DE8805230U1 - Elektro-Kochplatte - Google Patents
Elektro-KochplatteInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE R U.FJF· yS«JCJ 1&THgr;.&Egr; |€|£?\ STUTTGART
Dipl.-.Chem. Dr. Ruff Dip I.-Ina· J· Beier
Dipl.-Phys. Schöndorf
N &bgr; c k arstra &thgr; &thgr; 5&Ogr; D-7OOO Stuttgart 1
Tel.: C0711} 22 7051·
&Tgr;&thgr;&Igr;&thgr;&KHgr; 07-23412 erub d
Telefax (49) 0711-292935
19. April 1988 JB/aie
E.G.O. Elektro-Geräte
BTanc u..Fischer
Rote-Tor-Straße
BTanc u..Fischer
Rote-Tor-Straße
7519 Oberderdinge«
A 24 079
A 24 079
Die Erfindung betrifft eine Elektro-Kochplatte mit einem Kochplattenkörper. Dieser !'ochpiattenkörper soll in der Regel
unmittelbar an seiner von der Unterseite abgekehrten Seite eine Kochfläche bilden und ist zweckmäßig im Bereich
der Unterseite unterschiedlich hoch ausgebildet, wobei er mit mindestens einem Eingriffsglied versehen sein kann, das
zum Zusammenwirken mit einem Halteelement dient, mit wel-
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ehern die Kochplatte gegenüber einer Herdplatte insbesondere
dadurch gesichert wird, daß die Kochplatte nach unten bzw. gegen eine nach oben weisendes Anlagefläche der Herdplatte
gespannt wird.
• Bei Einbau-Herdmulden, aber auch bei Herden, in deren Ge
häuse z.B. unterhalb der Kochstellen eine Backofenmuffel vorgesehen ist, besteht das Bedürfnis nach einer möglichst
flachen Ausbildung der Kochstellen-Anordnung, uii unter die-
■ ser möglichst wenig Raum zu verlieren. Bei bekannten
; Ausbildungen befindet sich das Halteelement verhältnismäßig
tief unterhalb der Unterseiten der Elektro-Kochplatten, und
■ insofern wird an der Unterseite der Herdplatte mehr Bauhöhe
" benötigt, als es aufgrund der Eingriffshöhe der
: Elektrokochplatten an und für sich erforderlich wäre.
/\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrokoch-
■ platte der genannten Art zu schaffen, mit welcher auf einfache
Weise eine Verringerung von deren Gesamt-Embauhöhe möglich 1st.
;. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Elektrokochplatte
der genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kochplattenkörper
thermisch geschützt flacher ausgebildet ist, z.B. in seinem radial äußeren Bereich im wesentlichen eine
geringere Bauhöhe aufweist. Zweckmäßig ist an der Unterseite mindestens eine Aufnahmevertiefung für die versenkte
Aufnahme wenigstens eines Teiles des Halteelementes vorgesehen. Dadurch kann wenigstens in einzelnen Zonen des Kochplattenkörpers
oder über die gesamte Erstreckung eines Halteelementes dieses Halteelement höl.er als bisher, z.B. so
angeordnet werden, daß es nicht nur etwa um seine Dicke
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über* die Unterseite des Kochplattenkorpers vorsteht, sondern
daß es sogar mit seiner Unterseite höchstens bis an das tiefste Niveau der Kochplatte bzw. des Kochplattenkörpers
reicht bzw. darüber liegt. Es ist denkbar» die Kochplatte und das Hälteelement so aneinander anzupassen, daß
letzteres an keiner einzigen Stelle über die Unterseite der kochplatte vorsteht oder daß es zumindest im wesentlichen
allenfalls nur um seine Siechdicke Über die Unterseite der Kochplatte vorstehend anzuordnen ist.
Bei vielen Elektrokochplatten ist die Unterseite des Kochplattenkörpers
in vielfältiger Weise profiliert, nämlich mit nach unten vorragenden Vorsprüngen versehen. Zum Beispiel
kann der Kochplattenkörper einen äußeren* nahe seinem Außenumfang liegenden und einen inneren, nahe einer vertieften
Zone in der Kochfläche vorgesehenen Flanschrand aufweisen, wobei zwischen den beiden Flanschrändern eine
ringförmige, weniger weit nach unten vorstehende Heizzone begrenzt ist, die z.B. mindestens eine spiralförmige Nut
mit wenigstens einem in einer Isoliermasse eingebetteten
Heizwiderstand an der Unterseite des Kochplattenkörpers aufweist. Der innere Flanschrand steht meist weniger weit
nach unten als der äußere Flanschrand vor, der mit seiner Stirnfläche das tiefste Niveau der Unterseite des Kochplattenkörpers
bestimmen kann. Insbesondere bei Kochplattenkörperil
mit vollständig geschlossener Oberseite bzw. Kochf^S-ehe
kann an der Unterseite auch ein Mittel zapfen vorstehens
der zweckmäßig in der Mittelachse der Kochplatte vorgesehen und im Radialabstand von dem inneren Flänschränd bzw. der
Heizzone umgeben ist. Dieser Hittelzapfen kann zwar so weit wie der äußere Flanschrand nach unten vorstehen, jedoch ist
es besonders zweckmäßig, wenn die untere Stirnfläche des
Ja
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Mittelzapfens mindestens Um die Dicke des Halteelementes
bzw. Uni die Tiefe dem Auf hahmeverti ef ung höher als die untere Stirnfläche des äußeren Flanschendes bzw* als das
tiefste Niveau des übrigen Kochplattenkörpers liegt* Von
dem genannten, einteilig mit dem Köchplattenkörper aus Guß-Werkstoff gefertigten VörsprUngen sind zweckmäßig diejenigen,
an deren Unterseite das Halteelement zu liegen kommt, wenigstens im Bereich des Halteelementes so weit nach oben
versetzt, daß die genannte versenkte Aufnahme des Halteelementes möglich ist. Es kann aber auch vorteilhaft sein,
wenn die untere Stirnfläche des äußeren Flanschrandes höher
als die des Mittelzapfens liegt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, insbesondere • iner Elektro-Kochplatte der genannten Art, besteht gemäß
der Erfindung auch darin» daß mindestens eine Aufnahmevertiefung für das Halteelement unmittelbar zur Verdrehsicherung
der Kochplatte gegenüber der Herdplatte vorgesehen 1st, wobei bevorzugt die Seitenflanken dar Aufnahmevertiefung
unmittelbar als Verdrehsicherungs-Anschläge den äußersten Seitenkanten des Halteelementes zugeordnet sind, so
daß aus dem Halteelement bzw. aus dessen an der Unterseite der Kochplatte liegenden Mittelabschnitt kein gesondertes
Verdrehsicherungsglied herausgeformt zu werden braucht.
Vielmehr liegt das gesamte Verdrehfilcherurigsglied bzw.
dessen in die Unterseite der Elektrokochplatte eingreifender
Teil in gleicher Höhe wie der Mittelabschnitt des Halteelementes, so daß für das Verdrehsicherungsglied keine
zusätzliche Bauhöhe benötigt wird.
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Das Halteelement kann zwar napf- bzw. schalenförmig für
eine öder mehrere Kochplatten, stern- bzw. kreuzförmig oder
Ähnlich ausgebildet sein, jedoch ergibt sich eine besonders •infache Ausbildung, wenn das Halteelement streifenförmig
mit im wesentlichen konstanter Streifertbreite ausgebildet und die Breite der Aufnahmevertiefung an die Breite des
ehe Ausrichtung der Kochplatte gegenüber dem Halteelement
möglich sowie eine gute Unterlüftung der Kochplatte gewährleistet sind. Das Halteelement kann dabei eine Breite aufweisen,
die im wesentlichen gleich wie der Außendurchmesser des Mittelzapfens oder demgegenüber nur geringfügig größer
1st.
Zur besonders guten Sicherung der Kochplatte sowie dafür,
daß das Halteelement auch dann vollständig versenkt angeordnet werden kann, wenn es die Unterseite der Koch-Olatte
diametral kreuzt, sind mindestens zwei einander gegenüberliegende Aufnahmevertiefungen im äußeren Flanschrand
des Kochplattenkörpers vorgesehen, wobei diese Aufnehmevertiefungen
gleich groß bzw. so ausgebildet sein können, daß die Kochplatte in zwei um 180° zueinander verdrehten Stellungen
gleich gut montiert werden kann.
Bei Kochplatten der beschriebenen Art ist in der Regel die Unterseite des Kochplattenkörpers zweckmäßig mit einem AbsehiuSdeekel
aus Blech o.dgl. verschlossen, der zweckmäßig
Über die genannte Unterseite des Kochplattenkörpers im wesentlichen
höchstens um seine Materialdicke vorsteht und «it einem Ringrand am tiefsten Niveau des Kochplattenkörpers,
also an der unteren Stirnfläche des äußeren Flanschrandes, anliegt. Dadurch wird die Unterseite der Kochplatte
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durch die Unterseite des Absöhlußdeckels gebildet, wobei
diese Unterseite etwa um die Materialdicke des Abschluß-
deckeis tiefer als die Unterseite des Kochplattenkörpers
liegt und zumindest in einem Stapelzustand über die Unter-
"· seite der Kochplatte keinerlei weitere Teile vorstehen*
&xgr; Dieser Abschlußdeckel kann gemäß der Erfindung ebenfalls
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sein* wofür der Abschlußdeckel zweckmäßig an der Unterseite
eine an die Außenkontur des Halteelementes angepaßte* beispielsweise
diagonal- oder radialnutförmige Aufnahmevertie·»
fung aufweist. Der Abschlußdeckel kann zur Befestigung an
dem Kochplatterikörper gegenüber dem Mittelzapfen, beispielsweise
mit Krallgliedern, gegenüber dessen Außenumfang oder mit einer in eine Gewindebohrung des Mittelzapfens
eingreifenden Schraube gesichert sein. Ist diese Schraube
ils Hohlschraube ausgebildet, so kann sie eine das Halte-•lement
durchsetzende Halteschraube aufnehmen, mit welcher die Kochplatte nach unten gegen das Halteelement zu spannen
1st.
Die Aufnahmevertiefung bzw. Aufnahmevertiefungen im Kochplattenkörper
sind auch dafür geeignet, den Abschlußdeckel gegenüber dem Kochplattenkörper in der vorbestimmten Montagelage
gegen Verdrehen zu sichern, als Ausrichthilfen bzw. -markierungen für einen Handhabungsautomaten (Roboter) bei
der Montage der Elektro-Kochplatte zu dienen und/oder
außerdem zur Verdrehsicherung der gesamten Elektro-Kochplatte
gegenüber der Herdplatte beizutragen. Zu diesem Zweck weist der Abschlußdeckel zweckmäßig am Rand für >■>-,>
jeweilige Aufnahmevertiefung des Kochplattenkörpers e1«i.-n
Ansatz auf, der in die zugehörige Aufnahmevertlei««»g des
Kochplattenkörpers eingreift. Dieser, nach oben vorsprin-
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gende Ansatz bildet an der Unterseite der Kochplatte bzw.
des Abschlußdeckels selbst wiederum eine Aufnahmevertiefung
z.B. für den Eingriff des Halteelementes. Dies kann in einfacher V/eise dadurch erreicht werden, daß der Ansatz nach
Art einer die Innenfläche der Aufnahmevertiefung bildenden
Auskleidung des Ausschnittes im äußeren Flanschrand des Kochplattenkörpers ausgebildet ist, so daß die wirksame
Aufnahmevertiefung etwa um die doppelte Materialdicke
schmaler und um die Materialdicke weniger tief als die Aufnahmevertiefung
im Kochplattenkörper ist.
Der Bodenteil der diagonalnutfürmigen oder ähnlichen
Aufnahmevertiefung des Abschlußdeckels kann unmittelbar
gegen den Mittelzapfen des Kochplattenkörpers gespannt sein und z.B. an dessen unterer Stirnfläche anliegend abgestützt
sein.
Damit ein an der Unterseite der Kochplatte vorgesehenes, meist mit einem Isolierkörper an dem Abschlußdeckel gehaltertes
Anschlußstück für den elektrischen Anschluß der Kochplatte leicht zugänglich ist, ist die Aufnahmevertiefung
zweckmäßig in Umfangsrichtung gegenüber diesem Anschlußstück
versetzt, wobei sich ein Versatzwinkel von etwa 45° bzw. von einem ganzzahligen Mehrfachen dieses Winkels
als vorteilhaft erwiesen hat. Das Anschlußstück liegt dadurch bei montierter Kochplatte in Ansicht auf dessen Unterseite
seitlich mit Abstand neben einem Ende des Halteelementes.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzei-
nen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der
Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen
können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Elektro-Kochplatte
in Ansicht von unten,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Kochplatte gem. Fig. 1 in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 3 einen weiteren Ausschnitt der Kochplatte im Querschnitt und in wesentlich vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 eine mit mehreren Kochplatten versehene Herdplatte in Ansicht von unten und
F1g. 5 weitere Ausführungsformen von Herdplatten
bis 7 in Darstellungen entsprechend Fig. 4,
Fig. 8 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform
einer Elektro-Kochplatte im Querschnitt und
Fig. 9 eine weitere AusfUhrungsform in einer Darstellung
entsprechend Fig. 9.
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Wie die Figuren 1 bis 4 zeigen, weist eine erfindungsgemäße
Elektro-Kochplatte 1 einen im wesentlichen einteilig aus
Gußwerkstoff bestehenden Kochplattenkörper 2 auf, dessen ringförmige Oberseite eine im wesentlichen durchgehend ebene
Kochfläche 3 bildet. An der von der Kochfläche 3 abgekehrten Unterseite 4 weist der Kochplattenkörper 2 einen
zu seiner Hittelachse im wesentlichen konzentrischen, ringförmig durchgehenden äußeren Flanschrand 6 auf, der im Bereich
der Kochfläche 3 am Außenumfang im wesentlichen nur von einem Ringbund' 5 überragt wird. Konzentrisch innerhalb
des äußeren Flanschrandes 6 ist ein ebenfalls über die Unterseite des Kochplattenkörpers 2 vorstehender innarer
Flanschrand 7 vorgesehen, der jedoch wesentlich weniger weit nach unten vorsteht als der äußere Flanschrand 6. Im
Zentrum bzw. in seiner Mittelachse weist der Kochplattenkörper 2 nocH einen nach unten vorstehenden, ggf. nach unten
spitzwinklig konisch verjüngten Mittelzapfen 8 auf, der mit einer von seiner unteren Stirnfläche ausgehenden Sackloch-Gewindebohrung
versehen sein kann. Im Zentrum der ringförmigen Kochfläche 3 bildet der Kochplattenkörper 2
eine flache Vertiefung 9, deren Außenumfang im Bereich des inneren Flanschrandes 7 bzw. innerhalb von dessen Innenumfang
liegt.
Am Kochplattenkörper 2 1st eine gegenüber der Stirnfläche
des äußeren Flanschrandes 6 zur Kochfläche 3 hin versetzte,
ringförmige Heizzone 10 vorgesehen, die am Außen- und Innenumfang von den Flanschrändern 6, 7 begrenzt ist. Zur
Bildung der Heizzone 10 sind in der Unterseite des Kochplattenkörpers
2 eine oder mehrere konzentrisch ineinander liegende und jeweils durch Spiralstege voneinander getrennte
Spiralnuten 11 vorgesehen, wobei in jeder Spiralnut 11
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ein gesonderter, langgestreckter Heizwiderstand 12 in Form
beispielsweise einer Widerstandsdrahtwendel angeordnet sein kann. Es kann auch nur ein einziger Heizwiderstand oder es
können gemäß Fig. 3 drei gesondert schaltbare Heizwiderstände 12 vorgesehen sein. Jeder Heizwiderstand 12 ist in
der zugehörigen Spiralnut &Pgr; in eine verpreßte Isoliermasse 13 gegenüber dem Kochplattenkörper 2 berührungsfrei eingebettet.
Die Unterseite 4 des Kochplattenkörpers 2 ist mit einsm
vielfach in Umfangs- und Radialrichtung profilierten und dadurch versteiften Abschlußdeckel 14 verschlossen, der
z.B. an den Innenumfang des äußeren Flanschendes 6 anschließende
Umfangssicken sowie vier um 90° zueinander versetzte
Radialsicken aufweist und der am Außenumfang einen über diesen Umfang im wesentlichen geschlossen durchgehenden,
ringscheibenförmigen Ringrand 15 bildet, welcher an der unteren Stirnfläche 16 des äußeren Flanschrandes 6 anliegt.
Dieser Ringrand 15 ist im wesentlichen gleich wie die Stirnfläche 16 bzw. derart komplementär zu dieser
Stirnfläche 16 profiliert, daß er verdrehgesichert und nur 1n einer vorbestimmten Drehlage im wesentlichen dicht abschließend
1/1 diese Stirnfläche 16 eingreift. Der Abschlußdeckel 14 ist bei einer Kochplatte mit Mittelzapfen 8
zweckmäßig gegenüber diesem Mittelzapfen gesichert. Weist der Kochplattenkörper keinen Mittelzapfen auf, wie das z,B.
bei sog. Automatik-Kochplatten der Fall ist, so kann er
ringförmig ausgebildet und mit geeigneten Sicherungsgliedern, beispielsweise Befestigungsschrauben, an der Stirnfläche
des inneren Flanschrandes 7 befestigt sein* Der
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Kochpl attankb'rper derartiger Automatik^Kochpiatten weist
statt des Mittelzapfens im Zentrum eine ihn durchsetzende
Öffnung für die Aufnahme eines Temperaturfühlers auf.
Am Abschlußdeckel 14 ist ein AnschlußstUck 17 mit einem
Isolierkörper 18 befestigt, der in der Zone zwischen den beiden Fl anschrä'ndern 6, 7 liegt und derart 1n eine Vertiefung
3n der Unterseite des Abschlußdeckels 14 eingreift, |
daß er höchstens bis an das tiefste Niveau dieser Unterseite des Abschlußdeckels 14 reicht. Das gleiche gilt zumin- |
ti dest in der Stapel läge auch für frei abstehende bzw. in |
einer Anschlußkupplung zusammengefaßte Anschlußenden 19 für I
den elektrischen Anschluß der Kocffplatte, wobei diese Anschlußenden
19 z.B. durch die freien Enden von Änschlußdfähten
gebildet sind, welche den Isolierkörper 18 durchsetzen und im Raum innerhalb des Kochplattenkörpers 2 mit
StiftvorsprUngen der Heizwiderstände 12 verbunden sind; |
diese Stiftvorsprünge ragen nach unten aus der Isoliermasse i 13 vor. Zumindest in der Stapellage sind sämtliche Teile
der Anschlußdrähte höchstens so tief wie bzw. höher als das tiefste Niveau der Kochplatte bzw. des Abschlußdeckels 14
vorgesehen, so daß sich erfindungsgemäße Kochplatten ohne weiteres in stabilen und kompakten Stapeln transportieren
sowie aufbewahren lassen.
Die »rfindungsgemäße Elektro-Kochplatte 1 ist für die einzelne
oder zu Gruppen zusammengefaßte Montage an einer profilierten Herdplatte 20 aus Blech oder dgl* bestimmts die |
dann eine der Anzahl der montierten Kochplatten entsprechende Anzahl von beispielsweise zwei, drei, vier \
oder mehr Kochstellen aufweist. Für jede Kochplatte weist '■[
die Herdplatte 20 eine gegenüber dem Außenumfang des züge- %
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hörigen äußeren FIänschrandes 6 geringfUgig größere und
gegenüber dem Außenumfang des Ringbundes 5 ggf. etwas kleinere Aufnähmeöffnung 21 auf. Die Aufnahmeöffnung 21 ist im
Bereich eines die Kochplatte umgebenden, nach oben Über das Süßere benachbarte Niveau der Herdplatte vorstehend herausgeformten,
ringförmigen SUiirandes 22 vorgesehen, auf dessen ringscheibenförmigem Scheitel die Kochplatte 1 mit einem
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Querschnitt annähernd U-förmige Tragring 24 ist benachbart zum Ringbund 5 mit seinem inneren Ringschenkel am Außenumfang
des äußeren Flanschrandes 6 befestigt, mit seinem Ringscheiben-Querstege an der Unterseite des Ringbundes 5
abgestützt und mit seinem radial äußeren, außerhalb des Außenumfanges des Ringbundes 5 liegenden sowie nach unten
sptitzwinklig konisch erweiterten Ringschenkel auf dem
Scheitel des Süllrandes 22 abgestützt. Der Öffnungsrand 23 der Aufnahmeöffnung 23 liegt im wesentlichen über deren
gesamten Umfang geringfügig höher als der Scheitel des Süllrandes 22, der entsprechend nach oben ringförmig abgestuft
in diesen Öffnungsrand 23 so übergeht, daß die Abstufung sowie die Aufnahmeöffnung von dem radial äußeren Ringschenkel
des Tragringes 24 vollständig abgedeckt sind. Der Öffnungsrand 23 liegt daher unterhalb des Ringbundes 5 fezw.
etwa in der Mitte zwischen dem Ringbund 5 und dem Scheitel des Süllrandes 22.
Zur Sicherung wird die Elektro-Kochplatte 1 mit der unteren
Ringkänte des radial äußeren Ringschenkels des Tragringes
24 gegen die Oberseite der Herdplatte 20 bzw. des Scheitels des Süllrandes 22 gespannt. Zu diesem Zweck ist ein über
seine Länge konstant breites, streifenförmiges Halteelement
25 vorgesehen, das mit einem bzw. beiden Enden an den Öff-
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A 24 079 ' - 1*3 -'
nungsrand 23 bzWi den Seheitel des Süllrandes 22 anschließt
und vorzugsweise einteilig aus der Herdplatte 20 herausgeformt ist* Das Halteelement 25 Weist einen f1achstreifönformigen,
im wesentlichen durchgehend ebenen bzw* im Querschnitt geradlinigen Mittelabschnitt 26 auf, der an der
Unterseite 4 der Kochplatte 1 liegt, jedoch geringfügig höher als das tiefste Niveau dieser Unterseite vorgesehen
ist, nännicn gemäß Fig. 3 z.B. geringfügig oberhalb äef
unteren Stirnfläche 16 des äußeren Flanschrandes 6 liegt.
Der Mittelabschnitt 26 geht an seinen beiden Enden jaweils
Über einen teil kreisförmig nach oben gekrümmten Abschnitt 27 in einen schräg nach oben und außen geneigten Abschnittsschenkel
28 über, der seinerseits wiederum über tinen entgegengesetzt gekrümmten Übergangsabschnitt an die
Herdplatte bzw. den Scheitelabschnitt des Süllrandes 22 anschließt. Der gekrümmte Abschnitt 27 liegt wenigstens
teilweise im Bereich des äußeren Flanschrandes 6. Im Zen*
trum bzw. bei Automatik-Kochplatten im Bereich des inneren
Flanschrandes 7 weist der Mittelabschnitt 26 des Halteele^
ientes 25 mindestens eine Durchgangsbohrung für eine Halteschraube
29 auf, die im dargestellten AusfUhrungsbei-bpiel
1n die Gewindebohrung des Mittelzapfens 8 eingeschraubt 1st. Mit dieser Halteschraube 29 wird die Elektro-Kochplatte
1 in der beschriebenen Weise gegen die Oberseite der Herdplatte 20 gespannt.
Damit die Elektro-Kochplatte 1 an ihrer Unterseite 4 das
Halteelement 25 in der beschriebenen Weise aufnehmen kann, weist sie an der Unterseite über den Umfang verteilte Aufnahmevertiefungen
30 für den versenkten Eingriff des Halteelementes 25, insbesondere des Mitteiabschnittes 26 und der
gekrümmten Abschnitte 27 auf. Im dargestellten Ausfilhrungs-
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beispiel sind im Bereich der unteren Stirnfläche des äußeren
Flanschrandes 6 mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende bzw. symmetrisch zu einer gemeinsamen
Axialebene des Kochplattenkörpers 2 liegende Aufnahmevertiefungen
30 vorgesehen, tiie beide gleich und vorteilhaft nach Art flacher Rechtecknuten derart ausgebildet sind, daß
sie nach unten in der Breite geringfügig erweitert sind.
Ein Paar dieser Aufnahmevertiefungen 30 liegt zweckmäßig im
wesentlichen in einer Axiälebene dt. Kochplattenkörpers 2,
die rechtwinklig zu derjenigen Axialebene vorgesehen ist, welche durch die Mitte des Anschlußstückes 17 geht. Stattdessen
oder zusätzlich hierzu kann aber auch ein Paar von Aufnahmevertiefungen 30 vorgesehen sein, das unter einem
Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45°, zu
dieser Axialebene des Anschlußstückes 17 liegt; in der Axialebene dieses zuletzt genannten Paa'res von Aufnahmevertiefungen
30 sind zweckmäßig auch zwei der genannten Radialsicken vorgesehen, während die Axialebene des zuerst
genannten Paares von Aufnahmevertiefungen 30 in der Mitte
zwischen den beiden Axiälebenen der vier Radialsicken vorgesehen ist. Das Anschlußstück 17 liegt zwischen zwei benachbarten
Radialsicken.
Zur Bildung der jeweiligen Aufnahmevertiefung 30 weist der
Süßere Flanschrand 6 in seiner unteren Stirnfläche 16 einen
der Vertiefungsform im wesentlichen entsprechenden Ausschnitt 31 auf, in welchen der Abschlußdeckel 14 mit einem
wenigstens aus seinem Ringrand 15 herausgeformten Ansatz eingreift. Dieser Ansatz ist so an die Form des Ausschnittes
31 angepaßt, daß er sowohl mit seinem Bodenteil am Z~ ·
den des Ausschnittes 31 als auch mit seinen Flamen &eegr; den
Seitenflächen des Ausschnittes 31 nahezu spielfrei anliegt.
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A 24 079 - 15 -
• a a · a · · aa aw
Ist der Abschlußdeckel 14 innerhalb seines Ringrandes 15,
also zwischen gegenüberliegenden Aufnahmevertiefungen 30
bzw. in seinem Mittelfeld, nicht wenigstens etwa um die Tiefe der Aufnahmevertiefung 30 hochgezogen, so weist er
zweckmäßig an seiner Unterseite eine die beiden jeweils gegenüberliegenden Aufnahmevertiefungen 30 ununterbrochen
verbindende Diametral- bzw. Diagonalnut 33 auf, deren Querschnitte zweckmäßig gleich derjenigen der Aufnahmevertiefungen
30 sind, so daß diese Aufnahmevertiefungen 30 praktisch
die Enden der Diagonalnut 33 bilden. Die Tiefe der Aüfnahmevertiefungen 30 bzw. der Diagonalnut 33 sind größer
als die Materialdicke des Halteelementes 25 bzw. des Mittelabschnittes
26, der im w&sentlichen ausschließlich in einer zur Mittelachse der Kochplatte 1 rechtwinkligen Ebene
liegt. Der aus dem Abschlußdeckel 14 herausgeformte Bodenteil des Ansatzes 32 kann an dem Mittelzapfen 8 bzw. an
dessen unterer Stirnfläche anliegen.
In Fig. 3 ist der Abschlußdeckel 14 lediglich strichpunktiert angedeutet. Wie Fig. 3 zeigt, kann die Diagonalnut
in der Tiefe auch geringfügig von mindestens einer oder beiden Aufnahmevertiefungen 30 abweichen, wobei zweckmäßig
die Tiefe der Diagonalnut 33 kleiner ist. In die jeweilige Aufnahmevertiefung 30 greift der an den Mittelabschnitt
tangential anschließende Teil des jeweiligen gekrümmten Abschnittes 27 ein. Auch in der Breite können die
Aufnahmevertiefungen 30 von der Diagonalnut 33 abweichen.
In mindestens einem Bereich ist jedoch die Breite der Aufnahmevertiefung
30 bzw. der Diagonalnut 33 relativ eng an die zugehörige Breite des Halteelementes 25 angepaßt, so
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daß die Elektro-Kochplatte 1 durch Anschlagbegrenzung gegenüber
dem Halteelement 25 und damit formschlüssig gegenüber der Herdplatte 20 gegen Verdrehen gesichert ist.
Zweckmäßig weisen Elektro-Kochplatten 1 der beschriebenen
Art an der Unterseite mindestens ein Verdrehsicherun^y-
und/oder Positionierglied 34 auf, durch welches der Abschlußdeckel 14 gegenüber dem Kochplattenkörper 2
verdrehgesichert werden kann und welches bei der Montage der Kochplatte 1 an der Herdplatte 20 als Markierung zur
Drehlagen-Ausrichtung, nämlich beispielsweise zur Erkennung der Drehlage durch einen Montageautomaten, dient. Durch die
erfindungsgemäßen Aufnahmevertiefungen kann auf ein derartiges Positionierglied 34 an und für sich vollständig verzichtet
werden, da mindestens eine Aufnahmevertiefung die Aufgabe dieses Positioniergliedes 34 übernehmen kann. Beispielsweise
zur Verwendung bereits entsprechend ausgerüsteter Montageautomaten kann aber auch das genannte Positionierglied
34 zusätzlich winkel versetzt zu den Aufnahmevertiefungen 30 vorgesehen sein. Es ist zweckmäßig durch
einen Ausschnitt in der unteren Stirnfläche 16 des äußeren Flanschrandes 6 des Kochplattenkörpers 2 gebildet, wobei
dieser Ausschnitt wesentlich schmaler als die Ausschnitte 31 ist. Der Abschlußdeckel 14 weist an seinem Ringrand 15
einen an diesen Ausschnitt angepaßten Ansatz auf, der ähnlich wie der Ansatz 32 in seiften zugehörigen Ausschnitt
eingreift und an der Unterseite eine Eingriffsvertiefung bildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 erstrecken sich alle
Halteelemente 25 in Ansicht auf die Unterseite etwa parallel zu den Außenkanten der Herdplatte 20, wobei die Halte-
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elemente 25 für benachbarte Elektro-Kochplatten 1 quert
vorzugsweise rechtwinklig, zueinander liegen. Die jeweils
zu einer Anschlußkupplung 35 zusammengefaßten Anschlußenden mindestens einer, insbesondere aller Kochplatten 1 weisen
im wesentlichen zum Zentrum der Herdplatte 20, derart, daß jeweils zwei Anschlußkupplungen 35 im wesentlichen einander
gegenüberliegend gegeneinander gerichtet sind und alle
Kc-ehplatten 1 vom Zentrum der Herdplatte 20 her angeschlossen
werden können.
Ähnlich verhält es sich auch bei der Ausbildung nach Fig. 5. Jedoch liegt hier mindestens eines der Halteelemente 25
bzw. liegen alle Halteelemente 25 unter einem Winkel von vorzugsweise etwa 45° zu den Außenkanten der Herdplatte 20,
so daß b2nac";barte Halteelemente 25 ebenfalls unter einem Winkel zueinander vorgesehen sind.
Im Falle der Ausbildung nach Fig. 6 sind die Halteelemente
im wesentlichen gleich wie bei der Ausbildung nach Fig. 5 vorgesehen, jedoch liegt die Anschlußkupplung mindestens
einer Kochplatte, insbesondere aller Kochplatten, an deren vom Zentrum der Herdplatte 20 abgekehrten Seite, derart,
daß die jeweilige Anschlußkupplung 35 z.B. im wesentlichen
gegen eine der vier zugehörigen Ecken der Herdplatte 20 weist.
Im Falle der Ausbildung nach Fig. 7 sind die Halteelemente wieder ähnlich, wie anhand Fig. 4 beschrieben, vorgesehen,
jedoch die Anschlußkupplungen 35 nach außen weisend angeordnet. Es ist auch denkbar, mindestens ein Halteelement
etwa parallel und mindestens ein Halteelement schräg zu den Außenkanten der Herdplatte vorzusehen und/öder min-
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destens eine Ansch'iußkupplung zum Zentrum weisend sowie
mindestens eine Anschlußkupplung vom Zentrum der Herdplatte
wegweisend anzuordnen.
In den Figuren 8 und 9 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 7,
jedoch in Fig. 8 mit dem Index "a" und in Fig. 9 mit dem Index "b" verwendet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist aus der Herdplatte
20a einteilig eine am Boden sowie am Umfang im wesentlichen geschlossene Halteschale 39 herausgeformt, die mit ihrem
annähernd zylindrischen, jedoch gegenüber dem äußeren Flanschrand 6a wesentlich niedrigeren Schalenrand 41 unmittelbar
an den Innenumfang bzw. Innenmantel des Süllrandes 22a anschließt. Der Schalenboden 40 ist relativ flach in
zwei Ebenen, nämlich angenähert kugelkalottenförmig derart
gekrümmt, daß seine Krümmungsinnenseite die Unterseite 4a der Elektro-Kochplatte la aufnimmt. Der Schalenboden 40
geht über eine im Querschnitt annähernd teil kreisförmig
gekrümmte Übergangszone 42 verhältnismäßig großen Krümmungsradius1
in den Schalenrand 41 über, wobei 6iese Übergangszone
42 im wesentlichen den Bereich größter Annäherung dar Halteschale 39 an den Kochplattenkörper 2a im Bereich
der äußeren Kante der unteren Stirnfläche 16a des Flanschrandes 6a bildet. Der Innenumfang des Schalenrandes 41 kann
kleiner als der Außenumfang ues Ringbundes &dgr; und zur Bildung
eines nur im SpaJtabstand vom Außenumfang de* Flanschrandes
6a liegenden Öffnungsrandes 23a relativ eng an den Flanschrand 6a angepaßt sein. Der Tragring 24a liegt radial
geringfügig außerhalb des Scheitels am Süllrand 22a an.
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• Illlll · · III
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Das Halteelement 2Sä ist bei dieser AusfÜhrtingsforrti zweckmäßig
einteilig mit der Halteschale 39 ausgebildet* Vorzugsweise
aus deren Schalenboden 40 herausgeformt( derart*
daß es in Ansicht auf die Unterseite von der Mittelachse des Kochplattenkörpers 2a im wesentlichen radial nach außen
absteht, jedoch streifenförmig Über die Innenseite des Schalenbüuens 40 tür Unterseite 4ä der Kochplatte la vor=
steht. Das Halteelement 25a schließt mit einem zungenwurzelartigen Übergangsabschnitt 26a einteilig an den Schälenboden
40 an und ist im Bereich dieses Übergangsabschnittes 26a um einen Winkel von weniger als 90° gegen den Abschlußdeckel
14a aus dem Schalenboden ^O herausgebogenj derart,
daß der Schalenboden 40 sine der Abwicklungsform des Halteelementes
25a entsprechende, schlitzartige Öffnung aufweist. Im Bereich seines freien Endes ist das Halteelement
25a nach Art einer Kufe teil kreisförmig in Richtung zur Innenseite des Schalenbodens 40 gekrümmt bzw. abgewinkelt,
so daß sein freier Endschenkel 28a gegen den Schalenboden 40 gerichtet ist und die Krümmungsaußenseite an der Bodenwand
32a der ausschließlich im Abschlußdeckel 14a vorgesehenen
Auf'nahmeverti ef ung 30ä unter Vorspannung anliegt. Der
Abschlußdeckel 14a weist radial innerhalb seines Ringrandes
15a eine sickenförm'ig zum Innenumfang des Flanschrandes 6a
vorstehende Ringwulst als Zentrierung auf, wobei die radial innere Flanke dieser Ringwulst nach unten über die untere
Stirnfläche des Flanschrandes 6a bzw. des Ringrandes 15a
vorsteht, so daß der ansonsten im wesentlichen ebene Boden des Abschlußdeckels 14a tiefer als diese untere Stirnfläche
liegt bzw. etwa in der Ebene der unteren Stirnfläche des Hittelzapfens 8a vorgesehen ist. In die Bodenwand ist die
radialnutförmige Aufnahmevertiefung 30a eingeformt, die von
der radial inneren Flanke der Ringwulst des Abschlußdeckels
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14a nur etwa liber denjenigen Teil der Radialerstreckung des
Bodens des Abschlußdeckels 14a reicht, der unter der Heizzone
10a liegt. Die Tiefe der Aufnahmevertiefung 30a ist
kleiner als der Abstand des Bodens des Abschlußdeckels 14a
von dem Ringrand 15a. Die Ausbildung des Halteelementes und
der Aufnahmevertiefung kann aber auch entsprechend dem DE-
den^ auf die hier wegen weiterer Einzelheiten und Wirkungen
Bezug genommen wird, über die Oberseite der Halteschale 39
steht die Elektro-Kochplatte la weniger weit als nach unten
vor, wobei sie sehr geschützt innerhalb der durch die Halteschale 39 gebildeten Aufnahmeöffnung 21a vorgesehen ist
und die Halteschale 39 praktisch einen zweiten, unterhalb des Abschlußdeckels 14a liegenden, dickwandigeren Abschlußdeckel
bildet.
Damit der Kochplattenkörper 2a trotz verringerter mechanischer
Festigkeit durch die Reduzierung der Höhe des Flanschrandes 6a gegen thermische Spannurtgsverformungen gut
gesichert ist, ist ein Temperaturschalter 36 vorgesehen, der die Temperatur des Kochplattenkörpers 2a dauernd überwacht
und bei Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes die Beheizung wenigstens teilweise oder ganz abschaltet
sowie nach Unterschreiten dieses Grenzwertes selbsttätig wieder einschaltet. Dadurch kann die Materialdicke des
Kochplattenkörpers 2a ggf. luch im Bereich der Vertiefung 9a kleiner als im Bereich der Heizzone löa bzw. der Kocn-^
fläche 3a gewählt werden, wobei die Materialdicke in diesem Bereich als das Maß zwischen der Kochfläche 3a und dem Nutgrund
der Spiralnut bzw. Spiralnuten 11a zu verstehen ist.
Im Bereich der Vertiefung 9a liegt an der von der Kochfläche 3a abgekehrten, ringförmig vom inneren Flanschrand 7a
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U7i<i dem Mittelzapfen 8ä begrenzten Unterseite ein aus keramischem
Istflierwerkstoff, beispielsweise Steatit, bestehendes
Schaltergehäuse 37 des Temperaturschalters 36 mit nach
oben gerichteten Vorsprüngen ausgerichtet an. Das Schaltergehäuse 37 kann mit seiner Unterseite federnd am Boden des
Abschlußdeckels 14a abgestutzt sein, so daß es zwischen diesem und der Unterseite des KoshpiattsnkcrpGrs 2a durch
Verspannung gehalten ist* In dem Schaltergehäuse 37 befindet sich ein nicht näher dargestellter Schaltkontakt, beispielsweise
ein Schnappschalter, der von einem Temperaturfühler 38 beeinflußt wird. Dieser Temperaturfühler könnte
zwar, z.B. in Form eines Bimetallfühlers, innerhalb des
Schaltergehäuses 37 liegen, ist jedoch zweckmäßig als externer Temperaturfühler 38 ausgebildet, der jedoch mechanisch
starr mit dem Schaltergehäuse 37 verbunden und daher ausschließlich von diesem getragen ist. Der stabförmige,
ein Äußenrohr und einen Innenstab mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisende Temperaturfühler
38 steht von der vom Mittelzapfen 8a abgekehrten Seite des Schaltergehäuses 37 frei bzw. gegenüber deC. Abschlußdeckel
14a und der Unterseite der Heizzone 10a berührungsfrei
vor, wobei er annähernd über die gesamte Radialerstreckung der Heizzone 10a reicht und sehr nahe unterhalb
von dieser bzw. unterhalb des inneren Flanschrandes 7a etwa parallel zui" Kochfläche 3a liegt. Die Unterseiten des
Schaltergehäuses 37 bzw. des Temperaturfühlers 38 können
bis an das Niveau dsr unteren Stirnfläche 16a des Flanschrandes 6a oder sogar tiefer reichen. Der
Temperaturschalter 36 ist in Fig. 8 nur strichpunktiert angedeutet.
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22 -
Bei der Aüsführungsform nach Fig. 9 ist die Halteschale 39t>
Im Wesentlichen zylinderschalenförmig ausgebildet* Sie
weist einen im wesentlichen durchgehend ebenen Schaiertboden 40b, einen über seine gani'e, gegenüber dem äußeren Flanschrand 6b etwa gleich große oder größere Hohe aufweisende;»,
durchgehend annähernd zylindrischen Schalenrand 41b und
zwischen beiden eine übergangszune 4Zb auf, die mit einem
verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius gekrümmt ist. Der
Schalenboden 40b kann dadurch gegenüber der Unterseite 4b der Elektro-Kochplatte Ib im wesentlichen durchgehend
konstanten Abstand aufweisen, wobei dieser Abstand jedoch größer als der Umfangsabstand des Schalenrarides 41b vom
Flanschrand 6b ist* Die untere Stirnfläche 16b des äußeren
Flanschrandes 6b liegt in diesem Fall etwa in Höhe der
unteren Stirnfläche des Mittelzapfens 8b, wobei der Abschlußdeckel 14b über diese Ebene nach unten im
wesentlichen nur mit seiner Material- bzw. Blechdicke vorsteht, so daß eine sehr günstige Stapelfläche für den
gestapelten Transport gleichartiger Elektro-Kochplatten Ib
gegeben ist. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 der Süllrand 22a vom Scheitel radial nach außen flacf,
abfällt, ist der Süllrand 22b gemäB Fig. 9 vom Scheitel radial nach außen abgestuft ausgebildet, wobei der Tragring
24b an der zum Scheitel unmittelbar benachbarten tieferen Rangstufe aufliegt.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDipl.-Chem. Dr. Ruff Dipl.-Ing. ü. Beier Dipl.-Phys. SchöndorfRUFF UNDR*Neokarstra8e 5O D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: CO711) 227&Ogr;51· Telex 07-23412 erubd Telefax (49) O711-29293S19. April 1988 J8/aleAnmelderi &eegr;:Unser ZeichenE.G.O. Elektro-Geräte
Blanc u. Fischer
Rote-Tor-Straße7519 Oberderdingen
A 24 079AnsprücheElektro-Kochplatte1. Elektro-Kochplatte mit einem Kochplattenkörper (2), der eine Kochfläche (3) und eine davon abgekehrte, unterschiedliche Höhen aufweisende Unterseite (4) bildet, in deren Bereich mindestens ein Eingriffsglied für ein zur Sicherung der Kochplatte (1) gegenüber einer Herdplatte (20) vorgesehenes Halteelement (25) vorgesehen ist,< Ii «1 Uli 1· ··>! Ii• III·· <· ··<Il M ISI &Lgr; ft · ·■ >■ lit * * · *se a · i«t * <% · *in ti ■· &ogr; · &ogr; · *A 24 079 - 2 -dadurch gekennzeichnet, daß der Kochplattenkörper (2) in seinem radial äußeren Bereich im wesentlichen die geringere Höhe aufweist.2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochplattenkörper (2) an der Unterseite (4) mindestens einen über eine Heizzone (10) vorstehenden Vorsprung, wie einen äußeren Flanschrand (6), einen Mittelzapfen (8) und/oder einen inneren Flanschrand (7) aufweist und daß vorzugsweise der äußere Flanschrand (6) gegenüber dem Mittelzapfen (8) höher liegt, insbesondere seine untere Stirnfläche (16) etwa in der Mitte der Höhe zwischen den unteren Stirnflächen des Mittelzapfens (8) und des inneren Flanschrandes (7) vorgesehen ist.3. Kochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochplattenkörper (2) an seiner Unterseite (4) mindestens eine Aufnahmevertiefung (30) für die versenkte Aufnahme wenigstens eines Teiles des Kalteelementes (25) aufweist.4. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein am weitesten nach unten vorstehender Vorsprung des Kochplattenkörpers (2) für die versenkte Aufnahme des Halteelementes (25) ausgebildet ist.5. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufnahmevertiefung (30) zur Verdrehsicherung der Kochplatte (1) an das Halteelement (25) angepaßt* Vorzügsweise durch einen nutfÖrmigen Ausschnitt gebildet ist.• · &igr; &agr; &igr; · &igr; &mgr;«··• 1 « 1 · I 1 ····■ &bgr; a · ii* * 9 ··■ &Lgr; » ■ I S ■■■··* ·· ·6. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breita der Aufnahnrnvertiefung (30) an die Breite des streifenförmig ausgebildeten Halteelementes (25) angepaßt ist.7. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Mittelzapfens (S) und/oder die untere Stirnseite des äußeren Flanschrandes mindestens um die Dicke des Halteelementes (25), insbesondere um mehr als diese Dicke, gegenüber der Unterseite (4) des Kochplattenkörpers (2) zurückversetzt ist.8. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander gegenübeiliegende, insbesondere gleich große Aufnahmevertief unj^an (30) am äußeren Flanschrand (6) des Kochplattenkörpers (2) vorgesehen sind.9. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterseite (4) des Kochplattenkörpers (2) ein Abschlußdeckel (14) vorgesehen und vorzugsweise für die gegenüber der Unterseite (4) der Kochplatte (1), insbesondere des Kochplattenkörpers (2), versenkte Aufnahme des Halteelementes (25) ausgebildet ist.10. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußdeckel (14a) des Kochplattenkörpers (2a) mit einem äußeren, ring-• I > ) at| r m · ti■ ill ·■■ · · a ·i. > ■ &igr; ■ ■ rm ··■ &igr; a &igr; ■ *·■··■■ «a ·A 24 079 " - "4 -scheibenförmigen und gegenüber seinem Zentrum höher liegenden Ringrand (15a) an der erhöht liegenden Stirnfläche (16a) des äußeren Flanschrandes (6a) anliegt.11. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußdeckel (14) des Kochplattenkörpers (2) eine vorzugsweise radial- bzw. diagonalnutförmige Aufnahmevertiefung (30, 33) für das Halteelement 125) aufweist.12. Kochplatte nach einem der .vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußdeckel (14) am Rand mindestens einen Ansatz (32) für den Eingriff in wenigstens eine Aufnahmevertiefung des äußeren Flanschrandes (6) des Kochplattenkörpers (2) aufweist und daß der Ansatz (32) vorzugsweise nach Art einer die Innenfläche der Aufnahmevertiefung (30) bildenden Auskleidung des Ausschnittes (31) im äußeren Flanschrand (6) ausgebildet ist.13. Kochplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (32) des Abschlußdeckels (14) ein Ende von dessin Aufnahmevertiefung (30* 33) bildet und daß vorzugsweise der Abschlußdeckel (14) mit dem Boden dieser Aufnahmevertiefung gegen den Mittelzapfen (8) gesichert ist.14. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevertiefung (30a) mit Abstand vollständig innerhalb des Innenumfan-t Ii ti ···< 4* um ti«*lfti «« iffIl &igr; &igr; Hl ■ «II•««II ·· «III· ·· Il I·· If ·· tiftf* Il Ii ft *4 «.«A 24 079 - 5gös des äußeren Piaiischrartdes (6a} liegt und vorzugsweise an eine Planke einer durch den Äbschlüßdeckei (Ha) gebildeten Ringnut anschließt.15. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß art der Unterseite (4) derl/*Vt U»v1 &4-4-&Lgr; /1\ a4m <S M* U A « &Lgr; M. A A MA nfS &Igr;- &Lgr; 4 M A rv» T0a14 &Lgr; U· L X ^ ^rwttrtpiwooc \i/ c &igr; Ii r iiavcauriuci c mi &ogr; c &igr; uctii iavii^rtwjiyr(18) an dem Abschlußdeckel (14) gehaltertes Anschlußstück (17) vorgesehen und gegenüber der Aufnahmevertiefung (30) in Umfangsrichtung um einen Winkel von vor- f< zugsweise etwa 45° bzw. ein ganzzahliges Mehrfaches | dieses Winkels versetzt ist. |16. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (la) zur Aufnahme eines Halteelementes (25a) ausgebildet ist, das wenigstens teilweise, insbesondere im wesentlichen vollständig einteilig mit der Herdplatte (20a) § ausgebildet ist und vorzugsweise mit mindestens einem Ende einteilig an den Schalenboden (40) einer aus der Herdplatte (20a) herausgeformten schalenförmigen Aufnahmeöffnung (21a) für die Kochplatte (la) anschließt.17. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (la) zur Anordnung an einer Herdplatte (20a) ausgebildet ist, bei aer mindestens eine Aufnähmeöffnung (21a) im Bereich eines erhöhten Süllrandes (22a) vorgesehen ist, der insbesondere unmittelbar in die Wandung der Aufnahmeöffnung übergeht und bei der vorzugsweise der überwiegende Teil des Öffnungsrandes (23a) mindestens einer Aufnahmeöffnung (21a) höher als der Übergang des Halte-<r # I · · r ei ti&igr; ' ( · · &igr; ( «lit' t < I I < «I I.' ' 14 4 lift« < « ·t ■■ &igr; . &igr; t &igr; < ·11 t e &bgr; t «■ t it . ·A 24 Ö79 - 6 -elementes (25a) in diese Herdplatte (2Oa) Hegt, wobei insbesondere ein Tragring (24a) der Kochplatte (la) den Ringspalt zwischen dem äußeren Flanschrand und einer Umfangswandung der Aufnahmeöffnung (2la) übergreift bzw* radial außerhalb des Scheitelbereiches des Süllrandes (22a) anliegt.18* Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (1) für die Aufnahme in einer annähernd kugelkalottenförmig be^ grenzten Aufnahmeöffnung (21a) ausgebildet ist, deren größte Annäherung an den Kochplattenkörper (2a) vorzugsweise im wesentlichen im Bereich der unteren Stirnfläche (16a) des äußeren Flanschrandes (6a) liegt.19. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochplattenkörper (2a) mit einem Temperaturschalter (36) thermisch überlastungsgesichert ist* wobei vorzugsweise ein stabförmiger Temperaturfühler (38) im wesentlichen berührungsfrei zwischen dem Kochplattenkörper (2a) und dem Ab* schlußdeckel (14a) bzw. ein Schaltergehäuse (37) im Bereich einer unbeheizten Hittelzone angeordnet ist.
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