichtung 15 ist (in ebenfalls an sich bekannter Weise) als rings um das Gebläserad 25 angeordnete Heizwendel vorgesehen. Im übrigen entspricht die Anordnung nach Fig. 3 der nach Fig. 2, insbesondere was die Kühleinrichtung betrifft. Im Betrieb wird vorzugsweise auch das Gebläserad 25 über den Motor 24 in Drehung versetzt, um eine gleichmäßige Strömung im Innenraum 10' zu errreichen. Im allgemeinen genügt es hierbei, den Motor 24 mit geringerer Leistung zu betreiben, als im Heizbetrieb.
Bei der weiteren, in Fig. 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wirkt das Gebläserad 25 zum einen im soeben beschriebenen Sinn zur Heizung und der Umwälzung der Heizluft, zum anderen aber auch, um eine Strömung innerhalb des Kanals 32 zu erzielen. Bei der in Fig. 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das Gebläserad 25 durch ein Trennungsblech 28 in zwei Abschnitte unterteilt, wobei der erste Abschnitt mit den Schaufeln
26 wirkungsmäßig der Anordnung nach Fig. 3 entspricht.
Der innere Abschnitt des Gebläserades 25 mit den Schaufeln
27 dient zur Erzeugung einer Strömung durch den Kanal 32. Der Kanal 32 öffnet bei dieser Anordnung in den Axial-Hohlraum des Gebläserades 25, der durch die Schaufeln 27 definiert ist. Da der Kühl-Luftstrom (angedeutet durch unterbrochene Doppelpfeile) nicht gerichtet ausgeblasen wird, sondern radial ringsum das Gebläserad 25 ausströmt, fließt nur ein Teil des Luftstromes als "Kurzschlußstrom" in die Einlaßöffnung des Kanals 32 zurück. Der größte Teil der von den Schaufeln 27 geförderten Luft strömt (wie auch im Heizbetrieb) in den Innenraum 10* des Schrankes 10. Bei dieser Anordnung muß, da das Gebläse 25 sowohl im Heizais auch im Kühlbetrieb arbeitet, wiederum eine gesteuert verschließbare Klappe 21 vorgesehen sein, die im Heizbetrieb geschlossen und im Kühlbetrieb geöffnet ist.
In Fig. 5 ist eine Schaltung der Anordnung beschrieben.
Diese umfaßt einen (zweipoligen) Netz-Schalter 33 und ei-
-&Iacgr;-
nen dreipoligen umschalter 34. Die erste und zweite Eingangsklemme des Umschalters 34 sind auf die Ausgänge des Netzschalters 33 geführt, der Eingang des dritten Umschalters des Schalters 34 ist auf die Eingangsklemme des ersten Umschalters geführt.
Die ersten Ausgangsklemmen der ersten beiden Umschalter des Schalters 34 sind über einen Relais-Ausschalter 35 auf das Heizaggregat 15 geführt. Der Relaisschalter 35 wird «iber das Thermostat 18 angesteuert und zwar derart, daß bei Überschreiten einer Maximaltemperatur Relaisschalter 35 den Stromfluß durch die Heizanordnung 15 unterbricht.
Die beiden Ausgänge des ersten Umschalters des Schalters 34 sind über eine Relais-Schaltung 36 überbrückt, welche vom Thermostat ?9 angesteuert wird. Der zweite Ausgang des zweiten Schalters liegt ebenso auf einem Eingang des Kühlaggregates 16 wie der zweite Ausgang des ersten Umschalters des Schalters 34. Der zweite Ausgang des dritten Umschalters des Schalters 34 liegt auf dem einen St-.'uereingang der Steuerklappe 21, deren anderer Eingang auf den zweiten Ausgang des zweiten Umschalters des Schalters 34 liegt.
Im Heizbetrieb (die in Fig. 5 gezeigte Stellung) wird die Heizeinrichtung 15 mit Strom versorgt. Nur dann, wenn die Temperatur im Innenraum 10· gemäß Ausgang des Thermostates 18 überschritten wird, öffnet der Relaisschalter 35, bis die Innentemperatur wieder genügend abgesunken ist.
Wenn das Thermostat 19 anzeigt, daß im Kanal 32 eine für im Kühl-Wärmetauscher 17 bzw. das Kühlaggregat 16 unzulässig hohe Temperatur erreicht wird, schließt das Relais 36, so daß das Kühlaggregat 16 in Betrieb genommen wird. Das Kühlaggregat 16 läuft dann solange, bis im Kanal 32 eine entsprechend niedrigere Temperatur erreicht ist, so
-&dgr;&igr; daß das Thermostat 19 das Relais 36 entsprechend ansteuert und dieses die Stromzuführung zum Kühlaggregat 16 wieder unterbricht.
In der zweiten Stellung des Schalters 34 (in Fig. 5 nicht gezeigt), wird das Kühlaggregat 16 kontinuierlich mit Strom versorgt, die Heizeinrichtung 15 ist vom Netz abgetrennt. Weiterhin wird die Steuerklappe 21 mit Strom versorgt und ist somit offen.
Bezogen auf die Ausführungsformen der Erfindung nach den Fig. 2 und 3, ist Fig. 5 dahingehend zu verändern, daß anstelle der Steuerklappe 21 der Ge'oläsemotor 20 im Kühlbetrieb eingeschaltet wird. Wesentlich an der Schaltung ist also die Idee, daß im Heizbetrieb das Kühlacjgregat dann immer in Betrieb gesetzt wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels im Kühlaggregat unzulässig hoch wird.
20
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln mit einem wärmeisolierenden Schrank mit Tür,
gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (15) im Innenraum (10*) des Schrankes (10) und
einen Kühl-Wärmetauscher (17) eines Kühlaggregates (16), der mit dem Innenraum (10) mindestens zeitweise in wärmeleitende Verbindung bringbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl-Wärmetauscher (17) außerhalb des Innenraumes (10') angeordnet ist, und daß eine Verbindungseinrichtung
-2-
(32) vorgesehen ist, die rait dem Kühl-Wärmetauscher (17) und dem Innenraum (101) in wärmeleitender Verbindung steht und Absperrmittel (21, 22, 23) zum Öffnen und Schließen der wärmeleitenden Verbindung umfaßt.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen Kanal (32) umfaßt, in welchem der Kühl-Wärmetauscher (17) sitzt und der mit seinen Enden an verschiedenen Stellen in ör >. Innenraum (10') mündet
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet/ daß die Verbindungseinrichtungen ein Gebläse (20, 27) umfassen.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (10*) eine Luftumwälzeinrichtung (31) vorgesehen ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luffr.imwälzeinrichtungen (31) das Gebläse (27) umfassen.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kühl-Wärmetauschers (17) ein Temperaturfühler (19) angebracht und mit einer Einschaltvorrichtung (36) zum Einschalten des Kühlaggregates (16) bei Überschreiten einer Maximaltemperatur verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0990405A2 (de) 1998-10-02 2000-04-05 Johann Miller Gerät zum Kühlen und Erwärmen von Speisen
EP3369999A1 (de) 2017-03-02 2018-09-05 BSH Hausgeräte GmbH Gargerät mit kühlfunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0990405A2 (de) 1998-10-02 2000-04-05 Johann Miller Gerät zum Kühlen und Erwärmen von Speisen
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