DE8805274U1 - Rolladenendstab - Google Patents

Rolladenendstab

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DE8805274U1
DE8805274U1 DE8805274U DE8805274U DE8805274U1 DE 8805274 U1 DE8805274 U1 DE 8805274U1 DE 8805274 U DE8805274 U DE 8805274U DE 8805274 U DE8805274 U DE 8805274U DE 8805274 U1 DE8805274 U1 DE 8805274U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17046Bottom bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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    • E06B2009/17084Sealing or antirattling arrangements closing outlet slot of shutter box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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Rolladenendstab
Die Erfindung betrifft einen Rolladenehdstäb gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Rolladeneiidstab ist durch das DE-GM 1 949 932 bekannt. Bei diesem wird die Abschlußleiste vor der Rolladenmontage mit ihrem Verankerungskopf in die unten an dem RoIIadsnendscab vorgesehene Kammer von der Stirnseite her eingeschoben, wobei der die beiden Teile verbindende Mittelsteg in dem Bodenschlitz geführt ist» Um ihre Funktion als Dicht- und Anschlagleiste zu erfüllen, muß die Abschlußleiste eine gewiße Fofmfestigkeit aufweisen. Wäre sie zu elastisch, wie z.B. bei der aus der DE-OS 33 47 734 bekannten Lippendichtung, könnte sie in den Rolladenkasten eingezogen werden und dort hinter dem Kastenschlitz verklemmen, so daß der Rolladen nicht mehr betätigbar ist. Andererseits kann man eine formsteifere Abschlußleiste vorne an dem Rolladenendstab, der mit den Rolladenstäbea vom Rolladenkasten aus in die dort endenden die Stäbe stirnseitig Umfaßenden seitlichen Führungsschienen eingeschoben wird, natürlich auch nicht von dieser Seite durch den Kastenschlitz hindurchbringen.
Der Rolladenendstab mit der vormontierten Abschlußleiste muß in der Regel vielmehr für sich in der unteren Schienenführung durch Schrägstellen mit seinen seitlichen Gleitklötzen nacheinander in die Führungsschienen eingesizt.werden. Sodann werden die übrigen Rolladenstäbe auf den Rolladenendstab aufgesetzt und verbunden.
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Diese Verbindung ist nicht nur sehr zeitraubend sondern bedingt- auch eine kostspielige Einzelfertigung der sonst in der Regel im StrangpfeßVerfahren mit längsseitigen Veibindungsnasen gefertigten miteinander zu verbindenden Stäbe, Wenn man die einem größeren Verschleiß unterworfenen Abdichtleisten auswechseln will, müßten die Ver bindungseie-^ rneiite darüberhinatis noch lösbar ausgeführt sein, was unter Umständen zu Störungen führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, einen in der üblichen Weise mit angeformter Verbindungsnase an die Roiiadenstäbe anschließbaren Rolladenendstab zu schaffen, der in Bezug auf seine Abschlußleiste leichter und schneller zu montieren Und bei dem die Abdichtleiste ohne Weiteres zu ersetzen ist*
Diese Aufgabe wird durch eine Ausführung des Rolladenendstabes gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es nun bei allen baulichen Gegebenheiten, die schon seit Jahrzehnten von der Fachwelt als notwendig angesehenen Rolladenendstäbe mit Abschlußleisten in kosten&mdash; und zeitsparender Serienfertigung zu verwenden. Darüberhinaus sind die Abschlüßleisten bei den erfindungsgemäßen Rolladenendstäben jederzeit schnell und einfach austauschbar.
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Die Erfindung ist in del* Zeichnung ah eiii^m Ausführungsbei= spiel veranschaulicht und sei wie folgt beschrieben* Es zeigeni
Figur 1 einen Rolladen in Aüfzugstellung}
Figur 2 eine abgewandelte Einzelheit gemäß Fig.l;
Figur 3 einen Ausschnitt gemäß Fig* I in Seitenansicht,
In Figur &iacgr; ist seitlich von einem Fässadenteil und oberhalb von einem Fensterrahmen 2 ein Rolladenkasten mit &Lgr; angedeutet. An dem Fensterrahmen 2 ist außen eine Anschlagleiste 3 angebracht deren Unterkante 3a sich in gleicher Höhe wie die Unterkante la des Fassadenteiles 1 befindet* Zwischen dem Fassadenteil 1 und der Anschlagleiste 3 er-&bull;treckt sich der Rolladenschlitz, durch den seitlich än der Fensteröffnung vorgesehene Rolladenschienen 4 in den lolladenkästen A hineinragen.
Der aus Aluminium durch Strangpressen hersgestellte Rolladen besteht aus gelenkig an Einhängenasen 7 fest miteinander
verbundenen Profilstäben 8 an deren Ende ein Rolladenendstab &igr;
6 in gleicher Weise besfestigt ist. Letzterer besteht er-
! findungsgemäß aus zwei Teilen. Das kopfseitige Teil weist
j «wei parallel verlaufende Seitenwände 10 und 11 auf, die
j oben durch einen Steg 12 und unten durch einen Steg 14
miteinander verbunden sind. Die Seitenwand 11 ist nach unten verlängert und weist ein nach innen abgewinkeltes Bodenteil 13 auf. Der Steg 14 ist nach der Seitenwand 10 zu als Gelenkschale>14a ausgebildet, in welche eine die Seitenwand IO fortsetzende Seitenwand 15 mit an ihrem oberen etwas abgewinkelten Rand angebrachten kugelförmigem Wulst
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13a in einer ihr Verschwenken gewährleisteten Weise eingeschoben ist. la Seitenwand 10 und die Seitenwand 15,
&psgr; die Unten ebenfalls mit einem älngewinkelten Bodenteil K,
Verseilen ist, begrenzen eine Kammer 17. Ih diese hirieinra·- gend ist an der Seitenwand 11 ein Steg 18 mit einer sich längsseitig erstreckenden Rastrille 18a Und an der Seitenwand 15 ein Steg 19 mit einem sich längsseitig erstreckenden nockenartigeiTr Vorsprung 19a so Hngcuiufict, daß der Vorsprung 19&eacgr;&iacgr; in der gezeigten Stellung der Seitenwand 15 in die Rastrille 18a einrastet und so die Seitenwand 15 geschlossen hält. Wie zu sehen, besitzen die Stege 18 und 19 art ihren
- vorderen Enden abgeschrägte Anlaufflächen 18b und 19b,
welche das Einschnappen erleichtern.
I Eine abgewandelte Ausführungsart dieser Einschnappverriegelung ist in Figur 2 ersichtlich. Hier sind an der Seitenwand 11 zwei nach Art eines Druckknopfes ein Federteil darstellende Stege 22 Und 23 mit längsverlaufenden ftockenartigen Vorsprüngen 22a und 23a vorgesehen, in welches ein an der \ Seitenwand 15 angeordneter Steg 24 mit einem längsverlauf&egr;&pgr;&iacgr; dem Kopf 24a einrastet.
sj Auch· bei diesen Pastelementen sind nicht näher bezeichnete
I Anlaufflächen vorgesehen, die in beiden Fällen auch zwei&mdash;
L seitig sein können, sodaß die Seitenwand 15 wieder leicht
V aus der Verriegelung zu lösen ist.
&kgr; In der Zeichnung ist die Verriegelungsstellung ersichtlich.
I; In dieser umfassen die Bodenteile 13 und 16 einen MiLLcx-
! steg 25 einer sich mit einem Verankerungskopf 26 in die
% Kammer 17 einfügenden Abschlußleiste 27.
4 · ■ a · · &lgr; a ·■
■ · ·· I ItK · I 14 ■
&mdash;7&mdash;
In der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Rolladenenstabes 6 befinden sich seitliche Schenkel 27a und 28a
desselben in Anschlag an den Unterkanten la und 3a dec.
Fassadenteiles 1 und der Anschlagleiste 3, sodaß der RoI-ladenkasten A und damit das Gebäudeinnere gegen Witterungs- ' einflüsse und Verschmutzung durch Staub, Laub u.dgl. abgeschlossen ist.
Damit der Rolladen nicht weiter hochgezogen werden kann, 1
weist das sonst elastische Material der Abschlußleiste '>■
27 eine gewiße Forrafestigkeit auf.
Bei der Montage des Rolladens kann der Rolladenendstab |
6 ohne Behinderung durch die Abschlußleiste 27 mit dem j
Stabverband 5 in die seitlichen U-förmigen Schienen 4 f
eingeschoben und herabgelassen werden. «'
In der herabgelassenen Stellung wird die Seitenwand 15, |
die wie der Rolladenandstab 6 sowie die Abschlußleiste "
27 etwa um das Maß der Schenkel 4a der Schienen kurzer
als die Stäbe 5 ist -vgl. Figur 3- herausgeschwenkt und i;
der Verankunskopf 26 der Abschlußleiste 27 in die Kammer
17 eingelegt. Sodann wirf die Seitenwand 15 wieder verrie'gelt. Der Rolladenendstab ist, wie in Figur 3 ersichtlich, mit in seiner Kammer 9 verankerten Gleitklötzen 30
in den Schienen 4 geführt. Die Gleitklötze 30 schließen
zugleich die Kammer 17 des Rolladenendstabes 6 seitlich
ab, sodaß sich die Seitenwand 15 nicht verschieben kann,
Diese wird übrigens Vor der Montage mit; ihrem Wulst 15a m
i in die Geierikschäle 14a des Oberteiles eingeschoben* |
ti K Il It« Il It HIH ti fit KtII · «»*
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Claims (6)

Schutzansprüche "" " ■ &igr; &igr;)
1. Rolladenendstab an Rolläden mit z.B. einzelnen miteinander verbundenen seitlich in Schienen geführten Stäben, bei dem an seiner Unterkante eine den Rolladenkastenschlitz abdichtende und zugleich als Anschlag dienende Abschlußleiste vorgesehen ist, die im Wesentlichen aus zwei etwa waagerechten Schenkeln und einem Mittelsteg besteht, der oben mit einem Verankerungskopf versehen ist und sich mit diesem in eine unten an dem Rolladenendstab vorgesehenen Kammer hinter einem durchgehenden Schlitz im Kammerboden einfügt, dadurch gekennzeichnet, daß der z.B. durch Strangpressen hergestellte Rolladenendstab (6) zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein Teil aus einem Profil besteht, bei dem eine Kammer (9) durch zwei Seitenwände (10,11) mit einöm oberen und unteren Verbindungssteg (12,14) begrenzt und eine der Seitenwände (11) nach unten verlängert ist und mit einem Bodenteil (13) die untere Kammer (i.7) von einer Seite einschließt, die an der anderen Seite von einer mit einem Scharnier (I4a/15a) an dem unteren Steg (14) schwenkbar gelagerten Seitenwand (15) und deren Bodenteil (16) begrenzt ist, und daß die Seitenvände (11,15) in die Kammer (17) hineinragende derart in Wirkungsverbindung miteinander stehende Verriegelunguelemente (18/18a,'19/19a, 22/22a-23/23a u. 24/24a) aufweisen, daß die Abschlußleiste (27) mit ihrem Verankerungskopf (26·) in der Kammer (17) und mit ihrem Mittelsteg (25) zwischen den Bodenteilen (13,16) festgehalten ist.
PV
·■' &mdash;2&mdash;
2.' Rolladenendstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, s daß die Verriegelungselemente (18a/19a bzw 22a,23a und
24a) an Stegen (18,19 bzw.22,23 u.24) angeordnet sind, welche von den Seitenwänden (11,15) in die Kammer (17) hineinragen.
3. Rolladenendstab nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch
; gekennzeichnet, daß als Verriegelungselemente eine sich
. längs des Steges (18) erstreckende Rastrille (18a)
und ein sich längs des Steges (19) erstreckender nockepartiger Vorsprung (19a) dienen.
4. Rolladenenastab nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet:, daß die Verriegelungselemente nach Art eines Druckknopfes mit einem durch zwei Stege (22,23) mit Längsiillen 22a,23a) ausgebildeten Federteil und einem vorne an dem anderen Steg (24) vorgesehenen längs verlaufenden wulstförm'.gen Kopfteil (24a) ausgebildet sind.
5. Rolladenendstab nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn-
&iacgr;
zeichnet, daß die Verriegelungselemente (18a,19a -22a
23a u.24a) mit allseitigen An- und Ablaufflächen versehen sind.
6. Rolladenendstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier aus einerlängs des Steges (14) ausgebildeten Lagerschale (IAa) und einem an der oben etwas eingewinkelten Seitenwand (15) längö äJL«h erstreckenden
l/ilnni f £'.** nii/iüh U11 1 &agr; l· / Kn \ lihnf atif .
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DE8805274U 1988-04-21 1988-04-21 Rolladenendstab Expired DE8805274U1 (de)

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DE8805274U Expired DE8805274U1 (de) 1988-04-21 1988-04-21 Rolladenendstab

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DE (1) DE8805274U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8812747U1 (de) * 1988-10-11 1988-11-17 Adolf Seuster GmbH, 5880 Lüdenscheid Abschlußschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8812747U1 (de) * 1988-10-11 1988-11-17 Adolf Seuster GmbH, 5880 Lüdenscheid Abschlußschiene

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