DE8805145U1 - Sichtfenster für einen Schaltschrank oder einen Baugruppenträger - Google Patents

Sichtfenster für einen Schaltschrank oder einen Baugruppenträger

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DE8805145U1 DE8805145U DE8805145U DE8805145U1 DE 8805145 U1 DE8805145 U1 DE 8805145U1 DE 8805145 U DE8805145 U DE 8805145U DE 8805145 U DE8805145 U DE 8805145U DE 8805145 U1 DE8805145 U1 DE 8805145U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sichtfenster für eine öffnung eines Scha Itschrankes oder Baugruppenträger mit einer U-förmigen durchsichtigen Scheibe aus Frontplatte und zwei Seitenplätten, die zumindest an den beiden Stirnseiten mit RahmenteiLen verbunden ist.
Derartige Sichtfenster werden dazu verwendet, Öffnungen an einem Schaltschrank oder die Öffnung an der Vorderseite eines Baugruppenträgers so abzudecken, daß die im Bereich der öffnung liegenden Bauteile, wie Anzeige- und Bedienungselemente, eingesehen werden können. Dabei kann das Sichtfenster fest mit der die öffnung umschließenden Wand verbunden sein oder an dieser Wand über ein Rahmenteil angelenkt sein, während das andere Rahmenteil* einen Verschluß trägt, mit dem die Schließstellung des Sichtfensters arretiert werden kann. Gerade bei der letztgenannten Ausgestaltung des Sichtfensters sind komplizierte und teuere Rahmenteile für das Sichtfenster erforderlich, die zudem einen erheblichen Teile- und Montageaufwand erfordern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, fur ein Sichtfenster der eingangs erwähnten Art Rahmenteile zu schaffen, die sowohl für die feste als auch die angelenkte Verbindung mit einem Schaltschrank oder einem Baugruppenträger verwendbar sindr einfache Teile umfassen, die auch an unterschiedliche Größen des Sichtfensters anpaßbar sind und schnell «sv? : icht an der Scheibe des Sichtfensters angebracht werden können.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rahmenteile jeweils aus einem Anschlußprofilabschnitt Lnd einem darauf aufrastbaren U-förmigen Abdeckprofilabschnitt zusammengesetzt sind, deren Längen dem lichten Abstand der Seitenplatten der Scheibe entrprechen, daß der Ansch lußprofiLabschnitt eine Aufnahmenut zum Aufstecken auf die Stirnseite der Frontplatte der Scheibe aufweist, daß der Anschlußabschnitt und der aufgerastete Abdeckprofilabschnitt eine durchgehende Längskamrcer bilden und daß auf die Stirnseiten der Seitenplatten der Scheibe mit einer Aufnahmenut versehene Eckstücke aufgesteckt sind, die mit Halteansätzen in die Längskammer der RahmenteiLe ragen und darin gehalten sind.
Bei dieser Ausgestaltung Anschlußprofilabschnitte mit der verbunden zu werden. Dies kann
brauchen nur die
Frontplatte der Scheibe
einmal dadurch erfolgen,
daß die AnschlußprofiLabschnitte im Bereich ihrer Aufnahmenut mit der Frontplatte der Scheibe verklebt sind und zum anderen dadurch, daß die Anschlußprofilabschnitte im Bereich ihrer Aufnahmenut mit Bohrungen versehen sind, die mit Bohrungen in der Frontplatte der Scheibe fluchten, und daß die Frontplatte der Scheibe und der AnschlußprofiLabschnitt über die fluchtenden Bohrungen miteinander verbunden, vorzugsweise verstiftet oder verschraubt sind. Dann werden die Eckstücke auf die Stirnseiten der Seitenplatten der Scheibe aufgesteckt und die Abdeckprofilabschnitte auf die Anschlußprofilabschnitte aufgerastet. Dabei warden dann die Eckstücke unverlierbar gehalten, da die Halteansätze in der vervollständigten Längskammer des Rahmenteils quer zu den Rahmenteilen festgehalten werden und die Seitenplatten der Scheibe/ die in den Aufnahmehuten der Eek§töcke gehalten äind/ ein Entfernen der4 EckstÖcke in Längsrichtung der Rahmenteile verhindern. Da der Anschlußprofitabschnitt
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und der AbdeckprofiLabschnitt von einem ProfiLstrang in der gewünschten Länge abgelängt werden können, ist die Anpassung an unterschiedliche Größen des Sichtfensters kein Problem. Die Eckstücke bleiben dabei unverändert.
Die AusgstaLtung ist dabei so vorgenommen, daß der Anschlußprofilabschnitt aus einer Grundplatte besieht, die an einer Längsseite die durch Abwinkelungen gebildete Aufnahmenut trägt, daß die Öffnung der Aufnahmenut etwa in der Ebene der Grundplatte liegt, und daß die Grundplatte im Bereich der anderen Längsseite einen angeformten Raststeg mit Rastansatz am freien Ende aufweist.
Ein mit diesem Anschlußprofilabschnitt schnell und leicht verrastbarer Abdeckprofilabschnitt ist dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Seitenschenkel die auf die Vorderseite der Frontplatte der Scheibe liegende Abwinkelung der Aufnahmenut übergreift und mit einem Haltesteg dessen Stirnseite hintergreift und daß der andere Seitenschenkel des Abdeckprofilabschnittes eine Rastaufnähme für den Rastansatz des Raststeges des Anschlußprofilabschnittes aufweist.
Die Rastendstellung wird dabei dadurch festgelegt, daß der Abdeckprofilabschnitt auf seiner Innenseite einen angeformten Stützsteg aufweist, der sich auf der Basisabwinkelung der Aufnahmenut des Anschlußprofilabschnittes abstützt und daß sich der Seitenschenkel mit der Rastaufnahme des Abdeckprofilabschnittes nach dem Verrasten mit dem Raststeg des Anschlußabschnittes an der Grundplatte des Anschlußprofi labschnittes abstützt·
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist aus ästhetischen Gesichtspunkten Vorgesehen, daß die der Vorderseite der
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Scheibe zugekehrte Kante zwischen dem Seitenschenkel und dem BasisschenkeL des AbdeckprofiLabschnittes abgeschrägt ist und daß sich diese Abschrägung über die angebrachten Eckstücke fortsetzt. Damit sich die abgeschrägte Form auch über die Eckstücke fortsetzt,, sieht eine weitere Au-sgesta Ltung vor, daß die Eckstücke auf den der Außenseite des Basisschenkels des Abdeckprofilabschnittes zugekehrten Seiten sich bündig anschließen und sich über den abgeschrägten Öbergangsbereich des Abdeckprofilabschnittes ( verjüngen und entsprechend abgeschrägt sind.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen,, daß der Abdeckprofilabschnitt im Bereich seines Basisschenkels Ober den Seitenschenkel mit der Rastaufnahme hinaus verlängert ist und eine Bohrung aufweist, dann ist eine AnbringungsmdgIichkeit für Scharniere geschaffen.
Ein bündiger Abschluß der Rahmenteile zur Scheibe hin wird dadurch erreicht, daß der Haltesteg des Seitenschenkels
des Abdeckprofilabschnittes nach dem Aufrasten des
Abdeckprofilabschnittes auf den Anschlußprofilabschnitt
■" bündig mit der dem Raststeg abgekehrten Innenseite der
} ' Grundplatte des Anschlußprofilabschnittes abschließt. Dieser , Abschluß wird bis zu den freien Kanten der Seitenplatten
; der Scheibe dadurch erreicht, daß die Grundplatte des
> Anschlußprofilabschnittes über den Raststeg und über die
Verlängerung mit der durchgehenden Bohrung des Basisschenkels des AbdeckprofiLabschni ttes hinaus bis zum freien Rand ; der Seitenplatten der Scheibe verlängert ist und mit diesem
\ bündig abschließt. Der Abdeckprofilabschnitt braucht nicht
j immer eine Breite aufzuweisen, die der Breite der
Seitenplatten entspricht, wenn sich das Sichtfenster zum Teil in die Öffnung des Scha Itschrankes oder des Baugruppenträgers hinein erstreckt«
Eine weitere Ausgestaltung sieht aus ästhetischen Gründen vor, daß die Außenseite des Basi sschenke Ls des AbdeckprofiLabschnittes in gLeichmäßigen Abständen Längsgerichtete Nuten aufweist.
Bei einem angeLenkten Sichtfenster ist die Ausgestaltung in vorteilhafter Weise so getroffen, daß in den Basisschenkel des AbdeckprofiLabschnittes des einen RahmenteiLs der Verschluß eingesetzt ist, der einen Sch Meßzylinder mit Drehriegel aufweist, daß der Drehriegel mit einem in einer die Öffnung begrenzenden Seitenwand festgelegten Schließbolzen zusammenarbeitet, daß in der Verlängerung des Basisschenkels des Abdeckprofilabschnittes des anderen Rahm.nteils LagerboLzen für winkelförmige Scharr.i ertei Ie eingebracht sind, die damit schwenkbar an dem Abdeckprofilabschnitt gelagert sind, und daß die Scharnierteile an einer die Öffnung begrenzenden Seitenwand befestigt sind. Der Verschluß wird dabei in eine Ausnehmung eingesetzt, die an jeder beliebigen Stelle des Basisschenkels des Abdeckprofilabschnittes eingebracht warden kann. Ist die Bohrung in die Endabsch-:i tte der Verlängerung des Basisschenkels eingebracht, dann Lassen sich die Scharnierteile auf einfache Weise an dem AbdeckprofiLabschnitt anlenken. Dabei kann die Verlängerung des Basisschenkels des Abdeckprofilabschnittes im Bereich der Scharniere auch ausgespart sein, wenn man einen großen Schwenkwinkel für das Sichtfenster erreichen will.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausföhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein an erneni Baugruppenträger angelenktes Sichtfenster, Wobei auf
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der Schließseite das Rähmentei L mit den einzelnen Teilen in EXplosionsdärsteI lung wiedergegeben ist,
Fig. 2 eine Teilansicht, die den Rastvorgang zwischen dem Abdeckprofilabschnitt Und dem Anschlußprofi labschnitt wiedergibt,
Fig. 3 im Querschnitt die Schließseite des Sichtfensters in der Sch Iießstellung des Verschlusses und
Fig. 4 im Querschnitt die Anlenkseite des Sichtfensters ebenfalls in der Schließstellung«
In der Fig. 1 ist von dem Baugruppenträger 15 nur der Teil um die vorderseitige öffnung 16 gezeigt. Dabei ist zu erkennen, daß die Eckkanten des Baugruppenträgers 15 abgeschrägt sind. Auf der Anlenkseite ist das vertikal gerichtete Rahmenteil in der zusammengesetzten und an der Scheibe 10 angebrachten Stellung gezeigt, wobei nur noch der Abdeckprofilabschnitt 22 und die beiden Eckstöcke 30 an der U-förmigen, durchsichtigen Scheibe 10 erkennbar sind. Die Scheibe 10 wird durch die Frontplatte 11 und die beiden Seitenplatten 12 und 13 gebildet, die einstückig miteinander verbunden sind. An der linken Stirnseite 1A der Scheibe 10 ist das Rahmenteil noch nicht angebracht. Es sind jedoch die Teile in Explosionsdarstellung gezeigt, die fur das Rahmenteil erforderlich sind. Zuerst wird der Anschlußprofilabschnitt 17 mit der Stirnseite der Scheibe 10 verbunden. Der Ansch lußprofiLabschnitt 17 ist in einer Länge abgelängt, die dem lichten Abstand der Seitenplatten 12 und 13 der Scheibe 10 entspricht. Die Grundplatte 18 des Anschlußprofilabschnittes 17 weist an der vorderen
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tärigskänte die Aufhähmenut 20 auf, die durch entsprechende Abwi rike Lungen gebildet ist. Im Bereich der anderen Längsseite ist an die Grundplatte 18 der Räststeg 19 angeformt, der zur zugeordneten Längsseite hin einen durchgehenden Rastansatz aufweist. Die GrundpLätte 18 wird mit der Aufnahmenut 20 auf die Stirnseite 14 der Frontplatte 11 aufgesteckt/ wobei sie in den Bereich zwischen die beiden Sei tenpLatten 12 und 13 eingeführt wird und mit dem über den Raststeg 19 hinaus verlängerten Teil bündig mit den freien Kanten der Seitenplatten 12 und 13 der Scheibe 10 abschLießt. Die Frontplatte 11 kann dabei durch Verkleben in der Aufnahmenut 20 des AnschLußprofiLabschnittes 17 festgelegt sein. Die Frontplatte 11 und die AbwinkeLungen der Aufnahmenut 20 können auch fluchtende Bohrungen aufweisen, über die beide Teile miteinander Verschräubt oder verstiftet werden können. Ist der AnschLußprofilabschnitt 17 an der Scheibe 10 festgelegt, dann werden die Eckstücke 30 auf die Stirnseiten 14 der Seitenplatten 12 und 13 aufgesteckt. Die den SeitenpLatten 12 und 13 der Scheibe 10 zugekehrten Seiten der Eckstücke 30 tragen ebenfalls Aufnahmenuten für die Seitenplätten 12 und 13, die wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ebenfalls bis zu den freien Kanten der Seitenplatten 12 und 13 reichen. Die auf die Seitenplatten 12 und 13 aufgesteckten Eckstöcke 30 sind in Längsrichtung des AnschlußprofiLabschnittes 17 damit schon gehalten. Auf den &fsschlußprcf i labsehnitt 17 wird dann der U-förmige Abdeckprofilabschnitt 22 aufgerastet. Der vordere Seitenschenkel 23 desselben läuft in den nach innen gerichteten HaLtesteg 24 aus, der auf öie Stirnseite der äußeren Abwinkelung 21 der Aufnahmenut 20 des AnschLußprofiLabschnittes 17 aufgesetzt wird. Dann wird der innere Seitenschenkel 25 des Abdeckprofilabschnittes 22 auf den Raststeg 19 des AnschLußprofiLabschnittes 17 aufgerastet, wie Fig. 2 andeutet. Dabei rastet der nach
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außen abstehende Rastansatz des Raststeges 19 in die auf der Innenseite des inneren Seiterischerikels 25 durchgehende Hastaufnähme 26 ein. Damit wird zwischen dem Ansch lußprofiLabschnitt 17 und dem Abdeckpröfi läbschnitt 22 die durchgehende Längskammer 37 (Fig. 4) vervollständigt. An den Eckstücken 30 sind HaLteansätze 32 angeformt, die 1n diese Längskammer 37 ragen und nach dem Verrasten von Anschlußprofi labschnitt 17 und Abdeckprofilabschnitt 22 darin quer zum Rahmenteil unverLierbar gehalten sind.
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Mie der Schnitt nach Fig. 3 zeigt/ stützt sich nach dem Verrasten der Stützsteg 28, der auf der Innenseite des &bull;asisschenkeLs des Abdeckprofilabschnittes 22 angeformt 1st, auf der Bäsi säbwihkelung der Aufnahmenut 20 des AnsehLußprofi labschnittes 17 ab. Auch der innere teitenschenkel 25 begrenzt durch Anlage art der Außenseite ier Grundplatte 18 des AnschlußprofiLabschnittes 17 die Aufrastbewegung des AbdeckpröfiLabschnittes 22. Der Übergang Von dem äußeren SeitenschenkeL 23 zum Basisschenkel des Abdeckprofilabschnittes 22 ist abgeschrägt, wie der Schnitt nach Fig* 3 deutlich zeigte Daher ist auch die anschließende Seite 43 der Fckstücke 30 entsprechend abgeschrägt. Außerdem fleht die an die Außenseite des Basisschenkels des AbdeckpröfiLabschnittes 22 zunächst bündig anschließende Seite der Eckstücke 30 in abgeschrägte Öbergangsabschnitte 42 über.? die in der Schließstellung des Sichtfensters bündig > «n die abgeschrägten Eckkanten des Baugruppenträgers 15
ansch Li eßen.
In den Basi sschenkel des Abdeckprofi Labschni ttes 22, eier auf seiner Außenseite mit einer Anzahl in gleichmäßigen Abständen eingebrachten, längsgerichteten Nuten versehen ist, ist der Verschluß eingebracht.
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in eine Ausnehmung des Basisschenkels ist das Zy lindefsch Löß 39 eingebracht, das in die Schloßplatte 27 eingesetzt ist und in die Längskammer 37 des Rahmenteils ragt und dort den DrehriegeL 40 trägt. Der DrehriegeL 40 ist über eine Aussparung des inneren SeitenschenkeLs 2 5 des Abdeckpröfiläbschnittes 22 aus der Längskammer 37 herausgeführt und arbeitet mit dem SchließboLzen 41 zusammen, der an der die Öffnung 16 begrenzenden seitenwand 35 des Baugruppenträgers festgeLegt ist.
In Fig. 4 ist die Anlenkseite des Sichtfensters im Schnitt gezeigt. Die VerLangerung des BasisschenkeLs des AbdeckprofiLabschnittes 22 kann zumindest in den beiden Endabschnitten eingebrachte Bohrungen 29 für Scharnierbolzen 38 aufweisen. Die Bohrung 29 kann jedoch auch durchgehend sein. An der zugekehrten Seitenwand 34 des Baugruppenträgers Bind winkeLförmige Scharniere 36 befestigt, wie die BefestigungssteLLe 35 andeutet. Diese Scharniere 36 ragen in Aussparungen der Verlängerung des Basi sschenkeLs des ÄbdeckprofiLabschnittes 22 und tragen mit den Bohrungen 29 fluchtende Bohrungen, so daß die in die Bohrungen eingeführten Scharnierbolzen 38 die gelenkige Verbindung zwischen den Scharnieren 36 und dem Abdeckprofilabschnitt 22 und damit dem Rahmenteil mit dem Sichtfenster herstellen können.

Claims (1)

  1. ;&idigr; Ansprüche
    Sichtfenster für eine Öffnung eines SchaLtschrankes oder Baugruppenträgers mit einer U-formigen durchsichtigen Scheibe aus Frontplatte und zwei Seitenptatten, die zumindest an den beiden Stirnseiten mit Rahmente ' ien verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rahmenteile jeweils aus einem AnschLußprofiLabschnitt (17) und einera darauf aufrastbaren U-förmigen Abdeckprofilabschnitt (22) zusammengesetzt sind, deren Längen dem lichten Abstand der Seitenplatten (12,13) der Scheibe (10) entsprechen,
    daß der AnschLußprofiLabschnitt (17) eine Aufnahmenut (20) zum Aufstecken auf die Stirnseite (14) der Frontplatte (11) der Scheibe (10) aufweist,
    daß der AnschLußabschnitt (17) und der aufgerastete AbdeckprofiLabschnitt (22) eine durchgehende Längskämmer (37) bi Lden und
    daß auf die Stirnseiten der Seitenplatten (12,13) der Scheibe (10) mit einer Aufnahmenut (31) versehene Eckstücke (30) aufgesteckt sind, die mit HaLteansStzen (32) in die Lä'ngskammer (37) der Rahmenteile ragen
    und darin gehalten sind,
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    Sichtfenster nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der AnschLußprofiLabschnitt (17) aus einer
    Grundplatte (18) besteht, die an einer Längsseite
    die durch Abwinkelungen gebildete Aufnahmenut (20) trägt,
    daß die Öffnung der Aufnahmenut (20) etwa in der Ebene der Grundplatte (18) liegt, und
    daß die Grundplatte (18) im Bereich dw anderen
    Längsseite einen angeformten Raststeg (19) mit
    Rastansatz am freien Ende aufweist.
    Sichtfenster nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abdeckprofilabschnitt (22) mit einem Seitenschenkel (23) die auf die Vorderseite der Frontplatte (11) der Scheibe (10) liegende Abwinkelung (21) der Aufnahmenut (20) übergreift und mit einem Haltesteg (24) dessen Stirnseite hintergreift und daß der andere Seitenschenkel (25) des Abdeckprofilabschnittes (?2) eine Rastaufnahme (26) für den Rastansatz des Raststeges (19) des Anschlußprofilabschnittes i17) aufweist.
    Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abdeckprofilabschnitt (22) auf seiner Innenseite einen angeformten StutzsteR (28) aufweist, der sich auf der Basisabwinkelung der Aufnahmenut (20) des
    Anschlußprofilabschnittes (17) abstutzt und
    daß sich der Seitenschenkel (25) mit der Rastaufnahme
    (26) des Abdeckprofilabschnittes (22) nach dem Verrasten mit dem Raststeg (19) des Anschlußabschrci tt«?s (17) an der Grundplatte (18) des Anschlußprofilabschnittes
    (18) abstützt*
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    5* Si c'htf enster nach einem der Ansprüche 1 bis 4/
    dadurch gekennzeichnet,*
    daß die der Vorderseite der Scheibe (10) zugekehrte Kante zwischen dem SeitenschenkeL (23) und dem BasisschenkeL des AbdeckprofiLabschnittes (22) abgeschrägt ist und
    daß sich diese Abschrägung über die angebrachton Eckstöcke (5ü; fortsetzt.
    ( 6. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eckstöcke (30) auf den der Außenseite des Basisschenkels des Abdeckp"vofi labschni ttes (22) zugekehrten Seiten sich bündig anschließen und sich über den abgeschrägten ÜbergangsbereiCh des Abdeckprofilabschnittes (22) verjüngen und entsprechend abgeschrägt sind.
    7. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abdeckprofilabschnitt (22) im Bereich seines Basisschenkels über den Seitenschenkel (25) mit der ^- Rastaufnahme (26) hinaus verlängert ist und eine Bohrung
    (29) aufweist.
    8. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haltesteg (24) des Seitenschenkels (23) des AbdeckprofiLabschnittes (22) nach dem Aufrasten des Abdeckprofilabschnittes (22) auf den AnschLußprofilabschnitt (17) bündig mit der dem Raststeg (19) abgekehrten Innenseite der Grundplatte (18) des Anschlußprofilabschnittes (17) abschließt.
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    9- Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Grundplatte (18) des ÄnschLußprofiläbschnittes (17) über den Raststeg (17) Und über die Verlängerung mit der durchgehenden Bohrung (29) des Basisschenkels des Abdeckprofilabschnittes (22) hinaus bis zum freien Rand der Seitenplatten (12,13) der Scheibe (1Ö) verlängert ist und mit diesen; bündig sbsshließt=
    ( 10. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9/
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenseite des Basisschenkels des Abdeckprofilabschnittes (22) in gleichmäßigen Abständen längsgerichtete Nuten aufweist.
    11. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Basisschenkel des Abdeckprofilabschnittes (22) des einen Rahmenteils der Verschluß eingesetzt ist/ der einen Schließzylinder (39) mit Drehriegel (40) aufweist/
    daß der Drehriegel (AO) mit einem in einer die öffnung &ngr; (16) begrenzenden Seitenwand (33) festgelegten
    Schließbolzen (41) zusammenarbeitet,
    daß in der Verlängerung des Basisschenkels des Äbdeckprofiläbschnittes (22) des anderen Rahmenteils Lagerbolzen (38) für winkelförmige Scharnierteile (36) eingebracht sind, die damit schwenkbar an dem AbdeckprofiLäbschnitt (22) gelagert sind, und
    daß die Scharnierteile (36) an einer die Öffnung (16) begrenzenden Seitenwand (34) befestigt sind.
    12. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die AnschlußprofiLäbschnitte (17) im Bereich ihrer Aufnahmenut (20) mit der Frontplatte C11) der Scheibe (10) verklebt sind.
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    Sichtfenster Aäch einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arisch Lußprofi Labschni tte (17) im Bereich ihrer Aufnähmenut (2O) mit Bohrungen Versehen sind, die &bull; it Bohrungen in der Frontpltatte (11) der Scheibe (10) fluchten, Und
    faß die Frontplatte (11) der Scheibe (10) und der ußprüf 1 läbFächriitt &iacgr;17> über dis f ttschtendsn
    tohrungen miteinander verbunden/ vorzugsweise verstiftet &bull;der verschraubt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923104C1 (de) * 1989-07-13 1990-09-27 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De

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