DE8806216U1 - Vorrichtung zum Schlackengranulieren - Google Patents
Vorrichtung zum SchlackengranulierenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B3/00—General features in the manufacture of pig-iron
- C21B3/04—Recovery of by-products, e.g. slag
- C21B3/06—Treatment of liquid slag
- C21B3/08—Cooling slag
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
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- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/02—Physical or chemical treatment of slags
- C21B2400/022—Methods of cooling or quenching molten slag
- C21B2400/024—Methods of cooling or quenching molten slag with the direct use of steam or liquid coolants, e.g. water
-
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Description
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Beschreibung
Vorrichtung zum Schlackengranulieren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Granulieren der Schlacke
von Schmelzofen für die Stahlherstellung mit einem Schlackenüberlauf.
Bei der Stahlherstellung in Schmelzofen, beispielsweise Elektrolichtbogenofen,
werden die Verunreinigungen, welche mit dem eingesetzten Eisen und/ oder Schrott in die Schmelze gelangen, in einer Schlacke gebunden, die
auf der Stahlschmelze schwimmt und auch dazu dient, dieselbe vor atmosphärischen
Einflüssen zu schützen. Beim Abschla-.Vcen des Schmelzofens läßt man
die Schlacke über einen Schlackenüberlauf desselben in einen Schlackenkübel oder eine Schlackengrube ablaufen, welcher bzw. welche die gesamte
Schlacke aufnimmt, die im Schmelzofen vorhanden ist. Nach dem Abschlacken muß der Schlackenkübel mittels eines Krans oder Spezialfahrzeugs wegtrartsportiert
bzw. die Schlackengrube mittels eines oder mehrerer Schaufelfahrzeuge geräumt werden, was zeitaufwendig und kostspielig ist. Darüberhinaus
ergeben sich aufgrund der hohen Schlackentemperatur beträchtliche thermische Belastungen der Umgebung und des Personals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere diese Nachteile
auf möglichst einfache Weise so zu beheben, daß die Schlacke in einer Form anfällt, in welcher sie leicht gehandhabt und gewünschtenfalls auch weiterverwendet
werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Schutzanspruch 1 angegebene Vorrichtung
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen derselben sind in den restlichen Schutzansprüchen
angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht bei einfachem und kostengünstigem
Aufbau die problemlose Beseitigung der bei der Stahlherstellung in Schmelzofen anfallenden Schlacke und die Gewinnung eines Schlacken-
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Produkts, welches sofort und ohne weitere Behandlung vermarktet werden
kann. Die flüssige Schlacke wird mittels der Vorrichtung beim Verlassen ^
des Schmelzofens in ein Granulat umgewandelt, das schnell und einfach M entfernt werden kann Mnd ein eigenes verkaufsfähiges Produkt darstellt. Jj
All dieses bedeutet eine erhebliche Steigerung der Produktivität, eine be- yträchtliche
Verminderung der Schlackenentsorgungskosten und einen wesentlichen Abbau der thermischen Belastung der Umgebung und des Personals &ggr;
bei der Stahlherstellung in Schmelzofen, und zwar ohne jegliches Explosions- <'
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mit heißer Schlacke sehr gefürchtet ist, und ohne daß irgendwelche oder
größere Umbauten erforderlich wären, da der übliche Schlackenkübel oder die übliche Schlackengrube für Notfälle unverändert beibehalten werden
kann.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 die Draufsicht.
Fig. 2 die Draufsicht.
Ein Elektrolichtbogenofen 1 für die Stahlherstellung mit einem seitlichen
Schlackenüberlauf 2 sowie darunter mit einer Schlackenrinne 3 ist auf einem Sockel k um eine zur Zeichnungsebene von Fig. 1 senkrechte Achse in Rieh- -'
tung des Pfeils 5 zum Abschlacken kippbar. Unterhalb der Schlackenrinne 3
sind mehrere Wasserdüsen 6 vorgesehen, denen eine Auffanghaube 7 mit einer vertikalen Einlaßöffnung 8 und einer unteren Auslaßöffnung 9 gegenüberliegt.
Unterhalb der Auslaßöffnung; 9 ist ein Wasserbehälter 10 vorgesehen.
Schließlich ist noch ein Dampfabsaugtrichter 11 mit einer Einlaß- | öffnung 12 vorhanden.
Die Wasserdüsen 6 sind zur Einlaßöffnung 8 der Auffanghaube 7 hin gerichtet
und in mehreren Reihen 61 angeordnet, welche sich jeweils horizontal
in einer vertikalen Ebene 6" erstrecken. Jede Reihe 61 von Wasserdüsen 6
ist von Bohrungen eines an eine Druckwasserquelle angeschlossenen Wasserrohrs 13 gebildet.
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Die kastenförmige Auffanghaube 7 und der ausgangsseitig an eine Unterdruck^uelle
angeschlossene Dampf absaugtrichter 11 sind beiderseits der Mittelebene 2' des Schlackenüberlaufs 2 angeordnet, wobei die Auffanghaube 7
•chräg zur Mittelebene 2' ausgerichtet ist und die vertikale Einlaßöffung 12
des Dampf absaugtrichters 11 der Einlaßöffnung 8 der Auffanghaube 7 in
deren oberem Bereich gegenüberliegt. Die Mittelebene 7' der Auffanghaube 7 schließt mit der Mittelebene 2' des Schlackenüberlaufs 2 einen spitzen
Winkel 0< ein, der auch die Richtung der Wasserdüsen 6 definiert.
Wenn vom Schlackenüberlauf 2 flüssige Schlacke herabläuft, dann gelangt
lie zunächst in die Schlackenrinne 3, welche einen ebenen Boden 14 und
twei Seitenwände 15 aufweist und die Schlacke verteilt, so daß sie vorhang-•rtig
von der Schlackenrinne 3 herabfällt und an den Wasserdüsen 6 in einer Fallebene F vorbeiläuft, parallel zu welcher sich die Ebene 6" der Wasserdüsenreihen
61 erstreckt. Aus den Wasserdüsen 6 wird Wasser herausgespritzt
lind in die vorbeilaufende Schlacke eingeblasen, welche dadurch zerstäubt
Und granuliert wird. Das Schlackengranulat wird von der Auffanghaube 7
•ingefangen, um durch deren Auslaßöffnung 9 hindurch in den Wasserbehälter lO zu gelangen und darin vollständig abgekühlt zu werden. Der Wasserbehälter
10 kann eine nicht dargestellte Entwässerungsschnecke aufweisen, Mittels welcher das abgekühlte Schlackengranulat in handfeuchtem Zustand
Ausgetragen ',vird, beispielsweise zu einem weitertransportierenden Förderband,
oder eine Pumpe, um den Behälterinhalt in ein Absetzbecken zu fördern. Der Dampf absaugtrichter 11 entfernt sich entwickelnde Gase und Dämpfe.
Abwandlungen von der dargestellten und geschilderten Ausführungsform sind
möglich. So können die Wasserdüsen 6 anders ausgebildet und angeordnet
werden, wenn sie nur bewirken, daß die vorbeilaufende Schlacke zerstäubt, j granuliert und in die Auffanghaube 7 getrieben wird, was jegliche Explosions-
gefahr sicher ausschließt. Auch kann in die vom Schlackenüberlauf 2 bzw.
s von der Schlackenrinne 3 herablaufende Schlacke ein Wasser/Luft-Gemisch
eingeblasen werden, wozu die Düsen 6 als Zweistoffdüsen ausgebildet sein
können, die jeweils mit Wasser und Luft beaufschlagt werden, oder zusätzlich zu den reinen Wasserdüsen 6 noch gesonderte Luftdüsen vorgesehen
sein können. Das verwendete Wasser kann Zusätze zur Behandlung bzw.
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Umwandlung bestimmter Schlackenkomponenten enthalten. Dfc Schlackenrinne
3 ist nicht immer erforderlich und kann in vielen Fällen fehlen, ebenso wie der Daimpf absaugtrichter 11. Insbesondere im letztgenannten Fall
kann die Auffanghaube 7 unter entsprechender Orientierung des Düsenfeldes •uch vor dem Schlackenüberlauf 2, also symmetrisch zu dessen Mittelebene
Ü' angeordnet sein. Die Wasserdüsen 6 sowie die gegebenenfalls vorhandenen
Luftdüsen bzw. die ein Wasser/Luft-Gemisch ausspritzenden Düsen 6 sind dann im wesentlichen parallel zur Mittelebene 2' des Schlackenüberlaufs
2 zur quer dazu verlaufenden Einlaßöffnung 8 der Auffanghaube 7 hin gerichtet (Winkel 0( = o).
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Granulieren der Schlacke von Schmelzofen für die Stahlherstellung mit einem Schlackenüberlauf, gekennzeichnet
durch mindestens eine unterhalb des Schlackenüberlaufs (2) angeordnete Düse (6) zum Einblasen von Wasser oder eines Wasser/Luft-Gemisclhes in
die vom Schlackehüberlauf (2) herablaufende Schlacke unter Zerstäubung
und Granulierung derselben und eine gegenüber der Düse (6) angeordnete Auffanghaube (7) für das Schlackengranulat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß rmindestens eine sich quer zu herablaufenden Schlacke erstreckende
Reihe (61) von Düsew (6) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bzw. jede Reihe (61) von Düsen (6) parallel zur Fallebene (F) der
vorhangartig herab laufenden Schlacke angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Reihen (61) von Düsen (6) vorgesehen sind, welche in einer
sich entlang der herablaufenden Schlacke erstreckenden Ebene (6") angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Wasserdüsen (6) gesonderte Luftdüsen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanghaube (7) symmetrisch zur Mittelebene
(2') des Schlackenüberlaufs (2) angeordnet ist.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanghaube (7) auf der einen Seite der Mittelebt-ne (21) des Schlackenüberlaufs (2) angeordnet und schräg zur Mittelebene
(21) ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dampfabsaugtrichter (11) auf der anderen Seite der Mittelebene
(2') des Schlackenüberlaufs (2) vorgesehen ist, dessen Einlaßöffnung (12) der Einlaßöffnung (8) der Auffanghaube (7) gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Wasserbehälter (10) zur vollständigen Abkühlung
des Schlackengranulats, welcher unterhalb einer unteren Auslaß Öffnung (9) der Auffanghaube (7) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennze ichnet,
daß der Wasserbehälter (10) mit einer Entwässerungsschnecke oder Pumpe zum Austragen des Schlackengranulats versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dem Schlackenüberlaui (2) nachgeordnete
Schlackenrinne (3) zur Verteilung der Schlacke, so daß sie in einer bzw. der Fallebene (F) vorhangartig herabläuft.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8806216U DE8806216U1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Vorrichtung zum Schlackengranulieren |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8806216U DE8806216U1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Vorrichtung zum Schlackengranulieren |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8806216U1 true DE8806216U1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6823928
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8806216U Expired DE8806216U1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Vorrichtung zum Schlackengranulieren |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8806216U1 (de) |
Citations (7)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-05-10 DE DE8806216U patent/DE8806216U1/de not_active Expired
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