DE8804428U1 - Dichtung zum Abdichten zwischen einer Türunterkante und dem Boden - Google Patents

Dichtung zum Abdichten zwischen einer Türunterkante und dem Boden

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DE8804428U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2316Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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Beschreibungi
Jürgen Irsch, D-6632 Saarwellingen
"Dichtung zum Abdichten zwischen einer Türunterkante und dem |" Boden" \\
Die Erfindung betrifft eine Dichtung zum Abdichten zwischen einer Öffnung Und einem aus einer die Öffnung verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung beweglichen Schließkörper entlang einer geraden Linie des Umfanges der Öffnung und des Schließkörpers, insbesondere zwischen einer Türunterkante und dem Boden, mit einer an dem Umfang der Öffnung, insbesondere auf dem Boden, zu befestigenden Leiste, in der eine Dichtleiste ausziehbar gehalten ist, die durch eine an dem Schließkörper, insbesondere an der Türunterkante, zu befestigende weitere Leiste magnetisch anziehbar ist.
Eine solche Dichtung ist als Türdichtung durch Benutzung bekannt in der Form, daß cie, als U-Profil ausgebildete, Dichtleiste mit ihren beiden Schenkeln in einer im Querschnitt rechteckigen Rille der ersteien Leiste sitzt und aus dieser ein Stück nach oben herausziehbar ist.
Diese Dicfrtung ist grundsätzlich insofern störanfällig, als gelegentlich unvermeidlich in die Rille geratender Schmutz die Dichtleiste verklemmen kann. Auch muß die Rille eine Tiefe und damit die Leiste eine Höhe haben, bei der die herausgezogene Dichtleiste noch genügend sicher gefaßt ist, um nicht beim Öffnen der Tür verkantet oder gar herausgerissen zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktionssichere, leichtgängige und dauerhafte Dichtung zu schaffen.
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Gemäß der Erfindung erfüllt diesen ZWedk eine Dichtung der ein- I
gangs bezeichneten Art/ bei der die Dichtleiste entlang ihreif |
einen Kante in der ersteren Leiste mit einem Gelenk gehalten * ist Und Um dieses von der ersteren Leiste abschwenkbär ist*
An dem Gelenk greift die Leiste als Hebel an, so daß gegebenenfalls in das Gelenk eingeklemmte Schmutzteilchen die Beweglichkeit noch lange nicht ausschließen. Ferner kann die abschwenken-
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bemessen laßt, einen ziemlich großen Abstand zu dem Schließkörper, im spezielleren Fall zur Türunterkante, überbrücken/ so daß die, im speziellen Fall auf dem Boden befestigte, Leiste entsprechend flach sein kann und dementsprechend wenig stört.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gelenk aus einem an der ersteren Leiste zurück gerichteten, | vorzugsweise scharfkantigen, Haken der ersteren Leiste und einem hinter dem Haken eingehakten Gegenelement der Dichtleiste, das m auf seiner dem Haken abgewandten Rückseite vorzugsweise etwa konzentrisch zur Gelenkachse abgerundet ist. |
Diese Gestaltung erspart gesonderte Gelenkteile und ermöglicht eine einfache Montage in der Weise, daß die Dichtleiste in einer über ihre Arbeitsstellung hinausgehenden Schwenkstellung eingehakt und ausgehakt werden kann, auch nur zu Säuberungszwecken .
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Haken auf seiner Außenseite eine, vorzugsweise konzentrisch zur Gelenkachse, gerundete Haltefläche für eine zur Gelenkachse konzentrische Stütz- und Gleit-Fläche der Dichtleiste auf. Damit ist die Dichtleiste an dem Haken in beiden Richtungen, auf Zug und Druck, sicher gehalten.
Im ganzen sind die auf dem Boden zu befestigende Leiste und die Dichtleiste zweckmäsigerweise so gestaltet, daß die Dichtleiste in Passivstellung in einer Ausnehmung der ersteren Leiste liegt
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und zusammen mit dieser eine im wesentlichen ününterbföchene, flach gewölbte Oberfläche bildet»
Der Haken und das Gegenelement können dann nahe der Qüerschnittsiiitte der ersteren Leiste angeordnet sein, wo unter1 der ge = tfölbtert Oberfläche verhältnismäßig viel Tiefe für die Gestaltung des Hakens und des Gegenelements zur Verfügung steht.
Weitere, im spezielleren Fall an der Türünterkante anzubringende Leiste weist zweckmäßigerweise eine der genannten Wölbung angepaßte Hohlwölbung auf.
Wach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung Ist vorgesehen, daß die weitere Leiste magnetisch ist derart, daß sie an ihrer der Dichtleiste zugewandten Oberfläche auf ihrer einen Querschnittshälfte den einen und auf ihrer anderen Querschnittshälfte den anderen Pol aufweist, und die Dichtleiste magnetisch ist derart, daß sie in der Schließstellung den beiden Querschnittshälften der vorgenannten Leiste umgekehrt gepolte Bereiche zukehrt.
In der Schließstellung besteht darin volle Anziehungskraft. Beim Öffnen drückt jedoch die an dem Schließkörper, insbesondere an der Türkante, befestigte Leiste bereits selbst die Dichtleiste nach unten, nämlich dadurch, daß dann zwei gleichgerichtete Magnetpole aneinander vorbeikommen. Umgekehrt klappt beim Schließen die Dichtleiste erst im letzten Augenblick heraus.
tie Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Sie zeigt in einem stark vergrößerten Maßstab die Unterkante einer Tür und eine unter dieser angebrachte Dichtung, sämtliche Teile im Querschnitt (unschraffiert).
Unter der Unterkante 1 einer in Schließstellung befindlichen, in der Zeichnung nach rechts öffnenden Tür 2 ist auf dem Boden eine Profil-Leiste 4 befestigt, beispielsweise angeschraubt.
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Sie besteht aus einem unmagnefeischen Material, vorzugsweise aus Aluminium öder einem festen Kunststoff *
In einer Ausnehmung 5 der Leiste 4 liegt eine Dichtleiste 6, die die Leiste 4 im Querschnitt weitgehend und an der; leicht gewölbten, Oberfläche ganz vervollständigt. Die Dichtleisfee 6 besteht beispielsweise aus "Magnetgummi", d.h. einem synethetischen Kautschuk mit eingelagertem Ferrit-Pulver, und ist etwa links der gestrichelten Linie 7 als Nordpol und rechts der Linie 7 etwa genauso weit als Südpol magnetisiert.
Die Ausnehmung 5 ist an ihrer Unterseite eben, die Dichtleiste liegt hier satt auf. Am linken Ende ist die Ausnehmung 5 begrenzt durch eine schräge Wand von geringer Höhe; hier ist die Dichtleiste 6 komplementär gestaltet.
Am rechten Ende der Ausnehmung 5 ist an der Leiste 4 ein Haken 9 ausgebildet, unter den ein Gegenelement 10 der Dichtleiste 6 faßt.
Der Haken 9 wird begrenzt durch eine senkrechte rückseitige Fläche 11, eine mit einer scharfen Kante an diese anschließende schräg aufsteigende Fläche 12 und eine an deren oberem Ende anschließende, schmale gewölbte Flache 13, ferner durch die gewölbte Oberfläche der Leiste 4 und eine zu dieser parallele und damit einen Hakenschaft 14 bildende Unterseite.
Das Gegenelement 10 wird begrenzt durch die Unterseite der Dichtleiste 6 und eine, damit einen Schaft 15 bildende, Parallelfläche 16f eine in etwas meh1" als einem rechten Winkel an diese anschließende Fläche 17, eine an diese etwa in einem rechten Winkel anschließende, zu dem Hakenskchaft 14 etwa parallele Fläche 18 und eine diese wieder mit der Unterseite der Dichtleiste 6 verbindende, jedenfalls im unteren Bereich etwa konzentrisch zum Kinkel zwischen der Parallel.-:2 '^rht= 16 und der Fläche 17 gewölbte Fläche 19.
Von der Parallelfläche 16 führt zu der Oberfläche der Dichtleiste 6 eine wiederum etwa konzentrisch zu dem Winkelscheitel zwischen der Parallelfläche 16 und der Fläche 17 gewölbte
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In dieser Weise ist ein Gelenk gebildet mit einer Gelenkachse \ nahe den zwischen der senkrechten Fläche 11 und der schrägen % Fläche 12 bzw. der Fläche 17 und der sogenannten Parallelfläche s 16 gebildeten Kanten. Wird die Dichtleiste 6 um die genannte Gelenkachse nach oben geschwenkt, bleibt in der Zugrichtung die Halterung des Winkels zwischen der Parallelfläche 16 und der Fläche 17 an der Winkelkante zwischen der senkrechten Fläche 11 und der schrägen Fläche 12 vorhanden und in der anderen Richtung eine Abstützung erstens der gewölbten Fläche 19 auf dem Boden der Ausnehmung 5 und zweitens der gewölbten Fläche 20 auf der schmalen gewölbten Fläche 13.
Für die Montage kann bei noch weiterer Verschwenkung die Dichtleiste 6 herausgenommen und eingesetzt werden.
An der Unterkante 1 der Tür 2 ist eine Leiste 21, gleichfalls beispielsweise aus PVC mit eingelagerten gut magnetisierbaren Eisenspänen, befestigt, vorzugsweise angeklebt, die links der punktierten Linie 22 als Südpol und rechts der Linie 22 als Nordpol magnetisiert ist. Die Leiste 21 ist so an der Unterkante 1 der Tür 2 angebracht, daß ihr gegenüber in der dargestellten Schließstellung der Tür die Dichtleiste 6 die strichpunktiert angedeutete Stellung einnimmt: Die Dichtleiste 6 klappt durch die magnetische Anziehung hoch bis zur Anlage an der Leiste 21, die dementsprechend komplementär zur Wölbung der Dichtleiste 6 ausgewölbt ist; die Linien 22 und 7 schließen etwa aneinander.
Die Funktion und die Bedeutung der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Gestaltungen sind weiter oben erläutert.
Statt für Türen kommt die Dichtung abef auch für mannigfaltige ändere SchÜeßkörper in Betracht, 2.B, für gewisse fensterelemente·
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Claims (7)

&bull; ■ · &bgr; · 4 . W. Bernhardt &lgr;Kobenhüttenweg 43,6600 Saarbrücken Patentanwalt Telefon &iacgr;0681) 6500° Ansprüche^
1. Dichtung (4,6,21) zum Abdichten zwischen einer Öffnung und
einem aus einer die Öffnung verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung beweglichen Schließkörper entlang einer geraden Linie des ümfanges der Öffnung und des
s Schließkörpers, insbesondere zwischen einer Türunterkante (1)
und dem Boden (3), mit einer an dem Umfang der Öffnung, insbesondere auf dem Boden (3), zu befestigenden Leiste (4), in der eine Dichtleiste (6) ausziehbar gehalten ist, die durch eine an dem Schließkörper, insbesondere an der Türunterkante (1), zu befestigende weitere Leiste (21) magnetisch anziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleiste (6) entlang ihrer einen Kante in der ersteren Leiste (4) mit einem Gelenk (9,10) gehalten ist und um dieses von der ersteren Leiste abschwenkbar ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (9,10) aus einem an der ersteren Leiste zurück gerichteten, vorzugsweise scharfkantigen, Haken (9) der ersteren Leiste (4) und einem hinter dem Haken (9) eingehakten Gegenelement (10) der Dichtleiste (6) besteht, das auf seiner dem Haken (9) abgewandeten Rückseite vorzugsweise etwa konzentrisch zur Gelenkachse abgerundet ist.
3. Dichtung nach Anspruch 2,
j* dadurch gekennzeichnet/
j daß der Haken (9) auf seiner Außenseite eine, vorzugsweise
konzentrisch zUf Geienkachse/ gerundete Halte-Fläche (13) für eine zUf Gelenkachse konZentifisoh gewölbte Stütz- und
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4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (6) in Passivstellung in einer Ausnehmung (5) der ersteren Leiste (4) liegt und zusammen mit dieser eine im wesentlichen ununterbrochene, flach gewölbte Oberfläche bildet.
5. Dichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (9) und das Gegenelement (10) nahe dar Querschnittsmitte der ersteren Leiste (4) angeordnet sind.
6. Dichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge»kennzeichnet, daß die gemannte weitere Leiste (21) eine der genannten Wölbung angepaßte Hohlwölbung aufweist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Leiste (21) magnetisch ist derart, daß sie an ihrer der Dichtleiste (6) zugewandten Oberfläche auf ihrer einen Querschnittshälfte den einen (S) und auf ihrer anderen Querschnittshälfte den anderen (N) Pol aufweist, und die Dichtleiste (6) magnetisch ist derart, daß sie in der Schließstellung den beiden Querschnittshälften der vorgenannten Leiste umgekehrt gepolte Bereiche zukehrt.
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DE8804428U 1988-04-02 1988-04-02 Dichtung zum Abdichten zwischen einer Türunterkante und dem Boden Expired DE8804428U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0327840A3 (de) * 1988-02-06 1989-09-20 Firma F. Athmer Sophienhammer Magnetische Dichtung für einen unteren Türspalt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0327840A3 (de) * 1988-02-06 1989-09-20 Firma F. Athmer Sophienhammer Magnetische Dichtung für einen unteren Türspalt

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