DE8804997U1 - Vorrichtung zur Stabilisierung eines Zweirades - Google Patents

Description

Vorrichtung zur Stabilisierung eines Zweirades

Ein Fahrrad oder Motorrad kippt beim Langsamfahren und im Stillstand um. Um dies zu verhindern, wird erfindungsgemäß ein frei laufenue« zweites had auf der Vorderachse angebracht, welches ein Zweirad zur Stabilisierung ergibt.

Die Neuen mg betrifft ein Zweirad zur Stabilisierung und den Antrieb eines Fahr- oder Motorrades durch ein zweites Had,das auf der Vorder achse eines Hades gelagert, wird, so datf d
sich getrennt von dem Vorderrad drehen kann.

Das Zweirad wird einerseits über eine heibradkupplung 3 und 4 direkt vom Vorderrad angetrieben und dadurch stark übersetzt , nc daß Hurvh die Schwungmasse des Zweirades Energie gespeichert wird.

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Das Zweirad ist andererseits über eine flexible Welle 7 vom Motor oder Getriebe eines Motorrades angetrieben oder von einem Elektromotor 10 , der durch die Lichtmaschine oder eine Batterie gespeist wird.

Das Zweirad am YOruerräd eines Bades hst dsrs Vorteil für den Fahrer, daß er einerseits Brems energie speichern kann und andererseits beim Halten nicht absteigen muß, was beim Anhalten und beim Anfahren für den Fahrer gefahrloser ist und mehr Sicherheit im heutigen Straßenverkehr bringt.

Kinder können mit dem Zwei - Rad schneller und gefahrloser Badfahren lernen, da sie im Stand und beim langsamen Fahren das Gleichgewicht besser halten können.

Bis jetzt ist es nicht bekannt, daß es ein Antriebs- und Stabilisierungsprinzip mit einem Zweirad für Motor- und Fahrräder nach dem hier beschriebenen Stabilisierungsprinzip gibt.

Figur 1 )

Die erfindungsgemäise Neuheit besteht aus einem auf einer Vorderachse i frei gelagertem zweiten Bad 2 . das in Figur 1 über eine Reibradkupplung 3 una 4 vom Vorderrad angetrieben wird. Das Reibrad 3 und 4 wird durch die Feder 5 ausgekuppelt und durch Zug an dem Ring 6 nach oben wieder eingekuppelt . damit das Schwungrad frei laufen kann .

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Figur 2 )

figur 2 zeigt das gleiche Antriebssystem, wie in figur 1, nur daß der Antrieb durch eine flexible Welle erfolgt. Die Welle wird an der Kette, am Getriebe oder am Motor angekoppelt. Der Rotor 1 Wird auch hisr sin - und ausgekuppelt.

figur 3 )

figur 3 zeigt das Schwungrad in der Mitte des Rades angeordnet. Der Schwungrad wird hier einmal durch eine Mitnehmer-Ratsche 8 angetrieben. Das andere Mal durch ein Getriebe 9 , das durch eine Hohlachse mit Schlitz ein - und ausgekuppelt wird.In die Hohlachse führt eine flexible Welle.

Figur 4 )

Figur 4 zeigt, daß das Schwungrad auch mit einem Elektromotor 10 oder einem anderen Motor anzu treiben ist.

Figur 5 )

Figur 5 zeigt ein zweites Schwungrad zur Stabilisierung eines Fahrrades bzw. eines Motor fades beidseitig vom Vorderrrad angebracht und »it zwei getrennten Motoren angetrieben , wodurch die Stabilisierung weiter erhöht wird.

Claims (1)

1. Schutzansprüche

   Zweirad, dadurch gekennzeichnet, daß &egr; ich auf einer Achse zwei unterschiedlich große Räder befinden, wobei beide getrennt gelagert sind und das kleine Rad ein Schwungrad ist,welches neben oder in dem größeren Rad läuft und auf der gleichen Achse gelagert ist.

   Zweirad nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad des Zweirades in der Mitte, auf einer Seite oder auf beiden Seiten des großen Fades angebracht ist.

   Zweirad nach Anspruch 1 + 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad durch einen Elektromotor, eine Patsche, einen Freilauf oder eine Reibradkupplung angetrieben wird.

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