DE8804400U1 - Gefederte Fahrrad-Sattelstützvorrichtung - Google Patents

Gefederte Fahrrad-Sattelstützvorrichtung

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DE8804400U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/06Saddles capable of parallel motion up and down

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine gefederte Fahrrad-Sattelstützvorrichtung zur abgefederten Verbindung der den Sattel tragenden Sattelstutze mit dem SattelstUtzrohr des Fahrradrahmens .
Aus der DE-OS 34 36 070 ist es bereits bekannt, unter Anwendung der üblichen Konstruktion mit einer im SattelstUtzrohr des Rahmens teleskopartig geführten rohrförmigen Sattelstütze eine Federung vorzusehen, indem im SattelstUtzrohr eine Druckfeder untergebracht ist, auf welcher sich die Sattelstütze abstützt. Um die Sattelstütze drehfest, aber längsverschieblich im Sattelstützrohr zu führen, weist das SattelstUtzrohr einen sich über den Federweg erstreckenden axialen Schlitz auf, in welchen eine Nase der Sattelstütze eingreift. Diese recht primitive bekannte Konstruktion hat aber den Nachteil, daß einerseits ein gewisses seitliches Spiel zwischen der Nase der Sattelstütze und dein axialen Führungsschlitz des Sattelstützrohrs funktionsnotwendig ist und deshalb ein entsprechendes Drehspiel des Sattels zwangsläufig gegeben ist* Dieses Drehspiel wirkt sich am Sattel, weil der Durchmesser der Sattelstütze ja relativ klein ist, aber relativ stärk aus, so daß der Benutzer stets das Gefühl hat, auf einem wackeligen Sattel zu sitzen. Andererseits entsteht aber zwischen der Nase der Sattelstütze und dem
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Führungssehlitz des Sattelsttttzrohrs eine erhebliche Reibung, die möglicherweise zu ruckeligen Federbewegungen führt und auf jeden fall starken Verschleiß bedingt. Die Ursache liegt wesentlich darin, daß beim Fahrradfahren der Sattel wechselseitig beansprucht wird, weil die Beine abwechselnd Tretkraft auf die Pedale ausüben müssen und dabei auf den Sattel wechselweise eine Reaktionskraft mit einer seitwärts geriehteten Komponente wirkt- mit der Folge, daß die Nase abwechselnd auf der einen und der anderen Nutflanke anliegt und dort erhöhte Reibung erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine komfortable, dabei aber gewichtsmäßig leicht ausführbare gefederte Fahrrad-Sattelstützvorrichtung zu schaffen. 15
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Konstruktion gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Sattelstützvorrichtung mit gegabelter Sattelstütze und zwei beiderseits der Sattelmitte angeordneten parallelen Federdämpfern ist kein Drehspiel des Sattels mehr vorhanden und Verkantungs- oder ähnliche Erscheinungen zwischen den axial relativ zueinander verschieblichen Bauteilen sind praktisch ausgeschlossen, so daß sich die erfindungsgemäße gefederte Sattelstützvorrichtung durch weiche Federbewegungen bei minimalem Verschleiß und somit hohen Komfort auszeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten verschiedener Ausführungsmöglichkeiten sind Gegenstand der Unteransprüche, die für sich selbst sprechen.
Dabei geben die Ansprüche 2 bis 6 verschiedene Alternativen für die Aasbildung der Halterung und deren Anbringung am Sattelstützrohr an; und die Ansprüche 6 bis 12 betreffen Ausbildung£varianten und Ausgestaltungsmöglichkeiten der Sattelstütze mit ihren Federdämpfern. Bemerkens-
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wert ist dabei, daß mit der Konstruktion nach Anspruch 9 eine Einstellung der Härte der Federung entsprechend dem jeweiligen Gewicht des Benutzare möglich ist, und die Ansprüche 10 und 11 geben zwei Möglichkeiten einer Sichtanzeige der jeweiligen Einstellung der Federhärte, wobei dieser Sichtanzeige eine am jeweiligen Federdämpfergehäuse aufgebrachte Skala zugeordnet sein kann, die zweckmäBigerweise eine in Kilogramm Körpergewicht dec Benutzers geeichte Strichteilung aufweist. Die Ausbildung nach Anspruch 12 ermöglicht ein einfaches Austauschen der Stützschenkel, beispielsweise bei einem Defekt an einem Federdämpfer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezuqnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine am Sattelstützrohr eines nur
ausschnittweise dargestellten Fahrradrahmens montierte gefederte
Sattelstützvorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 die gegabelte Sattelstütze mit den
, \ beiden Federdämpfern im Axialschnitt,
und
Fig. 3 die an eiiier Hontageplatte des
Sattelstützrohrs befestigte Halterung im Querschnitt. 30
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die gefederte Sattelstützvorrichtung zur abgefederten Abstützung der den fer** . 1 tragenden Sattelstütze auf dem Sattelstützrohr 3 des nur ausschnittweise dargestellten Fahrradrahmens. 35
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die Sattelstützvorrichtung aus der in Fig. 2 dargestellten Sattelstütze und
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deren in Fig. 3 dargestellten Halterung.
Die in Fig. 2 dargestellte Sattelstütze 2 ist gegabelt ausgebildet und weist zwei symmetrisch beiderseits ihrer Mittelachse, also der Achse des Aufnahmezapfens 20 zum Aufsetzen des in Fig. 2 nicht dargestellten Sattels, parallel verlaufende Stützschenkel 21 und 22 auf. Jeder Stützschenkel besteht aus einer zylindrischen Führungsstange 23 und einem Federdämpfer 4 mit zylinderrohrförmigem Gehäuse 41. Jeder
Federdämpfer 4 weist an seinen beiden Enden Führungsbuchsen
und 25, vorzugsweise aus reibungsarmen Kunststoff, zur längsv verschieblichen Führung der betreffenden Führungsstange 23 und eine innerhalb des Federdämpfergehäuses 41 untergebrachte Druckfeder 42 auf, die sich mit ihrem unteren Ende über eine Metallscheibe auf dem oberen Ende der unteren Führungsbuchse 25 abstützt. Auf dem oberen Ende der Druckfeder 42 stützt sich ein mit der betreffenden Führungsstange 23 verbundenes Stützelement 26 ab, das an seiner Oberseite mit einem Puffer bzw. Polster zur Dämpfung des Aufschlags an der oberen Führungebuchse 24 versehen ist.
Im Gegensatz zu der fest am oberen Ende des Federdämpfergehäuses 41 angeordneten oberen Führungebuchse 24 ist die / untere Führungsbuchse 25 axial verstellbar im unteren Endbereich dee Federdämpfergehäueee angeordnet. Zur Einstellung dient eine in ein fest am unteren Ende des Federdämpfergehäueee befestigtes Bodenstück 43 eingeschraubte Einstellschraube 44, die über eine Druckscheibe auf das untere Ende der unteren FUhrungebuchee 25 wirkt und somit über eine axiale Verstellung der Position der unteren FUhrungebuchee eine Verstellung der Federhärte gestattet. Das FederdMmpfergehäuse 41 ist seitlich mit einem Fenster 45 versehen, durch welches die Position der Oberkante der unteren FUhrungebuchee 25 und damit deren jeweilige Einetellpoeition siehtbar ist. Zweckmäßig ist dan Fttderdämpfergehiuee im Bereich dee Fensters 45 mit einer ttkala mit einer beispielsweise in
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Kilogramm Körpergewicht: geeichten Strichskala versehen, so daß der Benutzer die Federhärte nur durch Einstellung der durch das Fenster sichtbaren Oberkante der unteren Führungsbuchse auf die seinem Körpergewicht entsprechende Strichmarke auf den optimalen Federungskomfort einstellen kann.
Hie in Fig. 2 nur schematisch dargestellt, sind dir? beiden Führungsstangen 23 der beiden Stützschenkel 21 und lösbar, beispielsweise durch eine Verschraubung, mit einem den Aufnahmezapfen 20 für den Sattel 1 tragenden Gabelkopf verbunden.
Die in Fig. 3 im Querschnitt dargestellte und in Fig. 1 in Seitenansicht sichtbare Halterung 5, die zur lösbaren und höhenverstellbaren Befestigung der Federdämpfergehäuse 41 der Sattelstütze 2 am Sattelstützrohr 3 des Fahrradrahmens dient, besteht aus einem Bettkörper 51, der gemäß Fig. 1 in seinem oberen Endbereich und in seinem unteren Endbereich jeweils zwei halbrunde Mulden zum Einlegen der zylinderrohrförmigen Federdämpfergehäuse 41 aufweist, und aus zwei dazu komplementären, doppelrohrschellenförmigein Deckelkörpern 52, die jeweils mittels einer Spannschraube 53 (Fig. 3) gegen den Bettkörper gespannt werden können, tun so die Federdämpfergehäuse 41 zwischen dem Deckelkörper 52 und dem Bettkörper 51 einzuspannen.
Der Bettkörper ist gemäß Fig. 3 mittels Schrauben 54 an einer Montageplatte 31 befestigt, die am Sattelstützrohr 3 angeordnet ist. Die Montageplatte 31 ist dabei durch ein flaches Vierkantrohr gebildet, das am oberen Ende dee Satteletützrohrs 3 befestigt ist und durch welches die durch nicht besondere dargestellte Durchführungebohrungen eingeführten Schrauben 54 rückseitig in entsprechende Gewindebohrungen dee Bettkörpere 51 eingeschraubt sind. Die Rückseite des Bettkört/ere 51 ist dabei, wie aus Fig. 3 ersichtlich, so gestaltet, daß sie mit einer ebenen Anlagefläche auf der
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vorderen Flachseite des die Montageplatte bildenden flachen Vierkantrohres anliegt und mit seitlichen VorSprüngen die beiden Seitenkanten des Vierkantrohres umgreift, um dadurch die bezüglich des Sattelstützrohres 3 achsparallele Führung der Halterung 5 zu verbessern.
Die in den Unteransprüchen angegebenen möglichen Varianten und Alternativen des beschriebenen Ausführungsbei-spiels bedürfen keiner eingehenderen Erläuterung, da sie für den Fachmann aus sich heraus verständlich sind und von an sich bekannten Konstruktionselementen Gebrauch machen.

Claims (12)

Augsburg, den 28, März 1988 AUGSBURG &mdash; Anw.Aktenz.: PK.2291 Anmelder: Papp und Klier, Innungen Schutzansprüche
1. Gefederte Fahrrad-Sattelstützvorrichtung zur abgefederten Verbindung der den Sattel <1) tragenden Sattelstütze (2) mit dem Sattelstützrohr (3) des Fahrradrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß
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a) die Sattelstütze (2) gegabelt ist und zwei symmetrisch beiderseits der Sattelstützachse parallel verlaufende Stützschenkel (21, 22) aufweist,
b) jeder Stützschenkel (21, 22) einen Federdämpfer (4) mit zylinderroi.rförmigem Gehäuse (41) aufweist, und
c) eine die beiden Federdämpfergehäuse (41) lösbar und höhenverstellbar mit dem Sattelstützrohr (3) verbindende Halterung (5) vorgesehen ist.
2. Sattelstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) als Klemmvorrichtung zum Einspannen der beiden Federdämpfergehäuee (41) ausgebildet ist.
3. Satteletützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zwei axial geschlitzte Rohrhttlsen zum Einepannen jeweils eines Federdämpfergehäuees (41) aufweist.
4. satteletützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung als Bettkörper (Sl) mit halbrunden Mulden zur Aufnahme der Federdämpferge-
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häuse (41) und mit rohrschellenartigem Deckelkörper (52) ausgebildet ist.
5. Sattelstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) mit einer Anlagefläche und Schraubenlochern zum Anschrauben an eine am Sattelstützrohr (3) angeordnete Montageplatte (31) oder dgl. ausgebildet ist.
6. Sattelstutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen mit den beiden _ Federdämpfergehäusen (41) fest verbundenen Haltekörper und * einen am Sattelstützrohr (3) zu befestigenden Montagekörper sowie an den beiden Körpern angeordnete, miteinander zusammenwirkende Führungselemente zur gegenseitigen längsvercchieblichen Führung und einen Klemmechanismus zum gegenseitigen Arretieren der beiden Körper in der gewünschten Höhenposition aufweist.
7. Sattelstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützschenkel (21, 22) eine zylindrische Führungentange (23) aufweist, die in an beiden Enden des betreffenden Federdämpfergehäuses (41) angeordneten Führungebuchsen (24, 25) geführt ist und inner- ) 25 halb des betreifenden Federdämpfergehäuses ein sich auf der in dem Federdämpfergehäuse untergebrachten Druckfeder (42) abstützendes Stützelement (26) aufweist.
8. Sattelstützvorrichtung n*ch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbucheen (24, 25) aus reibungnarmetn
Kunststoff bestehen.
9. Sattelettttzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig das untere finde dwr Druckfeder (42) abstützende untere Führungsbuchse (25) jedes Federdampfers (4) mittels eines in einem Südenstück (43) des Federd&npfefgehäuses (41) eingeschraubten Einstellschraube (44t axial verstellbar ist.
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10« SatteletUtavorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federdämpfergehäuse (41) jedes Federdämpfers (4) ein Fenster (45) aufweist, das sich über den Bereich der möglichen Positionen der Oberkante der unteren FUhrungsbuchse (25) entsprechend deren axialem Verstellweg erstreckt und durch welches diese FUhrungsbuchsenoberkante sichtbar ist.
11. SattelstUtzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere FUhrungsbuchse (25) jedes Federdämpfers (4) ein durch eine axiale Schlitzöffnung des Federdäftipfergehäuses hindurchragendes Anzeigeelement zur Anzeige ihrer jeweiligen Einstellposition aufweist.
12. SattelstUtzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische FUhrungsstange (23) jedes Stützschenkels (21, 22) lösbar mit einem Gabelkopf (27) der Sattelstütze verbunden ist.
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CN109923037A (zh) * 2017-06-29 2019-06-21 深圳市大疆创新科技有限公司 支撑架、脚架组件及无人飞行器

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