DE8805075U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Filtereinsätzen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von FiltereinsätzenInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE HEMMttfäH"' MÜLliER ''GROSS'S ''KJLLMEiER ' MEY
12.-Ö4<19S8 - 3 - 93313/4
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Filtereinsätzen in den öffnungen einer
Köpfplatte bzw. eines Filterbodens, einer Filterdecke
öder einer Fi Iterwändung bei Sch Läuchf i Itefärilägeh,
wobei ein Filtereinsatz im wesentlichen jeweils aus einem Stützkorb mit Deckel und Venturirohr, Sparinbügel
sowie einem Filterschlauch besteht und an der
Kopfplatte befestigbar ist*
der Betriebszeit der Filterschläuche über einen
die Dichtungen, die im Kopfbereich der Filtereinsätze
angeordnet sind und den Reingasraum vom Rohgasraum trennen. Infolgedessen kommt es zu Undichtigkeiten und
einem Nachlassen der Filterleistung. Als Gegenmaßnahme
werden dann im allgemeinen die Befestigungen bzw.
umständlich und zeitaufwendig una zwingt häufig wegen
der gesamten Spannvorrichtung.
Aus der DE-A- 31 17 114 ist eine Spannvorrichtung zum
Aufspannen zylindrischer Filterelemente mit starren
Kopfstücken auf einen mit die Filterelemente bzw.
PATENTANWÄLTE &EEgr;&Egr;&Mgr;&Mgr;&Egr;&EEacgr;&Ggr;&agr;-&Pgr;' MÜLLER 'GROSSE '"POLLMEiER
< MEY 12.04.1988 - 4 « 93313/4
Filtereinsätze aufnehmenden Lofihurigen versehenen
Schlauchboden bekannt, insbesondere zum Aufspannen von Fi Itere lementen mit venturidüsenartigen Kopfstücken/
wobei das aufzuspannende starre Kopfstück jedes der Filterelemente mit einem schwenkbaren federnden
Spannbügel versehen ist und oberhalb der iusämmenge riö renden Reine von F i I tere lementen eine
Traverse mit Mitteln zum Einrasten der Spannbüget vorgesehen ist, wobei ferner die Mittel zum Einrasten
*it einer vört der Kontur der Traverse zu einer Nase
der Rastmittel überleitenden AufgLeitschräge und einer
den eingerasteten Spannbügel aufnehmenden Ausnehmung
versehen sind. Diese bekannte Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und führt zu
hohem Wartungs- und Zeitaufwand. Außerdem müssen die Filtereinsätze bei Verschleiß der Dichtungen
nachgespannt werden, was auch nur in begrenztem Umfang
Möglich ist, da zwischen dem Rand des Kopfstückes und dem Filterboden nur ein geringer Abstand besteht und
infolgedessen selbst nach erfolgter Nachspannung Undichtigkeiten nicht ausgeschlossen werden können.
Cs ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzustellen, mittels derer die genannten Nachteile
vermieden und die Schwierigkeiten ausgeräumt werden
können. Insbesondere soll die Vorrichtung auch leicht
und kostengünstig herstellbar und auswechselbar sein.
Neben einem stark vereinfachten Schlauchwechsel bzw.
Wechsel der Filtereinsätze soll ferner eine hohe Dichtigkeit über einen langen Zeitraum gewährleistet
werden.
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erfindungsgemäß dadurch/ daß der Spannbügel mit dem
Deckel Verbunden ist und zwei hakenförmige offene
Inden aufweist, die in Ausnehmungen von an der lopfplatte befestigten Lager laschen durch axiale
Irehung des Filtereinsatzes einrastbar sind. Während
4tr Montage oder Demontage eines Filtereinsatzes
■üssen keine losen Teile, Schlüssel oder sonstige
Werkzeuge zur Verspannung gehandhabt werden, södäß
fine Beschädigung von Staubaustragsorganen, wie beispielsweise Ze I lenradsch leusen, oder
fi I terschLauche durch heruntergefallene Teile von
•orneherein ausgeschlossen ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
lind die offenen Enden des Spannbügels sowie der Ipannbügel selbst als Spannfedern bzw, Torsionsfeder
Ausgebildet, die mittels Exzenterscheiben durch Umlegen des Spannbügels spannbar sind* Hierbei handelt
«s sich um eine einfache, kostengünstige und funktionssichere Konstruktion-
■ich einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzt
4tr Deckel eine Randwölbung und der Filterschlauch hat
•inen Wulst, der zwischen der Kopfplatte im ländbereich der öffnung und der Randwölbung des
leckeis zu liegen kommt. Auf diese Weise wird eine einfache optische Kontrolle bei der Montage
ermöglicht, nämlich festzustellen, ob der Dichtring
ordnungsgemäß auf der Kopfplatte aufliegt.
Ferner ist mit großem Vorteil nach der Erfindung vorgesehen, daß die über die Exzenter durch Umlegen
des Spannbügels einzustellende Federkaft der
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PATENTANWALT^ HEMMEffictf''mÜLMR '1OROSSE ' 'POLLMEIER '· MEV
12.04.1988 - 6 - 93313/4
Spannfedern und des Spannbügels so bemessen ist, daß
Während der Lebensdauer der Fi IterschLauche eine
Schrumpfende Dicke des Wulstes aufgefangen wird. Die Federkraft wird dabei nach materialabhängigen
Irfahrungswerten eingestellt. Undichtigkeiten infolge
Verschleiß oder Ermüdung des Wulstmaterials treten
picht auf, wodurch wartungsarbeiten weitgehend tntfallen können und Forderungen des Umweltschutzes
leichter erfüllt werden.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die Lagerlaschen im Bereich der ä Ausnehmungen an den Spannkanten mit einer Nase
versehen, wodurch die Spannfedern in den Lagerlaschen
leicht eingerastet, entrastet und gegen unbeabsichtigtes Lösen aus der Befestigung gesichert
werden.
Besonders zweckmäßig ist es auch, wenn in der Deckellasche eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die
vorzugsweise aus einer Flachkopfschraube mit Mutter Und Federring besteht. Mit dieser Maßnahme wird der
Spannbügel gegen ein unbeabsichtigtes Verlassen der Ausnehmung nach oben gesichert und unverlierbar
gemacht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten AusführungsbeiSpieles.
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PATENTANWÄLTE HEMMEAlCH^ MÜLLER ·'GROSSE · TOLLMEIER · MEY
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Es zeigen:
Fig. 1 eine SchLauchfiLteranlage beim Auswechseln
von FiLtereinsätzen in schematischer,
teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 ein FiLtereinsat&zgr; mit erfindungsgemäßem
Schnei tverschLuß mittels Spannbügel, in schematischer Draufsicht,
Fig. 3 wie Figur 2, jedoch in geschnittener
Seitenansicht und zwei verschiedenen
SpannbügelsteI Lungen (links entspannt rechts
spielfrei während des Verspannens),
Fig. 4a wie Figur 3, jedoch um 90 Grad aus der Figurenebene nach links gedreht
(spielfreie Stellung),
Fig. 4b wie Figur 3, jedoch um 90 Grad aus der Figurenebene nach rechts gedreht
(gespannte Stellung),
Fig. 4c wie Figur 4b, jedoch um 90 Grad aus der Figurenebene nach links gedreht, mit
Kennzeichnung des Federweges (F).
zahlreiche Filtereinsätze (1) in einer Staubkammer (2)
befinden/ die in öffnungen (3) des Filterbodens bzw.
der* Sogenannten Kopfplatte
<4) mittels j
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PATENTANWÄLTE HEMMERiCH" ·' MÜLLER ·'GROSSc · TOLLMEIER · MEY
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FiLterbodens bzw. der Kopfplatte C4>
befindet sich die Reingaskammer (6), die begehbar ausgebildet sein kann,
"über den Filtereinsätzen (1) innerhalb der
Reingaskammer (6) sind jeweils Druckluftdüsen (7)
vorgesehen, die in Wirkungsverbindung mit venturidüsenartigen Rohren im Kopfbereich der
Filtereinsätze (1) stehen.
Eir, auswechselbarer Filtereinsatz (1) besteht im
wesentlichen aus einem Stützkorb (10) mit einem Deckel (11) und Venturirohr sowie einem Spannbügel (12) und
einem über den Stützkorb (10) gezogenen Filterschlauch
(13). Zur Abreinigung der FiIterschLauche (13) werden
aus den Druckluftdüsen (7) Druekluft stoße axial in die
venturidüsenartigen Rohre im Kopfbereich der
Filtereinsätze (1) gegeben, die aus der Reingaskammer
(6) noch Sekundärluft mitreißen. Hierdurch werden die Fi lter sch Lauche (13) mechanisch gedehnt sowie
entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung
durchströmt. Beide Effekte lockern die auf der Außenseite der Filterschläuche (13) sitzenden
Staubschichten und bringen sie zum Abplatzen. Der Stützkorb (10) verhindert bekanntermaßen das
Zusammenfallen der Schläuche (13).
Bei normalem Verschleiß wird nach 2-3 jähriger Betriebsdauer ein Wechsel der Filterschläuche (13)
vorgenommen. Je nach Anwendung und Betriebsweise wird
der Schlauchwechsel aber auch früher oder erst später
erforderlich. Zum Schlauchwechsel zieht man nach &iacgr;
Entfernen der DruckluftverteiIerrohre bzw. -düsen (7)
und Lösen des Schnellverschlusses (5) den Stützkorb
(10) am SpannbügeL (12) aus dem MIterschlauch (13)
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PATENTANWÄLTE HEMMEtfltrT- MÜLl'ER ·"GROSSE ·'POLLMElER · MEY
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heraus. Der FiLterschLauch (13) kann entweder nach
oben herausgenommen oder nach unten in den SammeLtrichter am unteren Ende der Staubkammer (2)
faLLen gelassen und von dcrt entfernt werden. Der neue
Schlauch (13) wird in die entsprechende öffnung (3) in der Kopfplatte (4) eingelassen, der Korb (10) wird
wieder eingebaut und die Druckluftverteilerrohre mit düsen
(7) installiert. Die Einheit ist nun wieder betriebsbereit. Alle zum Schlauchwechsel
erforderlichen Arbeiten können von der Reingasseite (6) bzw. außerhalb der Staubkammer (2) vorgenommen,
werden. Das Wartungspersonal ist auf diese Weise keiner übermäßigen Staubbelästigung ausgesetzt. Bei
g - &ogr; ß e &eegr; Filteranlagen, die aus mehreren Filterkammern bestehen, kann der Schlauchwechsel sogar während des
Betriebes duchgeführt werden. Die entsprechende
Kammer wird dabei durch Schließen der roh- und reingasseitigen Absperrorgane vom Gasstrom isoliert.
Figur 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Schnellverschluß
(5) im Kopfbereich eines Filtereinsatzes (1) in
Draufsicht. Erkennbar ist das im Deckel (11) axial engeordnete venturidüsenartige Rohr (14), dessen
flanschartiges Ende (15) mit dem Deckel (11)
verschraubt ist (Verschraubung nicht dargestellt),
ebenfalls am DeckeL (11) von innen befestigt ist der hier nicht zu sehende Stützkorb (vgl. Fig. 1, Ziffer
10). Auf dem Deckel (11) sind diametral zwei Deckel laschen (20, 21) mit vertikalen Ausnehmungen
(22, 23) befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Ebenfalls in diametraler Anordnung befinden sich auf
dem FiLterboden bzw. der Kopfplatte (4) zwei Lagerlascheh bzw. Widerlager (30, 31) mit horizontalen
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Ausnehmungen (32, 33). Der symmetrisch ausgebildete
SpannbügeL (12) hat zwei hakenförmige offene Enden, die wie der SpannbügeL (12) seLbst aLs Spannfedern
(40, 41) bzw. aLs Torsionsfeder ausgebildet sind und
mittels Exzenterscheiben (42, 43) durch Umlegen des Bügels (12) um 180 Grad spannbar sind.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß der Deckel (1*) erfindungsgemäß eine vergrößerte Randwölbung (16)
besitzt. Der FiLterschLauch (13) hat einen Wulst (17),
der zwischen der Kopfplatte (4) im Randbereich der
öffnung (3) und der Randwölbung (16) des Deckels (11)
zu liegen kommt. Die über die Exzenter (42, 43) durch
Umlegen des Spannbügels (12) einzustellende Federkaft
der Spannfedern (40, 41) und des Spannbügels (12) ist so bemessen, daß während der Lebensdauer der
Filterschläuche (13) eine schrumpfende Dicke des
Wulstes (17), beispielsweise infolge Verschleiß oder
Ermüdung des Materials, aufgefangen wird. Auf diese Weise entstehen keine Undi ent i gkei ten . Die Reibflächen
der Exzenter (42, 43) sind zweckmäßigerweise mit
Teflonspray beschichtet, um die Montage zu erleichtern.
Figut 4a zeigt als Einzelheit insbesondere die Lagerlasche (31), die im Bereich der horizontalen
Ausnehmung (33) an der Spann- bzw. Oberkante mit einer
Nase (35) versehen ist. Die diametral gegenüberliegende Lagerlasche (vgl. Fig. 3, Ziffer 30)
ist in gleicher Weise ausgebildet, wobei die Ausnehmungen (33 und 32 in Fig. 3), jeweils in
Drehrichtung des Schnellverschlusses (5) geöffnet
«ind, damit die Spannfedern (40, 41) in den
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PATENTANWÄLTE HEMMErIcH'* MÜLUeR ''GROSSE -VöLLMElER
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Lagerläschen (30/ 31) eingerastet Und ent rastet werden
können*
in der beckellasche (20) eine Sperreinrichtung (24)
vorgesehen ist/ die beispielsweise aus einer |
den Spannbügel (12) gegen ein unbeabsichtigtes
erfindungsgemäßen Schnellverschluß (5) nach Fig. 4b
gemäß der Linie A-A in gespannter Stellung mit gequetschtem Schlauchwulst (17). Die Randwölbung (16)
am Deckel (11) ermöglicht eine einfache
dadurch die FormstabiLi tat des Deckels (11), der ]
ansonsten infolge einer Zweipunktbelastung zur
gekennzei chnet.
den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel
f beschränkt. So kann beispielsweise, ohne den Rahmen I
der Erfindung zu verlassen, die Spannkraft der Spannfedern einstellbar bzw. justierbar sein. Die
Fi IterschLauche, Stützkörbe, Deckel und Spannbügel
können darüberhinaus eine beliebige Form aufweisen. Die jeweilige konstruktive AusgestaLtung ist in
Anpassung an die spätere Verwendung der Vorrichtung dem Fachmann anheimgesteLLt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Befestigung von FiLtereinsätzen in
d«n öffnungen einer Kopfplatte bzw. eines Filterbodens, einer Filterdecke oder einer
Fi Iterwandunv, bei Sch lauchf i I teran lagen, wobei ein
Filtereinsatz im wesentlichen jeweils aus einem
Stützkorb mit Deckel und Venturirohr, Spannbügel sowie einem Filterschlauch besteht und an der Kopfplatte
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannbügel (12) mit dem Deckel (11) verbunden ist und zwei hakenförmige offene Enden (40/ 41) aufweist, die
in Ausnehmungen (32, 33) von an der Kopfplatte (4) befestigten Lagerlaschen C30, 31) durch axiale Drehung
des Filtereinsatzes (1) einrastbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden (40, 41)
des Spannbügels (12) sowie der Spannbügel (12) selbst als Spannfedern bzw. Torsionsfeder ausgebildet sind,
die mittels Exzenterscheiben (42, 43) durch Umlegen des Spannbügels (12) spannbar sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) eine
RanduöLbung (16) besitzt und der Filterschlauch (13)
einen WuLst (17) hat, der zwischen der Kopfplatte (4) im Randbereich der öffnung (3) und der RandwöLbung
(16) des DeckeLs (11) zu Liegen kommt.
RanduöLbung (16) besitzt und der Filterschlauch (13)
einen WuLst (17) hat, der zwischen der Kopfplatte (4) im Randbereich der öffnung (3) und der RandwöLbung
(16) des DeckeLs (11) zu Liegen kommt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die
Exzenter (42, 43) durch Umlegen des Spannbügels (12)
einzustellende Federkaft der Spannfedern (40, 41) und des Spannbügels (12) so bemessen ist, daß während der Lebensdauer der FilterschLauche (13) eine schrumpfende Dicke des Wulstes (17) aufgefangen wird.
Exzenter (42, 43) durch Umlegen des Spannbügels (12)
einzustellende Federkaft der Spannfedern (40, 41) und des Spannbügels (12) so bemessen ist, daß während der Lebensdauer der FilterschLauche (13) eine schrumpfende Dicke des Wulstes (17) aufgefangen wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlaschen
(30, 31) im Bereich der Ausnehmungen (32, 33) an den
Spannkanten mit einer Nase (34, 35) versehen sind.
Spannkanten mit einer Nase (34, 35) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Deckellasche (20) eine Sperreinrichtung (24)
vorgesehen ist, die vorzugsweise aus einer
Deckellasche (20) eine Sperreinrichtung (24)
vorgesehen ist, die vorzugsweise aus einer
F Lachkopf schraube mit Mutter und Federring besteht.
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Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8805075U DE8805075U1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Vorrichtung zur Befestigung von Filtereinsätzen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8805075U DE8805075U1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Vorrichtung zur Befestigung von Filtereinsätzen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8805075U1 true DE8805075U1 (de) | 1988-06-09 |
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ID=6823038
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8805075U Expired DE8805075U1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Vorrichtung zur Befestigung von Filtereinsätzen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8805075U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3939645A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Gore W L & Ass Gmbh | Staubabscheider mit schlauchfoermigen filterelementen |
-
1988
- 1988-04-16 DE DE8805075U patent/DE8805075U1/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3939645A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Gore W L & Ass Gmbh | Staubabscheider mit schlauchfoermigen filterelementen |
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