DE8805274U1 - Rolladenendstab - Google Patents
RolladenendstabInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17046—Bottom bars
-
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- E06B9/17076—Sealing or antirattling arrangements
- E06B2009/17084—Sealing or antirattling arrangements closing outlet slot of shutter box
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
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Rolladenendstab
Die Erfindung betrifft einen Rolladenehdstäb gemäß den
Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Rolladeneiidstab ist durch das DE-GM 1 949
932 bekannt. Bei diesem wird die Abschlußleiste vor der
Rolladenmontage mit ihrem Verankerungskopf in die unten an dem RoIIadsnendscab vorgesehene Kammer von der Stirnseite
her eingeschoben, wobei der die beiden Teile verbindende Mittelsteg in dem Bodenschlitz geführt ist»
Um ihre Funktion als Dicht- und Anschlagleiste zu erfüllen, muß die Abschlußleiste eine gewiße Fofmfestigkeit aufweisen.
Wäre sie zu elastisch, wie z.B. bei der aus der DE-OS 33 47 734 bekannten Lippendichtung, könnte sie in den Rolladenkasten
eingezogen werden und dort hinter dem Kastenschlitz verklemmen, so daß der Rolladen nicht mehr betätigbar ist.
Andererseits kann man eine formsteifere Abschlußleiste vorne an dem Rolladenendstab, der mit den Rolladenstäbea vom Rolladenkasten
aus in die dort endenden die Stäbe stirnseitig Umfaßenden seitlichen Führungsschienen eingeschoben wird,
natürlich auch nicht von dieser Seite durch den Kastenschlitz hindurchbringen.
Der Rolladenendstab mit der vormontierten Abschlußleiste
muß in der Regel vielmehr für sich in der unteren Schienenführung durch Schrägstellen mit seinen seitlichen Gleitklötzen
nacheinander in die Führungsschienen eingesizt.werden.
Sodann werden die übrigen Rolladenstäbe auf den Rolladenendstab aufgesetzt und verbunden.
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Diese Verbindung ist nicht nur sehr zeitraubend sondern
bedingt- auch eine kostspielige Einzelfertigung der sonst
in der Regel im StrangpfeßVerfahren mit längsseitigen Veibindungsnasen
gefertigten miteinander zu verbindenden Stäbe, Wenn man die einem größeren Verschleiß unterworfenen Abdichtleisten
auswechseln will, müßten die Ver bindungseie-^ rneiite darüberhinatis noch lösbar ausgeführt sein, was unter
Umständen zu Störungen führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, einen in der üblichen Weise mit angeformter Verbindungsnase an
die Roiiadenstäbe anschließbaren Rolladenendstab zu schaffen, der in Bezug auf seine Abschlußleiste leichter
und schneller zu montieren Und bei dem die Abdichtleiste ohne Weiteres zu ersetzen ist*
Diese Aufgabe wird durch eine Ausführung des Rolladenendstabes gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es nun bei allen baulichen Gegebenheiten,
die schon seit Jahrzehnten von der Fachwelt als notwendig angesehenen Rolladenendstäbe mit Abschlußleisten
in kosten— und zeitsparender Serienfertigung zu verwenden.
Darüberhinaus sind die Abschlüßleisten bei den erfindungsgemäßen Rolladenendstäben jederzeit schnell und einfach
austauschbar.
&igr; . &igr;.&igr; &idiagr;&igr;.. r\ _
-S-
Die Erfindung ist in del* Zeichnung ah eiii^m Ausführungsbei=
spiel veranschaulicht und sei wie folgt beschrieben*
Es zeigeni
Figur 1 einen Rolladen in Aüfzugstellung}
Figur 2 eine abgewandelte Einzelheit gemäß Fig.l;
Figur 3 einen Ausschnitt gemäß Fig* I in Seitenansicht,
In Figur &iacgr; ist seitlich von einem Fässadenteil und oberhalb
von einem Fensterrahmen 2 ein Rolladenkasten mit &Lgr; angedeutet. An dem Fensterrahmen 2 ist außen eine Anschlagleiste 3 angebracht deren Unterkante 3a sich in gleicher
Höhe wie die Unterkante la des Fassadenteiles 1 befindet* Zwischen dem Fassadenteil 1 und der Anschlagleiste 3 er-•treckt
sich der Rolladenschlitz, durch den seitlich än
der Fensteröffnung vorgesehene Rolladenschienen 4 in den
lolladenkästen A hineinragen.
Der aus Aluminium durch Strangpressen hersgestellte Rolladen besteht aus gelenkig an Einhängenasen 7 fest miteinander
verbundenen Profilstäben 8 an deren Ende ein Rolladenendstab &igr;
6 in gleicher Weise besfestigt ist. Letzterer besteht er-
! findungsgemäß aus zwei Teilen. Das kopfseitige Teil weist
j «wei parallel verlaufende Seitenwände 10 und 11 auf, die
j oben durch einen Steg 12 und unten durch einen Steg 14
miteinander verbunden sind. Die Seitenwand 11 ist nach unten verlängert und weist ein nach innen abgewinkeltes
Bodenteil 13 auf. Der Steg 14 ist nach der Seitenwand 10 zu als Gelenkschale>14a ausgebildet, in welche eine die
Seitenwand IO fortsetzende Seitenwand 15 mit an ihrem oberen etwas abgewinkelten Rand angebrachten kugelförmigem Wulst
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13a in einer ihr Verschwenken gewährleisteten Weise eingeschoben
ist. la Seitenwand 10 und die Seitenwand 15,
&psgr; die Unten ebenfalls mit einem älngewinkelten Bodenteil K,
Verseilen ist, begrenzen eine Kammer 17. Ih diese hirieinra·-
gend ist an der Seitenwand 11 ein Steg 18 mit einer sich
längsseitig erstreckenden Rastrille 18a Und an der Seitenwand 15 ein Steg 19 mit einem sich längsseitig erstreckenden
nockenartigeiTr Vorsprung 19a so Hngcuiufict, daß der Vorsprung
19&eacgr;&iacgr; in der gezeigten Stellung der Seitenwand 15 in die Rastrille 18a einrastet und so die Seitenwand 15 geschlossen
hält. Wie zu sehen, besitzen die Stege 18 und 19 art ihren
- vorderen Enden abgeschrägte Anlaufflächen 18b und 19b,
welche das Einschnappen erleichtern.
I Eine abgewandelte Ausführungsart dieser Einschnappverriegelung
ist in Figur 2 ersichtlich. Hier sind an der Seitenwand 11 zwei nach Art eines Druckknopfes ein Federteil darstellende
Stege 22 Und 23 mit längsverlaufenden ftockenartigen
Vorsprüngen 22a und 23a vorgesehen, in welches ein an der \ Seitenwand 15 angeordneter Steg 24 mit einem längsverlauf&egr;&pgr;&iacgr;
dem Kopf 24a einrastet.
sj Auch· bei diesen Pastelementen sind nicht näher bezeichnete
I Anlaufflächen vorgesehen, die in beiden Fällen auch zwei—
L seitig sein können, sodaß die Seitenwand 15 wieder leicht
V aus der Verriegelung zu lösen ist.
&kgr; In der Zeichnung ist die Verriegelungsstellung ersichtlich.
I; In dieser umfassen die Bodenteile 13 und 16 einen MiLLcx-
! steg 25 einer sich mit einem Verankerungskopf 26 in die
% Kammer 17 einfügenden Abschlußleiste 27.
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—7—
In der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Rolladenenstabes
6 befinden sich seitliche Schenkel 27a und 28a
desselben in Anschlag an den Unterkanten la und 3a dec.
Fassadenteiles 1 und der Anschlagleiste 3, sodaß der RoI-ladenkasten A und damit das Gebäudeinnere gegen Witterungs- ' einflüsse und Verschmutzung durch Staub, Laub u.dgl. abgeschlossen ist.
desselben in Anschlag an den Unterkanten la und 3a dec.
Fassadenteiles 1 und der Anschlagleiste 3, sodaß der RoI-ladenkasten A und damit das Gebäudeinnere gegen Witterungs- ' einflüsse und Verschmutzung durch Staub, Laub u.dgl. abgeschlossen ist.
Damit der Rolladen nicht weiter hochgezogen werden kann, 1
weist das sonst elastische Material der Abschlußleiste '>■
27 eine gewiße Forrafestigkeit auf.
Bei der Montage des Rolladens kann der Rolladenendstab |
6 ohne Behinderung durch die Abschlußleiste 27 mit dem j
Stabverband 5 in die seitlichen U-förmigen Schienen 4 f
eingeschoben und herabgelassen werden. «'
In der herabgelassenen Stellung wird die Seitenwand 15, |
die wie der Rolladenandstab 6 sowie die Abschlußleiste "
27 etwa um das Maß der Schenkel 4a der Schienen kurzer
als die Stäbe 5 ist -vgl. Figur 3- herausgeschwenkt und i;
als die Stäbe 5 ist -vgl. Figur 3- herausgeschwenkt und i;
der Verankunskopf 26 der Abschlußleiste 27 in die Kammer
17 eingelegt. Sodann wirf die Seitenwand 15 wieder verrie'gelt. Der Rolladenendstab ist, wie in Figur 3 ersichtlich, mit in seiner Kammer 9 verankerten Gleitklötzen 30
in den Schienen 4 geführt. Die Gleitklötze 30 schließen
zugleich die Kammer 17 des Rolladenendstabes 6 seitlich
ab, sodaß sich die Seitenwand 15 nicht verschieben kann,
Diese wird übrigens Vor der Montage mit; ihrem Wulst 15a m
17 eingelegt. Sodann wirf die Seitenwand 15 wieder verrie'gelt. Der Rolladenendstab ist, wie in Figur 3 ersichtlich, mit in seiner Kammer 9 verankerten Gleitklötzen 30
in den Schienen 4 geführt. Die Gleitklötze 30 schließen
zugleich die Kammer 17 des Rolladenendstabes 6 seitlich
ab, sodaß sich die Seitenwand 15 nicht verschieben kann,
Diese wird übrigens Vor der Montage mit; ihrem Wulst 15a m
i in die Geierikschäle 14a des Oberteiles eingeschoben* |
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Claims (6)
1. Rolladenendstab an Rolläden mit z.B. einzelnen miteinander verbundenen seitlich in Schienen geführten Stäben,
bei dem an seiner Unterkante eine den Rolladenkastenschlitz abdichtende und zugleich als Anschlag dienende
Abschlußleiste vorgesehen ist, die im Wesentlichen aus zwei etwa waagerechten Schenkeln und einem Mittelsteg
besteht, der oben mit einem Verankerungskopf versehen ist und sich mit diesem in eine unten an dem Rolladenendstab
vorgesehenen Kammer hinter einem durchgehenden Schlitz im Kammerboden einfügt, dadurch gekennzeichnet, daß der
z.B. durch Strangpressen hergestellte Rolladenendstab (6) zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein Teil aus einem Profil
besteht, bei dem eine Kammer (9) durch zwei Seitenwände (10,11) mit einöm oberen und unteren Verbindungssteg (12,14)
begrenzt und eine der Seitenwände (11) nach unten verlängert ist und mit einem Bodenteil (13) die untere Kammer (i.7)
von einer Seite einschließt, die an der anderen Seite von einer mit einem Scharnier (I4a/15a) an dem unteren Steg (14)
schwenkbar gelagerten Seitenwand (15) und deren Bodenteil (16) begrenzt ist, und daß die Seitenvände (11,15) in die
Kammer (17) hineinragende derart in Wirkungsverbindung miteinander stehende Verriegelunguelemente (18/18a,'19/19a,
22/22a-23/23a u. 24/24a) aufweisen, daß die Abschlußleiste (27) mit ihrem Verankerungskopf (26·) in der Kammer (17) und
mit ihrem Mittelsteg (25) zwischen den Bodenteilen (13,16) festgehalten ist.
PV
·■' —2—
2.' Rolladenendstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
s daß die Verriegelungselemente (18a/19a bzw 22a,23a und
24a) an Stegen (18,19 bzw.22,23 u.24) angeordnet sind,
welche von den Seitenwänden (11,15) in die Kammer (17) hineinragen.
3. Rolladenendstab nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch
; gekennzeichnet, daß als Verriegelungselemente eine sich
. längs des Steges (18) erstreckende Rastrille (18a)
und ein sich längs des Steges (19) erstreckender nockepartiger
Vorsprung (19a) dienen.
4. Rolladenenastab nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet:, daß die Verriegelungselemente
nach Art eines Druckknopfes mit einem durch zwei Stege (22,23) mit Längsiillen 22a,23a) ausgebildeten Federteil
und einem vorne an dem anderen Steg (24) vorgesehenen längs verlaufenden wulstförm'.gen Kopfteil (24a) ausgebildet
sind.
5. Rolladenendstab nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn-
&iacgr;
zeichnet, daß die Verriegelungselemente (18a,19a -22a
zeichnet, daß die Verriegelungselemente (18a,19a -22a
23a u.24a) mit allseitigen An- und Ablaufflächen versehen
sind.
6. Rolladenendstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier aus einerlängs des Steges (14) ausgebildeten
Lagerschale (IAa) und einem an der oben etwas eingewinkelten Seitenwand (15) längö äJL«h erstreckenden
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*· ·« 14 «·« «»44 i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805274U DE8805274U1 (de) | 1988-04-21 | 1988-04-21 | Rolladenendstab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805274U DE8805274U1 (de) | 1988-04-21 | 1988-04-21 | Rolladenendstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8805274U1 true DE8805274U1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6823206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8805274U Expired DE8805274U1 (de) | 1988-04-21 | 1988-04-21 | Rolladenendstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8805274U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8812747U1 (de) * | 1988-10-11 | 1988-11-17 | Adolf Seuster GmbH, 5880 Lüdenscheid | Abschlußschiene |
-
1988
- 1988-04-21 DE DE8805274U patent/DE8805274U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8812747U1 (de) * | 1988-10-11 | 1988-11-17 | Adolf Seuster GmbH, 5880 Lüdenscheid | Abschlußschiene |
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