DE8804693U1 - Pendelrückschlagvorrichtung - Google Patents

Pendelrückschlagvorrichtung

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DE8804693U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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"pendelrüäksehlagvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine PendelrÜckschlagvorrichtung für fluiddurchströmte Rohrleitungen mit eiiiem ringförmigen Gehäuse und einer darin exzentrisch mittels am Gehäuse befestigter Lagerbolzen schwenkbar gelagerten Klappe mit zu deren öffnung in nur einer Richtung am Gehäuse beidseitig zur Drehachse der Klappe angeordneten, ringsegmehtförmig in entsprechenden beidseitigen Eindrehungen des Gehäuses ausgebildeten Anschlägen mit planen Dichtflächen, welche mit entsprechend zugeordneten, als plane Dichtflächen ausgebildeten ringförmigen Seitenflächen der Klappe zusammenwirken.
Eine solche PendelrÜckschlagvorrichtung ist aus der GB-PS 13 53 178 bekannt. Dabei ist die Klappe schwenkbar in Zapfen gelagert, was inbesondere bei mit Feststoffpartikeln verunreinigten Fluiden, die durch die Vorrichtung strömen, zu einer Verstopfung der Lagerung führen kann, wodurch die Leichtgängigkeit der Klappe stark beeinträchtigt wird, so daß ein optimal schnell reagierendes Regelverhalten der Klappe nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche eine besonders leichtgängige, reibungsarme Präzisionsführung mit schnell reagierendem Regelverhalten ermöglicht, wobei das Regelverhalten veränderbar sein soll.
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Bei einer Pendeirückschlagvorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lägerbölzen mit Lägerspitzen versehen Bind, die in entsprechend konische Bohrungen am verdickten Umfangsrand der Klappe eingreifen, und daß unterhalb der Drehachse an der Klappe ein justierbares Gegengewicht vorgesehen ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird eine besonders leichtgängige, reibungsarme Präzisionsführung der Klappe erreicht, bo daß ein schnell reagierendes Regelverhalten gewährleistet ist, auch wenn mit Feststoffpartikeln verunnreinigte Fluide durch die Vorrichtung strömen. Der verdickte Umfangsrand der Klappe ermöglicht eine gute Ausbildung der konischen Bohrungen zur Aufnahme der Lagerspitzen bei im übrigen sehr leichter Ausgestaltung der Klappe. Durch das Anbringen des justierbaren Gegengewichtes unterhalb der Drehachse an der Klappe kann das Regelverhalten der Klappe den jeweiligen Bedingungen entsprechend angepaßt werden, d.h. in Abhängigkeit von der Masse des Gegengewichtes kann die zur öffnung der Klappe erforderliche Druckdifferenz entsprechend reguliert werden.
Eine konstruktiv einfache und günstige Ausbildung ergibt sich, wenn die Lagerspitzen an mittels Kontermutter am Gehäuse verstell- und festlegbaren Schrauben ausgebildet
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sind / Wobei vorzugsweise die die Lagerspitzen aufweisenden Schrauben in Gewindebuchsen geführt sein können.
Schließlich bietet die erfindungsgemäße Ausbildung in weiterer Ausgestaltung die Möglichkeit, die konischen Bohrungen in der Klappe in GewindebÜndbohrungeh fortzusetzen , in die zwecks Umrüstung in eine Drosselklappe entsprechende Gewindeschrauben drehfest einschraubbar sind. Wie erkennbar ist t können dann alle sonstigen Teile der Vorrichtung mit Ausnahme der auszuwechselnden Schrauben beibehalten werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Pendelrückschlagvorrichtung nach der Erfindung teilweise im Schnitt wiedergegeben , in
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I - I der Fig. 1, in
Fig. 3 einen Ausschnitt einer umrüstbaren Klappe mit zugeordneter Lagerspitze und in
Fig. 4 die Klappe gemäß Fig. 3 mit zugeordnetem Einschraubende .
Die in der" Zeichnung wiederged/ebene PeridelrückschlägvorrichtUng weist ein ringförmiges Gehäuse 1 auf, das mit beidseitigen Eindrehungen 2 ausgebildet ist, Irrt Gehäuse i ist eine Klappe 3 exzentrisch drehbar gelagert, wobei das' Haß der Exzentrizität gegenüber dem Mittelpunkt des zylindrischen Gehäuses 1 Und der kreisförmigen Klappe 3 mit 4 gekennzeichnet ist.
tür drehbaren Lagerung der Klappe 3 sind in einem verdickten Gmfangsrand 5 der Klappe 3 konische Bohrungen 6 Ausgebildet, und zwar derart, daß sie auf einer gemeinsamen , eine horizontale Drehachse 7 bildenden Geraden liegen. Im Gehäuse 1 sind ebenfalls sich in Richtung det Drehachse 7 erstreckende Bohrungen ausgebildet, in die jeweils eine Gewindebuchse 8 einsetzbar und mittels Paßetift 9 festlegbar ist. In die Gewindebuchsen 8 wird dann jeweils eine Schraube 10 mit den konischen Bohrungen 6 entsprechenden konischen Lagerspitzen 11 eingeschraubt und tiittels Kont^i^utter 12 in richtiger Stellung festgelegt. Im unteren Bereich der Klappe 3 ist ein nicht näher dargestelltes justierbares Gegengewicht 13 angeordnet* Durch diese präzise Lagerung der Klappe 3 ist ein sehr genauem Regelverhalten der Pendelrückschlagvorrichtung here' u.s £>ai geringen Druckschwankungen von 0,2 - 60,0 mbar gewährleistet.
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In den Eindrehungen 2 des Gehäuserings 1 sind ringsegmentförmige Anschläge 14 und 15 angeordnet, die in einfachster Weise aus dem vollständigen Ring dadurch gebildet werden können , daß dieser Ring entsprechend der Lage der Drehachse 7 zum Mittelpunkt des Gehäuses und der Klappe getrennt wird und anschließend dann der größere ringsegmentförmige Anschlag 14 in die gemäß Fig. 2 rechte Eindrehung 2 mit Preßsitz eingebracht wird und der kleinere Anschlag 15 in die andere Eindrehung 2 derart, daß versetzt zur Hittelebene der Klappe 3 liegende ebene Anschlagdichtflächen 16 und 17 für entsprechende ebene Dichtflächen und 19 am verdickten ümfangsrand 5 der Klappe 3 gebildet sind, wenn die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 20 durchströmt v/erden soll.
Außerdem wird auch durch die Lagerbuchse 8 eine zusätzliche Abdichtung gewährleistet. Dabei bilden die Stirnflächen der Lagerbuchse 8 Dichtflächen an der Klappe 3 und am Gehäuse 1 im Bereich der Drehachse 7 , und die Außenfläche der Lagerbuchse 8 dichtet die Enden der ringsegmentförmigen Anschläge 14 und 15 ab.
Die Ausbildung der Bohrungen im Gehäusering 1 und in der Klappe erfolgt zweckmäßig gleichzeitig mit der" Ausbildung det" könidchen Bohrungen 6 in detf Klappe 3/ d.h. bei entsprechend Vötfmonfcietffcer Stellung der Klappe 3 im Gehäuse &Idigr;/ wobei zweckmäßig auch die Anschläge 14 und 15 .bereits
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in Stellung gebracht sind. Eine besonders gute Ausbildung der Bohrungen ergibt sich dabei dann , wenn die Anschläge nicht aus einem gemeinsam geschlossenen Ring gebildet werden , sondern aus zwei vollständigen Ringen, die beidseitig vor dem Bohren der öffnungen in die Eindrehungen 2 eingebracht sind , derart, daß diese Ringe dann die Klappe 3 während des Bohrvorganges beidseitig sicher festlegen, so daß eine besonders paßgenaue Fertigung gewährleistet ist.
Die planen Dichtflächen 16 bis 19 an den Anschlägen 14 und 15 sowie der Klappe 3 werden zweckmäßig aus Materialien gebildet, die bei Feinschliffbearbeitung besonders gute Dichtoberflächen bilden, derart, daß bei Anlage der betreffenden Dichtflächen gegeneinander in Schließstellung der Klappe 3 Schleichmengenverluste weitgehend ausgeschlossen sind. Dies ist in vielen Fällen, bei denen relativ wertvolle Produkte die Pendelrückschlagvorrichtung passieren sollen, von großer Bedeutung.
Bei dem in Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine Klappe 3a mit konischen Bohrungen 6a ausgebildet, die sich in Gewindeblindbohrungen 21 fortsetzen, derart, daß wahlweise eine Schraube 10 gemäß den Fig. 1 und 2 mit Lagefspitze 11 eingesetzt v/erden kann , wobei die Funktion einer Pendelrückschlagklappe , wie vorstehend in Verbindung mit den Fig. 1 Und 2 beschrieben, gegeben ist, während darin, wenn die betreffende Vorrichtung in eine
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verstellbare Drosselvorrichtung umgerüstet werden soll , lediglich die Schrauben 10 mit den Lagerspitzen 11 durch Stiftschrauben 22 mit Gewindeelementen ersetzt werden, die in die Gewindeblindbohrungen 21 drehfest eingeschraubt werden und außerhalb des Gehäuses 1 mit einer Verstellvorrichtung verbunden werden, derart, daß die Klappe 3a in ihre jeweils gewünschte Drosselstellung gebracht werden kann.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher Weise abzuändern , ohne den Grundgedanken der Erfindung hu verlassen. So könnte natürlich zur Umrüstung von einer Pendelrückschlagvorrichtung in eine steuerbare Drosselvorrichtung auch eine andere Klappe mit speziell auf diese abgestellten bzw. an diese angepaßten Steuereinrichtungen verwendet werden und dgl. mehr.

Claims (1)

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    PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
    ZUGELASSEN BBM EUROPÄISCHEN PATENTANiT- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDÄTAIRES EN BREVETS EUROPEET
    DIPU-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
    46OO DORTMUND 1, Qg. Apr-il WESTENHELLWEG 67
    JM/B]< TELEFON (0231)145071
    TELEGFiAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    TELEFAX (0231)147670
    AKTEN-NP-: 21G/6493
    D 7901
    Anmelderin: Henkel KGaA,
    Henkelstraße 67 , 4000 Düsseldorf 1
    Ansprüche:
    1. Pendelrücksch"agvorrichtung für fluiddurchströmte Rohrleitungen mit einem ringförmigen Gehäuse und einer darin exzentrisch mittels am Gehäuse befestigter Lagerboisen schwenkbar gelagerten Klappe mit zu deren öffnung in nur einer Richtung am Gehäuse beidseitig zur Drehachse der Klappe angeordneten , ringsegmentförmig in entsprechenden beidseitigen Eindrehungen des Gehäuses ausgebildeten Anschlägen mit planen Dichtflächen , welche mit entsprechend zugeordneten , als plane Dichtflächen ausgebildeten ringförmigen Seitenflächen der Klappe zusammenwirken , u dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerbolzen (10) mit Lagerspitzen (11) versehen sind, die in entsprechend konische Bohirungen (6) am verdickten Ümfangsrand (5) der Klappe (3) eingreifen, Und daß
    Unterhalb der Drehachse an der Klappe ein justierbares I
    Gegengewicht (13) vorgesehen ist.
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    2. Pendelrückschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspitzen (11) an mittels Kontermutter (12) am Gehäuse (1) verstell- und festlegbaren Schrauben (10) ausgebildet sind.
    3. Pendelrückschlagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerspitzen (11) aufweisenden Schrauben (10) in Gewindebuchsen (8) geführt sind.
    4. Pendelrückschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die konischen Bohrungen (6a) in der Klappe (3a) in Gewindebiindbohrungen (21) fortsetzen, in die zwecks Umrüstung in eine Drosselklappe entsprechende Gewindeschrauben (22) drehfest einschraubbav sind.
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DE8804693U 1987-11-02 1988-04-09 Pendelrückschlagvorrichtung Expired DE8804693U1 (de)

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