DE8804364U1 - Schnappscharniermechanismus - Google Patents

Schnappscharniermechanismus

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0809Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions

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Description

SchgagggjharniermgGhanismus
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Schnappscharniermechanismus für insbesondere Verschlüsse für Behälter wie Kunst' stoffflaschen, Blechkanister, Kunststoffkanister, Tuben, usw. Es sind bereits eine Reihe von Verschlüssen bekannt geworden, deren Leckelteil beim Öffnungsvorgang unter Erzeugung eines Schwenkwiderstandes nach Überwinden eines Totpunktes selbständig in die rtffniino cctpl liino iiherenrinot -
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Das Deckelteil wird in der Öffnungsstellung durch den erzeugten Schwenkwiderstand in ausreichender Weise festgehalten, um nicht in den Kipp- bzw. Gießstrahl zu fallen.
Die bekannten Verschlüsse dieser Art weisen jedoch schwerwiegende Nachteile auf.
Zum einen sind Verschlüsse bekannt, welche in der Öffnungsstellung hergestellt werden und zur portionsweisen Abgabe des meist flüssigen Füllgutes geeignet sind, da sie eine spezielle Entnahmeöffnung bzw. als Ausgießtülle ausgebildete Entnahmeöffnung aufweisen. Diese Verschlüsse lassen sich nicht oder nur durch zusätzliche Arbeitsgänge als Originalitätsverscnlüsse ausbilden. Durch zusätzlicne Aroeitsgänge wird aDer ein derartiger äußerst niedrig kalkulierter Massenartixel unwirtschaftlicn.
Andererseits wird aber die Möglichkeit der Ausbildung des Verschlusses als Originalitätsverschluß als ausgesprochen wichtig erachtet.
Originalitätsverscnlüsse haben den Zweck, Kenntlich zu machen, daß der Behälter geöffnet wurde, d.h. durch die Unversenrtheit des gesamten Verschlusses wird dem Konsumenten der Originalinhalt des Benälters garantiert.
Auf die hinreichend bekannte Wichtigkeit und Bedeutung derartiger Originalitätsverschlüsse für den Verbraucher braucht an dieser Stelle nicht weiter eingegangen zu werden.
Andere Verschlüsse dieser Art werden in der Schließstellung hergestellt und lassen sich dadurch als Originalitätsvefschlüsse ausbilden.
Diesen Verschlüssen haftet aber der Nachteil an, daß stets auch die Behältermündung als Entnahmeöffnung vorgesehen ist, d.h., sie sich einerseits nieftt zur portionsweisen Abgabe des Füllgutes eignen
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und andererseits auch keine spezielle EntnaAmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung aufweiser..
Einer derartigen speziellen Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung kommt jedoch dann ganz besondere Bedeutung zu, wenn es sich bei dem Füllgut um ätzende Stoffe oder Giftstoffe, wie z.B. Pflanzenschutzmittel od. dgl. handelt.
Bei derartigen Stoffen ist es sehr wichtig zu verhindern, daß der zumeist flüssige Inhalt über den Verschluß hinweg entlang der Aussenwandung des Behälters läuft, zumal dann die den Behälter benutzende Person direkt mit der ätzenden Flüssigkeit bzw. dem Giftstoff
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Hieran mag man die Notwendigkeit der Ausbildung einer speziellen Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung ersehen.,
Es läßt sich feststellen, daß sich kein Verschluß auf dem Markt befindet, der allen an ihn gestellten Anforderungen gerecht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es somit u.a., einen Verschluß zu schaffen, der trotz Ausbildung einer speziellen Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung als Originalitätsverschluß herstellbar ist. Darüber hinaus soll der Verschluß einstückig und mit einfachem Axialwerkzeug, d.h. den Auswurf des Kunststoffspritzgußteiles in Axialrichtung gewährleistenden Spritzgußwerkzeugs herstellbar und sowohl als Prell- als auch als Schraubverschluß einsetzbar seir*·. Gerade bei derartigen in Millionenhöhe zu fertigenden Massenartikeln spielt der Gesichtspunkt der Wirtschaftlich-Keit eine große Rolle und entscheidet über deren Erfolg oder Mißerfolg auf dem Markt.
Der neuartige Verschluß darf weiterhin keine nach außen vorstehenden Ecken und Kanten aufweisen, was als für seinen Einsatz als Schraubverschluß bedeutsam angesehen wird, da er zur Verkappung mit herkömmlichen Verkappungsmaschinen geeignet sein muß. Bei den herkömmlichen Verschlüssen sind bis auf wenige Ausnahmen das Verschlußunterteil und das Deckelteil über an Vorsprünge angelenkte Scharniere bzw. Filmscharniere miteinander verbunden und lassen sich nur mit Spezialköpfen maschinell verschrauben, da sonst die Scharniere bzw. Filmscharniere bei der Verkappung zerstört würden.
Das wird erfinoungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß sich in der Herstellungsstellung fertigen läßt, das aus zwei Teilen y
einem feststehenden Teil und einem bewegliche/h.Teil b'te'tohende-'irek'-kelteil aus der Herstellungsetellung in die Schließstellung geklappt wird, der feststehende Teil des Deckelteils mit dem Verschlußunterteil verbunden wir ti and der bewegliche Teil des Deckelteiis relativ zum feststehenden Teil des Deckeiteils versehwenkbar ist. Dadurch können Sollbruchzonen in das Deckelteil eingebracht werdet, welche bei der erstmaligen Benutzung aufreißen. Ferner läßt sieh auf diese Weise eine von der Behälteröffnung unabhängige Entnahme-Öffnung bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung im Verschlußun*- terteil ausbilden.
Darüber hinaus läßt sich der Verschluß aber auch in der Schließstellung üfru in der Schließstellung als GfigiriäiitätsVerschluß herstellen, uobei als besonders vorteilhaft angesehen wird, daß das neuartige Filmscharnier und die Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen ineinander übergehen können und der Verschluß daher frei von Öffnungen sein kann, durch welche Füllgut verloren gehen bzw. bei Flüssigkeiten auslaufen oder durch den nicht mehr luftdichten Abschluß öeeinträcntigt vujrden könnte.
Durch die neuartige Verbindung zwischen dem Verschlußunterteil und dem feststehenden Teil des Deckelteils sind keine nach außen überstehenden Vorsprünge erforderlich, über welche diese Teile durch Scharniere dzw. Filmscharniere miteinander verbunden sind und demzufolge ist auch beim Einsatz herkömmlicher Verschließköpfe eine Zerstörung der Scnarniere bzw. Filmscharniere nicht gegeben. Außerdem oegünstigen diese zuvor aufgeführten Merkmale des neuerungsgemäßen Verscnlusses, insbesondere das in das Deckeltei.l integrierte Filmscharnier, die Möglichkeit der Ausgestaltung des Designs der Verpackung in der Weise, daß diese als verkaufsfördernd bezeichnet werden kann, was als ebenfalls wichtig angesehen wird.
Es zeigen aie nacnstehend aufgezeigten schaubildlichen Darstellungen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsf· &lgr; des Verscnlusses in der Schließstellung und -ise-i: Behälters in einer relativ auf dem Behältei befestigten Stellung des Verschlusses,
Fig. 2 eine von der perspektivischen Ansicht des Verschlusses und des Behälters nach Fig. 1 sicn durch eine Darstellung des Verschlusses in der Öffnungsstellung
.*■■·■
unterscheidende perspektivische Ansicht des Verschlus ses und des Behälters,
Fig. 3 eine von der perspektivischen Ansicht des Verschlusses und des Behälters nach Fig. 1 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Hersteliungsstellung unterscheidende perspektivische Ansicht des Verschlusses und des Behälters,
Fig. 4 eine Ausschnittvergrößerung innerhalb des strichpunktierten Kreises Y-Y in Fig. 3 , jedoch in bezug auf eine andere Ausführungsform des Verschlusses,
, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verschlusses in der Schließstellung / Herstellungsstellung,
Fig. 6 eine von der perspektivischen Ansicht des Verschlusses nach Fig. 5 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Öffntmgsstellung unterscheidende perspeKtivische Ansicht des Verschlusses,
Fig. 7 eine Ausscnnittvergrößerung innerhalb des strichpunktierten Kreises X-X in Fig. 1 , jedoch mit in die Außenfläche des Kragens des Deckelteils des Verschlusses eingelassenen Filmscharnierabschnitten,
( Fig. 8 annliche Darstellungen wie Fig. 7 , jedoch in bezug bis 12 auf andere Ausführungsformen des Verschlusses,
Fig. 13 einen Längsschnitt entlang der Linie 13 - 13 nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 14 ähnliche Längsschnitte wie Fig. 13 , jedoch in bezug und 15 auf andere Ausführungsformen des Verschlusses,
Fig. 16 eine Draufslcnt auf eine andere Ausfühtungsform des Verschlusses in der Herstellungsstellung,
Fig. 1? einen Längsschnitt entlang der Linie 17 - 17 nach Fig. 16 in vergrößerter Darstellung,
Fig« 18 einen Teil-Langsschnitt einer anderen Ausführungs-
form des Verschlusses in der Herstellungsstellung,
Fig. 19 einen von dem Teil-Längsschnitt des Verschlusses nach Fig. 18 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Schließstellung unterscheidenden Teil-Längsschnitt des Verschlusses,
Fig. 20. eine Teil-Seitenansicht gegen die Innenfläche des
Verschlußunterteils und des Garantierings bzw. Abrißstreifens in bezug auf eine Ausführungsform der Nuten in vergrößerter Darstellung,
Fig. 21 einen Teil-Längsschnitt entlang der Linie 21 - 21 nach Fig. 20 in vergrößerter Darstellung,
v Fig. 22 einen ähnlichen Teil-Längsschnitt wie Fig. 21, jedoch
in bezug auf eine andere Ausführungsform der Nuten,
Fig. 23 ähnliche Darstellungen wie Fig. 20 , jedoch in bezug und 24 auf andere Ausfünrungsformen der Nuten,
Fig. 25 eine Teil-Draufsicht auf die Unterseite des Garantierings bzw. Abrißstreifens einer Ausführungsform der Nuten in vergrößerter Darstellung,
Fig. 26 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 25, jedoch in bezug auf eine andere Ausführungsform der Nuten,
Fig. 27 eine Teil-Seitenansicht gegen die Innenfläche des v Verschlußunterteils und des Garantierings bzw. Ab
rißstreifens in bezug auf eine Ausführungsform der Schlitze in vergrößerter Darstellung,
Fig. 28 einen Teil-Längsschnitt entlang der Linie 28 - 28 nach Fig. 27 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 29 ähnliche Darstellungen wie Fig. 27 , jedoch in be- und 30 zug auf andere Ausführungsformen der Schlitze,
und eine Teil-Draufsicht auf die Unterseite des Garan-Fig. 31 tieringüi bzw. Abrißstreifens einer Ausführungsform der Schlitze in vergrößerter Darstellung.
Vorzugsweise weist der Verschluß 2 ein Verschlußunterteil 3 und ein Deckelteil 4 auf( vgl. z.B. Fig 3, 5 und 16). Der Verschluß 2 kann lediglich ein Deckelteil 4 aufweisen. Das Dekkelteil 4 kann aus dem Behälter 8 herausgebildet sein und das Verschlußunterteil 3 durch den Beh-älter 8 ersetzt werden ( zeichnerisch nicht dargestellt). Durch diese Ausführungsmöglichkeit kann das Verschlußunterteil 3 durch den Behälter 8 er setzt werden , wobei das Deckelteil 4 ebenfalls über ein zwischen dem Behälter 8 und dem Deckelteil 4 angeordnetes Filmscharnier
5 mit dem Behälter 8 verbunden sein kann. Diese Ausführungsmöglichkeit wird jedoch aus herstellungstechnischem Grund als nachteilig betrach-tet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus den vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Deckelteil 4 kann über mindestens ein
Scharnier bzw. Fil^scharnier 5 an das Verschlußunterteil 3 angelenkt sein ( vgl. z.B. Fig. 3 und 16 ). Das Verschlußunterteil
3 kann an seinem oberen Ende eine obere Wand 3a und einen an die obere Wand 3a anschließenden, nach unten sich erstreckenden Kragen 3b aufweisen ( vgl. z.B. Fig. 3 ). Das Verschlußunterteil
3 kann eine obere Wand 3a und einen an die obere Wand 3a anschließenden, nach unten sich erstreckenden Kragen 3b aufweisen. Das Deckelteil 4 kann eine obere Wand 4a aufweisen ( vgl. 2.B Fig. 16). Ein lediglich eine obere Wand 4a aufweisendes Deckel" teil 4 wird ebenfalls als Deckelteil 4 bezeichnet. Das Deckelteil 4 kann eine obere Wand 4a und einen mit der oberen Wand 4a verbundenen, nach unten sich erstreckenden Kragen 4b aufweisen ( vgl. z.B. Fig. 1 und 5 ). Das Verschlußunterteil 3 kann an seinem o-beren Ende eine obere Wand 3a aufweisen (vgl. z.B. Fig. 16). Das Verschlußunterteil 3 kann eine obere Wand 3a aufweisen . Der Kragen 4b des Deckelteils 4 kann sich über einen Teil des Umfange der oberen Wand 4a ( zeichnerisch nicht dargestellt) oder insbesondere den gesamten Umfang der oberen Wand 4a des Deckeltoils 4 erstrecken. Es wird allerdings als nachteilig betrachtet,, wenn der Kragen 4b des Deckelteils 4 sich lediglich über einen Teil des Umfange des Deckelteils 4 erstreckt.
Es erfolgt .jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglich-keit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.
Zwischen oberer Wand 4a und Kragen 4b des Deckelteils 4 kann eine Randkante 4c vorgesehen sein ( vgl. z.B. Fig. 1, 5 13 und 14 ). Zwischen oberer Wand 4a und Kragen 4b des Deckelteils 4 kann umfangsmäßig mindest-ens abschnittsweise eine Randkante 4c vorgesehen sein. Die obere Wand 4a und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 können stufenlos ineinander übergehen(vgl. z.B. Fig. 15). In einem derartigen Fall läßt sich der Obergang zwischen oberer Wand 4a und Kragen 4b des Deckelteils 4 frei bestimmen. Ist der Übergang zwischen oberer Wand 4a und Kragen 4b des Decklteils 4 als längsschnittmäßige Krümmung vorgesehen, so wird der im Längsschnitt gesehen höchste Punkt ( Scheitelpunkt) als Übergang zwischen oberer Wand 4a und Kragen 4b des Deckelteils 4 angenommen. Auch eine zeichneriseh nicht dargestellte Kugelkalottenform ist möglich. Die obere Wand 4a und der Kragen 4b des Deckelteils 4 können umfangsmäßig mindestens abschnittsweise stufenlos ineinander übergehen. Vorzugsweise ist bzw. sind die obere Wand 4a des Deckelteils 4 und/oder der Kragen 4b des Deckelteils 4 komplementär zum Verschlußunterteil 3 bzw. zur oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 und/oder zum Kragen 3b des Verschlußunterteils 3 ausgebildet, d.h. bevorzugt dergestalt ausgebildet , daß die obere Wand 4a des Deckelteils 4 und/oder der Kragen 4b des Deckelteils 4 auf das Verschluß unterteil 3 bzw. die obere Wand 3a des Verschlußunterteils 3 und/oder den Kragen 3b des Verschlußunterteils 3 passt bzw. passen. Eine nicht komplementäre Ausbildung der oberen Wand 4a des Deckeiteils 4 und/oder des Kragens Ab des Deckeltoils 4 zum Verschtußunterteil 3 bzw. zur oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 und/oder zum Kragen 3b des Verschlueunterteils 3 wird als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit in Rahmen der Erfindung Vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, euch wenn aus den vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Ea ist vorgesehen, daß das Deckelteil 4 aus zwei Teilen, einem fest -
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stehenden Teil 4i und eine« beweglichen Teil 42 besteht, wie nüifftgi 1 bis 3, S und 6 ersichtlich ist. Bevorzugt sind der fettstehende Teil 4i des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil S über mindestens ein Scharnier bzw. Pilascharnier S gelenkig miteinander verbunden ( vgl. z. B. Pig. 3 und 16 ). Der feststehende Teil 4j des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil
3 können über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens 3b des Verschlußunterteils 3 und innerhalb der Höhe des Kragens 4b des feststehenden Teils A-\ des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier S gelenkig miteinander verbünden sein. Nach z.B. Fig. 3 ist eine derartige gelenkige Verbindung zwischen Verschlußunterteil 3 und Deckelteil 4 in Höhe der Unterseite des Kragens 3b des Verschlußunterteils 3 und der Unterseite 4b'" des Kragens 4b des feststehenden Teils 4 des Deckelteils
4 vorgesehen . Nach z.B. Fig. 16 ist e'.ne derartige gelenkige Verbindung zwischen Verschlußunterteil 3 und dem lediglich aus der oberen Wand 4a bestehenden Deckelteil 4 über einen Streifen in Höhe der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 und der oberen Wand 4a des feststehenden Teils 41 des Deckelteils 4 vorgesehen. Der feststehende Teil 41 des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über mindestens ein innerhalb der Hö-he des Kragens 3b des Verschlußunterteils 3 und in Höhe der Unterseite 4b'" des Kragens 4b des feststehenden Teils des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filascharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sein. Der feststehende Teil 41 des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über min destens ein innerhalb der Höhe des Kragens 3b des Verschlußunterteils 3 und in Höhe der oberen Wand 4a des feststehenden Teils A des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier
5 gelenkig aiteinander verbunden sein. Der feststehende Teil 4 des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über emdestens ein in Höhe der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils und in Höhe der oberen Nand 4a des feststehenden Teils 4j des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sein. Bevorzugt ist mindestens ein Scharnier b-zw. Filmscharnier S in Höhe der Unterseite 4b"' des Kragens 4b des feststehenden Teils 41 des Deckelteils 4 und in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens 3b des Ver Schlußunterteils 3 angeordnet , daß in der Schließstellung eine komplementäre Verbindung relativ zwischen dem Verschlußunterteil
3 und dem feststehenden Teil 4} des Deckelteils 4 ermöglicht wird* Mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier S kann in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens 4b des feststehenden Teils 4 des Deckelteils 4 vorgesehen sein, in welcher im Längsschnitt gesehen zwei Abschnitte des Kragens 4b des Deckelteils 4 ineinander übergehen, wobei im Längsschnitt gesehen der untere dieser Abschnitte des Kragens 4b des Deckelteils 4 axial verlaufen kann. Mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 kann in Höhe der Unterseite des Kragens 3b des Verschlußunterteils und der Unterseite 4b"' des Kragens 4b des feststehenden Teils 41 des Deckelteils 4 angeordnet sein (vgl. z.B. Fig. 3 ). Das Verschlußunterteil 3 kann im Verbindungsbereich mit dem feststehenden Teil 4i des Deckelteils 4 mindestens einen aus der Außenfläche 3" des Verschlußunterteils 3 bzw. der Außenfläche 3b" des Kragens 3b des Verschlußunterteils 3 herausgebildeten Sockel 23 aufweisen und der feststehende Teil 4&tgr; des Deckelteils 4 bzw. der Kragen 4b des feststehenden Teils 4j des Deckelteils 4 kann über mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 mit mindestens einem Sockel 23 verbunden sein. Durch einen derartigen Sockel 23 bzw. derartige Sockel 23 kann erreicht werden, daß in der Schließstellung keinerlei Teile über die äußere Peripherie des Deckelteils 4 nach außen überstehen. Vorzugsweise ist ia Längsschnitt gesehen die Breite mindestens eines Sockels 23 größer als die oder insbesondere gleich oder ungefähr gleich der Wandstärke des Kragens 4b des feststehenden Teils 4j des Deckelteils 4 ( vgl. z.B. Fig. 18 und 19 ). Bevorzugt ist mindestens eine bzw. ein komplementär zu mindestens einem Sockel 23 ausgebildete und angeordnete Einbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. ausgebildeter und angeordneter Durchbruch 24 im Kragen 4b des feststehenden Teils 4| des Deckelteils 4 vorgesehen ( vgl. z.B. Fig. 18 ). Dadurch laßt sieh erreichen, daß die jeweilige Einbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) bzw. der jeweilige Durchbruch 24 im Kragen 4b des feststehenden Teils 41 des Deckelteils 4 in der Schließstellung zur Aufnahme des jeweiligen Sockels 23 vorgesehen ist, wie dies in z.B. Fig. 19 zeichnerisch dargestellt ist.Vorzugsweise verläuft ia Längsschnitt gesehen die Oberseite 23' mindestens eines Sockels 23 schräg von innen nach außen und oben nach unten (vgl. z.B. Fig. 18). Ist die Oberseite 23' des jeweiligen
Sockels 23 im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise gewölbt oder ist sie aus mindestens zwei im Längsschnitt gesehen unterschiedlich zueinander verlaufenden Abschnitten zusammengesetzt, so wird als Verlauf der Oberseite 23' des jeweiligen Sockels 23 eine im Längsschnitt gesehen von innen nach außen und schräg von oben nach unten durch den Verbindungsbereich des jeweiligen Sockels 23 mit der Außenfläche 3" des Verschlußteils 3 bzw. der Außenfläche 3b" des Kragens 3b des Verschlußunterteils 3 und das jeweilige Scharnier bzw. Filmscharnier 5 verlaufende gerade imaginäre Linie ( zeichnerisch nicht dargestellt ) angenommen. Bevorzugt verläuft im Längsschnitt gesehen die Unterseite 23" mindestens eines Sockels 23 als Verlängerung zur Unterseite des Kragens 3b des Verschlußunterteils 3 ( vgl. z.B. Fig. 18 und 19 ). Es ist vorgesehen, daß im Längsschnitt gesehen mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 zwischen der Oberseite 23' und der Unterseite 23" mindestens eines Sockels 23 angeordnet ist ( vgl. z.B. Fig. 18 und 19 ).
Die Oberseite 23' mindestens eines Sockels 23 kann jede denk-
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bare/Form aufweisen , also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabscnnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittfürmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Unterseite
\Q9Biqpete / 23 mindestens eines Sockels 23 kann jede denkbareyFörm aüfweisen, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens
abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere fcreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, .auf. .alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb er-
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- 11 -
folgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denJcoaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht aufgeschlossen ist, auch wenn aus dein vorstehend genannten Gi und im einzelnen.in den Ausfuhrungen itlcht weiter darauf eingegangen wird. im Längsschnitt gesehen können
mindestens zwei unterschiedliche abschnitteweise
Wölbungen und/oder mindestens eine Abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der Oberseite 23' mindestens Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und üixndsstsns &egr;&igr;&eegr; Suschni^swsiss gsrsusr Ver^suf usr Unterseite 23" mindestens eines Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der Oberseite 23' mindestens eines Sockels 23 ineinander über· gehen.Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der Unterseite 23" mindestens eines Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte der Oberseite 23' mindestens eines Sockels 23 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte der Unterseite 23" mindestens eines Sockels 23 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos
ineinander übergehend ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Oberseite 23' mindestens eines Sockels 23 im Län-gsschnitt gesehen gerade ausgebildete vgl. z.B. Fig. 18). Bevorzugt ist aie Unterseite 23" mindestens eines Sockels 23 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet (vgl. z.B. Fig. 18 und 19 ). Vorzugsweise steht in der herstellungsstellung die Außenfläche 4'' des feststehenden Teils 4.| des DecKelteil^. 1 bzw. die Außenfläche 4o" des Kragens 4b des feststehenden Teils 4. des Deckelteils 4 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 mindestens im unmittelbaren Bereich neben mindestens einem Sockel 23 höheninäßig mindestens abschnittsweise nach außen über das jeweilige Scharnier bzw. Filmscharnier 5 über (zeichnerisch nicht dargestellt) oder schneidet mit ^ sem ab (vgl. z.B. Fig. 18). Durch erstere Möglichkeit läßt es sich, falls as forderlich, bewerkstelligen, daß in der Schließstellung der bzw. ein ^aael 23 im Scharnier-» bzw. Filmscharnierbereich 5 nach innen zurückversetzt ist und das Scharnier bzw. Filmscharnier 5 bzw. die Scharniere bzw. Filmscharniere 5 die äußere Peripherie des Deckelteils 4 nicht nach außen überscnreitet bzw. überschreiten bzw. mit dieser abschneidet bzw. abschneiden. Dies läßt sich beispielsweise ,durch eine vergrößerte Wandstärke oder unter Beibehaltung der nandlourcn,
stärkefeinen Versatz des Kragens 4b des feststehenden Teils 4- des Deckel-
·■
teils 4 nach außen mindestens in dem entsprechenden Bereich bzw. in den entsprechenden Bereichen erzielen. Der bzw. die in der Herstellungsstellung nach außen überstehende Bereich bzw. überstehenden Bereiche des Deckelteils 4 bzw. des Kragens 4b des Deckelteils 4 kann bzw. können von dem Sockel bzw. den
Sockeln 23 durch Querschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) getrennt oder
in der Herstellungsstellung von oben nach unten und innen nach außen abgeschrägt sein, wodurch eine Trennung von dem Sockel bzw. den Sockeln 23 und damit die Schwenkbewegung ermöglicht werden (zeichnerisch nicht dargestellt).In der Draufsieht gesehenx /mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 und der dazugehörige Deckelteilbereich 4 bzw. Kragenbereich 4b des Deckelteils 4 ge- <· rade verlaufen, oder weniger stark gekrümmt verlaufen als mindestens die an die- ; se angrenzenden Bereicne des Deckelteils 4 bzw. des Kragens 4b das Deckelteils 4 , um eine Überschreitung der äußeren Peripherie des Deckelteils 4 durch dieses Scharnier bzw. Filmscnarnier 5 zu vermeiden. Mindestens zwei bzw. die Sockel 23 können ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Umfang des Verschlußunterteils 3 mindestens im Bereich des Deckelteils 4 so weit verringert , daß die Außenfläche 4b" des Kragens 4b des Deckelteils 4 die Außenfläche 3" des Verschiußunterteils 3 nicht nach außen fiberschreitet (vgl. z.B. Fig. 2 ). Es besteht die Möglichkeit , daß der Verschluß 2 in der Öffnungsstellung hergestellt wird (vgl. z.B. Fig. 3 ). Die Herstellung zwischen Verschlußunterteil 3 und Deckelteil 4 kann bevorzugt in einer um 180* des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 aufgeklappten Stellung ( Herstellungsstel lung (vgl. z.B. Fig. 3) erfolgen, danach wird i.d.R. das Deckelteil 4 um 180* relativ in die Schließstellung um-geklappt. Eine derartige Möglichkeit ist in z.B. Fig. 3 zeichnerisch dargestellt, indem das Deckelteil 4 um vorzugsweise 180° relativ zum Verschlußunterteil 3 in der Herstell^SnfVaTTfgeIcIappt ist. Eine andere zeichn-erisch nicht dargestellte Möglichkeit, bei welcher beispielsweise der bewegliche Teil 42 des Deckelteils 4 relativ zum Feststehenden Teil 4 des Deckelteils 4 in der Herstellungsstellung um z.B. 90° aufgeklappt ist, wird wegen des hierfür erforderlichen komplizierteren und dadurch teuren Poreguflspritzwerkieugs ( Schieberwerkzeuge) als nachteilig be- |
trichtet. Bs erfolgt Jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit in Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus den vorstehend genannten Grund in einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der bewegliche Teil
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4 des Deckelteils 4 kann relativ zum feststehenden Teil 4 des Deckelteils 4 in der Herstellungsstellung in einem Winkel von 90° bis 270° , insbesondere in einem Winkel von 180° angeordnet sein. In der um 180° aufgeklappten Stellung des beweglichen Teils 4 relativ zum feststehenden Teil 4 des Deckeltteils 4 liegen i.d.R. der bewegliche Teil 4~ und der feststehende Teil 4-| des Deckelteils 4 in einer Ebene, wie aus z.B. Fig. 3 ersichtlich ist. In der um 180° aufgeklappten Stellung des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 können das Deckel teil 4 und die obere Wand 3a des Verschlußunterteils 3 in einer Ebene liegen. Die Möglichkeit des in der Herstellungsstellung in einem Winkel von 180° relativ zum feststehenden Teil 41 des Deckelteils 4 angeordneten beweglichen Teils 4, des Deckelteils 4 ist in z.B. Fig. 3 zeichnerisch dargestellt. Andere Winkel sind zeichnerisch nicht dargestellt und werden lediglich dann als sinnvoll angesehen, wenn das Verschlußunterteil 3 im Bereich des beweglichen Teils 42 des Deckelteils 4 komplementär abgeschrägt verläuft. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Es besteht die Möglichkeit, daß die Herstellung zwischen Verschlußunterteil 3 und Deckelteil 4 in einer um 180° des feststehenden Teils 4 oder des beweglichen Teils 4 des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußuntereil 3 aufgeklappten St-ellung (Herstellungsst-ellung) erfolgt ( zeichnerisch nicht dargertellt), danach wird i.d.R. das Deckelteil 4 dergestalt umgeklappt, daß der feststehende Teil 4. oder der bewegliche Teil 4, des Deckelteils 4 eine um 180° relativ in die Schließstellung umgeklappte Stellung einnehmen. Es ist vorgesehen, daß der bewegliche Teil 42 des Deckelteils 4 relativ zum feststehenden Teil 41 des Deckelteils 4 zwischen zwei definierten Endstellungen (Schließstellung , Öffnungsstellung) unter Erzeugung eines Schwenkwiderstandes über einen Totpunkt hinweg in jeweils eine dieser beiden Endstellungen überführbar ist. Vorzugsweise spreizt sich während des Schwenkvorganges des beweglichen Teils 42 relativ zum feststehenden Teil 4 des Deckeltsils 4 der Kragen 4b des Deekelteils 4 ümfängsmäßig mindestens abschnitteweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B
an mindestens einer dessen Seiten , insbesondere" neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B , im Vergleich zum unabgespreizten Zustand des Kragens 4b des Deckelteils 4 in beiden Endstellungen ( Schließstellung, Öffnungsstellung) , federartig nach außenY. Beim Verschwenken des be^· weglichen Teils 42 relativ zum feststehenden Teil i-\ des Deckelteils 4 spreifct sich in bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen des Verschlusses 2 der Kragen 4b des Deckelteils
4 während des Schwenkvorganges umfangsmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B , im Vergleich zum unabgespreizten Zu stand des Kragens 4b des Deckelteils 4 in beiden Endstellungen ( Schließstellung, Öffnungsstellung ), federartig nach außen ab und der Winkel-/3-wird in den nach außen abgespreizten Bereichen des Kragens 4b des Deckelteils 4 im Vergleich zu den beiden Endstellungen ( Schließstellung, Öffnungsstellung) , stumpfer. Auf die Herstellungsstellung braucht in diesem Zusammenhang nicht weiter eingegangen werden. Der feststehende Teil 4 des Deckelteils 4 kann mit dem Verschlußunterteil 3 fest verbunden werden. Bevorzugt wird bzw. werden die obere Wand 4a des feetstehenden Teils 4. des Deckelteils 4 mit der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 und/oder der Kragen 4b des feststehenden Teils 4. des Deckelteils 4 mit dem Verschlußuntereil 3 bzw. dem Kragen 3b des "erschlußunterteiis 3 fest verbunden. Eine derartige Verbindung kann jede an sich bekannte Art der Befestigung sein» Esbeitehtfdie Möglichkeit der Anordnung mindestens eines vorzugsweise hohlen Stiftes 6 auf der Innenfläche 4a' der oberen Wand 4a des feststehenden Teiles 4 des Deckel-teils 4 und mindestens einer komplementär in der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 angeordneten Öffnung 7 C vgl. z.B. Fig. 3 und 16). Mindestens ein Stift 6 kann mit vergrößertem Kopf versehen sein(vgl. z.B. Fig. 3). Nach dem Durchdringen der Öffnung 7 kann der Kopf des jeweiligen Stiftes 6 seinen,ursprünglichen Durchmesser wieder annehmen und so die obere Wand/des feststehenden Teils 4 des Deckelteils 4 und die obere Wand 3a des Verschlußunterteils 3 fest miteinander verbinden.Es besteht weiterhin die Möglichkeit der Anordnung mindestens einer Steckhülse C zeichnerisch nicht dargestellt) mit z.B. einem Innenwulst oder dgl. auf der Innenfläche 4a' der oberen Wand 4a des feststehenden Teiles 41 des Deckeiteiis 4 und mindestens ei-nes komplementär auf der Außenfläche 3a" der oberen Wand
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3a des Verschlußunterteils 3 angeordneten vorzugsweise hohlen Stiftes ( zeichnerisch nicht dargestellt) mit z.B. einem Außenwulst oder dgl. , und /oder die Anordnung mindestens einer Steckhülse C zeichnerisch nicht dargestellt) mit z.B. einem Innenwulst oder dgl. auf der Außenfläche 3a" der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 und mindestens eines komplementär auf der Innenfläche 4a' der oberen Wand 4a des feststehenden Teils 4 j des Deckeltoils 4 angeordneten vorzugsweise kohlen Stiftes ( zeichnerisch nicht dargestellt) mit z.B. einem Außenwulst oder dgl. ( zeichnerisch nicht dargestellt).Es besteht natürlich auch die Möglichkeit der Anordnung eines WuIsT, s oder dgl. auf den Außenflächen 3" des Verschlußunterteils 5 bzw. den Außenflächen 3b" des Kragens 3b des Verschlußunterteils 3 und komplementär auf den Innenflächen 4b' des Kragens 4b des feststehenden Teils 4 -\ des Deckelteils 4 angeordneter Nocken ( zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl., usw. (zeichnerisch nicht dargestellt). Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbaren bekannten Möglichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem feststehenden Teil 4 - des Deckelteils 4 einzugehen. Es erfolgt
1 bekannten/
deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbarenyMoglichkeiten der Befesti-gung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 unu dem feststehenden Teil 41 des Deckelteils 4 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem o.g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise ist die jeweilige Verbindung zwischen dem Kragen 4b des feststehenden Teils 41 des Deckelteils 4 und dem Verschlußunt-erteil 3 bzw. dem Kragen 3b des Verschlußunterteils
3 in einem derartigen Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils
4 zum jeweiligen Abschnitt B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 vorgesehen, daß die den Schwenkwiderstand erzeugende Spreizwirkung des Kragens 4b des Deckelteils 4 bei der relativen Schwenkbewegung des beweglichen T-eilt 42 des Deckelteils 4 zwischen den beiden Endstellungen ( Schließstellung, öfffnungsstellung) nicht eingeschränkt und der Schnappecharniermechanismus nicht in seiner Punktion beeinträchigt wird. Bevorzugt weist der bewegliche Te.U 42 des Deckelteils 4 mindestens einen auf der Innenfläche 4a' seiner oberen Wand 4a
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angeordneten vorzugsweise hohlen Stift 11 zum dichtenden Eingriff in mindestens eine komplementär In der oberen Wand 3a des Verschluftunterteils S angeordnete Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 auf (vgl. z.B. Fig.
I und 16). Bine derartige als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 nach z.B. Fig. 2 und 3 ist natürlich nicht an die zeichnerisch dargestellten Ausfuhrungsbeispiele in Lage und/oder Form gebunden, sondern beliebig ausführbar. Auf die Vorteile einer derartigen als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 wurde einoAnoe bereits £ÜS£Ührli_h Binoaoanacn^ F_°. 16 &mdash; &mdash; i°t S_HS HütüShSw&mdash;
öffnung 12. Zwischen dem beweglichen Teil 4 2 des Deckelteils 4 und dem Verschlußunterteil 3 kann eine in an sich bekannter ( Weise angeordnete Rastvorrichtung vorgesehen sein. I.d.R. reicht die zwischen dem auf der Innenfläche 4a' der oberen Wand 4a des beweglichen Teils 4 ~ des Deckelteils 4 angeordneten Stift
II und der komplementär in der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 vorgesehenen Entnahmeöffnung 12 bzw,- als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 entstehende Rastwirkung aus, so daß bei diesen Ausführungsformen eine zusätzliche Rastvorrichtung nicht erforderlich sein dürfte. Der Verschluß 2 kann als Schraubverschluß vorgesehen sein, d.h. z.B. mit einem zu einem auf dem Behälter 8 komplementär vorgesehenen Außengewinde angeordneten Innengewinde versehen sein, oder als Prellverschluß vorgesehen sein, d.h. mit jeder möglichen bekannten Art von Mitteln zur Befestigung relativ zwischen Behälter 8 und Verschlußunterteil 3
■ versehen sein. Der Verschluß 2 kann beispielsweise aber auch durch Mittel zur Befestigung dergestalt ausgebildet sein, daß er zur Verkappung ( maschinell ) aufgeprellt und manuell auf- und/oder zugeschraubt werden kann,od.dgl.Es besteht beispielsweise die Möglichkeit auf den Innenflächen des Verschluß-* Unterteils 3 b.w. den Innenflächen des Kragens 3b des Verschlußunterteils 3 angeordneter Nocken ( zeichnerisch nicht dargestellt ) oder dgl. und eines komplementär auf den Außenflächen des Behälters 8 angeordneten Wulstes ( zeichner-isch nicht dargestellt) oder dgl.» wenn der Verschluß 2 wie bei z.B. Fig. 5 und 6 über die Außenflächen des Behälters 8 stülpbar vorgesehen ist und/oder beispielsweise auf den Außenflächen 3" des Verschlußunterteils 3 bzw. den Außenflächen 3b" des
[TiUunTeFtells 3 angeordneter Nocken ( zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. und eines komplementär auf den Innenflächen des Behälters 8 angeordneten Wulstes C zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. , wenn der Verschluß 2 wie bei z.B. Fig. 1 und 2 in die Innenflächen des Behälters 8 eingesetzt ist. Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen , auf alle denkbaren bekannten Möglichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem Behälter 8 einzugehen. Es erfolgt deshalb an
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dieser St-elle der Hinweis, daß alle denkbarenyMogrichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem Behälter 8 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem o.g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise weist der bewegliche Teil 4 2 des Deckelteils 4 eine in an sich bekannter Weise vorgesehene Griffnase z.B. 17 ( vgl. z.B. Fig. 1 und 5), beispielsweise i.F.e. Vorsprungs am beweglichen Teil 4 2des Deckelteils 4 und/oder eine Einbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) unterhalb des Vorsprungs im Verschlußunterteil 3 auf ( vgl. z.B. Fig. 1 und 5). Es besteht weiterhin die Möglichkeit, daß der feststehende Teil 4 . des Deckelteils 4 aus dem Verschlußunterteil 3 bzw. der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 und/oder dem Kragen 3b des Verschlußunterteils 3 herausgebildet ist.Eine derartige Ausführungsmöglichkeit ist in z.B. Fig. 5 und 6 zeichnerisch dargestellt und unterscheidet sich von der Ausführungsmöglichkeit nach z.B. Fig. 1 bis 3 dadurch, daß der feststehende Teil 4-j des Deckelteils 4 aus dem Verschlußunterteil 3 bzw. der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 und/oder dem Kragen 3b des Verschlußunterteils 3 herausgebildet und lediglich imaginär als feststehender Teil 4 1 des Deckelteils 4 angenommen wird, d.h., daß das Deckelteil 4 hier eigentlich lediglich aus den beweglichen Teil 4 2 besteht. Trotzdem wird hier zur Vereinfachung davon ausgegangen, daß der feststehende Teil 4 1 des Deckelteils 4 aus den Verschlußunterteil 3 bzw. der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 und/oder dem Kragen 3b des Verschluß' unterteils 3 herausgebildet ist und auch derartige Ausführungsfersen somit ebenfalls einen feststehenden Teil 4-j des Deckelteils 4 aufweisen.Der Verschluß 2 ( insbesondere Originalitäts-
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Verschluß 2)kann in der Sehließstellung hergestellt werden.Die Ausfü-hrungsmÖgliGhkeit nach 2.B. Fig. S und 6 eignet sich als Originalitätsversehluft 2 , bei welchem das Deekelteil 4 nicht aus der Herstellungsstellung in die Schließstellung umgeklappt zu werden braucht, sondern bei welchem die Schließstellung zugleich auch die Herstellungsstellung ist. Es kann zwischen dem beweglichen Teil 42 des Deckelteils 4 und dem Beh-älter 8 , insbesondere in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses 2 als Originaltiätsverschluß 2 , hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z.B. Pig. S und 6 bevorzugt eine Rastvorrichtung z.B. 18, welche bewirkt, daß der bewegliche Teil 4 2 des Deckelteils 4 in der S-chließstellung in ein komplementär vorgesehenes Gegenmittel ( zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterrandes einrastet, vorgesehen sein ( vgl. z.B. Fig. 6 ). Das ist desh-alb sinnvoll, weil hier kein Stift 11 und keine komplementär angeordnete Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 vorhanden sind, durch welche eine Rastwirkung ge geben sein könnte. Es kann ein in der Schließstellung in die Mündung des Behälters 8 eingreifender Stopfen ( zeichnerisch nicht dargestellt)komplementär zu dieser auf der Innenfläche 4a' der oberen Wand 4a des beweglichen T-eils 4 2 des Deckelteils 4 vorgesehen sein ( zeichnerisch nicht dargestellt). Ein derartiger Stopfen ( zeichnerisch nicht dargestellt) soll dazu dienen, die Mündung des Behälters 8 zu verschließen. Es besteht insbesondere in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2 hinsichtlich beispielsweise der Ausfü-hrungsform nach z.B. Fig. 5 und 6 die Möglichkeit der Anordnung einer Zuglasche ( zeichnerisch nicht dargestellt) auf der Außenfläche 4a" der oberen Wand 4a des beweglichen Teils 4_ des Deckelteils 4 ( zeichnerisch nicht dargestellt)«Es ist ins* besondere ill bezug auf die Ausbildung bestimmter Ausführungsformen des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2 hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z.B. Fig. 5 und 6 keine Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 in den zuvor beschriebenen Sinne vorgesehen , sondern die Ent&mdash; nahneöffnung entspricht der geöffneten Deckelstellung, wie aus z,B= Fig, 6 ersichtlich ist. Hinsitütlxch der Ausfüh-rungsform nach z.B. Fig. 5 und 6 können im übrigen, abgesehen von den aufgezeigten Unterscheidungsmermalen, die Ausführungen hinsieht-
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lieh der übrigen Ausführungeformen gelten, sofern dies dureh den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen der ELifkciu. it halber im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird« Mindestens zwei Teile des Verschlusses 2 können umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig . verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder
insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein« Auf sine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder
ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen , da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden» es erfolgt allerdings an dieser Stellt*- der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht aus geschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Verschluß 2 kann für jegliche Art von Behältern verschiedener Größe, beispielsweise Kanister, Tuben , Flaschen oder dgl. aus Kunststoff, Blech, Aluminium, Glas, usw. vorgesehansein. Der Verschluß 2 ist nicht an die geometrischen Formen der zeichnerischen Darstellungen gebunden. Der Verschluß 2 kann jede denkbare geeignete geometriscne Form aufweisen, Deispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querscnnittlich ellipsenförmig, querschnittlich niehrecicig, querschnittlich vierecKig, querschnittlich dreieck-ig, querschnittlicn rechteckig, querschnittlicn quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner Kegelstumpfförmi,g, kreiszylindrisch, hönenmäßig mindestens abschnittsweise konisch, od. dgjt . ausgebildet sein. DenKoar ist auch jede anaere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Kanraen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugenen. Desnalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten georaetrxocnen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammennang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Verschießunterteil 3 kann jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittli' jval, querschnittlich ellipsenförmigf querschnittlich mehreacig, querschnitt.1 ^ch viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, quersuuattlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpffönnig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch, od. dgl. ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt -an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen ig.Kahüien der Erfindung vorgesehen sind,
sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Deckelteil 4 kann jede- denkbare geeignete geometrische Form aufweisen, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittiich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpf förmig, kreiszylindrisch, höhenmaßig mindestens abschnittsweise konisch, od. dgl. ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle deiucbaren geeigenten geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. I.d.R. ist die geometrische Form des Verschlusses 2 mindestens teilweise abhängig von der Behälterform. I.d.R. ist die geometrische Form des Verschlußunterteils 3 und/oder des Deckelteils 4 mindestens teilweise abhängig von der Beh-älterform.
uaeeignete/ Der Behälter 8 kann ebenfalls jede denkbareygeSmeTrische Form aufweisen. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle^fföSeTff sehen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser
Stelle der Hinweis, daß alle denkbarenYgeometTischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund in einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Kragen 4b des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kragen 4b des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kra-
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gen 4b des Deckelteils 4 Vim Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ausgebidet sein . Der Kragen 4b des Deckelteils 4 kann in Län-gs fehnltt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von recht· nach links abgeknickt zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ausgebildet sein . Mindestens ein Bereich 4b der obe ten Wand 4a des Deckelteils 4 yim Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ausgebildet sein.
Mindestens ein Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand 4a des D-eckelteils 4 ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kragen 3b des Verschlußunterteils 3 kann im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein.Der Kragen 3b des Verschlußunterteils 3 kann im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zur oberen Wand 3a des Versch-lußunter teils 3 ausgebildet sein.Der Kragen 3b des Verschlußunterteils 3 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein. Der. Kragen 3b des Verschlußunterteils 3 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein. Die obere Wand 4a des Deckelteils 4 kann jede denkbareyForm aufweisen , also beispielsweise im Lä-ngsschniTEN mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisaoscnnittförmig oder in kreisaoschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenaoschnittförmig oder in eliipsenabschnittähnlicher form oder dgl. oder paraDelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicner form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabscnnittähnlicner Form od. dgl. oder hyperbelabscnnittförmig oder in hyperbelabscnnittännlicher Form od. dgl. oder ovalaoschnittförmig oder in ovalabscnnittännlicner Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abscnnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Genicbar ist aucn jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den «ahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb er* folgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkDaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durcn E den Zusammenhang nicnt ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vor- f stehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.Mindestens ein Lä-ngsschnitt oder mindestens ein Abschnitt mindestens eines Län-gsschnittes des Verschlusses 2 oder eines Teiles des Verschlusses 2 kann ungleich
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oder Vgleich mindestens einem anderen Lä-ngsschnitt oder min destens einen anderen Abschnitt mindestens eines anderen Längsschnittes des Verschlusses 2 oder ei-nes Teiles des Verschlusses 2 sein. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei
unterschiedliche abschnitteweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnitteweise gerader Verlauf der oberen Wend 4a des Deckelteils 4 ineinander übergehen. ,Im .Längsschnitt ,gesehenkönnen mindestens
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zwei gerade verlaufende Abschnitte der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Mindestens ein Abschnitt der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 kann mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die obere Wand 4a des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet. Der Kragen 4b des Deckelteils 4 kann jede denk-
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bareyTorm aufweisen, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindesteüj abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder paraDelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabscnnittähniicher Form od. dgl. oder cvalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch dea Rahmen der Ausführungen sp:engen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Steile der Hinweis, daß alle denkoaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang niett ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.
Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf des Kragens 4b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte des Kragens 4b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte des Kragens 4b des Deckelteils 4 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Kragen 4b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet. Mindestens ein Abschnitt des Kragens 4b des Deckelteils 4 kann mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr ausgebildet sein.
Mindestens zwei bzw. die Abschnitte der oberen Wand 4a des I Kannen/
Deckelteils 4 rinnerhalb der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 und/oder mindestens zwei bzw. die Abschnitte des Kragens 4b des Deckelteils 4 können innerhalb des Kragens 4b des Deckelteils 4 ümiangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere, regelmäßig
&ogr; Ie Lc h ro rjni q / verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere/ ausgebildet und/oder angeordnet seinr Auf eine utnfangsmaßig un-
regelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen , da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. si-nd, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nichc weiter darauf eingegangen wird. Der Kragen 4b des Deckelteils 4 kann höhenmäßig und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise im Längsschnitt gesehen in einem Winkel -/3- von 0° bis 180° , insbesondere in eine^ Winkel - von 60° bis 70° iur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 verlaufen. Der Winkel -ß- ist der Winkel , in welchem im Längsschnitt gesehen der Kragen 4b zur c&eren Wand 4a des Deckelteils 4 in der jeweiligen Stellung des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 verläuft. Fig. 13 zeigt einon längsschnittmäßig geraden, Fig. 14 einen aus zwei längsschnittmäßig geraden, zueinander abgewinkelten Abschnitten des Kragens 4b des Deckelteils 4 bestehenden und Fig. 15 einen aus einem längsschnittmäßig im Bereich der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 abschnittsweise konvex gewölbten, in einen längsschnittmäßig geraden Abschnitt übergehenden Kragen 4b des Deckelteils 4 .Bei den Fig. 13 und 14 wird jeweils eire Randkante 4c herausgebildet, bei der Fig. 15 gehen die obere Wand 4a und der Kragen 4b des Deckelteils 4 stufenlos ineinander über. Nach 2.B. Fig. 15 kann sich ein bevorzugter Verlauf in der Seitenansicht gesehen der Filmscharnierabschnitte 1b wie in z.B. Fig. 8 dargestellt, nach z.B. Fig. 13 ein Verlauf in der Seitenansicht gesehen der Filmscharnierabschnitte 1b wie inVpIgT 7 dargestellt ergeben. Ein längsschnittmäßiger Verlauf des Kragens 4b des Deckelteils 4 , wie in z.B. Fig. 14 dargestellt,kann z.B. dann sinnvoll sein, wenn der jeweilige Abschnitt B-A-B in den der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 zugeordneten längsschnittnäßig geraden Abschnitt des Kragens 4b des Deckelteils 4 angeordnet ist und eine dem jeweiligen Abschnitt B-A-B ztugter-dnete Sollbruchzone 19 in den anderen längsschnittmäßig geraden vorzugsweise axial verlaufenden Abschnitt det Kragens 4b des Deckelteils 4 angeordnet ist , da auf diese Weise der Aufriß der Sollbruchzone 19 erleichtert werden kann. Vorzugsweise verläuft der Kre|en 4b des Deckelteile 4 im Längsschnitt ge -
- 24 sehen in einem Winkel - &bgr; - von 0° bis 180° , insbesondere
in einem Winkel -(J- von 60° bis 70° zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ( vgl. z.B. Pig. 13 bis 15). Mindestens zwei im Längsschnitt gesehen in unterschiedlichen Winkeln -/J- 2Uf oberen Wand 4a des Deckelteils 4 verlaufende Bereiche des Kragens 4b des Deckelteils 4 /ineinander übergehen, insbesondere stufenlos, ineinander übergehen. Der
\kann/
Kragen 4b des Deckelteils 4 Vumfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B und höhenmäßig mindestens abschnittsweise , insbesondere mindestens an seinem oberen Ende federnd bzw. flexibel zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ausgebildet sein* Mindestens ein Bereich des Kragens 4b des Deckelteils 4 Vfedernd bzw. flexibel zu mindestens einem Bereich der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ausgebildet sein* ''der kragen S4b des Deckelteils 4 federnd bzw. flexibel zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ausgebildet. Durch die federnde bzw. flexible Ausbildung des Kragens 4b zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 bzw. des Bereiches bzw. der Bereiche 4b der oberen Wand 4a zur oberen Wand 4a kann der wünschenswerte Schwenkwiderstand gebildet werden. Dieser Schwenkwiderstand hängt u.a. neben dem Winkel -ß - auch von der Wandstärke und/oder Höhe des Kragens 4b des Deckelteils 4 bzw. des Bereiches bzw. der Bereiche 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 und/oder der Wandstärke der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ab, beispielsweise vergrößert sich bei spitzerem Winkel -ß- und/oder größerer Wandstärke und/oder Höhe des Kragens 4b des Deckelteils 4 zugleich auch der Schwenkwiderstand. Mindestens ein Bereich der oberen Hand 4a des Deckelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zu mindestens einem Bereich des Kragens 4b des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Die obere Wand 4a des Deckelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zum Kragen 4b des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Das wird allerdings als nachteilig betrachtet.Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus des vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Bereich der oberen
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Wand 4a des Deckelteils 4 und Mindestens ein Bereich des Kragens 4b des Deckelteils 4 können federnd bzw. flexibel zueinander ausgebildet sein. Die obere Wand 4a des Deekelteils 4 untf der Kragen 4b des Deckelteils 4 können federnd bzw. flexibel zueinander ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deekelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zur oberen Wand 4a des Deekelteils 4 ausgebildet sein. Die Wandstärke des Kragens 4b des Deekelteils 4 kann größer oder Kleiner als die oder insbesondere gleich der Wandstärke der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 sein. I.d.R. ist die Wandstärke des Kragen? 4b des Deckelteils 4 gleich der Wandstärke der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 . Mindestens ein Bereich der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 kann mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr, insbesondere mindestens im Bereich seiner äußeren Peripherie federnd bzw. flexibel ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich des Kragens 4b des Deckelteils 4 kann höhenmäßig mindeotens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr, insbesondere mindestens an seinem oberen Ende federnd bzw. flexibel ausgebildet sein. Die Wandstärke mindestens ei-nes Abschnitts mindestens eines Bereiches des Kragens 4b des Deckelteils 4 kann gleich der oder größer oder kleiner als die Wandstärke mindestens ein-es Abschnitts mindestens eines Bereiches der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 sein. Mindestens ein mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel ausgebildeter Bereich des Kragens 4b und/ oder der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 kann bzw. können neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten angeordnet sein. Vorzugsweise sind die federnd bzw. flexibel ausgebildeten Bereiche des Kragens 4b und/oder der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 nebec den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B angeordnet. Mindestens zwei bzw. die Bereiche der oberen Wand 4a des Deekelteils 4 können innerhalb der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 und/oder min·» destens zwei bzw. die Bereiche des Kragens 4b des Deckelteils 4 können innerhalb des Kragens 4b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/ oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/ oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen,
- 26 da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden» es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw« sind, sofern dies durch den Zu* sammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird.Mindestens ein Bereich bzw. die Bereiche der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 kann bzw. können i.V.m . mindestens einem Bereich bzw. den Bereichen des Kragens 4b des Deckelteils 4 innerhalb des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/
/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und /oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Innenfläche 4b' des Kragens 4b des Deckelteils 4 kann mit der Innenfläche 4a' der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 durch mindestens eine eine Verstrebung zwischen diesen bildende Rippe 13 verbunden sein. Durch die Anordnung von Rippen 13 kann eine zu geringe Wandstärke des Kragens 4b und/oder der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ausgeglichen werden, beispielsweise um den Schwenkwiderstand zu erhöhen oder um den Kragen 4b mindestens im unmittelbaren Bereich der Abschnitte B-A-B dünnwandiger ausbilden zu kön-nen, usw. In z.B. Fig. 14 sind zwei verschiedene Ausführungsmöglich keiten von Rippen 13 zeichnerisch dargestellt* Bs w"rde .le<|&|h den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbareftWüSführungsforaen und/oder Anordnungen von Rippen 13 einzuÄ.%^n 3f,B%%n / erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbarenf Ausführungsformen und/oder Anordnungen von Rippen 13 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Rippen 13 können in Abständen zueinander an geordnet sein. Zwischen jeweils zwei Rippen 13 kann jeweils ein Abstand vorgesehen sein. Neben mindestens einem Abschnitt B-A-B
. kann an mindestens einer dessen Seiten , insbesondere neben den Abschnitten &THgr;-&Agr;-&Bgr; beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B je-■■■ wells ein Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zur jeweiügen ersten Rippe 13 vorgesehen sein.Oat kann je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 sinnvoll sein, um eine federnde bzw. flexible Ausbildung des Kragens 4b des Deckelteils 4 zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 neben den Abschnitten B-A-B nicht zu beeinträchtigen. Mindestens zwei bzw. die Abstände zwischen mindestens drei bzw. den Rippen 12 können ungleich oder insbesondere deich sein. I.d.R. sind die Abstände zwischen den Rippen 13 gleich. Mindestens eine zu mindestens einer
Rippe 13 komplementär vorgesehene Einbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) kann in dem Verschlußunterteil 3 bzw. in der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 und/oder im Kragen 3b des Verschlußunterteils 3 vorgesehen sein ( zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens zwei bzw. die Rippen 13 können innerhalb des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmä&ig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig /insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder
ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht aus-, geschlossenst, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Es ist vorgesehen, de* der bewegliche Teil 42 des Deckelteils 4 und der feststehende Teil 41 des De^kelteils 4 über ein Filmscharnier 1 gelenkig miteinander verbunden sind. Es ist vorgesehen , das der neuerungsgesäße Sehnappscharnieraeehänissus durch das Filmscharnier 1 bzw. dessen Filascharnierabschnitte 1?,, Ib gebildet wird. Es erfolgt an dieser Steile der Hinweis, daß s>n Stelle des Filmscharniers 1 bzw. des jeweiligen Filmscr - _erabschnitts 1a, 1b gleichermaßen auch ein Scharnier bzw. der jeweilige Scharnierabschnitt gemeint sein kann bzw. können, wenn vom Filmscharnier 1 bzw. dem jeweiligen Filmscharnierabschnitt la, 1b die Rede ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen der Einfachheit halber im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Film-
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- 28 Scharnier 1 kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt la und an mindestens einem äußeren Ende -A- je äußeres Ende -A- mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1a in mindestens zwei Filmscharnierabschnitte Ib aufgegliedert sein. Vorzugsweise ist das Filmscharnier 1 in einen Filmscharnierabschnitt la und an beiden äußeren Enden-A- je äußeres Ende &mdash; A- des Filmscharnierabschnitts la in jeweils zwei Filmscharierabschnitte Ib aufgegliedert ( vgl. z.B. Fig. 3).Bevorzugt werden die beiden äußeren Enden des bzw. jeweils eines Filmscharnierabschnitts 1a durch die beiden Punkte -A- gebildet ( vgl. z.B. Fig. 1 und 5 ). Die beiden äußeren Enden mindestens eines Filmscharnierabschnitts Ib können durch die beiden Punkte -A-,-B- gebildet werden ( vgl. z.B. Fig. 1 bis 12 und 16 ). Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte la können ineinander münden und/oder mindestens zwei Filmscharnierabschnitte Ib können ineinander münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1a kann in mindestens einen FiImsch-arnierabschnitt 1b münden und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt Ib kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt 1a münden. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1b können ineinander münden und abschnitte weise als mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1b ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1a kann in mindestens einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1a kann in mindestens einen Punkt -B- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1b kann in mindestens einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt Ib kann in mindestens einen Punkt -B- münden. Vorzugsweise werden die beiden äußeren Enden jeweils eines Film-Scharnierabschnitts Ib durch jeweils einen Punkt -A-weils einen Punkt-B- gebildet.Mindestens zwei PiiifcSSrnl Ib können in jeweils einen Punkt -A- münden. Jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1b können in jeweils einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Pilmscharnierabschnitt 1a und mindestens ein Filmscharnierabschnitt Ib können in jeweils einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Punkt -A- kann auf mindestens einem Pilfflseharnierabschnitt Ib liegen. Mindestens ein Punkt -A-kann auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1a liegen. Mindestens ein Punkt -B- kann auf mindestens einem Pilmscharnier· abschnitt Ib liegen. Mindestens ein Punkt -B- kann auf mindestens einem Pilfflseharnierabschnitt 1a liegen. Zwischen min-
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destens zwei Punkten -A- kann mindestens ein Abstand vorgesehen sein ( zeichnerisch nicht dargestellt). Nach diesem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise der jeweilige Abschnitt B-A-B in der Seitenansicht gesehen eine Trapezform dadurch annehmen, daß an seinem oberen Ende zwei voneinander beabstandete Punkte -A&mdash; vorgesehen sind, welche z.B. durch einen weiteren Filmscharnierabschnitt C zeichnerisch nicht dargestellt) miteinander verbunden sein können. Dabei kann , wie ebenfalls zeichnerisch nicht dargestellt, der jeweilige Filmscharnierabschnitt la in diesen weiteren Filmscharnierabschnitt ( zeicherisch nicht dargestellt) münden. Ein derartig ausgebildeter Abschnitt B-A-B wird ebenfalls als Abschnitt B-A-B bezeichnet. Allerdings werden die Ausführungsmöglichkeiten, bei welchen der jeweilige Abschnitt B-A-B an seinem o&mdash;beren Ende zwei voneinander beabstandete Punkte -A- aufweist, als nachteilig angesehen, da beim Verschwenken des beweglichen Teils 42 relativ zum feststehenden Teil 4^ des Deckelteils 4 zwischen diesen Punkten -A- ein Widerstand auftritt, welcher die Erzeugung einer federnden Wirkung ( des Schwenkwiderstandes) verschlechtert. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeiten im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Zwischen min«- destens zwei Punkten -B- kann mindestens ein Abstand vorgesehen sein. Zwischen mindestens zwei Filmscharnierabschnitten la und/oder Ib kann mindestens ein Abstand vorgesehen sein. Vorzugsweise münden je äußeres Ende -A- des Filmscharnierabschnitts 1a der Filmscharnierabschnitt 1a und jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1b in jeweils einen Punkt -A- ( vgl. z.B. Fig. 3). Mindestens zwei Filmscharnierabschnitce 1b können durch mindestens einen Filmscharnierabschnitt ( zeichnerisch nicht dargestellt ) miteinander verbunden sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt ( zeichnerisch nicht dargestellt ) kann gleich mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1a oder 1b ausgebildet sein. An Stelle mindestens eines Fiimschernierebschnitts la können mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte 1a vorgesehen seinCzeichnerisch nicht dargestellt). Durch dieses Ausführungsbeispiel besteht beispielsweise die Möglichkeit der Verbindung !»it de» zuvor beschriebenen zeichnerisch nicht dargestellten AusfUhrungsbeispiel dergestalt, daß je ein Pilmscharnier-
:··■■ ·&iacgr; .\\&Agr; &igr;
abschnitt la in je einen der voneinander beabstandeten Punkt -A-mündet, wobei hier der weitere Filmscharnierabschnitt ( zeichnerisch nicht dargestellt) entfallen kann. Auch diese Ausführungsmöglichkeit gewährleistet die Erzeugung eines ausreichenden Schwenkwiderstandes. Allerdings wird es hier als nachteilig angesehen, daß mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte 1a erforderlich sind. Mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte la können mindestens abschnittsweise parallel oder in etwa parallel zueinander verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1a kann in der oberen Wand 4a des Deckel&mdash;teils 4 vorgesehen sein (vgl. z.B. Fig. 16 hinsichtlich dreier Filmscharnierabschnitte la). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt la kann im Kragen 4b des Deckelteils 4 vorgesehen sein ( zeichnerisc-h nicht dargestellt). Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt la in der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 vorgesehen ( vgl. z.B. Fig. 1 und 5). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1b bzw. mindestens zwei Filmscharnierabschnitte Ib kann bzw. können im Kragen 4b des Deckelteils 4 vorgesehen sein. Bevorzugt sind die Filmscharnierabschnitte 1b im Kragen 4b des Deckelteils 4 vorgesehen (vgl. z.B. Fig. 3). Mindestens ein Filmscharierabschnitt 1b bzw. mindestens zwei Filmscharnierabschnitte Ib kann bzw. kennen in der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 vorgesehen sein ( zeichne risch nicht dargestellt). Mindestens ein Punkt -A- kann innerhalb der Höh-e des Kragens 4b des Deckelteils 4 , insbe-sondere in Höhe der Randkante 4c bzw. des Überganges zwischen oberer Wand 4a und Kragen 4b des Deckelteils 4 ( im Scheitelpunkt ) vorgesehen sein. Mindestens ein Punkt -A- kann in der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 vorgesehen sein ( zeichnerisch nicht dargestellt). Vorzugsweise sind die Punkte -A- in Höhe der Randkante 4c bzw. des Überganges zwischen oberer Wand 4a und Kragen 4b des Deckelteils 4 ( im Sch-eitelpunkt ) vorgesehen ( vgl. z.B. Fig. 1 und 5 hinsichtlich der A-nordnung in H-öh-e der Randkante 4c.)Mindestens ein Punkt -B- kann inner halb der Höh-e des Kragens 4b des Deckelteils 4 , insbesondere in Höhe der Unterseite 4b'" des Kragens 4b des Deckelteils 4 angeordnet sein. Bevorzugt sind die Punkte -B- in Höhe der Unterseite 4b'" des Kragens 4b des Deckelteils 4 angeordnet (vgl. z.B. Pio4 3). Mindist§na ein Punkt -B- kann im Übergangsbereich zwischen zwei im Längsschnitt gesehen zueinander abge-
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winkelten oder abgebogenen Abschnitten des Kragens 4b des Deckelteils 4 angeordnet sein.Das kann bei einer Ausführungsform des Verschlusses 2 wie z.B. Fig. 14 sinnvoll sei-n, wenn dadurch die Herstellung des Verschlusses 2 mit Axialwerkzeug gewährleistst ist. Mindestens ein Punkt -B- kann oberhalb oder unterhalb des Obergangsbereiches zwischen zwei im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelten oder abgebogenen Abschnitten des Kragens 4b des Deckelteils 4 angeordnet sein. Mindestens ein Punkt -B- kann in einer derartigen Höh-e innerhalb des Kragens 4b des Deckelteils 4 angeordnet sein, in welcher im Längsschnitt gesehen zwei Abschnitte des Kragens 4b des Deckelteils 4 ineinander übergehen, wobei im Längsschnitt gesehen der untere dieser Abschnitte des Kragens 4b des Deckelteils 4 axial verlaufen kann. Diese Ausführungsmoglichkeit könnte z.B. i.V.m. der Ausführungsform nach z.B. Fig. 14 gegeben sein. Mindestens zwei bzw. die Punkte -A- und/oder -B- können innerhalb des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung wird in den Ausfünrungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß aucn diese im ftanmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist , auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Filmscharnier 1 kann in die Innenfläche 4' und/oder Außenfläch-e 4" des Deckelteils 4 eingelassen sein.
I.d.E. ist das Film^charnier 1 in die Innenfläche 4' des
«^»abschnitt / Deckelteils 4 eingelassen. Mindestens ein FilmscharnierV 1a kann mindestens abschnittsweise in den Kragen 4b des Deckelteils 4 eingelassen sein ( zeichnerisch nicht dargestellt) . Das kann beispielsweise dann zutreffen, wenn der Filmscharierabsch-nit* la über die obere Wand 4a des Deckelteils 4 hinausreichend abschnitteweise in den Kragen 4b des Deckelteils 4 sich erstreckt. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt la kann in die Außenfläch-e 4a" und/oder die Innenfläche 4a'
dar oberen Wand 4a des Deckelteile 4 eingelassen sein. Vorzugsweise ist der Filmscharnierabsehnitt 1a in die Innenfläche 4a" der oberen Wand 4a des Deekelteils 4 eingelassen. In den Fig. 1 und S ist jeweils ein in die Innenfläche 4a" der obefen Wand 4a des Deekelteils 4 eingelassener Pilfflscharnierabächnitt 1a durch jeweils eine gestrichelte Linie angedeutet. Mindestens ein Filmscharnierabsehnitt 1b kann in die Außenfläche 4b" und/oder die Innenfläche 4b' des Kragens 4b des Deekelteils 4 eingelassen sein. Bevorzugt sind die Filmscharnierabschnitte 1b in die Innenfläche 4b' des Kragens 4b des Deekelteils 4 eingelassen. In den Fig. 1 und 3 bis 5 sind jeweils zwei in die Innenfläche 4b' des Kragens 4b des Deekelteils 4 eingelassene Filmscharnierabschnitte 1b durch jeweils zwei gestrichelte Linien angedeutet. Wenngleich die Filmscharnierabschnitte 1a in den Fig. 1 und 5 und jeweils zwei Filmscharnierabschnitte Ib in den Fig. 1 und 3 bis 5 lediglich dutch gestrichelte Linien angedeutet sind, so können sie trotzdem zur Erklärung in der Weise herangezogen werden, als wären sie durch durchgehende Linien gekennzeichnet, d.h. als wären sie in die Außenflächen 4a" , 4b" des Deekelteils 4 ein-gelassen. Mindestens ein Filmscharnierabsehnitt 1b kann mindestens abschnittsweise in die obere Wand 4a des Deekelteils 4 eingelassen sein ( zeichnerisch nicht dargestellt). Das kann beispielsweise dann zutreffen, wenn die Filmscharnierabschnitte 1b über den Kragen 4b des Deckelteils 4 hinausreichend abschnittsweise in die obere Wand 4a des Deekelteils 4 sich erstrecken. Mindestens ein Filmschar nierabschnitt 1a und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt Ib kann bzw. können mindestens abschnittsweise in die Außenfläche 4a" und/oder die Innenfläch-e 4a' der oberen Wand 4a des Deekelteils 4 und/oder in die Außenfläche 4b" und/oder die Innei fläch-e 4b' des Kragens 4b des Deekelteils 4 einge * lassen sein. Mindestens ein Filmscharnierabsehnitt la kann sich über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand 4a oder einen Teil der Breite bzw. einen Teil des Durchmessers der oberen Wand 4a des Deekelteils 4 erstrecken ( vgl. z.B. Fig. 16 in bezug auf drei Filmscharnierabschnitte Ia)* Mindestens ein Filmscharnierabsehnitt la kann sich aber die ge-Samte Höh-e oder einen Teil der Höhe des Kragens 4b des Deekelteils 4 erstrecken ( zeichnerisch nicht dargestellt). Vorzugs-
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weise erstreckt sich der Filmscharnierabschnitt 1a über die gesamte Bryite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ( vgl. z.B. Fig. 1 und 5 ). Mindestens ein Filfflscharnierabschnitt 1b kann sieh über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höh-e des Kragens 4b des Deckelteils 4 erstrecken.Es zeigen z.B. Fig. 7 und 8 jeweils zwei in der Seitenansich-t gesehen über die gesamte Höhe des Kragens 4b des Deckelteils 4 sich erstreckende Filmscharnierabschnitte 1b und z.B. Fig. 9 bis 11 in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses 2 als Origi-n-alitä-tsverschluß 2 jeweils zwei in der Seitenansicht gesehen über den oberen Teil der Höhe des Kr-agens 4b des Deckel-* teils 4 sich erstreckende Filmscharnierabschnitte 1b mit über die restliche Hö-he des Kragens 4b des Deckelteils 4 ver laufenden Sollbruchzonen 19 , 20. Die jeweilige Sollbruchzone 19 läßt sich auch mindestens abschnittsweise, beispielsweise abschnittsweise in Höhe der Unterseite 4b'" des Kragens 4b des Deckelteils 4 zum erleichterten Anriß , als Schli-tz ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausbilden. Auch die jeweilige Sollbruchzone 20 läßt sich mindestens abschnittsweise als Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausbilden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt Ib kann sich über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand 4a oder einen Teil der Breite bzw. einen Teil des Durchmessers der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 erstrecken ( zeichnerisch nicht dargestellt). Bevorzugl; erstrecken sicn die Filmscharnierabschnitte 1b über die gesamte höhe des Kragens 4b des Deckelteils 4 ( vgl. z.B. Fig. 3). Das Filmscharnier 1 kann das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 41 und einen beweglichen Teil 42 aufteilen. ( zeichnerisch nicht dargestellt). Das Filmscharnier 1 kann das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 4T und einen bewegliehen Teil 4 , und mindestens einen Abschnitt B-A-B aufteilen . Das Filmscharnier 1 kann i.V.m. der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen 19 und/oder der Soilbruchzone bzw. den Sollbruchzonen 20 und/oder der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen ( zeichnerisch nicht dargestellt) das Deckeiteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 41 und einen beweglichen Teil 4 2 und asindestens eisen Abschnitt B=A-B aufteilen. Falls mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder min-
! » * &iacgr; ' · ' · · &diams; · destens eine Sollbruchzone 20 und/oder mindestens uine-SOllb/iich'-zone C zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen ist bzw. sin-d, so ist bzw. sind diese in der Herstellungsstellung bzw. Schließstellung vor dem erstmaligen Aufriß mit in die Aufteilung des Deckelteils 4 einbezogen. Vorzugsweise teilt das Filmscharnier 1 das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 41 und einen beweglichen Teil 42 und zwei Abschnitte B-A-B auf ( vgl. z.B. Fig. 3). Der bewegliche Teil ^^ und der feststehende Teil 41 des Deckelteils 4 können unterschiedlich groß oder insbesondere gleich groß sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1a kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Draufsictit gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen
mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittännlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittännlicner Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicnt ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Verlauf hängt ins-
beson-dere auch von der Ausformung des Deckelteils 4 , insbesondere der oberen W-and 4a des Deckelteils 4 ab. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Filmscharnierabschnitts la ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht fsseüen uad/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts la ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gegesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts la zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Filmscharnierabschnitt la in der Draufsicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet. Der Filmscharnierabschnitt la kann in der Seitenansicht gesehen gerade verlaufend ausge -
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bildet sein. Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt 1a im Längsschnitt gesehen gerade verlaufend ausgebildet. I.d.s. verläuft auch die obere Wand 4a des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade. Minü<*fttens ein Filmseharnierabsehnitt 1b kann jede denkbareV^AM Wf Algin, also beispielsweise Jj^jfafcflf $fi£i gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder Im Lang mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreis-* abschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabscnnittähnlicher Form cd. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittännlicner Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgeoildet"*sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Verlauf hängt insbesondere auch von der Ausformung des Deckelteils 4 , insbesondere des Kragens 4b des Deckelteils 4 ab.In der Draufsicht gesehen und/ oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1b ineinander übergehen. In z.B. Fig. 8 gehen in der Seitenansicht gesehen je Filmscharnierabschnitt Ib eine abschnittsweise Wölbung und ein abschnittsweise gerader Verlauf des Filinscharnierabschnitis 1b ineinander über. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1b ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts Ib zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ine &khgr;;, ander übergehend ausgebildet sein. Die Filmscharnierabs-hni te Ib können in der Draufsicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sein. Die Filmscharnierabschnitte Ib können in der Seitenansicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sein ( vgl. z. B. Fig. 7 hinsichtlich■zweier in der Seitenansicht gerade verlaufender Filmscharnierabschnitte IbXBevorzugt sind die Filmschar-
nierabschnitte 1b im Längsschnitt gesehen gerade verlaufend' ausgebildet. I.d.R. verläuft auch der Kragen 4b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt la kann entsprechend der Schwenkachse S-S verlaufen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1a kann mindestens abschnittsweise entsprechend der Schwenkachse S-S oder parallel zur Schwenkachse S-S oder in einem Winkel zur Schwenkachse S-S verlaufen. Vorzugsweise verläuft der Film scharnierabschnitt la entsprechend der Schwenkachse S-S ( vgl z.B. Fig. 1 und 5). Die Schwenkachse S-S kann durch mindestens zwei Punkte -A- verlaufen . Die Schwenkachse S-S kann durch mindestens einen Punkt -A- verlaufen. Bevorzugt verläuft die Schwenkachse S-S durch die Punkte A-A (vgl. z.B. Fig. 1 und 5). Das Filmscharnier 1 kann mindestens abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse S-S abweichen.
Vorzugsweise weicht das Filmscharnier 1 abschnittsweise vom ,
vr. abschnitt / Verlauf der Schwenkachse S-S ab. Mindestens ein FilmscharnierY
v-a ETs chnit&euro;/ la und/oder mindestens ein Filmscharnierpbkann bzw. können mindestens abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse S-S abweichen. Bevorzugt weichen die Filmscharnierabschnitte Ib vom Verlauf der Schwenkachse S- S ab.Das Filmscharnier 1 kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt la und mindestens im Bereich mindestens eines äußeren Endes -A- oder insbesondere an mindestens einem äußeren Ende -A- mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1a in mindestens zwei Filmscharnierabschnitte Ib aufgegliedert sein.Vorzugsweise ist das Filmschar*· nier 1 in einen Filmscharnierabschnitt la und an jeweils einem äußeren Ende -A- des Filmscharnierabschnitts la in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte Ib aufgegliedert ( vgl. z.B. Fig. 3).Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1b kann im Längsschnitt gesehen abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1a verlaufen. Es besteht die Möglichkeit , daß an Stelle des jeweiligen Abschnitts B-A-B lediglich jeweils ein in der Seitenansicht gesehen vorzugsweise entsprechend der jeweiligen imaginären Linie N-N verlaufender Filmscharnierabtchnitt 1b vorgesehen ist. Dts wird jedoch als nachteilig betrachtet, da der bewegliche Teil 42 des Deckelteils 4 bei dieser Ausführungsform in der Öffnungsstellung nur unzureichend aufgeklappt ist und außerdem in der Öffnungsstellung unter Spannung steht, was nach einer Reihe von örfnungsvargängen zu einem
Nachlassen des Schwenkwiderstandes und/oder einem Aufweiten des
Kragens 4b des Deckelteils 4 nach außen und damit einem in optischer Hinsicht unschönen Überschreiten der äußeren Peripherie des Verschlusses 3 nach außen füh-ren kann.
Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus den vorstehend genannten Gründen im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Bevorzugt verläuft mindestens ein Filmscharnierabschni-tt Ib im Längsschnitt gesehen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt la . Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1b kann im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt la verlaufen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt Ib kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zu min destens einem Filmscharnierabschnitt la verlaufen. Vorzugsweise verläuft mi-ndestens ein Filmscharnierabschnitt Ib im Längs schnitt gesehen von oben nach unten von innen nach außen abgeknickt zum Filmschärnierabschnitt 1a . Mindestens ein Filmscharnierabaschn-itt Ib kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1a verlaufen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt Ib kann im Längsschnitt gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens 4b des Deckel teils 4 bzw. mindestens eines Bereiches 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1a verlaufen. Bevorzugt verläuft mindestens ein Filmschärnierabschnitt 1b im Längsschnitt gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens 4b des Deckelteils 4 abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt 1a . Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1b können in der Seitenansicht gesehen in Richtung zu ihren Punkten -B- sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1b können in der Seitenansicht gesehen von mindestens einem Punkt -A- ausgehend in Richtung zu ihren Punkten -B- sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Vorzugsweise sind jeweils zwei Filmsch&rnierabschnltte 1b in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt -A- ausgehend in Richtung zu ihren Punkten -B- sich auseinanderspreizend ausgebildet ( vgl. z.B. Fig. 7).
Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte Ib können in der Seitenansicht gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens 4b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1b können in der Seitenansicht gesehen von mindestens einem Punkt -A- ausgehend in Richtung zum freien Ende des Kragens 4b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Bevorzugt sind jeweils zwei Filmscharnierabschnitte Ib in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt -A- ausgehend in Richtung zum freien Ende des Kragens 4b des Deckelteils
4 sich auseinanderspreizend ausgebildet ( vgl. z.B. Fig. 7 ). Vorzugsweise ist das Filmscharnier 1 in einen Filmscharnierabschnitt la und an jeweils einem äußeren Ende -A- des Filmscharnierabschnitts la in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte Ib aufgegliedert, wobei vorzugsweise jeweils zwei dieser Filmscharnierabschnitte Ib im Längsschnitt gesehen von oben nach unten, d.h. in Richtung zum freien Ende des Kragens 4b des Deckelteils 4 , von innen nach außen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt 1a verlauft^ und in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt -A- ausgehend in Richtung zu ihren Punkten -B- , d.h. in Richtung zum freien Ende des Kragens 4b des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet sind. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte Ib können in der Seitenansicht gesehen in einem Kinkel -OC- von 0° bis 180° , insbesondere in einem winkel -OC- von 40° bis 50° , vorzugsweise 45° zueinander verlaufen. Bevorzugt verlaufen jeweils zwei Filmscnarnierabschnitte Ib in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel - o( - von 0° bis 180° , insbesondere in einem winkel - «,- von 40° bis 50° , vorzugsweise 45° zueinander (vgl. z.B. Fig. 7 bis 12). Insbesondere durch den Winkel - 0( - lassen sich der Schwenkwiderstand und die Öffnungsstellung des beweglichen Teils 4, relativ zum feststehenden Teil 4. des Deckelteils 4 bestimmen. Je spitzer beispielsweise der Winkel - c( - ist, desto größer sind die Öffnungsstellung des beweglichen Teils 42 relativ zum feststehenden Teil 4., des Deckelteils 4 und der Schwenkwiderstand. Oer Schwenkwiderstand hängt aber nicht nur von dem Winkel - &ogr;&zgr; - ab, sondern auch von dem Win-
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kel - /3 - und der Wandstärke und/oder Höhe des Kragens 4b des Dekkelteils 4 bzw. des Bereiches bzw. der Bereiche 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 und/oder der Wandstärke der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 ab, worauf bereits eingegangen wurde. Ein Winkel - OC - in der Seitenansicht gesehen von 45° jeweils zweier Filmscharnierabschnitte Ib zueinander ist deshalb als bevorzugt anzusehen, weil er eine optimale Öffnungsstellung des beweglichen Teils 4_ relativ zum feststehenden Teil 41 des Deckelteils 4 von nahezu 180° gewährleistet. Der Verschluß kann beidseits einer durch seine Längsmittelachse verlaufenden imaginären Linie asymmetrisch ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt). Das wird jedoch als nachteilig betrachte... Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durcii den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise ist der Verschluß
2 beidseits einer durch seine Längsmittelachse verlaufenden und ihn längsschnittmäßig in zwei Teile halbierenden imaginären Linie P-P symmetrisch ausgebildet ( vgl. z.B. Fig. 1 und 5 ). Die Scnwenkachse S-S kann in der Draufsicht gesenen im recnten Winkel zur imaginären Linie P-P vedaufend vorgesehen sein. Die Scnwenkachse S-S kann in der Draufsicht gesehen in einem anderen als in einem rechten Kinkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Die Scnwenkachse S-S Kann in der Draufsicht gesehen schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens ein Filnischarnierabscnnitt 1a kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1a kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise in einem anderen Winkel als in einem rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Bevorzugt ist der Filnischarnierabscnnitt la in der Draufsicht gesehen im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen. Mindestens ein bzw. der Filmscharnierabschnitt 1a kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt ta
in der Draufsicht gesehen schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens ein Pilinscharnierabschnitt 1b kann in der Draufsicht .gesehen nindestens abschnittsweise im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P oder mindestens abschnittsweise in einem anderen Winkel als im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1b kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise schräg zumRand des DecKelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Vorzugsweise sind mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte la innerhalb der oberen nand 4a des Deckelteils 4 ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Bevorzugt sind mindestens zwei bzw. die Filflischarnierabschnitte 1b innerhalb des Kragens 4b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte 1a und /oder 1b Können innerhalb der oberen hand 4a des Deckelteils 4 und/oder des Kragens 4b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleicnförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicnt ausgescnlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstep hend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei bzw. die Sollbruchzonen 19 und/oder Söllferäcnztmeft 20 und/oder Sollbruchzonen ( zeichnerisch nicht dargestellt ) können innerhalb des Kragens 4b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbeson- ,
\insbe£bride5e qlelchf Srmio / dere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder unglercliförinig""o"der""1 ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig veiteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Steile der Hinweis, daß aucn diese im Rahmen der Erfindung
- 41 vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einseinen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschitte 1b i.V.m. mindestens zwei bzw. den Sollbruchzonen 19 und/ oder Sollbruchzonen 20 und/oder Sollbruchzonen (zeichnerisch nicht dargestellt) können innerhalb des Kragens 4b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig
vunqJLlichf örmio. / ^nsbespQjere^/ verteilt angeordnet und/oder y oder"S/~gleich"f örmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig ver teilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte la können unterschiedlich lang oder insDesondere gleich lang sein. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte Ib können gleich lang sein. Vorzugsweise sind die Filmscharnierabschnitte 1b gleich lang ( vgl. z.B. Fig. 3 ). Mindestens ein Filmscharnierabscnnitt 1b kann länger als mindestens ein anderer Filmscharnierabschnitt 1b sein ( vgl. b.B. Fig. 10 und 12). Mindestens ein an den beweglichen Teil 4, des Deckelteils 4 angrenzender Filmscharnierabscnnitt 1b kann Kürzer oder insbesondere länger als mindestens ein an den feststehenden Teil 41 des Deckelteils 4 angrenzender Filmscharnierabscnnitt Ib sein. Mindestens ein bzw. der Filrascharnierabschnitt 1a kann Kürzer oder insbesondere länger als mindestens ein Fiimseharnierabsehnitt 1b sein. I.d*R. ist der Filmscharnierabschnitt 1a länger als jeder Filmscharnierabschnitt 1b . Durch mindestens einen Punkt -A- und mindestens zwei Punkte -B- kann jeweils ein insbesondere dreieckförmiger oder in etwa öreieckförmiger Abschnitt B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 gebildet werden. Der vorzugsweise aus zwei Filmscharnierabschnitten 1b und bevorzugt einem Punkt -A- und zwei Punkten =B= bestehende und vorzugsweise dreieckförsig oder in etwa dreieckförmig ausgebildete jeweilige Abschnitt B-A-B wird unabhängig von der Anzahl der Filmscnarnierab-
&bull; ' I « « t 4 ,
- 42 schnitte 1b , Punkte -A- , -B- und Porm als Abschnitt
B-A-B bezeichnet. Denkbar ist auch jede ahderel/geometrische Form.
V-UBBlOnBtBn/ Es würde iedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle r geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle
tOBBioflätefl/ der Hinweis, daß alle denkharenygeometfrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern died durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in" den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise wird durch jeweils einen Punkt -A- und jeweils zwei Punkte -B- jeweils ein dreieckförmiger oder in etwa dreieckiürüiiger Abschnitt B-A-B des Kragens 4b des Deckeiteils 4 gebildet ( vgl. z.B. Fig. 7, 9 und 11 hinsichtlich jeweils eines in der Seitenansicht gesehen dreieckförmigen und z.B. Fig. 8 und 10 hinsichtlich jeweils eines in der Seitenansicht gesehen in etwa dreieckförmigen Abschnitts B-A-B). Die Wandstärke mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 kann größer oder kleiner als die oder insbesondere gleich der Wandstärke des Kragens 4b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches des Kragens 4b des Deckelteils 4 sein. Je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 kann es sinnvoll sein, wenn die Wandstärke der Abschnitte B-A-B kleiner ist als die Wandstärke des Kragens 4b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereicnes des Kragens 4b des Deckelteils 4 . Die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Abschnitts B-A-B kann gleich der oder größer oder kleiner als die Wandstärke des Krap gens 4b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches des Kragens 4b des Deckelteils 4 sein. Es ist vorgesehen, daß der Abschnitt bzw. die Abschnitte B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils-. 4 zwischen zwei definierten Endstellungen seine Außenfläche bzw. ihre Außenflächen B-A-B'· in der Schließstellung * in seine Innenfläche bzw. ihre Innenflächen B-A-B* in der Offnungsstellung umkehrt bzw. umkehren. Das ist aus z.B. Fig. 1 und 5 C Schließstellung ) und aus z.B. Fig. 2 und 6 ( Öffnungsstellung ) ersichtlich. Es ist vorgesehen, daß der Verlauf der imaginären Linie N-N bzw. der imaginären Linien N-N in der Draufsicht gesehen mit der Schwenkachse S-S fluchtend, d.h. deckungsgleich angenommen wird. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens ein Filmscharnierabschnitt Ib entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie N - N oder parallel zur ihm zugeordneten
imaginären Linie N-N oder in einem Winkel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N verlaufend vorgesehen sein ( vgl. z.B. Fig. 12 in bezug sr·? eift*n in der Seitenansicht gesehen entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N verlaufenden Filmscharnierabschnitt 1b . I.d.R. verläuft der jeweilige Filmscharnierabschnitt 1b in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel zu der ihm zugeordneten imaginären Linie N - N In der Seitenansicht gesehen kann mindestens ein Filmscharnierabschnitt Ib mindestens abschnittsweise entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N oder parallel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N oder in einem Winkel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N verlaufend vorgesehen sein. In der Seitenansicnt gesehen Kann mindestens ein Abschnitt B-A-ß des Kragens 4b des Deckelteils 4 beidseits der inm zugeordneten und ihn in zwei Teile teilenden imaginären Linie (N- N) asymmetrisch oder insbesondere svmmetrisch ausgebildet sein (vgl- z.B. Fig. 10 ninsichtUcn eines in der Seitenansicnt gesehen beidseits der ihm zugeordneten imaginäran Linie ;n - N asymmetrisch ausgebildeten Abschnitts b-A-B J. Vorzugsweise ist in der Seitenansicnt gesehen jeweils ein Abschnitt B-A-B des Kragens 4b des Dscicelteils 4 Deidseits der inm zugeordneten und ihn in zwei Teile halbierenden imaginären Linie N-N svmmetrisch ausgebildet. I.d.R. ist jeweils ein Abscnnitt B-A-B in der Seitenansicht gesehen oeidseits der ihm zugeordneten imaginären Linie K - i\ symmetrisch ausgebildet. In der Seitenansicht gesehen Kann mindestens eine imaginäre Linie &lgr; - i\ durch mindestens einen Puhkt -A- verlaufen. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine imaginäre Linie N - N durch mindestens?, einen Punkt -B- verlaufen. Bevorzugt verläuft in der Seitenansicht gesehen jeweil" eine imaginäre Linie N - N durch jeweils einen Punkt -B- ( vgl. z.B. Fi4;. 12 ). Vorzugsweise verläuft in der Seitenansicht gesehen jeweils eine imaginäre Linie N-N durch jeweils einen Punkt -A- ( vgl. b.B. Fig. 7 bis 12 ). Mindestens zwei Abschnitte E*A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 können einander gegenüberliegend vorgesehen sein. Mindestens zwei Abschnitte B-A-B des Kragens £.·. s Deckelteils 4 können diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sein. Bevorzugt sind die Abschnitte B^A-B des Kragens
4b des Deckelteils 4 diametral einander gegenüberliegend vorgesehen ( vgl. z.B. Fig. 3 ). Mindestens ein Abschnitt B-A-b
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kann jede denkbareyporm aufweisen, also beispielsweise in der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelaoschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabscnnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form oder
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dgl.ydRler mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch
^- den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Eine querschnittmäßig kreisabschnittförmig konvexe Wölbung des jeweiligen Abschnitts B-A-B kann beispielsweise dann in Betracht kommen, wenn das Deckelteil 4 rund ist. Ist der jeweilige Abschnitt B-A-B querschnittmäßig gewölbt, so weist i.d.R. diese Wölbung insbesondere abhängig von der Wandstärke des Abschnitts B-A-B in der Öffnungsstellung einen größeren Radius als in der Schließstellung auf, d.h. der Abscnnitt b-A-B stent i.d.K. in der üffnungsstellung ( insbeson-
( oere abhängig von seiner ivandstärke ) im Vergleich zur Schließstellung querscnnittraäßig geringer gewölot unter leichter Spannung. In der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesenen und/oder im Querschnitt gesehen können mindestens zwei
unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Abschnitts B-A-B ineinander übergehen. In der Dreufsicnt gesehen und/oder ia> Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verläufende Abschnitte mindestens eines Abschnitts B-A-B ineinander Übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt geliehen und/oder im Querschnitt gesehen können mindestens zwei Abitchnitte mindestens eines Abschnitts B-A-B zueinander abgewinkelt oder augebogen oder Stufenlos ineiaander Übergehend ausgebildet sein. Vorzugsweise sind mindestens
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- 45 zwei bzw. die Abschnitte B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils
4 innerhalb des Kragens 4b des Deckelteils 4 umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet und/oder gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Mindestens zwei bzw. die Abschnitte B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 können innerhalb des Kragens
4b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Ar- *
Ordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei Abschnitte B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 können eine unterschiedliche oder insbesondere die gleiche. Wandstärke aufweisen. Es wird jedoch als nachteilig betrachtet, wenn mindestens zwei Abschnitte
B-A-b . eine unterschiedlich ftandstärice aufweisen.
Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese MögliciiKeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammennang nicnt ausgeschlossen ist, aucn wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Abschnitt mindestens eines Abscnnitts B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 kann die gleicne oder eine unterschiedliche Wandstärke wie mindestens ein anderer Abscnnitt mindestens eines anderen Abschnitts B-A-B des Kragens 4b <3°.s Deckelteils 4 aufweisen. Mindestens ein Abscnnitt mindestens eines Abschnitts B-A-b des Kragens 4d des Deckelteils 4 kann die gleiche oder eine unterschiedliche Wandstarke wie mindestens ein anderer Abschnitt des Aoschnitts B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 aufweisen. Vorzugsweise weisen die Abschnitte B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 die gleiche Wandstärke auf. Der Verschluß 2 kann als Originalitätsverschluß 2 ausgebildet sein. Der Verschluß 2 kann durch mindestens eine Sollbruchzone als Originalitätsverschluß 2 ausgebildet sein.
Als "Sollbruchzone" wird eine bei Überschreiten einer vorbestimmten Kraft aufreißende -und den Aufriß entlang einer vorbestimmten Abreißlinie bewirkende Zone geschwächten Materials bezeichnet. Die jeweilige Sollbruchzone kann in an sich bekannter Weise durch pine ununterbrochene oder unterbrochene Materialschwächung herausgebildet werden- Eine unterbrochene Sollbruchzone läßt sich beispielsweise durch Durchbrüche oder Schwächungsstellen zwischen Materialbrücken, durch Loch- oder Schlitzpeiforation, od. dgl. ausbilden. Durchbrüche, Schwächungsstellen, Materialbrücken od. dgl. sind vorzugsweise regelmäßig verteilt angeordnet und gleichförmig ausgebildet un«i angeordnet. Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbaren bekannten Ausführungsmöglichkeiten der Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren bekannten Ausführungsmöglicnkeiten der Sollbruchzone bzw. Soilbruchzonen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammennang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem o.g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens eine Sollbruchzone ( zeichnerisch nicht dargestellt ) kann insbesondere in Umfangsricntung des Deckelteils 4 von einem äußeren Ende -A- mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts 1a zum anderen äußeren Ende -A- ..«indestensrbzw. des Filmscnarnierabscnnitts 1a entlang des beweglichen Teils 42 des Decicelteils 4 verlaufen. Mindestens eine Sollbrucnzone ( zeichnerisch nicht dargestellt ) kann mindestens abschnittsweise parallel zur RanäKante 4c des beweglicnen Teils 42 des Deckelteils 4 oder entsprechend der Randkante 4c des beweglichen Teils 4. des Deckelteils 4 oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand 4a des beweglichen Teil 4- des Deckelteils 4 oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen hand 4a oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4a des beweglichen Teils 42 des Deckelteils 4 insbesondere in Unifangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufen. Mindestens eine Solbruchzone ( zeichnerisch nicht dargestellt ) kann in der Seitenansicht gesehen insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 von mindestens einem bzw. dem dem einen äußeren Ende des Filmscharniers 1 zugeordneten und an den feststehenden Teil 41 des Deckelteils 4 angrenzenden Punkt -B- mindestens eine» bzw. des Filmscharnier-
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abschnitts Ib entlang der Unterseite 4b1" des Kragensyäes beweglich-en Teiles A2 des Deckelteils 4 bis zu mindestens einem bzw. dem dem anderen äußeren Ende des Filmscharniers 1 zugeordneten und an den feststehenden Teil 4<\ des Deckelteils 4 angrenzenden Punkt -B- mindestens ein-es bzw. des Filmscharnierabschnitts Ib verlaufen. Mindestens eine Sollbruchzone 19 kann in der Seitenansicht gesehen zwischen der Unterseite 4b'11 des Kragens 4b des Deckelteils 4 und einer mindestens zwischen mindestens zwei bzw. den Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B sich erstreckenden Sollbruchzone 20 verlaufen C vgl. z. B. Fig. 9 ). Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 kann bzw. können sici. über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens 4b des Deckel&mdash; teils 4 erstrecken.Durch mindestens eine Sollbruchzone C zeichnerisch nicht dargestellt) kann mindestens abschnittsweise eine ebenfalls als Unterseite 4b**' be-zeichnete weitere Unterseite des Kragens 4b des Deckelteils 4 herausgebildet werden. Der Einfachheit halber wird eine dergestalt mindestens abschnittsweise herausgebildete weitere Unterseite des Kragens 4b des Deckelteils 4 sowohl vor als auch nach dem Aufriß gleichermaßen als Unterseite 4b11' des Kragens 4b des Deckelteils 4 be-zeichnet. Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine SoIlbrucnzone 20 und/oder mindestens eine Sollbruchzone ( zeich nenisch nicht dargestellt) Kann bzw. können in die Außenfläche 4·' und/oder die Innenfläche 41 des Deckelteils 4 eingelassen sein. I.d.R. ist die Sollbruchzone bzw. sind die Sollbruchzonen in die Innenfläche 4' des Deckelteils 4 eingelassen, zumal i.d.R. auch das Filmscharnier 1 in die Innenfläche 4* des Decjcelteils 4 eingelassen ist. In der Seitenansicht gesehen kann sich mindestens eine Sollbruchzone 20 zwischen mindestens zwei Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B erstrecken und/oder mindestens einen Punkt -B- nach außen überschreiten. Vorzugsweise erstreckt sich in der Seitenansicht gesehen jeweils eine Sollbruchzone 20 zwischen den beiden Punkten -B- jeweils eines Abschnitts B-A-B(vgl. z.B. Fig. 9 und 11) und/oder überschreitet mindestens einen der beiden Punkte -B- nach außst». Vorzugsweise erstreckt sich jeweils eine Sollbruchzone 20 in der Seitenansicht gesehen zwischen den beiden Punkten -B- jeweils eines Abschnitts B-A-B , da dieser Bereich beim erstmaligen Öffnungsvorgang aufreißen muß. Mindestens eine Sollbruchzone 19
und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 #&hffhiui'\fo*hen*«f4<ie denkbareyPoTfflTSfWeisen, also beispielsweise in der Seitenansicht gesehen .vUndestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittäh-nllcnerYoder eUipsenabschnittförmig oder in ellipsenebschnittähnlicher Fora oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder aiftusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form oder dgl. oder hyperbelabschnittförmig"oder in hyperbelabschnittähnlicher Form oder dg\f oder ovalabschnittförmig oder in ovalabsohnittähnlich-er Form\foder dgl. oder mindestens abschnitteweise gerade verlaufend ausgebildet sein (vgl. z.B. Fig.10 ninsichtlich eines in der Seitenansicht gesehen abschnittsweise gewölbten Verlaufes einer Sollbruchzone 20 und z.B. Fig. 9 und 11 hinsichtlich eines in der Seitenansicht gesehen geraden Verlaufes jeweils einer Sollbruchzone 20). Denkbar ist aucn jede
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andereyForm. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alleirFormen einzugehen. Deshalb erf&Jrgt an dieser Stelle der
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Hinweis, daß alle denkbarenyFofinen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.In der Seitenansicht gesehen Kann bzw. Können mindestens eine Sollbrucnzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 m-indestens abschnittsweise V-föraiig aogewinkelt verlaufen (zeichneriscn nicht dargestellt). In der Seitenansicht gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abscnnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens einer Sollbruchzon-e 19 und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 ineinander übergehen. In der Seitenansicht gesehen ' . können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens einer Sollbruchzone 19 und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 ineinander übergehen. In der Seitenansicht gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens einer Sollbruchzone 19 und/ oder mindestens einer Sollbruchzone 20 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens eine Sollbruchzone 20 anderen höchstem oder tiefstes Punkt Bünden. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens einen Punkt -3- mindestens eines Filmscharnierabschnitts Ib
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Münden ( vgl. z.B. Pig. 11 ). In der Seitenansicht'gdsOhen^anV mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens eine Sollbruchzone 20 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zwischen mindestens zwei Punkten -B- im Bereich m-indestens eines Abschnitts B-*-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 , insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 mittig zwischen mindestens zwei Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 münden. Vorzugsweise mündet in der Seitenansicht gesehen jeweils eine Sollbruchzone 19 in jeweils eine Sollbruchzone 20 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zwischen
den beiden Punkten -B- im Bereich jeweils eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4b des DecKelteils 4 , insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 mittig zwischen den beiden Punkten -B- jeweils eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 ( vgl. z.B. Fig. 9 ). In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens eine Sollbruchzone 20 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 außerhalb mindestens eines Punktes -B- und außerhalb mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 münden ( zeichnerisch nicht dargestellt). Das wird jedoc-h als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durcn den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, aucn wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. In der Seitenansicht gesehen kann sich mindestens eine Sollbruchzone 20 zwischen der Unterseite 4b111 des Kragens 4b des Deckelteils 4 und zwischen mindestens zwei Punkten -B- mindestens eines Abscnnitts B-A-B des Kragens 4b des Deckelteils 4 erstrecken. In der Seitenansicht gesehen kann bzw. können mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 mindestens abschnittsweise von oben nach unten schräg von rechts nach links im Kragen 4b des Deckelteils 4 verlaufend angeordnet sein ( vgl. z.B. Fig. 10). Ein derartiger in der Seitenansicht gesehen mindestens abschnittsweise schräger Verlauf der jeweiligen Sollbruchzone 19 und/oder der jeweiligen Sollbruchzone 20 wird jedoch nur.dann als sinnvoll angesehen, wenn der Kragen 4b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen von innen nach außer.,wie in z.B. Fig. 13 und 15 dargestellt,abgeknickt zur oberen Wand 4a des Deckelteils 4 verläuft, damit eine Herstellung des Verschlusses 2 mit Ax~ialwerkzeug gewährleistet ist.
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In der Seltenansicht gesehen kann mindester.! eine Soilbruchzone" 19 mindestens abschnittsweise im gleichen Winkel wie der ihr zugeordnete FilmsGharnierabsehnitt 1b verlaufen ( vgl. z.B. Fig. 10 hinsichtlich einer in der Seitenansicht gesehen im gleichen Winkel wie der ihr zugeordnete Filmscharnierabschnitt 1b verlaufenden Soilbruchzone 19)« In der Seitenansicht, gesehen kann bzw. können mindestens eine Soilbruchzone 19 und/oder mindestens eine Soilbruchzone 20 mindestens abschnittsweise entsprechend der jeweiligen imaginären Linie N-N oder parallel zu der jeweiligen imaginären Linie N-N oder in einem Winkel zu der jeweiligen imaginären Linie N-N im Kragen 4b des Deckelteils 4 verlaufend angeordnet sein ( vgl. z.B. Fig. 12 hinsichtlich des Verlaufes in der Seitenansicht gese-hen einer Sollbruchzone 19 parallel zur jeweiligen Linie N-N). Mindestens eine Soilbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 und/ oder mindestens eine Soilbruchzone ( zeichnerisch nicht dargestellt) können mindestens abschnittsweise ineinander übergehend und/oder ineinander mündend ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig. 9 bis 11 hinsichtlich jeweils einer in der Seitenansicht gesenen in jeweils eine Soilbruchzone 20 mündenden Soilbruchzone 19). Mindestens eine Soilbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 und/oder mindestens eine Soilbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann bzw. können mindestens abschnittsweise als Schlitz C.zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet . \LZBlfiPnmacp. Jjcht_ daro9stelit ). * «sgBBi-uei seinfTüas Kann beispielsweise im unteren Bereich ( d.h. im Bereich der Unterseite 4b111 des Kragens 4b des Deckelteils 4) der jeweiligen Soilbruchzone 19 sinnvoll sein, um den Anriß xu erleichtern. Je nach Ausführu-ngsform des Verschlusses 2 besteht die Möglichkeit der Ausbildung insgesamt als Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt) der jeweiligen Soilbruchzone 19, wobei jedoch eine mögliche Ausbildung des Verschlusses 2 als Origiflälitätsversehlttß 2 als vorteilhaft angesehen wird. Mindestens eine Soilbruchzone 20 kann mindestens abschnittsweise, insbesondere abschnittsweise in mindestens eine Richtung im Mündungsbereich mit der ihr zugeordneten Soilbruchzone 19 , als Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein, um den Aufriß zu erleichtern. Miadestens ein Filmscharnierabschnitt 1a kann mindestens einen über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckenden Dsrchbruch ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teü
seiner Länge sicfe erstreckende stärker
stelje ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil neiner Länge sich erstreckende Verstärkung ( zeAuhneixjch nicht dargestellt) aufweisen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1b kann mindestens einen über min* destens einen Teil seiner Länge sich erstreckenden Durchbruch ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende stärker ausgebildete Schwächungsstelle ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/ oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende Verstärkung ( zeichnerisch nicht dargestellt) aufweisen. Die Ausbildung als verstärkung kann z.B. dann sinnvoll sein, wenn der jeweilige Filmscharnierabschni-tt 1b im Bereich des Überganges mit der jeweiligen Sollbruchzone 19 abschnittsweise verstärkt ausgebildet ist, um zu verhindern, daß der Aufriß der jeweiligen Sollbruchzone 19 in den jeweiligen Filmscharnierabschni-tt Ib hinein sich erstreckt. Mindestens ein Punkt -A- kann als stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -A- kann als Durchbruch ( zeichnerisch nicht dargestellt)
\ kann/
ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -A- yäls Verstärkung ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Mindestens ein Punkt -B- kann als stärker ausgebildete Schwächungsstelle ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/ oder mindestens ein Punkt -B- kann als DurchbruGh ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -B- Ifäls Verstärkung ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Die Ausbildung als Verstärkung kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn dadurch verhindert wird, daß die jeweilige-Sollbruchzone 19 durch den Aufriß über den jeweiligen Punkt -B- hinaus in den jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1b sich erstreckt, d.h. der jeweilige Filmseharnierabschnitt Ib einreißt. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt la kann mindestens abschnitts weise mit größerer oder geringerer oder insbesondere gleicher !-:■■ terialschwächung ausgebildet sein als mindestens ein Ab«chn"tt min destens eines Filmscharnierabschnitts Ib . I.d.R. sind die FiImscnarnierabschnitte 1a und 1b mit gleicher Materialschwächung ausgebildet. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt la und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt Ib Kann bzw. können sindestens abschnittsweise mit gleicher oder größerer oder insbesonde re geringerer Materialschwächuag ausgebildet sein als
mindestens ein Abschnitt, mindestens einer Soilbrucheorie 19,. und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 und/oder mindestens einer Sollbruchzone ( zeichnerisch nicht dargestellt).I.d.R. ist das Filmscnarnier 1 mit geringerer Materialschwächung ausgebildet als die Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen. Der Kragen 4b des Deckelteils 4 -kann in der Ansicht gegen seine Unterseite 4b*'* gesehen mindestens im Bereich mindestens eines Abschnitts B-A-B und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 nach innen eingeschnürt sein, d.h. in diesem Bereich bzw. diesen Bereichen im Längsschnitt gesehen einen spitzeren Kinkel-(3-aufweisen.(vgl. z.B. Fig. 4 ). Eine derartige Einschnürung nach innen kann bewirken, daß der jeweilige Abschnitt B-A-B und der Kragen 4b des Deckelteils 4 in dem in Frage kommenden Bereich in der Scnließstellung die äußere Peripherie des Verschlußunterteils
3 auch dann nicht nach außen überschreiten , wenn der Abschnitt B-A-B und/oder seine Filmscharnierabschnitte Ib durch die Scnwenkbewegung gedehnt wurde bzw. wurden. Eine derartige Einschnürung nach innen läßt sich, wenn sie bezogen auf den gesamten Umfang bzw. Durcnmesser des Kragens 4b des Deckelteils
4 vorgesehen ist, durch einen kleineren Umfang bzw. Durchmesser des Kragens 4b des Deckelteils 4 gegenüber dem Umfang bzw. Durchmesser des Verscnlußunterteils 3 bzw. des Kragens 3b des Verschlußunterteils 3 durchfünren. Vorzugsweise ist der Kragen 4o des Deckelteils 4 in der Ansicht gegen seine Unterseite 4b11' gesehen im Bereich der Abschnitte B-A-B und umfangsmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 nach innen eingeschnürt , d.h. er weist in diesen Bereichen im Längsschnitt gesehen einen spitzeren Winkel
&mdash; &bgr; &mdash; auf.Mindestens eine Einschnürung nach innen des Kragens 4b des Deckelteils 4 kann in der Ansicht gegen seine Unterseite 4b''· gesehen im Bereich mindestens eines Abschnitts B-A-B und/oder umfengsmaßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer / Selten in Umfausrichtung des Deckelteils 4 in bezug auf die nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragen-s 4b des Deckelteils 4 stufenlos vorgesehen »ein, d.h. im Längs« schnitt gesehen «sr spltssrs Winkel */l «■ stufenlos auf den
Winkel-ß-der nicht nach innen eingeschnürten* BereiehV.dies'] gens 4b des Deckelteils 4 übergehen C vgl. z.B. Fig. 4 ). Bevorzugt sind die Einschnürungen nach innen des Kragens 4b des Deckelteils 4 in der Ansicht gegen seine Unterseite 4b1 gesehen im Bereich der Abschnitte B-A-B und umfangsmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 in bezug auf die nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens 4b des Deckelteils 4 stufenlos vorgesehen, d.h. im Längsschni&mdash;tt gesehen geht vorzugsweise der spitzere Winkel -|3-
stufenlos ' auf den Winkel-ß-der nicht nach innen einge * schnürten Bereiche des Kragens 4b des Deckelteils 4 über.
Mindestens eine Einschnürung nach innen des Kragens 4b des
\ denkbare ge eignete/
Deckelteils 4 kann jedeyForm aufweisen, also beispielsweise in der An-sicht gegen die Unterseite 4b1'1 des Kragens 4b des Deckelteils 4 gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreis-
vod< jigIj/
abschnittähnlicher Formyocler ellipsenabschnittf örmig oder in ellipsenabscnnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschni&mdash;ttförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form oder dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form oder dgl.^d^r^indestens abscnnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andereyForm. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alIeYFormen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stel-
\ geei Q net ery
Ie der Hinweis, daß alle denkbarenyFormen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise sind die Einschnürungen nach innen des Kragens 4b des Deckelteils 4 in der Ansicht gegen seine Unterseite 4b1 " gesehen kreisabschnittförmig oder ovalabschnittf örinig gewölbt ausgebildet. In der Ansicht gegen die Unterseite 4b11' des Kragens 4b des Deckelteils 4 gesehen können mindestens 2wei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölb' bung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens 4b des Deckelteils ineinander übergehen. In der Ansicht gegen die Unterseite 4b1*'
des Kragens 4b des Deckelteils 4 gesehen können mindestens " zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens 4b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. In der Ansicht gegen die Unterseite 4b"1 des Kragens 4b des Deckelteils 4 gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens 4b des Deckelteils 4 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Mindestens ein durch min-destens einen Punkt -A- in der oberen Wand 4a und/ oder im Kragen 4b des Deckelteils 4 verlaufender Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder verlaufender Filmscharnierabschiitt ( zeichnerisch nicht dargestellt) beliebiger Länge kann bzw. können in mindestens eine vom jeweiligen Punkt -A-ausgehende Richtung von zwei möglichen Richtungen insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ei* in der oberen Wand 4a ur.d/oder im Kragen 4b des Deckelteils 4 verlaufender Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt ) und/oder verlaufender Filioscharnierabschni-tt ( zeichnerisch nicht dargestellt) kann bzw. können mindestens abschnittsweise entsprechend der Randkan-te 4c des Deckelteils 4 oder parallel zur Randkante 4c des Deckelteils 4 oder entrsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1b kann insbesondere entsprechend der jeweiligen imaginären Linie N-N verlaufend in der oberen hand 4a und/ oder insbesondere im Kragen 4b des Deckelteils 4 angeordnet sein, und in eine von zwei möglichen Richtungen in einem Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 versetzt, insbesondere parallel zu dem jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1b verlaufend, kann jeweils eine Sollbruchzone 19 angeordnet sein. Zwischen dem jeweiligen oberen Hnde der Sollbruchzone 19 ( Punkt -B-) und dem jeweiligen oberen Ende des Filmscharnierabschnitts 1b ( Punkt -A-) kann ein in der oberen Wand 4a und/oder im Kragen 4b des Deckelteils 4 verlaufender Filmscharnierabschnitt 1b vorgesehen sein. Bine derartige Ausführungsmöglichkeit ist in z.B. Fig. 12 in der Seitenansicht gesehen zeichnerisch dargestellt und bewirkt, daß der «wischen jeweils einer Sollbruchzone 19 und zwei Fiimscharnierabschnitten Ib herausgebüdete und den
jeweiligen Abschnitt B-A-B enthaltende Bereich des Kragens" 4B* des Deckelteils 4 in der Öffnungsstellung in Richtung des Kragens 4b des feststehenden Teils 4-j des Deckelteils 4 umgeklappt ist. Mindestens ein in der oberen Wand 4a und/oder im Kragen 4b des Deckelteils 4 vorgesehener Filmscharnierabschnitt Ib kann mindestens abschnittsweise entsprechend der Randkante 4c des Deckelteils 4 oder parallel zur Randkante 4c des Deckelteils 4 oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand 4a des DeckelteiJs 4 oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufen.Das Filmscharnier 1 kann innerhalb der äußeren Peripherie der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 vorgesehen sein. Eine derartige Ausführuiigsform ist in z.B. Fig. 16 und \7 zeichnerisch dargestellt.Mindestens ein Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 kann aus der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 durch mindestens einen Schlitz 21 ausgeschnitten, an mindestens einer seiner Seiten, insbesondere einer Längsseite oder beiden Stirnseiten fest mit der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 verbunden und im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt ausgebildet sein. Dabei zeigen die obere Hälfte der Fig. 16 und die linke Hälfte der Fig. 17 einen mit einer seiner Längsseiten mit der oberen Wa^d 4a dus Deckelteils 4 verbundenen und mit drei Schlitzen 21 aus ihr ausgeschnittenen Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 und die untere Hälfte der Fig. 16 und die rechte H-älfte der Fig. 17 einen mit seinen beiden Stirnseiten mit der oberer, Wand 4a des Deckelteiis 4 verbundenen und mit zwei Längsschlitzen 21 aus ihr ausgeschnittenen Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 . Diese beiden Varianten lassen sich auch entsprechend miteinander kombinieren. Mindestens ein Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 kann mindestens einen Abschnitt B-A-B aufweisen. Nach z.B. Fig. 16 besteht der Verschluß 2 aus drei Filmscharnierabschnitten la und je Bereich 4b der oberen Wand 4a au: je zwei Filmscharnierabschnitten 1b, d.h. je Bereich 4b der oberen Wand 4a aus je einem Abschnitt B-A-B.Mindestens ein Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 kann gleich mindestens ein-em mindestens einen Abschnitt B-A-B des Kragens 4b enth-altendan Bereich des Kragens 4b des Deckelteiis 4
det sein. Da abgesehen von seiner Lage der der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 mit dem jeweiligen, den Abschnitt B-A-B enthaltenden Bereich des Kragens 4b des Deckelteils 4 in seiner Punktion und Wirkung gleichgesetzt werden kann, zumal mindestens ein Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 mindestens einen Abschnitt B-A-B aufweist, kann der jeweilige Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 zugleich auch als Kragen 4b bezeichnet werden, mit gleichzeitig dem Hinweis an dieser Stelle, daß , wenn in den Ausführungen vom Kragen 4b des Deckelteils 4 die Rede ist, gleichermaßen der Bereich bzw. die Bereiche 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 gemeint sein kann bzw. können, d.h. die Ausführungen hinsichtlich des Kragens 4b des Deckelteils 4 zugleich auch für den Bereich bzw. die Bereiche 4b der oberen Wand 4a gelten können, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist , auch wenn der Einfachheit halber in den Ausführungen im einzelnen nicnt weiter darauf eingegangen wird. Allerdings ist ein derartiger Bereich bzw. sind derartige Bereiche
4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 als nachteilig zu betrachten, da er eine Öffnung bzw. da sie öffnungen in der oberen ».and 4a des becKelteils 4 ninterläßt bzw. hinterlassen, was sowoni in optiscner ninsicnt als auch deshalb abzulehnen ist, weil das LecKelteil 4 dadurcn nicht mehr in sich geschlossen ist und oestimmte Ausführungsformen eines Originalitätsverschlusses 2 nicnt mehr zuläßt. Nach z.B. Fig. 16 (Herstellungsstellung) ist die obere Wand 4a des üecnelteils 4 über einen Streifen mit Scharnier bzw. Filmscharnier 5 in Höhe der ooeren hand 3a des Verscnlußunterteils 5 gelenkig mit diesem verbunden und die obere rtand 5a des verscnlußunterteils 5 liegt innerhalb eines Randes, dessen Breite in der Draufsicht gesehen im wesentlichen der halben Länge des Streifens entspricht.
Vorzugsweise istVder oberen hand 3a des Verschlußunterteils 3 mindestens eine zu mindestens einem Bereich 4b der oberen Wand
4a des Deckelteils 4 komplementär angeordnete Einbuchtung 22 vorgesehen. Die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen 22 ist bzw. sind erforderlich, da der Bereich bzw. die Bereiche 4b der oberen hand 4a des Deckelteils 4 in der Schließstellung über die Oberfläche 3a11 der oberen Wand 3a des Verschlußunterteils 3 hinausreichend nach unten sich erstreckt bzw. erstrecken. Für ein derartig ausgebildetes Leckelteil 4 reicht es aus, wenn dieses Keinen an seine äußere Peripherie anschließenden Kragen 4b ,
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sondern lediglich eine obere Wand 4a aufweist. Das Filmscharnier kann unabhängig von einen Behälterverschluß auch für beliebige andere oder ähnlich gelagerte Zwecke Verwendung finden, beispielsweise als unabhängig von einem Behälter vorgesehener Verschluß, als unabhängig von einem Verschluß vorgesehenes Deckelteil, als Möbel' scharnier, otldgL Der Scbr.appscharniermechanismus kann i»V.m. einem den Schnappscharniermechanismus enthaltenden Teil (zeichnerisch niciit dargestellt) ausgebildet sein. Das den Schnappscharniermechanismus enthaltende Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) kann einstückig ausgebildet oder eines von mehreren untereinander zusammengesetzten Teilen Sein. Bevorzugt ist das den Sciinappscharniermechanismus enthaltende Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikaliscnen Eigenschaften gefertigt. Vorzugsweise ist der Sciinappscharniermecnanismus für einen Verschluß 2 vorgesehen. Der Vers^nluß 2 Kann für einen Behälter 8 oder einen von einem Behälter unabhängigen Gegenstand (zeicnnerisch nicht dargestellt) vorgesehen sein. Der Sennappscharniermechanismus kann unabhängig von einem Verschluß 2 für einen anderweitigen Gegenstand (zeichnerison nicht dargestellt) Verwendung finden, beispielsweise als höbelscharnier, usw. ünaonängig von einem Verschluß 2 kann das Deckelteil 4 zum Deckelteil 4 des anderweitigen Gegenstandes (zeichneriscn nicnt dargestellt) und/oder das Versohlußunterteil
5 zum Unterteil 3 des anderweitigen Gegenstandes (zeicnnerisch nicnt dargestellt) werden. Der Schnappscnarniermechanismus kann lediglicn i.V.m. einem Deckelteil 4 ausgebildet sein. Der Schnappscharniermecnanismus kann i.V.m. einem Deckelteil 4 und einem Unterteil 3 ausgebildet sein. Das Deckelteil 4 des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) kann eine obere Hand 4a und/oder einen Kragen 4b und/oder das Unterteil 3 des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) kann eine obere Wand 3a und/oder einen Kragen 3b bzw. an seinem oberen Ende eine obere Wand 3a und/oder einen Kragen 3b aufweisen. Der anderweitige Gegenstand (zeichnerisch nicnt dargestellt) kann einstückig ausgebildet oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Der anderweitige Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) kann aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise
aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt sein. Der Schnappscharniermechanismus kann aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt sein.
Als "Ausführungen" werden die Beschreibung und die Patentansprüche/Schutzansprüche bezeichnet.
Herstellungsmäßig bedingte Toleranzen werden in den Ausführungen nicht berücksichtigt. Übenso werden hersteiiungsmäßig aus Gründen der EntformbarKeit des Kunststoffspritzgußteiles bedingte geringfügige Konizitäten in den Ausführungen nicht berücksichtigt, zumal sie ohnehin so gering sein können, daß sie mit bloßem Auge kaum erkennbar sind, auch wenn in den Ausführungen aus dem o.g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Als "feststehender Teil" 41 des Deckelteils 4 wird der mit der oberen Wand 3a und/oder dem Kragen 3b des Verschlußunterteils
3 fest verbundene Teil des Deckelteils 4 bezeichnet. Als "beweglicher Teil" 4_ des Deckelteils 4 wird der relativ zum feststehenden Teil 4. des DecKelteils 4 zwischen zwei definierten Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) unter Erzeugung eines Schwenkwiderstandes über einen Totpunkt hinweg in jeweils eine dieser beiden Endstellungen überführbare Teil des Dekkelteils 4 bezeichnet. Der bewegliche Teil 4, des Deckelteils
4 und der feststehende Teil 4. des Deckelteils 4 sind über ein Filmscharnier 1 gelenkig miteinander verbunden.
Als "Schwenkachse" S-S wird die imaginäre Achse bezeichnet, um welche der bewegliche Teil 4- relativ zum feststehenden Teil des Deckelteils 4 verschwenkt wird. Durch das abschnittsweise Abweichen des Filmscharniers 1 , insbesondere Verlauf des Film-Scharnierabschnitts la entsprechend der Schwenkachse S-S und Abweichen der Filmscharnierabschnitte 1b vom Verlauf der Schwenkachse S-S wird beim Schwenkvorgang des beweglichen Teils
4_ relativ zum feststehenden Teil 4. des Deckelteils 4 der "Schwenkwiderstand" erzielt.
Als "Schwenkwiderstand" wird der Widerstand bezeichnet, der dem Umklappvorgang des beweglichen Teil* 42 relativ zua feststehenden Teil 4- des Deckelteils 4 entgegengesetzt wird.
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Als "Schließstellung" wird die zugeklappte Stellung des beweglichen Teils 4, relativ zum feststehenden Teil 41 des Deckelteiis 4 bezeichnet j in weieiajr der bewegliche Teil 42 des Deekei-teils eine Entnahmeöffnung verschließt. Als "Öffnungsstellung" wird die aufgeklappte Stellung des beweglichen Teils 42 relativ zum feststehenden Teil 4-j des Deckelteils 4 bezeichnet, in welcher der bewegliche Teil 4» des Deckeltoils 4 eine Entnahmeöffnung freigibt. Als "Herstellungsstelluftg" wird die Stellung bezeichnet, in welcher der Verschluß 2 hergestellt wird. Als Herstellungsstellung kommt die"Schließstellung" (vgl. z.B. Fig. 5) in Betracht, beispielsweise wenn sich der Verschluß 2 wie bei der Ausführungsmöglitnkeit nach z.B. Fig. 5 und 6 zur Herstellung als Originalitätsverschluß 2 eignet. Als Herstellungsstellung kommt aber auch die aufgeklappte Stellung des Deckelteils 4 (des beweglichen Teils 4, und des feststehenden Teils 4. des Deckelteils 4 ) relativ zum Verschlußunterteil 3 (vgl. z.B. Fig. 3) in Betracht, wenn der Verschluß 2 wie bei der Ausführungsmöglichkeit nach z.B. Fig. 1 bis 3 in dieser Stellung (vgl. z.B. Fig. 3) hergestellt wird. Nach der Herstellung (nach dem Spritzvorgang) wird bei dieser Ausfünrungsform nach z.B. Fig. 1 bis 3 das Deckelteil 4 (der DeKegliche Teil 4_ und der feststehende Teil 4. des DecKelteils 4 ) dergestalt in die Schließstellung umgeklappt, daß der feststehende Teil 4 des Deckelteils 4 fest mit dem Verschlußunterteil 3 verbunden ist und der bewegliche Teil 4&ldquor; des Dekkelteils 4 eine Entnahmeöffnung verschließt.. Die jeweilige Entnahmeöffnung kann je nach Ausführungsbeispiel aucn als eine als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung vorgesehen sein. Es erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß es sich bei der Schließstellung und der Öffnungsstellung um Stellungen des beweglichen Teils 4_ relativ zum feststehenden Teil 4.. des Deckelteils 4 , also um eine"relat%i ve Schließstellung" und um eine"relative Öffnungsstellung11 und bei der Herstellungsstellung ebenfalls um eine *'relative Herstellungsstellung" handelt, wenn sie mit der "relativen Schließstellung"identisch ist. Aber auch wenn die Herstellu-gsstellung der aufgeklappten Stellung des Deckelteils 4 (des oeweglichen Teils 42 und des feststehenden Teils 4- des Deckelteils 4 ) relativ zum Verschlußunterteils 5 entspricht, handelt es sich um eine "relative Kerstellungsstellung". Is einzelnen ist jedoch in den Ausführungen nicht von der "relativen Schließstellung", der "relativen Öffnung'-stellung" und der "relativen Her-
Stellungsstellung11, sondern der Einfachheit halber lediglich von der "Schließstellung", der "Öffnungsstellung11 und der "Herstellungsstellung" die Rede, wenngleich es sich bei diesen Stellungen um relative Stellungen handelt.
Es werden in den Ausfährungen Begriffe wie z.B. "höhenmäßig", "in Höhe", "innerhalb der Höhe", "oberes Ende", "von oben nach unten", "nach unten", "oberhalb", "unterhalb", "im unteren Bereich", "neben", "von rechts nach links", "von links nach rechts",od.dgl. gebraucnt. Diese Begriffe beziehen sich auf eine Lage, wie sie ein aufrecht stehender Behälter 8 einnimmt und wie sie ein aufrecht stehender Verschluß 2 bzw. ein Teil eines Verschlusses 2 in der Lage eines aufrecht stehenden Verschlusses 2 in der Schließstellung Hinnimmt. "Aufrecht stehender Verschluß" 2 bedeutet eine Lage des Verschlusses 2 , die er einnimmt, wenn er mit dem aufrecnt stehenden Behälter 8 eine Einheit bildet und die gleiche Luge des Verschlusses 2 , wenn er von dem Behälter 8 getrennt ist, also beispielsweise auch die in Betracht kommenden perspektivischen Ansichten des Verschlusses 2 . Bei Verwendung anderer, sich nicht auf eine derartige Lage des Verschlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschlusses 2 beziehender Begriffe wird i.V.in diesen Begriffen zugleich auch die jeweilige Lage des Verschlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschlusses 2 angegeben, z.b. "querschnittmäßig" , "querschnittlich", "im Querschnitt gesehen", "in der Draufsicht gesehen", "in der Ansicht gegen die Unterseite 4b11' des Kragens 4b des Leckelteils 4 gesehen", od, dgl.,wobei allerdings durch eine Figurenangabe eine anderweitige Lage des Verscnlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschlusses 2 ericennbar sein und eine Angaoe der Lage des Vershlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschlusses 2 entfallen Kann. Dies ist analog auch dann auf die Lage des Schnappscharniermechnismus anwendbar, wenn aas Filmscharnier 1 für beliebige andere oder ähnlich gelagerte Zwecke Verwendung findet.
t.enn in den Ausführungen vom Deckelteil 4 die Rede ist, so braucht der Einfachheit halber nicht an jeder Stelle der Ausführungen darauf hingewiesen zu werden, ob es sich um den beweglichen Teil 4» des Deckelteils 4 und/oder um den feststehenden Teil 41 des Deckelteile 4 handelt, sondern das geht i.d.R. aus dem Zusammenhang hervor.
"Im Längsschnitt gesehen", "längsschnittmäßig" bedeutet jeder beliebige Axialscnnltt durch den Verschluß 2 bzw. das jeweilige
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Teil des Verschlusses 2 in der Lage eines aufrecht stehenden Ver schlusses 2 . "Längsschnitt" in bezug auf den jeweiligen FiImscharnierabschnitt la , Ib ist der Längsschnitt entlang dessen Längsachse.
Die Filmscharnierabschnitte 1a , Ib werden bevorzugt durch durch Wandstärkenverringerung entstehende Rillen gebildet. Es besteht zwar auch die Möglichkeit, daß sie durch einen Versatz um die Wand stärke bzw. ungefänr die Wandstärke des beweglichen Teils $2 Se~ genüber dem feststehenden Teil 41 des Deckelteils 4 gebildet werden. Diese Möglichkeit wird jedoch insbesondere in optischer Hinsicht als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, aucn wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.
Es wird in den Ausführungen in bezug auf in der Seitenansicht gesehene Filmscharnierabschnitte 1b der Begriff "in Richtung
sicn auseinanderspreizend" gebraucht. Das bedeutet, daß diese Filmscharnierabschnitte 1b in der Seitenansicht gesehen mindestens abschnittsweise in eine bestimmte Richtung ihren Abstand zueinander vergrößern können. In der Seitenansicht gesehen in eine Destimir.te Richtung ihren Abstand zueinander vergrößern können'die Filmschamierabschnitte 1b , wenn sie in der Seitenansicnt gesehen gerade ausgebildet sind. Da diese Filmscharnieraosconitte 1b aber auch in der Seitenansicht gesehen jede beliebige Form aufweisen können, können sie in der Seitenansicnt gesehen in eine bestimmte Richtung ihren Abstand zueinancar auch abscnnittsweise vergrößern.
Es wird in den Ausführungen der Begriff "abgeknickt" verwendet, beispielsweise der zur oberen Wand 4a im Längsschnitt gesehen abgeknickt ausgebildete Kragen 4b des Deckelteils 4 , der zur oberen hand 4a im Längsschnitt gesehen abgeknickt ausgebildete Bereich 4b der oberen Wand 4a des Deckelteils 4 , der zur oberen Wand 3a im Längsschnitt gesehen abgeknickt ausgebildete Kragen 3b des Verschlußunterteils 3 , mindestens ein zum FiImscharnierabschnitt 1a im Längsschnitt gesehen abgeknickt verlaufender Filinscharnierabschnitt 1b ,od. dgl, "Abgeknickt" beinhaltet die begriffe "abgewinkelt" und/oder "abgebogen" und/oder "stufenlos ineinander übergenend", da beispielsweise im Längs-
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schnitt gesehen zwei Gerade zueinander (abgewinkelt), im Längsschnitt gesehen zwei Wölbungen zueinander (abgebogen), im Längsschnitt gesehen eine Wölbung und eine Gerade zueinander (abgebogen), im Längsschnitt gesehen eine zwischen zwei Geraden liegende Wölbung, usw. höhenmäßig mindestens abschnittsweise vorgesehen sein kann bzw. können, od. dgl.
Das Adjektiv "jeweilig" wird in den Ausführungen im Sinne der Adjektive "betreffend", "entsprechend." verwendet.
Innerhalb eines Abschnitts B-A-B sind infolge dessen in der Seitenansicht gesehen verschiedener möglicher Formen mehrere vertichieden große Winkel - oC - möglich. In einem derartigen Fall wird der Einfachheit halber jedoch lediglich von dem größten Kinkel
- Ä - , d.h. also innerhalb eines Abschnitts B-A-B lediglich von einem Winkel -Ot- ausgegangen.
Infolge der längsschnittmäßig verschiedenen möglichen Formen des Kragens 4b des DecKelteils 4 sind innerhalb eines Längsschnitts des Kragens 4b und der ooeren hand 4a des Deckelteils 4 mehrere verschieden große Winkel - &bgr; - möglich. In einem derartigen Fall wird der Einfachheit naloer jedoch lediglich von dem größten Winkel - &bgr; - , d.h. also innerhalb eines Längsschnitts des Kragens
4b und der oberen Wand 4a des DecKelteils 4 lediglich von einem Winkel - &bgr; - ausgegangen.
Der Begriff "parallel" wird in den Ausführungen mit dem Begriff "in gleichmäßigem Abstand zueinander" gleichgesetzt, falls es sich bei dem Verlauf in gleichmäßigem Abstand zueinander nicht um Geraden, sondern um Krümmungen handelt, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn der Einfachheit nalber im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Falls sich die Krümmungen einander berühren, so wird in bezug auf den begriff "parallel" , ebenso wie bei Geraden von einem Abstand ausgegangen, sofern sie nicnt miteinander übereinstimmen.
Dei in den Zeichnungen dargestellte Behälter 8 ist lediglich als der obere Teil des Behälters 8 dargestellt, da eine Darstellung des gesamten Behälters 8 im gleichen Maßstab zuviel Platz beanspruchen würde und nicht erforderlich ist. Der obere Teil des Behälters 8 steht demzufolge ersatzweise für den Behälter 8 , auch im Hinblick auf dessen aufrecht stehende Lage« Es wird in den Aueführungen der Einfachheit halber in bezug auf die Pilmacharnierabschnitte 1a, 1b von deren Länge gesprochen,
- 63 also beispielsweise auch in bezug auf im Kragen 4b des Deckelteils
4 vorgesehene Filmscharnierabschnitte 1b nicht von deren Höhe, sondern von deren Länge gesprochen. Das gilt in diesem Zusammenhang auch für bestimmte zeichnerisch nicht dargestellte Filmscharnierabschnitte, Schlitze, ©d. dgl.
Falls es für wichtig gehalten wird, steht als Hinweis dafür, daß eine Ausführungsform in den Ausführungen zwar beschrieben, aber zeichnerisch nicht dargestellt ist, am jeweiligen Satzende "(zeichne*- risch nicht dargestellt)" in Klammern. Das bedeutet natürlich nicnt, daß jede zeichnerisch nicht dargestellte Ausführungsform auf diese Weise gekennzeichnet sein muß, ebensowenig wie alle zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen mit der Angabe der entsprechenden Figur gekennzeichnet sein müssen. Eine Reihe in den Ausführungen beschriebener Teile des Verschlusses" ist zeichnerisch nicht dargestellt. Falls es wichtig erscheint, steht zur Vermeidung von Verwechslungen unmittelbar hinter einem derartigen jeweiligen in den Ausführungen beschriebenen und zeichnerisch nicht dargestellten Teil des Verschlusses an Stella einer Ziffer: "(zeichnerisch nicht dargestellt)" in Klammern (Beispiele: die Sollbruchzone (zeichnerisch nicnt dargestellt), der Schlitz (zeicnneriscn nicht dargestellt), der Stift (zeicnnerisch nicht dargestellt), aie iiinbuchtung (zeicnnerisch nicht dargestellt), der FüLmschernierabschnict (zeicnnerisch nicht dargestellt), der Durchbruch (zeicnneriscn nicnt dargestellt), die Scnwächungsstelle.(zeichnerisch nicht dargestellt), die Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt), od. dgl. Oas bedeutet nicnt, daii die jeweilige Ausfünrungsform zeicnnerisch nicht dargestellt ist, sondern daß das entsprechende Teil des Verschlusses zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Mindestens zwei Teile des Verscnlusses 2 Können umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein.
falls der Verschluß 2 als Schraubverschluß ausgebildet ist, so besteht die Möglichkeit, ihn mit einem Garantiering dzw. Abrißstreifen 9 , welcher mit einer SoUbruchzon· 15 mit aim Verschluß 2 verbunden ist, zu versehen. Der Garantiering bzw. Abrißstreifen 9 weist an seiner Innenfläche Verriegelungsnocxen 16 auf, wfetche einen dafür vorgesehenen ringförmigen Vorsprung (Transferring) des Behälters untergreifen. Einer Ausführungsmöglichkeit zufolge
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kann mindestens ein· von der Unterseite 1Oe auaganiW.von..Luvten We'eb·1 ob«&eegr; inöen hantel 10 des Garantiefinge bzu# Abrißetraifena 9 sieh erstreckende Nut 14 in die Mantelinnenflache 10b und/ oder die dientelaußenflache 10a eingelassen sein« Die Nut 14 erstreckt bzu. die Nuten 14 erstrecken sieh v/or2ugsusiee axial, d#h« quer zur Umfangsriehtung von unten nach oben in den lintel 10 dea Garantieringe b2u· Abrißstreifens 9 . Der Sinn einer derartigen Nut bzu» derartiger Nuten 14 besteht aber nicht nur in einer optimalen rianipulationssicherung , sondern auch darin, einen guten optischen Eindruck zu geuährleisten . Das ist bei einer derartigen bzu. bei derartigen in die Plants 1-auGsnflache IGä üno/öäer gleichermaßen in die Mantelaußenflache
10a und Mantelinnenfläche 10b eingelassenen Nut 14 bzu. Nuten 14 nicht geuährleistet, da sie von auGen sichtbar ist bzu. sind. Aus diesen Gründen soll eine derartige bzu· sollenjderartige in die Mantelaußenfläche 10a und/oder gleichermaQen in die Dante !außenfläche 10a und Plantelinnenf lache 10b eingelassene Nut bzu. Nuten 14 in den Ausführungen nicht ueiter behandelt werden mit allerdings gleichzeitig dem Hinweis an dieser Stelle, daß auch diese Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch uenn auf sie aus den o.g. Gründen in den Ausführungen im einzelnen nicht ueiter eingegangen uird. Die Nut 14 ist bzu. die Nuten 14 sind demzufolge vorzugsweise in die Mantelinnenflache 10b des Garantierings bzu. Abrißstreifens
9 eingelassen. Die Nuten 14 sind umfangsmäßig beliebig variierbar. Die Nuten 14 können aber auch umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet sein. Cine umfangsmäßige Verteilung der Nuten 1&Dgr; läßt sich auch mit deren Zuordnung zu dem bzu. den l/erriege lungsnocken 16 vereinbaren. Es uird aber kein Sinn darin gesehen, die Nuten
14 ufflfängsmäöig verteilt anzuordnen, da diese Verteilung:.nur einem optischen Zweck dient, zumal die Nut bzw« Nuten 14 nur i.V.m. dem bzu· den Verriegelungsnocken 16
sinnvoll ist bzw* sind· Gleichuohl ist auch eine derartige umfangsmäßige Verteilung im Rahmen der Erfindung vorgesehen, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch uenn auf sie aus den o.g. Gründen im einzelnen nicht ueiter eingegangen uird · Bevorzugt ist deshalb eine Zuordnung einander von Verriegelungsnocken 16 und Nuten 14 vorgesehen. Mindestens eine Nut 14 kann mindestens einem Verriegelungsnocken
1S; zugeordnet sein« Bevorzugt können ffrindi'steh's'a'ineffi"""' Verriegelungsnocken 16 je zwei Nuten 14 zugeordnet sein.
Dieee Zuordnung wird dergestalt vorgenommen, daß mindestens einem äußeren Ende 16a mindestens eines Verriegeiungsnockens
16 mindestens eine entgegengesetzte Seitenfläche 14' mindestens giner Nut 14 zugeordnet ist* » Entgegengesetzte Seitenfläche 14' " einer Nut 14 bedeutet , daß es sich in der Seitenansicht gesehen und/oder inVirfeicht gegen die Unterseite 10c gesehen bei der entgegengesetzten Seitenfläche 14' einer Nut 14 um eine linke Seitenfläche 14' handelt, wenn sie einem rechten äußeren Ende 16a eines Uerriegelungsnockens 16 zugeordnet ist und bei dar entgegengesetzten Seitenfläche \W einer Nut 14 um eine rechte Seitenfläche 14' handelt, wenn sie einem linkBn äußeren EndB 16d eines Verriegeiungsnockens 16 zugeordnet ist. Es besteht demzufolge die Möglichkeit, daß hinsichtlich mindestens eines Verriegeiungsnockens 16 je Uerriegelungsnocken 16 einem der beiden äußeren Enden 16d dieses Uerriegelungsnockens 16 eine entgegengesetzte Seitenfläche 14' einvr Nut 14 zugeordnet ist ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Es besteht bevorzugt aber auch die Möglichkeit, daß hinsichtlich mindestens eines Uerriegelungsnockens 16 je Usrriegslungsnocken 16 den beiden äußeren Enden 16d dieses Uerriegelungsnockens 16 je eine entgegengesetzte Seitenfläche 14' je einer Nut 14 zugeordnet ist ( vgl. z.B. Fig. 20, 23 und 25 ).
Darüber hinaus besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß je ein äußeres Ende zweier Uerriegelungsnocken 16 je einer entgegengesetzten Seitenfläche 14' einer Wut 14 zugeordnet ist ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Diese Aufzählung läßt sich weiter fortsetzten, zumal mindestens einem der beiden freien äußeren Enden 16d ( d.h. mindestens einem der beiden äußeren Enden 16d, denen keine entgegengesetzte Seitenfläche
14* zugeordnet ist ) det Beiden letztgenannten Ueffiegelungsnocken 16 wiederum mindestens eine entgegengesetzte Seitenflache 14# zugeordnet sein kann , usu* Die Zuordnung einander von Verriegelungsnocken 16 und Nuten 14 kann in gleicher Ueise auch für die an Stelle mindestens eines in der Draufsicht gesehen breiten Verfiegslungsnockens 16 vorgesehenen in der Draufsicht gesehen Schmalen Verriegel-ungsnocken 1&V; mindestens eine Seitenfläche 14' und/oder die Rückwand 14" und/oder die obere Uand 14 '" mindestens einer Nut 14 kann bzu. können in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen gerade
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und/oder konvex gewölbt und/oder konkav gewölbt'urtsl/riUeV.ebg&bgr;"»·, winkelt und/oder als eine beliebige Kombination dieser Ausführungsmögliehkeiten verlaufen. Mindestens eine der abgewinkelten Flachen mindestens einer Seitenfläche 14' und/oder der Rückwand 14 " und/oder der oberen Uand 14 "' mindestens einer Nut 14 kann bzw. können in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/eder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen gerade und/oder konvex geuölbt und/oder konkav gewölbt und/oder als eine beliebige Kombination dieser Ausführungsmöglichkeiten verlaufen.. Der Übergangsbereich bzw. die Übergangsbereiche zwischen mindestens zuei abgewinkelten Flächen mindestens einer Seitenfläche 14' und/oder der Rückwand 14" und/oder der oberen Uand 14 '" mindestens einer Nut 14 kann bzw. können in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen abgerundet sein. Die Nut 14 läßt sich bzw. die Nuten 14 lassen sich auf verschiedene Art und Ueise ausbilden. I.d.R. besteht die Nut 14 bzw. bestehen die Nuten 14 je Nut 14 aus zuei Seitenflächen 14* , einer Rückwand 14" und einer oberen Uand 14*". Der Garantiering bzw· Abrißstreifen 9 läßt sich über den Verbindungsbereich bzw. die Verbindungsbereiche 16b' hinausgehend nach unten verlängern.
Zwischen mindestens einem äußeren Ende
16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 und mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14' mindestens einer Nut 14 kann sich in der Seitenansicht gesehen jeweils ein Abstand -g- ( Abstand in Umfangsrichtung)befinden ( vgl. z.B. Fig. 20 und 23 ). Zwischen mindestens einem äußeren Ende
16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 und mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14' mindestens einer Nut 16 kann sich in der Ansicht gegen die.Unterseite 10c gesehen jeweils ein Abstand -g- ( Abstand in Umfangsrichtung) befinden ( vgl. 2.B, fig. 2S). Es besteht die Möglichkeit, daß sieh zwischen mindestens einem äußeren Ende 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 und mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14' mindestens einer Nut 14 in der Seitenansicht gesehen jeweils kein Abstand ( Abstand in Umfangsrichtung)befindet ( zeichnerisch nicht dargestellt ).
E.S besteht die Möglichkeit, daß sich zwischen mindestens einem äußeren Ende 16d mindestens eines Verriegelungsnockens
16 und mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seiten fläche 14' mindestens einer Nut 14 in der Ansicht gegen die
Unterseite 10c gesehen jeweils kein Abstand ('AÖs'tantf in' Um-" fangsriehtung) befindet ( zeishneriich nicht dargestellt). Mindestens ein äußeres &egr; fide 16d mindestens eines Verwiege lungenockens 16 und mir^-istens eine zugeordnete entgegengesetzt» Seitenfläche 14' mindestens einer Nut 14 können demzufolge unmittelbar aneinander grenzen ( zeichnerisch nicht dargestellt )«
\Ja.g.u.« .dtfi&mdash;A.hs>-ttnrift _-g- atflri/ * · , ·.
Der Abstand -g- istrsouohl in der Seitenansicht gesehen (vgl.
z.B. Fig. 20 und 23 ) als auch in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen ( vgl. z.B. Fig. 25 ) zeichnerisch darge-
gestellt . Aus diesem Grund ist in bezug auf die Breite vbzut der Abstände./
des AbstanosV -g- von der Breite " in der Seitenansriiht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen M die Rede. Das gilt analog auch beim Fehlen des Abstands -gbzu. der Abstände -g- . Falls der Abstand -g- vorgesehen ist, so ist er vorzugsueise so klein uie möglich gehalten, bzu. falls Abstände -g- vorgesehen sind, so Sind diese vorzugsueise so klein uie möglich gehalten. Die mindestenseine
\ie Nut Ia/ Nut 14 randseitig begrenzenden Seitenflächen 14' könnenYin der
Seitenansicht gesehen parallel zueinander verlaufen ( vgl. z.B. Fig. 20). Die minaestens eine Nut 14 randsei-
\ je Nut 14/ tig begrenzenden Seitenflächen 14 könnenr , in oer Mnsicht gegen die Unterseite 10c gesehen parallel zueinander verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Die obere Uand 14 '" mindestens einer Nut 14 kann in der Seitenansicht gesehen gerade ( vol. z.B. Fig. 20 ). und/oder abgerundet verlaufen (zeichnerisch nicht dargestellt). Die Rückwand 14"' mindes\,.»ns einer Nut 14 kann im Längsschnitt gesehen parallel zur Plantelauöenfläche 10a verlaufen ( vgl. z.B. Fig. 21 ). Die obere Uand 14 '" mindestens einer Nut 14 kann im Längsschnitt gesehen gerade ( vgl. z.B. Fig. 21 ) und/cHer geuölbt verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Uorzugsueise ist der Abstand im Längsschnitt gesehen zwischen der Rückwand 14 " mindestens einer Nut 14 und der Mantelaußenfläche 10a so klein wie möglich gehalten. I.d.R. reicht ein Abstand im Längsschnitt gesehen zwischen der Rückwand 14" mindestens «"in«?·.. Nut
14 und der Plante !außenfläche 10a i.F.e. dünnen Häutchens aus. Es besteht ferner die Möglichkeit, daß die Rückwand
14 " mindestens einer Nut 14 im Längsschnitt gesehen von unten nach oben keilförmig auf die obere Uand 14 '" zuläuft ( zeichnerisch nicht dargestellt ). ELs besteht aber auch die Möglichkeit , daß die Rückijand 14 " mindestens einer Nut
14 im Längsschnitt gesehen von unten nach oben**k*eilfärmig auf"
die Plante linnenfläche 1Qb zuläuft ( vgl. z.B. Fig. 22 J. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel kann die obere Uand 14 mindestens einer Nut 14 bis auf eine Linie reduziert sein. Der Einfachheit halber wird die obere Uand 14 '" einer Nut 14 auch danrNals " obere Uand 14'" "bezeichnet , uenn sie bis
auf eine Linie reduziert ist. Der Vorteil einer im Längsschnitt gesehen keilförmig auf die Plante linnenfläche . 1-Ob zulaufenden Rückwand 14 " mindestens einer Nut 14*" xst^äri zu sehen, daß diese Nut 14 Eine größere Höhe aufweisen kann, i!
ohne die Verkappung zu gefährden, da sie auch in höhenrnäßig \
ihrem oberen Bereich noch eine , uenn auch verringerte Nani- ;
pulaticnsuirkung beinhaltet. Mindestens eine Nut 14
kann aber auch im Längsschnitt gesehen in Form einer konvexen, beispielsweise halbkreisförmigen Uölbung ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Bei einer derartigen Ausführungsform gehen im Längsschnitt gesehen die Rückwand 14" und die obere Uand 14"' übergangslos ineinander über. Mindestens eine Nut 14 kann auch im Längsschnitt gesehen z.B, trapezförmig verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt )·
yals Jiacbteilio affge.sej3eji^ Diese Ausführungsformen werden jedöchv, da sie die Mani-
puletionsicherheit nur ungenügend erhöhen und das Formgußspritzwerkzeug durch sie unnötig komplizierter uird. Mindestens eine Nut 14 kann aber auch im Längsschnitt gesehen als eine andere geometrische Figur ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Einer weiteren Ausführungsmöglichkeit zuf folge kann mindestens eine Nut 14 in der Seitenansicht gesehen von unten nach oben keilförmig sich verjüngend verlaufen· Vorzugsweise kann mindestens eine derartige in der Seitenansicht gesehen keilförmig von unten nech oben sich verjüngend verlaufende Nut 14 in der Seitenansicht gesehen i.F.e. rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig. 23). Hinsichtlich mindestens einer von unten nach oben keilförmig verlaufenden Nut
14 können je Nut 14 die beiden Seitenflächen 14' vorzugsweise in einem stumpfen Uinkel zueinander angeordnet sein. Dieser Uinkel ist vorzugsweise je Nut 14 jedoch »o ausgelegt, daß die Funktionsfähigkeit des neue rung&bgr;gemäße&eegr; Verschlusses ' 2 nieht gefährdet ist. Dabei kann in der Seitenansicht gesehen mindestens ein äußeres Ende 16d mindestens eines Verriegelunaanoekans 16 haua**uat «afftllel *y mindmgtana einer lyaeoronetew5eitenfläehe 14 mindestens einer keilförmig von unten
nach oben sich verjüngend i.F»e. rechtwinkligen Dreiecks verlaufenden Nut 14 verlaufen ( vgl. z.B. Fig. 23 ). Als Vorteil dieser Ausführungsmöglichkeit nach z.B. Fig. 23 ist anzuführen, daß durch den in der Seitenansicht gesehen parallelen Verlauf mindestens eines äußeren Endes 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 zu mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14* mindestens einer Nut 14 der Abstand bzu. die Abstände -g- im Bereich des Verriegelungsnockens 16 bzu. in den Bereichen der Verriegelungsnocken 16 von unten nach oben gleichbleibend verläuft bzu, verlaufen und äußerst gering sein oder fehlen kann bzu. können.
Trotzdem ist bei dieser Ausführungsform nach z.B. Fig. 23 eine in der Seitenansicht ge- < sehen ausreichend große Breite der Nut bzu. Nuten 14 höhenmäßig im unteren Bereich des Garantierings bzu. Abrißstreifens
9 möglich. Das uirkt sich günstig auf die Nanipulationssicherheit aus. Bei einem Manipulationsversuch mit beispielsweise -einem Werkzeug ( z.B. Schraubenzieher ) durch Untergreifen des jeueiligen Verriegelungsnockens 16 bzu· der jeueiligen Verriegelungsnocken 16 uird die volle auf diesen bzu. diese Verrieglungsnocken 16 ausgeübte Kraft zuglaich auch auf eine derartig ausgebildete Nut 14 bzu. derartig ausgebildete Nuten 14 übertragen und dadurch eine höhe Cianipulationssicherheit geuährleistet. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsmöcjlichkeit nach z.B. Fig. 23 ist darin zu sehen, daß mindestens eine Nut 14 eine größere Höhe aufweisen kann, wie dies beispielsweise auch bei oem Ausführungsbeispiel nach Fig.
22 der Fall ist. Bei einem derartigen AusfUhrungsbeispiel nach z.B. Fig« 23 kann die obere Wand 14"" mindestens einer Nut 14 bis auf eine Linie reduziert sein« Mindestens eine Nut 14 kann auch im Zuge einer Kombination zwischen den Ausführungsbeispielen nach Fig. 22 und 23 sowohl im Längsschnitt gesehen als euch in der Seitenansicht gesehen keilförmig von unten nach oben sich verjüngend verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt). Bei einem derartigen AusfUhrungsbeispiel kann die obere Wand
14'" mindestens einer Nut 14 bis auf einen Punkt reduziert sein ( 2eichneriseh nicht dargestellt )« Der Einfachheit halber uird die obere Uand 14'" einer Nut 14 auch dann noch als " obere Uand 14"' " . bezeichnet, uenn sie bis auf einen Punkt reduziert 1st· Mindestens eine Nut 14 kann weiterhin auch als eine Kombination^ der 'Ig1* 20 bis 23 verlaufen,d.h. 2.8.
höhenmäßig im unteren Bereich in der Seitenansicht gesehen entsprechend der Fig. 20 und im Längsschnitt gesehen entsprechend der Fig. 21 und höhenmäGig im oberen Bereich in der Seitenansicht gesehen entsprechend der Fig. 23 und im Längsschnitt gesehen entsprechend dßr Fig. 22 a Durch eine derartige Kombinationsmöglichkeit bleibt der Verteil einer in der Seitenansicht gesehen großen Breite höhenmäßig im unteren Bereich der Nut 14 bzw. höhenmäßig in den unteren Bereichen der Nuten 14 , den sowohl die Fig. 20 als auch die Fig. 23 aufweisen , erhalten. 0er Vorteil derartiger Kombinationen liegt demzufolge darin, daß mindestens eine dergestalt ausgebildete Nut 14 eine größere Höhe aufweisen kann als mindestens eine Nut 14 der unkombinierten Einzelbeispiele und sowohl höhenmäßig im unteren Bereich als auch höhenmäßig im oberen Bereich eine optimale rtanipulationssicherheit gewährleistet. In diesem Zusammenhang wird noch erwähnt, daß sich dieses Ausführungsbeispiel nach z.B. Fi.g. 23 , sowie die Kombination nach z.B. Fig. 22 und 23 als auch die Kombination nach z.B. Fig. 20 bis 23 insbesondere für den bzu. die mit äußeren Endflächen 16d ausgebildeten Verriegelungsnocken 16 eignet bzw. eignen* Did Nut 14 kann bzw. die Nuten 14 können nicht zuletzt auch i.V.m. dem für den Verschluß 2 verwendeten Werkstoff so ausgeformt sein, daß bei einer Manipulation durch Untergreifen des jeueiligen Verriegelungsnockens 16 bzw. der jeweiligen Verriegelungsnocken 16 mit beispielsweise einem Werkzeug { z.B. Schraubenzieher ) der Garantiering bzw. Abrißstreifen 9 in seiner gesamten Höhe durchreißt und trotzdem bei der Verkappung des Verschlusses 2 keine Schwierigkeiten
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auftreten. Oas gilt insbesondere fürVzuvor aufgeführten kombinierten Ausführungsbeispiele. Mindesten«? eine in der Sei tenansicht gesehen keilförmig von unten nach oben sich verjüngend verlaufende Nut 14 kann in der Seitenansicht gesehen auch i.F.e. gleichseitigen Dreiecke verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt).
Mindestens eine in der Seitenansicht gesehen keilförmig von unten nach oben sich verjüngend verlaufende Nut 14 kann in der Seitenansicht gesehen auch i.F.e. gleichschenkligen Dreiecks verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt )«
Mindestens eine Nut 14 kenn aber «uch in der Seitenansicht gesehen i.F.e, konvexen, beispielsweise halbkreisförmigen Uölbung ausgebildet sein ( vgl. z.B« Fig. 24 ). Bei einer
derartigen Ausführungsform nach &zgr;*&Bgr;* Fig*24 gehen in der Seitenansicht gesehen die Seitenflachen 14' und die obere Uand 14'" übergangslos ineinander .^tje-jy·, · "·; Mindestens eine Nut 14 kann
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in der Seitenansicht gesehen z.B, trapezförmig verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Derartige Ausführungsmöglichkeiten uerden jedoch als nachteilig angesehen, da der Abstand bzu.
&bull; die Abstände -g- zwischen mindestens
einem äußeren tnde 16d mindestens eines Uerriegelungsnockens zu mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14' mindestens einer Nut 14 won unten nach oben sich verqrößernd ib?u. verlaufen./' 3
verläuftKDadurch uird bei einem Manipulationsversuch mit beispielsweise einem werkzeug ( z.B. Schraubenzieher ) durch das Untergreifen des jeueiligen Uerriegelungsnockens 16 hzu. der jeueiligen Uerriegelungsnocken 16 nicht die volle auf diesen bzu. diese Uerrieglungsnocken 16 ausgeübte Kraft zup'aich auch auf eine derartig ausgebildete Nut 14 bzu. derartig ausgebil- ") dets Nuten 14 übertragen und eine ausreichende Manipulationesicherheit ist nicht gegeben. Mindestens eine Seitenfläche
14' mindestens einer Nut 14 kann in der Seitenansicht gesehen von unten nach oben und von rechts nach links und/oder von links nach rechts schräg auf die obere Uand 14*" zulaufen. Es besteht die Möglichkeit, daß mindestens ein äußeres Ende 16d mindestens eines Uerriegelungsnockens 16 in der Seitenansicht gesehen parellel zu mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14' mindestens einer Nut 14 verläuft ( vgl. z.B. Fig. 20 und 23 ). Die mindestens . &ldquor;,
Lie Nut 14/» eine Nwt 14 randseitig begrenzenden Seitenflächen 14' konnenV in der Seitenansicht gesehen untereinander eine unterschiedliche Höhe aufweisen. Mindestens sine Nut 14 kann aber aush in " der Seitenansicht gesehen als eine andere geometrische Figur ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Weiterhin kann mindestens eine Nut 14 in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen von der Mantelinnenfläche 10b ausgehend in Richtung zur Mantelaußenfläche 10a keilförmig sich verjüngend verlaufen. Vorzugsweise ist wir.destens eine derartige in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen von der Mantelinnenfläche 10b ausgehend in Richtung zur Mantelauflenflache 10e keilförmig sich verjüngend verlaufende Nut 14 i.F.e. rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet ( vgl« z#B# Fig· 25 )· tine derartige Ausführungsform nach 2.8. Fig. 25 eignet sieh ebenfalls insbesondere für den b2u« die mit äußeren Endflächen 16d ausgebildeten Varriagelur.ginoekan' 16 . Mindestens eine äußere endflache ISs! mindestens sinis varfiegiungsnockens 16 kann in der Ansicht gegen die Unterseite 1Oe gesehen parallel zu mindestens
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einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenf la"otoe ,:!< einer Nut 14 verlaufen ( vgl« z.B. flg. 25 )« Bei einem
derartigen AuafUhrungabeiopiel nach 2.B. Fig« 25 kann die Rückwand 14" mindestens einer Nut 14 bis auf eine Linie reduziert sein« Der Einfachheit halber wird die Rückwand 14" einer
Nut 14 auch dann noch als " Rückwand 14" "bezeichnet, wenn sie bis auf eine Linie reduziert ist« Mindestens eine in
der Ansicht gegen die Unteseite 10c gesehen von der PIa nt &bgr; 1-innenfläche 10b ausgehend in Richtung 2ur hantelauGenflache 10a keilförmig sich verjüngend verlaufende Nut 14 kann in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen auch i.F.e. gleichseitigen Dreiecks verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt).
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von der Mantelinnenfläche 10b ausgehend in Richtung zur MantelauGenfläche 10a keilförmig sich verjüngend verlaufende Nut 14 kann in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen auch i.F.e. gleichschenkligen Dreiecks verlaufen (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens eine Nut 14 kann aber auch in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen i.F.e. konvexen, beispielsweise halbkreisförmigen Uölbung ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig. 26). Bei einer derartigen Ausführungsform nach z.B. Fig. 26 gehen in der Ansicht gegen die Unterseite 10c genshen die Seitenflächen 14' und die Rückuand 14" mindestens einer Nut 14 übergangslos ineinanoer über. Mindestens eine Nut 14 kann auch in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen z.B. trapezförmig verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens eine Seitenfläche 14' mindestens einer Nut 14 kann in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen von der nantelinnenfläche 10b ausgehend in Richtung zur Fiantelaußenflache 10a von rechts nach links und/oder von links nach rechts schräg auf die Rückuand 14" zulaufen. Die mindestens eine Nut 14 randseitig begrenzenden Seitenflächen 14'
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könnenyi'n aer Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinander eine unterschiedliche Länge aufueisen« Mindestens eine Nut 14 kann aber auch in der Ansicht gegen die Unterseite
10c gesehen als eine andere geometrische Figur ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens eine Nut
kann ferner als Kombination der Fig. 21 , 23 und 25 verlaufen, d.h* z.B. in der Seitenansicht gesehen entsprechend der Fig· 23 , im Längsschnitt gesehen entsprechend der Fig. 21 und in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen entsprechend der Fig· 25 ·
FiögIich ist z.B. auch eine Kombination der Fig· 22 , 23 und 25, d.h.* z.B. in der Seitenansicht gesehen entsprechend der Fig. 23, im Längsschnitt gesehen entsprechend der Fig. 22 und in der An-
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iÖc gesehen 8nts|SJ?e«Sn1ind"öeWig*/'2'3:·- Darüber hinaus läßt sieh die Ausführungsmöglichkeit nach Fig* 25 auch mit den kombinierten Ausführungsformen nach Fig. 20 bis 23 entsprechend kombinieren. Beispielsweise höhenmäßig im unteren Bereich als kombinierte Ausführungsfermen nach Fig, 20 , 21und25und höhenmäßig im oberen Bereich als kombinierte Ausfühtungsförmen nach Fig, 22 und 23 und 2usätzlich mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 25 kombiniert usu. Die anhand der Fig, 25 und 26 beschriebenen und dBren zeichnerisch nicht dargestellte Variationen werden jedoch nicht als bevorzugt angesehen, da sie die hinsichtlich der Fig. 20 bis 23 , souie deren zeichnerisch nicht dargestellter Kombinationen als bevorzugt genannten Merkmale nicht oder nicht in vollem Umfang aufweisen.
Die anhand der Ausführungsformen nach Fig. 20 bis 26 zeichnerisch dargestellten und die beschriebenen, aber zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsformen verschiedenartiger Nutenausbildungen lassen sich beliebig miteinander kombinieren.
Eis handelt sich bei den aufgeführten Kombinationsmöglichkeiten lediglich um beispielhafte Ausbildungsmöglichkeiten.
Diese Kombinationsmöglichkeiten ließen sich beliebig erweitern. Das würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen«
Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis , daQ alle denkbaren Kombinationsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung beinhaltet sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus den o.g. Gründen in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird, Mindestens eine Nut 34 kann sich von der Unterseite 10c des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9 ausgehend von unten nach oben in den Mantel
10 dss Garantierings bzw. Abrißstreifens 9 erstrecken. Mindestens eine Nut 14 kann sich von der Unterseite 10c des Garantierings bzw. Äbrißstreifens 9 ausgehend von unten nach oben über dia gesamte Höhe des Garantierings bzw. Abrißstreifens
9 erstrecken ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Eine derartige Ausführungsmöglichkeit ist beispielsweise möglich bei der bzw. den von unten nach oben sich verjüngend verlaufenden Nut bzw. Nuten 14 , da hier je nach Ausführungsform der höhenmäßig obere Bereich des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 entsprechend geringfügig * . geschwächt sein kann. Mindestens eine Nut kann sich = bevorzugt aber auch von der Unterseite 10c
des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 ausgehend von unten nach oben über einen Teil der Höhe des Garantierings bzu. Abrißstreifens
9 erstrecken· Es besteht demzufolge die Möglichkeit, daß mindestens eine Nut 14 höhenmäßig zwischen der Unterseite 10c des Garantierings bzu« Abrißstreifens 9 und unterhalb der SoIlbruGhzone 15 sieh erstreckt* Die nachstehend aufgeführten Möglichkeiten bestehen dann, wenn der Garantiering bzw. Abriß« streifen 9 Über den Verbindungsbereich bzw. die Verbindungsbereiche 16b' hinausgehend nach unten
verlängert ist. Eis besteht die Möglichkeit, daß mindestens eine Nut 14 höhenmäßig zwischen der Unterseite 10c des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 und unterhalb der Höhe mindestens eines üefbindungsbereiches 16b* sich erstreckt. Cs besteht ferner die Möglichkeit, daß minaestens eine Nut 14 höhenmäßig zwischen der Unterseite 10c des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 und der Höhe mindestens eines Verbindungsbereiches 16b' sich erstreckt. E.s besteht bevorzugt die Möglichkeit, daß minoestens eine Nut 14 von der Unterseite 10c ces Garantierings bzu. Hbrißstreifens 9 ausgehend von unten
nach oben sich erstreckend über die Höhe mindestens eines Ver vhöhe nmäßio * bindungsbereiches 16b hinausreicht und runternaID der Sollbruchxone 15 sich erstreckt, wie dies z.B. anhand der Fig. 20 bis 24 schaubildlich dargestellt ist. Die nachstehend aufgeführten Möglichkeiten bestehen dann, uenn aer Garantiering bzu. Abrißstreifsn 9 nicht über den Verbindungsbereich bzu. die Verbindungsbsrsiche 16b' hitsaus-
gehend nach unten verlängert ist. Es besteht die Möglichkeit, daß mindestens eine Nut 14 höhenmäßig zwischen dar in Höhe mindestens sines Verbindungsbsreiches 16b' verlaufenden Unterseite 10c des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 und car Sollbruchzone 15 sich erstreckt ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Ferner besteht bevorzugt die Möglichkeit , daß mindestens eine Nut 14 höhenmäßig zwischen der in Höhe mindestens eines VeröihdungsbereiGhes 16b' verlaufenden Unterseite
10c des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 und unterhalb der Sollbruchzone 15 sich erstreckt*
Ui.e weit die Nut bzu* Nuten 14 von der Unterseite 10c des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 ausgehend von unten nach oben in den Mantel 10 des Garantieringsbzu. Abrißstreifens 9 bevorzugt sich erstreck?.; b2ur- erstrecken, ist von ver -
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schiedenen Faktoren, wie z.B. Ausführungsform dar Nut bzu. Nuten
14 , Wandstärke des Mantels 10 des Garantierings bzu. AbriÖ-streifens 9 ,' Anzahl und Breite (in der Draufsicht gesehen) und AusfUhrungeform dee NocHens bzw* der Nocken 16 , verwendetem Material, usw. abhängig. Vorzugsweise erstreckt sieh die Nut 14 bzw« erstrecken sieh die Nuten 14 so ueit, uie diss ohne Gefährdung der Funktionsfä'higkeit des neuerungsgemäßen Verschlusses 2 möglich ist, von der Unterseite
10c des Garantierings bzu. AbriQstreifens 9 ausgehend von unten nach oben in den Mantel 10 des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 , um eine optimale Manipulaticnssichsrheit z-j st= zielen. Mindestens eine Nut 14 kann eine gröGere Höhe aufweisen als mindestens eine andere Nut 14 ( zeichnerisch nicht dargestellt ), Mindestens zwei Nuten 14 können untereinander die gleiche Höhe aufweisen ( wgl. z.B. Fig» 20 , 23 und 24). Uorzugsueise weisen die Nuten 14 untereinander die gleiche Höhe auf. Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 kann je Verriegelungsnocken 16 mindestens eine der diesem Verriegeilungsnocken 16 paarweise zugeordneten Nuten
14 eine größere Höhe aufweisen als die andere der diesem Verriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Nuten 14 ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 können je Verriegelung^nocken 16 die paarweise diesem Verriegelungsnocken 16 zugeordneten Nuten
14 vorzugsweise untereinander die gleiche Höhe aufweisen ivgl. z.B. Fig. 20, 23 und 24)e Mindestens ein Paar mindestens einem Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Nuten 14 kann eine größere Höhe aufweisen als mindestens ein anderes Paar mindestens einer anderen Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Nuten 1&Dgr; ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens ein Paar mindestens einem Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Nuten 14 kann die gleiche Höhe aufweisen uie mindestens ein anderes Paar mindestens einem anderen Verriegelung^- nocken 16 zugeordneter Nuten 14 ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Vorzugsweise weisen die Paare der den l'sr · -^elungsnocken 16 zugeordneten Nuten 14 untereinander die gleiche Höhe auf. Mindestens zuei Nuten 14 können untereinander
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ungleichförmig ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ).
Flinde-ätens zuei Nuten 14 können untereinander gleichförmig ausgebildet sein. Die Nuten 14 können je nach Ausführungsform untereinander gleichförmig ausgebildet sein· Die Nuten 14 können je nach Ausführungsform paarweise untereinander gleichförmig ausgebildet sein ( vgl, z.B. Fig. 20 , 24 und 26). Mindestens zuei Nuten 14 können untereinander symmetrisch gleichförmig ausgebildet sein. üie Nuten 14 können je nach Ausführungsform untereinander symmetrisch gleichförmig ausgebildet sein. Die Nuten 14 können je nach Ausführ -jngs form untereinander paarweise symmetrisch gleichförmig ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig. 23 und 25 ). Hinsichtlich mindestens eines Uerriegelungsnockens 16 können je Verriegelungsnocken 16 die diesem Verriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Nuten 14 untereinander ungleichförmig ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt )· Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 können je Verriegelungsnocken die diesem Verriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Nuten 14 untereinander gleichförmig ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig.
20 , 24 und 26 )· Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 können je Verriegelungsnocken 16 die diesem Verriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Nuten 14 untereinander symmetrisch gleichförmig ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig· 23 und 25 )· Mindestens ein Paar mindestens einem Verriegelungenocken 16 zugeordneter Nuten 14 kann gegenüber mindestens einem anderen Paar mindestens einem anoeren Verriegelungenocken 16 zugeordneter Nuten 14 ungleichförmig ausgebildet sein ( 2eichneriech nicht dargestellt ). Mindestens ein Paar mindestens einem Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Nuten 14 kann gegenüber mindestens einem anderen Paar mindestens einem anderen Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Nuten
14 gleichförmig ausgebildet sein (zeichnerisch nicht dargestellt ). Vorzugsweise sind die Paare der den Verriegelungsnocken 16 zugeordneten Nuten 14 untereinander gleichförmig ausgebildet« Mindestens ein Abstand -g- kann in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite
10c gesehen eine größere Breite aufweisen als mindestens ein anderer Abstand -o- ( zeichnerisch nicht dargestellt).
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Mindestens zwei Abstände -g- können auch in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite . 1Oc gesehen untereinander die gleiche Breite aufweisen ( vgl.Vz.B. Fig. 20 , 23 und 25 ). Vorzugsweise weisen die Abstände -g- in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinander die gleiche Breite auf. Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens
16 kann je Verriegelungsnocken 16 zwischen diesem Verriegelungsnocken 16 und lediglich einem der diesem paarweise zur«- ordneten Nuten 14 ein Abstand -g- sich befinden. Diese Ausführungsmöglichkeit wird jedoch in den Ausführungen nicht weiter behandelt , da es als nicht sinnvoll erscheint, zwischen einer derartigen aufgezeigten Nocken- und Nutenkombination lediglich einen Abstand -g- vorzusehen. Gleichwohl erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß auch derartige Ausf Uh rungs formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen V , sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn im einzelnen in den Ausführungen aus den o.g. Gründen nicht weiter darauf eingegangen wird. Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 können je Verriegelungsnocken 16 die zwischen den diesem Verriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Nuten 14 und dem Verriegelungsnocken 16 sich befindenden Abstände -g- in der Seitenansicht gesshsn und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinarioer eine unterschiedliche Breite aufweisen. Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 können je Verriegelungsnocken 16 die zwischen den diesem Verriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Nuten 14 und dem Verriegelungsnocken 16 sich befindenden Abstände -g- in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen vorzugsweise untereinander die gleiche Breite aufweisen. Die zwischen mindestens zuei äußeren Enden 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 und den zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen U' mindestens einer Nut 14 sich befindenden Abstände -g- können in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinander eine unterschiedliche Breite aufweisen (zeichnerisch nicht dargestellt )« Die zwischen mindestens zwei äußeren Enden 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16
&mdash; Yo &mdash;
und aen zugeordneten entgegengesetzten Seitenfla&mdash;chen 14' mindestens einer Nut 14 sich befindenden Abstände -g- können in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die
Unterseite 10c gesehen vorzugsweise untereinander die gleiche
&ggr; insbesondere/
Breite aufweisen ( vgl.rz.S. Mg* 20 , 23 und 25). Vorzugsweise weisen die zwischen den äußeren Enden 16d der Verriegelungsnocken 16 und den zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen 14' der Nuten 14 vorgesehenen Abstände -gin der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 1Dc gesehen untereinander dis gleiche Breite auf.
Minoestens ein Paar zwischen mindestens einem Verriegelungsnocken 16 und einem Paar Nuten 14 vorgesehener Ab-(N stände -g- kann eine in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen größere Breite aufweisen als mindestens ein anderes Paar mindestens einem anderen Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Nuten 14 · Mindestens ein Paar zwischen mindestens einem Verrisgelungsnocken 16 und einem Paar Nuten 14 vorgesehener Abstände-gkann in der Seitenansicnt gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen die gleiche Breite aufweisen wie mindestens ein anderes Paar mindestens einem anderen Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Nuten 14, Vorzugsweise weisen die zwischen oen Verriegelungsnocken 16 uno den paarweise diesen zugeordneten Nuten 14 vorgesehenen Abstände, -gin der Seitenansicht gesehen &ugr;nc/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinander die gleiche 3reite auf.
Es besteht die Möglichkeit, daG sich zwischen mindestens zwei äußeren Lnden 16d mindestens eines Verriegejungsnockens
16 und den zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen 14' mindestens einer Nut 14 in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen keine Abstände ( Abstünde in Umfangsrichtung)befinden ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 besteht die Möglichkeit, daß sich je Verriegelunganocken 16 zwischen den Süßeren ELnden 16d dieses Verriegelungsnockens 16 und den diesen äußeren Enden 16d zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen 14' der paarweise diesem Verriegelungsnocken 16 zugeordneten Nuten 14 in der Seitenansicht
gesehen und/oder in der Ansicht gegen aie Unterseite 1Dc gesehen keine Abstände ( Abstände in Umfangsrichtung) befinden ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Vorzugsweise befinden sich zwischen den äußeren Enden 16d der l/erriegelungsnocken
16 und den diesen äußeren Enden 16d zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen 14* der Nuten 14 in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 1Dc gssehen keine Abstände ( Abstände in Umfangsrichtung ) ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Diese Kombinationsmöglidikeiten ließen sich beliebig fortsetzen, zumal zwar bevorzugt vorgesehen ist, jeweils einem Uerriegelungsnocken 16 ;,e zusi Nuten 14 zuzuordnen, aber auch die Möglichkeit besteht, zwei Verriegelungsnocken 16 drei Nuten 14 zuzuordnen, usu. Es uiürde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle möglichen Kombinationsmög"Henkelten einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, tia3 alle denkbaren Kombinationsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn im einzelnen in den Ausführungen aus den o.g. Gründen nicht weiter darauf eingegangen wird. weiterhin besteht die Möglichkeit , mindestens einen von der Unterseite 10c ausgehend von unten nach oben in den Mantel 10 des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9 sich erstreckenden Schlitz 14a in den Mantel 10 des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 einzulassen. Der Schlitz 14a erstreckt sich bzu, die Schlitze 14a erstrecken sich vorzugsweise axial, d.h. quer zur Um-
fangsrichtung von unten nach oben in den Mantel 10 des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9 · Der Sinn eines derartigen Schlitzes bzw. derartiger Schlitze 14a besteht in einer Manipulationssicherung. DU Schlitze 14a sind umfangsmäßig beliebig variierbar. Die Schlitze 14a können aber euch umfangsmäßig regelmäßig verteilt angaoronet sein. Eine umfeng»mäßige Verteilung der Schlitze 14a läßt sich auch mit deren Zuordnung zu den bzw. den Verriegelungsnocken 16 vereinbaren·
Im Gegensatz zu den Nuten 14 wird die umfangsmäßige Verteilung der Schlitze 14a als sinnvoll angesehen , da die Schlitze
14a von auft.nn sichtbar sind und auf diese Ueise der optische Eindruck verbessert werden kann. Mindestens ein Schlitz
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Ua kann mindestens einem Verriegelungsnoeken 16 zugeordnet sein« Mindestens ein Schlitz 14a kann mindestens einem Verriegelungsnocken 16 zugeordnet sein. Bevorzugt können mindestens einem Verriegelungsnocken. 16 je zuei Schlitze 14a zugeordnet sein. Diese Zuordnung uird dergestalt vorgenommen, daß mindestens einem äußeren Ende 16a mindestens eines Verrionoi yngsnocksns 15 mindestens eine entgegengesetzte Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes 14a zugeordnet ist. " Entgegengesetzte Seitenfläche 14a' " eines Schlitzes 14a bedeutet, daß es sich in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen bei der entgegengesetzten Seitenfläche 14a' eines Schlitzes
14a um eine linke Seitenfläche 14a' handelt, uenn sie einem rechten äußeren Ende 16a eines Verriegelungsnockens 16 zugeordnet ist und bei der entgegengesetzten Seitenfläche 14a' eines Schlitzes 14a um eine rechte Seitenfläche 14a' handelt, uenn sie einem linken äußeren ELnde 16d eines Verriegelungsnockens zugeordnet ist. Ls besteht demzufolge die Möglichkeit, daß hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 je Verrisgelungsnocken 16 einem der beiden äußeren Enden 16c dieses Verriegelungsnockens 16 eine entgegengssetzte Seitenfläche 14a' eines Schlitzes 1/ia zugeordnet ist ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Es besteht aber auch die Fiöglichksit, ca3 hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 je Verriegelungsnocken 16 den beiden äußeren Enoen 16d dieses Verriegelungsnockens 16 je eine entgegengssetzts Seitenfläche 14a' je eines Schlitzes IAa zugeordnet ist ( vgl* insb. z«B* Fig» 1% 29 und 31 )* Darüber hinaus besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß je ein äußeres ELnde zweier Verriegelungsnocken 16 je einer entgegengesetzten Seitenfläche 14a' eines
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Schlitzes Ua zugeordnet ist ( zeichnerisch nicht dargestellt).
Diese Aufzählung Ia1Gt sich weiter fortsetzen, zumal mindestens einem der beiden freien äußeren Enden 16d ( d.h. mindestens einem der bEiden äu3eren Enden 16d , denen keine entgegengesetzte Seitenfläche 14a' zugeordnet ist .) der beiden letztgenannten Verriegelungsnocken 16 wiederum mindestens eine entgegengesetzte Seitenfläche 14a' zugeordnet sein kann, usw.
Die Zuordnung einander von Verriegelungsnocken 16 und Schlitzen 14a kann in gleicher Ueise auch für die an Stelle mindestens eines in der Oraufsicht gesehen breiten Verriegelungsnockens 16 vorgesehenen in der Draufsicht gesehen schmalen Ver-
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riegelungsnocken 16 V Mindestens eine Seitenfläche 14a' und/oder die obere Uand V»a*" mindestens eines Schlitzes 14a kann bzu. können in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen geradB und/oder konvex gewölbt und/oder konkav gewölbt und/oder abgewinkelt und/oder als eins beliebige Kombination dieser Ausführungsmöglichkeiten verlaufen. !Mindestens eine der abgewinkelten Flächen mindestens einer Seitenfläche 14a' und/oder der oberen Uand 14a "* mindestens eines Schlitzes 14a kann bzw. können in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen gerade und/oder konvex gewölbt und/oder konkav gewölbt und/odsr als eine beliebige Kombination dieser Ausführungsmöglichkeiten verlaufen. Der Übergangsbereich bzw. die Übergangsbereiche zwischen mindestens zwei abgewinkalten Flächen mindestens einer Seitenfläche 14a' und/oder der oberen Uand
14a"* mindestens eines Schlitzes 14a kann bzu· können in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite IQc gesehen abgerundet sein. Der Schlitz 14a läöt sich
bzw· die Schlitze 14a lassen sich auf verschiedene Art und Weise ausbilden« I.d.fi. besteht der Schut2 14a bzw» bestehen dia Schlitze 14a je Schlitz 14a aus zwei Seitenflächen 14a' und Binär oberen Wand I4a'"« Eine derartige Ausfühfufigsmögliehkeit ist z.B. in Fig, 27 in der Seitenansicht gesehen zeichnerisch dargestellt. Der Schlitz 14a besitzt im Gegensatz zur Nut 14 keine Rückwand bzw. die SchlitzB
14a besitzen im Gegensatz zu den Nuten 14 keine Rückwände ( vgl. insb. z.B. Fig. 27 bis 30 ). Dib Seitenflächen
14a' erstrecken sich zwischen der Mantelinnenflache 10b und der Plante lau Genf lache 10a ( vgl* insb. z.B. Fig. 28 ). Zwischen mindestens einem äußeren EndB 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 und mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes
14a kann sich in der Seitenansicht gesehen jeweils ein Abstand -g- ( Abstand in Umfangsrichtung) befinden ( vgl. z.B. Fig. 27 und 29 ). Zwischen mindestens einem äußeren Ende 16d mindestens eines Uerriegelungsnockens 16 und minoestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes 14a kann sich in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen jeweils ein Abstand -g- ( Abstand in Umfangsrichtung ) befinden ( vgl. z.B. Fig . 31 ). Es besteht die Möglichkeit, da3 sich zwischen mindestens einem äußeren Ende 16d mindestens eines V/erriegeiungsnockens 16 und mi.idästens einer zugeordneten entgegengesetzten Ssitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes 14a in der Seitenansicht gesehen jeweils kein Abstand ( Abstand in Umfangsrichtung ) befindet ( zeichnerisch nicht dargestellt ). £s besteht die Möglichkeit , da3 sich zwischen mindestens einem äußeren Ende 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 und mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes
14a in der Ansicht gegen die Unterseite 1Oc gesehen jeweils kein Abstand ( Abstand in Umfangsrichtung ) befindet ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens ein äußeres Ende 16d mindestens eines Uerriegelungsnockens 16 und mindestens eine zugeordnete entgegengesetzte Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes 14a können demzufolge unmittelbar aneinander grenzen ( zeichnerisch nicht dargestellt J. Der Abstand -g- ist bzw. die Abstände -g- sind sowohl in der Seitenansicht gesehen ( vgl. z.B. Fig. 27 und 29 )
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als Axseh in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen (vgl« z.B. Tig. 31 ) 2eichneriseh datigeste lit . Au& diesem Grund ist in Bemug auf die Breite des Abstände Y-g- wan der Breite 11 in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen " die Rede. Des gilt analog auch beim Fehlen des Abstands -g- bzu. der Abstände -g- . Falls der Abstand -g- vorgesehen ist, so ist er vorzugsweise so klein uie möglich gehalten, bzu·. falls Abstände -g- vorgesehen sind, so sind diese vorzugsweise so klein uie möglich gehslten. Die mindestens einen Schlitz 1&Dgr;&bgr; randseitig begrenzerd&n Seitenflächen 1«a' körTnen^fTn^oer Seitenansicht gesehen parallel zueinander verlaufen ( vgl. z.B. Fig. 27 ).
Die mindestens einen Schlitz 14a randseitig begrenzenden Sei-
, \ Te Schiit? Ua/ tenflächen 14a könnenTin der Ansacht gegen die Unterseite 1Oc gesehen parallel zueinander verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Die obere Uano 14a.'" mindestens eines Schlitzes
14a kann in der Seitenansicht gesehen gerade ( vgl. z.B. Fig. 27 und/oder abgerundet verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt).
Einer weiteren Ausführungsmöglichkeit zufolge kann mindestens ein Schlitz 14a in der Seitenansicht gesehen von unten nach oben keilförmig sich verjüngend verlaufen. Vorzugsweise kann mindestens ein oerartiger in der Seitenansicht gesehen keilförmig von unten nach oben sich verjüngend verlaufender Schlitz
14a in der Seitenansicht gesehen i.F.e. rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig. 29 ). Hinsichtlich mindestens eines von unten nach oben keilförmig verlaufenden Schlitzes
14a können je Schlitz 14a die beiden Seitenflächen 14a' vorzugsweise in einem stumpfen Uinkel zueinander angeordnet sein.
Dieser Uinkel ist vorzugsweise je Schlitz 14a jedoch so ausgelegt, daß die Funktionsfähigkeit des neuerungsgemäßen
Verschlusses 2 nicht gefährdet ist« Dabei kann in der Seitenansicht gesehen mindestens ein äußeres Ende 16d mindestens eines Uerriegelungsnockens 16 bevorzugt parallel zu mi,.' destens einer zugeordneten antgegengesetzten Seitenflech^ 1 a" mindestens eines keilförmig von unten nach oben sich verjüngend i.F.e. lecütuinkligen Dreiecks verlaufenden Schlitzes 14a verlaufen ( vgl. z.B. Fig. 29 ). Als Vorteil dieser Ausführungsmöglichkeit nasft z.B. Fig. 29 ist anzuführen, da3 durch den in der Seitenansicht gesehen parallelen Verlauf mindestens eines
äußeren Endes 16d mindestens eines VerriegelunfsndcWViasr ^n'".,' zu mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche
14a* mindestens eines Schlitzes 14a der Abstand bzu. die Abstände -g- im Bereich des VerriegBlungsnockens 16 bzu. in den Bereichen der Verriegelungsnocken 16 von unten nach oben gleichbleibend verläuft bzu. verlaufen und äußerst gering sein oder fehlen kann bzu. können. Das
uirkt sich günstig auf die Planipulationssicherheit aus. Sei einem Pianipulationsversuch mit beispielsueise einem Uerkzeug ( z.B. Schraubenzieher ) ourch Untergreifen des jeueiligen Verriegelungsnockens 16 bzu. der jeueiligen Verriegelungsnocken
16 uird die volle auf niesen bzu. diese Verriegelungsnocken 16 ausgeübte Kraft zugleich auch auf einen derartig ausgebildeten Schlitz 14a bzu. derartig ausgebildete Schlitze 14a übertragen und dadurch eine hohe Manipulationssicherheit geuährleistet. Ein ueiterer Vorteil dieser Ausführungsmöglichkeit nach z.B. Fig. 29 ist darin zu sehen, daß mindestens ein Schlitz 14a eine größere Höhe aufueisen kann. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel nach z.B* Fig. 29 kann die obere Uand 14a"' mindestens eines Schlitzes 14a bis auf eine Linie reduziert sein. Der Einfachheit halber uird die obere Uand 14a'" eines Schlitzes 14a auch dann noch als " obere Uand ' 14a"' " bezeichnet, wenn sie bis auf eine Linie reduziert ist. In diesem Zusammenhang uirc noch erwähnt, da3 sich dieses Ausführungsbeispiel nach z.B. Fig. 29 insbesondere für den bzu. die mit äußeren Endflächen 16d ausgebildeten Verriegelungsnocken
16 eignet bzu. eignen. Mindestens ein in der Seitenansicht gesehen keilförmig von unten nach oben sich verjüngend verlaufender Schlitz 14a kann in der Seitenansicht gesehen auch i.F.e. gleichseitigen Dreiecks verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt)· Mindestens ein in der Seitenansicht gesehen keilförmig von unten nach oben sich verjüngend verlaufender Schlitz
14a kann in der Seitenansicht gesehen auch i.F.e. gleichschenkligen Dreiecks verlaufen (zeichnerisch nicht dargestellt).
Mindestens ein Schlitz 14a kann aber auch in Oer Seitenansicht gesehen i.F.e. konvexen, beispielsweise halbkreisförmigen Uölbung ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig. 30 ). Bei einer derartigen Ausführungsform nach z.B. Fig. 30 gehen in'oar Seitenansicht gesehen die Seitenflachen 14a' und öle obere Uand 14a'" übergangslos ineinander Über. Mindestens ein Schlitz 14a kann auch in oer Seitenansicht gesehen z.B. trapezförmig verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt ).
Derartige Ausfuhrungsmögiichkeiten werden jedoch als nachteilig angesehen, da der Abutend bzu. die Abstände -S-
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zuischen mindestens einem äußeren Enae
16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 zu mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes 14a von unten nach oben sich vergrößernd % bzu. ueriaufen/ _
veriauftViDadurch wird bei einem Manipulationsversuch mit beispielsweise einem Werkzeug ( z.B. Schraubenzieher ) durch das Untergreifen des jeueiligen Verriegelungsnockens 16 bzw. der jeueiligen Verriegelungsnocken 16 nicht die volle auf diesen bzw. diese Verriegelungsnocken 16 ausgeübte Kraft zugleich auch auf einen derartig ausgebildeten Schlitz 14a bzw· derartig ausgebildete Schlitze 14a übertragen und eine ausreichende fflanipulationssicherheit ist nicht gegeben. Mindestens eine Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes 14a kann in der Seitenansicht gesehen von unten nach oben und von rechts nach links und/oder von links nach rechts schräg auf die obere Wand
14a"' zulaufen. Mindestens ein äußeres Ende 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 kann in der Seitenansicht gesehen parallel zu mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes 14a verlaufen ( vgl. z.B. Fig. 27 und 29 ). Die mindestens einen Scfilitz 14a randseitig begrenzenden Seitenflächen 14a'
V Te Schlitz 14a/
kö'nnenyin cer Seitenansicht gesehen untereinander eine unterschiedliche Höhe aufweisen. Mindestens ein Schlitz 14a kann aber auch in der Seitenansicht gesehen als eins andere geometrische Figur ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt).
Weiterhin kann mindestens ein Schlitz 14a in der An-
\oe9ehpn/ von oer Mantelinnenfläche 10b
ausgehend in Richtung zur Mantelaußenfläche 10a keilförmig sich verjüngend, verlaufen. Vorzugsweise ist mindestens ein derartigerVder Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen von der Mantelinnenfläche 10b ausgehend in Richtung zur MantelauOenfläche 10a keilförmig sich verjüngend verlaufender Schlitz
14a i.F.e. rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet ( vgl. z.B. Fig. 31 ). Cine derartige Ausführungsform nach z.B. Fig. 31 eignet sich ebenfalls insbesondere für den bzw, die mit äußeren Endflächen 16d ausgebildeten Verriegelungsnocken 16. Mindestens eine äußere Endfläche 16d mindestens eines Verriegelungs· nockens 16 kann in der Ansieht gegen die Unterseite 10c gesehen parallel 2u mindestens einer zugeordneten entgegengesetzten Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes 14a verlaufen
( vgl. z.B. Fig» 31). Mindestens ein #"in*üer 'Ansicht*gegen die Unterseite 10c gesehen von der Plante linnenfläche 10b ausgehend in Richtung zur Mantelaußenfläche 10a keilförmig sich
verjüngend verlaufender Schlitz 14a kann in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen auch i.F&ldquor;e. gleichseitigen Dreiecks verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens ein in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen von der Mantelinnenfläche 10b ausgehend in Richtung zur Mantelaußenfläche 10a keilförmig sich verjüngend verlaufender Schlitz 14a kann in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen auch i.F.e. gleichschenkligen Dreiecks verlaufen (zeichnerisch nicht dargestellt).
Die mindestens einen Schlitz 14a randseitig begrenzenden Seitenflächen 14a* können je Schlitz 14a in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinander eine unterschiedliche Länge aufweisen. Mindestens ein Schlitz 14a kann aber auch in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen als eine andere geometrische Figur ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens ein Schlitz 14a kann ferner als Kombination der Fig. 29 und 31 verlaufen, d.h. in der Seitenansicht gesehen entsprechend der Fig. 29 und in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen entsprechend der Fig. 31 verlaufen. Mindestens ein Schlitz
14a kann ferner beispielsweise höhenmäßig im unteren Bereich als Kombination zwischen den Fig. 27 und 31 und höhenmäßig im oberen Bereich als Kombination zwischen den Ausführungsbeispielen nach Fig. 29 und 31 verlaufen, usw. Die anhand der Ausführungsformsn nach Fig. 27 bis 31 zeichnerisch dargestellten und aie beschriebenen , absr zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsformen vetschiedenartiger Schlitzausbildungen lassen sich beliebig miteinander kombinieren. Es handelt sich bei den aufgeführten Kombinationsmöglichkeiten lediglich um beispielhafte Ausbildungsmöglichkeiten· Diese Kombinationsmöglichkeitm ließen sich beliebig erweitern· Das würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen« Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren Kombinationemöglichkeiten im Rahmen der Erfindung beinhaltet sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus den o.g· Gründen in den Ausführungen im einzelnen nicht
&iacgr; weiter darauf eingegangen wird· Mindestens ein Schlitz 14a kann sich* von der Unterseite 10c des Garantisrings bzw» AbriQ-Streifens 9 ausgehend von unten nach oben in den Mantel 10 des Garantierings bzw· Abrißstreifens 9 erstrecken · Mindestens ein Schlitz 14a kann sich von der Unterseite 10c Bis Gärantiifings ozw· AbriGsfcriifsns 3 ausgehend von unten nach oben über einen Teil der Hohe des Garantierings b2w. AbriQstreifens
&bull; 4 IM)*
9 erstrecken. £s besteht demzufolge d'ie "Möglichkeit,"daff mindestens ein Schlitz 1Aa höhenmäSig zwischen der Unterseite 1Dc des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 und unterhalb der Sollbruchzone 15 sich erstreckt. Die nachstehend aufgeführten Möglichkeiten bestehen dann , uenn der Garantiering bzu. Abrißsttaifen 9 über den Verbindungsbereich bzu. die Verbindungsbereiche 16b' hinausgehend nach unten verlängert ist. Es besteht die Möglichkeit , da3 mindestens ein Schlitz 14a höhenmäßig zwischen der Unterseite 10c des Garantierings bzu. Abriß-streifens 9 und unterhalb der Höhe mindestens eines Verbindungsbereiches 16b' sich erstreckt. Eis besteht ferner oie Möglichkeit, daß mindestens ein Schlitz 14a höhenmäßig zuischen der Unterseite -Oc des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 und der Höhe mindestens eines Verbindungsbereiches 16b' sich erstreckt. Es besteht bevorzugt die Möglichkeit , daß mindestens ein Schlitz 14a von der Unterseite 10c des Garantierings bzu. Abrißstreifens
9 ausgehend von unten nach oben sich erstreckend übe- die Höhe mindestens eines Verbindungsbereiches 16b' hinausreicht und höhenmäßig unterhalb der Sollbruchzone 15 sich erstreckt , uie dies z.B. anhand der Fig. 27 bis 30 schaubildlich dargestellt ist. Die nachstehend aufgeführte Möglichkeit besteht dann, uenn der Garantiering bzu. Abrißstreifen 9 nicht^ Über rlen Verbindungsbereich bzu. die Verbindungsb-ereiche 16b'
hinausgehend nach unten verlängert
ist. Mindestens ein Schlitz 14a kann höhenmäßig zuischen der in Höhe mindestens eines Verbindungsbereiches 16b' verlaufenden Unterseite 10c des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9 und unterhalb der Sollbruchzone 15 sich erstrecken ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Uie weit der Schlitz bzu. die Schlitze
14&egr; von der Unterseite 10c des Garantierings b?w. Abrißstreifens 9 ausgehend von unten n*ch oben in den Mantel 10 des Garantierte* bzu. AbriSstreifen* 9 bevorzugt sich erstreckt bzu. erstrecken, ist von verschiedenen Faktoren , uie z.B. Ausführungsform des SchJitzee bzu. der Schlitze 14a , Wandstärke des Mantels 10 des Garentieringe bzu Abrißstreifens ^9 ,
Äuaführungsförm des Nockene bzu· der Nocken &iacgr;6 , vaiuenriei*m Material, usu« &iacgr; abhängig.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Schlitz 14a
btw* erstrecken sieh die Schlitze Ua so weit , wie dies ohne Gefährdung der Funktionsfähigkeit das neuerungsgemäßen Vtrschlussee 2 möglich ist, von der Unterseite 10c des Garantieringe D2U. AbriQstreifens 9 ausgehend von unten nach oben in den Mantel 10 dee Garantieringibzw. Abriftetreifens 9, um eine optimale fianipulationssicherheit zu erzielen» Mindestens ein Schlitz 14a kann eine größere Höhe aufweisen als minoestens ein ancerer Schlitz 14a ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens zuei 5chlitze 14a können untereinander die gleiche Höhe aufweisen ( vgl. z.B. Fig. 27 , 29 und 30 )&diams; Vorzugsweise weisen die Schlitze 14a untereinander die gleiche Höhe auf. Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 kann je Verriegelungsnocken 16 mindestens einer der diesem Verriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Schlitze 14a eine größereJ/Höhe aufweisen als der andere der diesem Verriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Schlitze 14a ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 können je Verriegelungsnocken 16 die paarweise diesem Verriegelungsnocken
16 zugeordneten Schlitze 14a vorzugsweise untereinander die gleiche Höhe aufweisen ( vgl. z.B. Fig. 27 , 29 und 30 ).
Mindestens ein Paar mindestens einem Verriegelungsnocken
16 zugeordneter Schlitze i£a kann eine größere Höhe aufweisen als mindestens ein anderes Paar mindestens einem anceren Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Schlitze 14a ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens ein Paar mindestens einem Verriegelung?nocksn 16 zugeoroneter Schlitze 14a kann die gleiche Höhe aufweisen wie mindestens ein anderes Paar mindestens einem anderen Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Schlitze Vta ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Vorzugsweise weisen die Paare der den Verriegelungsnocken 16 zugeordneten Schlitze 14a untereinander die gleiche Höhe auf· (Mindestens zuei Schlitze
14a können untereinander ungleichförmig ausgebildet sein (zeichnerisch nicht dargestellt )· Mindestens zuei Schlitze 14a können untereinander gleichförmig ausgebildet sein. Die Schlitze 14a können je nach Ausführungsform untereinander gleichförmig ausgebildet sein. Die Schlitze 14a können je nach AuSfühfungsform paarweise untereinander gleichförmig ausgebildet
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sein ( vgl· z.B. Fig» 27 und 30 )« Mindestens zuei Schlitze 14a können untereinander symmetrisch gleichförmig ausgebildet sein« Die Schlitze 14a können je nach Ausführungsform untereinander symmetrisch gleichförmig ausgebildet sein. Dia Schlitze 14a können je nach Ausführungsform untereinander paarweise symmetrisch gleichförmig ausgebildet ein ( vgl. z.B. Tig. 29 und 31 ). Hinsichtlich mindestens eines Uerriegelungsnockens 16 können ja Verriegelungsnocken 16 die diesem Uerriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Schlitze 14a untereinander ungleichförmig ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ), Hinsichtlich mindestens eines verriegeiungsnockens 16 können je Uerriegelungsnocken 16 die diesem Uerriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Schlitze 14a untereinander gleichförmig ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig. 27 und 30).
Hinsichtlich mindestens eines Uerriegalungsnockens 16 können je Uerriegelungsnocken 16 die diesem Uerriegelungsnocken
16 paarweise zugeordneten Schlitze 14a untereinander symmetrisch gleichförmig ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig. 29 und 31 ). Mindestens ein Paar mindestens einem Uerriegelungsnocken 16 zugeordneter Schlitze 14a kann gegenüber mindestens einem anderen Paar mindestens einem anderen Uerriegslungsnocken 16 zugeordneter Schlitze 14a ungleichförmig ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens ein Paar mindestens einem Uerriegelungsnocken 16 zugeordneter Schlitze 14a kann gegenüber mindestens einem anderen Paar mindestens einem anderen Uerriegelungsnocken 16 zugeordneter Schlitze 14a gleichförmig ausgebildet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Uorzugsweise sind die Paare der den Uerriegelungsnocken 16 zugeordneten Schlitze 1Aa untereinander gleichförmig ausgebildet» Mindestens ein Abstand -g- kann in rier Seitenansicht gesehen und/ oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10g gesehen eine größere Breite aufweisen als mindestens ein anderer Abstand -g- ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Mindestens zuei Abstänoe -gkönnen auch in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinander die gleiche Breite
Vinsbesnnriftrey
aufweisen ( vgl.Vz.B. Fig. 27 , 29 und 31 )· Vorzugsweise weisen die Abstände -g- in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinander die gleiche Breite auf. Hinsichtlich mindestens eines Uerriege-
lungsnockens 16 kann je Verriegelungsnoefcen 16 zwischen diesem Verriegelungsnocken 16 und lediglich einem der diesem paarweise zugeordneten Schlitze 14a ein Abstand -g- sich befinden»
Diese Ausführungsmöglichkeit wird jedoch in den Ausführungen nicht weiter behandelt, da es als nicht sinnvoll erscheint, zwischen einer derartigen aufgezeigten Nocken" und Schlitzkombination lediglich einen Abstand -g- vorzusehen. Gleichwohl erfolgt an dieser Stelle der Hinueis, daG auch derartige Ausführungsformanjim Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch oen Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, euch wenn im einzelnen in den Ausführungen aus den o.g. Gründen nicht weiter darauf eingegangen uird. Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 können je Verriegelungsnocken die zwischen den diesem Verriegelungsnocken 16 paarweise zugeordneten Schlitzen 14a und dem Verriegelungsnocken 16 sich befindenden Abstände -g- in oer Seitenansicht gesehen und/ooer in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinander &bull;ine unterschiedliche Breite aufweisen. Hinsichtlich minoestens eines Verriecielungsnockens 16 können je VerriegelungsnockEn 16 die zwischen den diesem Verriegelungsnocken 16 m| paarweise zugeordnetem Schlitzen 14a und dem Verriege lungsnocken 16 sich befinaenoen Abstände -g- in der Seitenansidit gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c ge-&kgr; sehen vorzugsweise untereinander die gleiche Breite aufweisen. Die zwischen mindestens zwei äuöeren Enden 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 und den zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen 14a' mindestens eines Schlitzes 14a sich befindenden Abstänoe -g- können in der Seitenan- S Sicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinander eine unterschiedliche Breite aufweisen. |_ ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Die zwischen mindestens zwei äußeren Enden 16d mindestens eines Verriegelungsnockens
16 und den zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen 14a' mindestens eines Schlitzes 14a sich befindenden Abstände -gkönnen in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen vorzugsweise untereinander die gleiche Breite aufweisen ( vgl./z*8. Fig. 27» 29 und 31 )· Vorzugsweise weisen die zwischen den äuGeren Enden 16d der Verriegelungs-
nockBn 16 und den zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen
14a' der Schütte 14a vorgesehenen Abstänae -g- in der Seitanansicht gesehen und/oder in dar Ansicht gegen die Unter· seite 10c geaehen untereinander die gleiche Breite auf« Mindestens ein Paar zwischen mindestens einem Verriegelungsnocken
16 und einem Paar Schlitzen 14a vorgesehener Abstände -gkann eine in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen größere Breite aufweisen als minoeslens ein anderes Paar mindestens einem anderen Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Schlitze 1Aa * Mindestens ein Paar zwischen mindestens einem Verriegelungsnocken 16 und einem Paar Schlitzen 14a vorgesehener Abstände -g- kann in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen die gleiche Breite aufweisen wie mindestens ein anderes Paar mindestens einem anderen Verriegelungsnocken 16 zugeordneter Schlitze 14a . Vorzugsweise weisen die zwischen den Verriegelungsnocken 16 und den paarweise diesen zugeordneten Schlitzen
14a vorgesehenen Abstände -g- in der Seitenansicht gesehen und/ oder in aer Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen untereinander die gleiche Breite auf. Es besteht die Möglichkeit, daG sich zwischen mindestens zwei äußeren Enden 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 und den zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen 14a' mindestens eines Schlitzes 1*a in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen keine Abstände ( Abstände in Umfangsrichtung ) befinden ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Hinsichtlich mindestens eines Verriegelungsnockens 16 besteht die Möglichkeit, daS sich je Verriegelungsnocken 16 zwischen den äußeren Enden 16d dieses Verriegelungsnockens 16 und den diesen äußeren Enden 16d zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen 14a' der paarweise diesem Verriegelungsnocken 16 zugeordneten Schlitze
14a in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite lOc gesehen keine Abstände ( Abstände in Umfangsrichtung) befinden ( zeichnerisch nicht dargestellt). Vorzugsweise befinden sich zwischen den äußeren Enden ISr! de · Verriegelungsnocken 16 und den diesen äußeren Enden 16d zugeordneten entgegengesetzten Seitenflächen 14a' der Schlitze 14a in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen die Unterseite 10c gesehen keine Abstände ( Abstände in Umfangs -
richtung ) ( zeichnerisch nicht dargestellt ^; ! * ^.se. KeW-;." binationsmöglichkeiten ließen sich beliebig fortsetzen "zumaf zuar bevorzugt vorgesehen ist, jeweils einem Uerriegelungsnocken
16 je zuei Schlitze 14a zuzuordnen , aber auch die Möglichkeit besteht , zuei Uerriegelungsnocksn 16 drei Schlitze 14a zuzuordnen, usu. Mindestens eine Seitenflache 14' mindestens einer Nut 14 kann je Nut 14 in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder in der Ansicht gegen^die Unterseite 1Dc gesehen stufenförmig auf die obere Uand 14*" und/oder die andere Seitenfläche 14' und/oder die Rückwand 14" dieser Nut 14 zulaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt). mindestens eine Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes 14a kann je Schlitz
14a in der Seitenansicht gesehen und/oder in der Ansicht gegen^^ die Unterseite 10c gesehen stufenförmig auf die obere Uand 14a und/oder die andere Seitenfläche 14a' dieses Schlitzes 14a und/ oder die Plante !außenfläche 10a zulaufen. ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle möglichen Kombinationsmöglichkeiten einzugehen.
Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daS alle denkbaren Kombinationsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn im einzelnen in den Ausführungen aus den o.g. Grünoen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens einem äußeren Ende 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 kann mindestens eine entgegengesetzte Seitenfläche 14' mindestens einer Nut 14 und mindestens einem anderen äußeren Ende 16d mindestens eines Verriegelungsnockens 16 kann mindestens eine entgegengesetzte Seitenfläche 14a' mindestens eines Schlitzes 14a zugeordnet sein. Diese Ausführungsmöglichkeiten irjedoch als nicht sinnvoll angesehen und deshalb in den Ausführungen nicht weiter behandelt. Gleichwohl erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß auch derartige Aueführungeformen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, euch wenn in den Ausführungen im einzelnen aus den o.g. Gründen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens eine Nut 14 und mindestens ein Schlitz 14a laseen eich auch entsprechend miteinender kombinieren (zeichnerisch nicht dargestellt). Beiepie Ie weise können mindeste ns ein Schlitz 14e Je Schlitz 14a höhenroaOLg im unteren Bereich dee Cerentieringe bzw. Abriöstreifens 9 und mindestens eine Nut 14 jb^Yt höhenmMSig in dem derüberliegenden Bereich de· Gerafttieringe bzw«, Abrifletreifene 9 eich erstrecken
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(zeichnerisch nicht dargestellt). Fur die Höhe, Anordnung und Gleichförmigkeit untereinander der mit einem Schlitz 1Aa kombinierten Nut 14 bzu. mit Schlitzen 14a kombinierten Nuten gelten bevorzugt die Ausführungen hinsichtlich der Nut bzu. Nuten 14 . Die Nut bzu. Nuten 14 und/oder der Schlitz bzu.
die Schlitze 14a läßt bzu« lassen sich auch mit der höhenmäßig im unteren Bereich und in Umfangsrichtung mindestens abschrtittueise geringeren Wandstärke des Plaiitels 10 des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 entsprechend kombinieren. Der N* fc bzu.
den Nuten 14 ist jedoch gegenüber dem Schlitz bzu. den Schlitzen 14a der Vorzug zu geben. Durch die Nut bzu. Nuten 14 läßt sich der Flsntel 10 des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 , ohne die. Uerkappung zu gefährden, über eine entsprechend, größere Höhe schuächen als durch den Schlitz bzu. die Schlitze 14a . Die Nut 14 kann bzu* die Nuten 14 können so ausgebildet sein, daß sie höhenmäßig in ihrem unteren Bereich bzu. ihren unteren Bereichen eine große Breite (in der Seitenansicht gesehen) aufue.tsen. Trotzdem uird der optische Eindruck dadurch nicht gestört, da sie von außen nicht erkennbar ist bzu· sind. Gerade eine größere Breite (in der Seitenansicht gesehen) der Nut bzu. Nuten 14 beuirkt aber bei einem Manipulationsversuch durch Untergreifen ces entsprechenden Uerriegelungsnockens 16 bzu· der entsprechenden Verriegelungsnocken 16
eine besoncers starke Beschädigung des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 , da der ourch die Nut 14 an dieser Stele özw. die Nuten 14 an diesen Stellen filmartig ausgebildete Garantiering bzu. Abrißstreifen 9 eine starke, vom Käufer nicht zu übersehenoe Beschädigung hinterläßt. Dabei ist eine derartige Beschädigung leichter zu erkennen als ein Einreißen des Garantierings bzu· Abrißstreifens 9 , oa sich der Garantiering bzu. Abrißstreifen 9 an den filmartigen Stellen nach Beendigung des Manipulationsversuches nach außen aufbeult und nicht wieder zurückzieht (insbesondere bei der Werwendung eines . Materials ui&bgr; z.B. Polypropylen, Polyäthylen, od.dgL), während auseinandergeriesene Teile sich uisder so zusammenfügen können, daß der Riß leicht vom Konsumenten übersehen uerden kann« Hinzu kommt, daß dadurch der Manipulationsuersuch schon im Ansatz verhindert
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uerden kann, da die die Manipulation durchführende Person schon am Anfang eine bleibende, nicht zu übersehende Beschädigung am Garantiering bzu. Abrißstreifen 9 bemerkt und davon abgeschreckt uird, die Manipulation fortzusetzen. Aus diesen Gründen ist der Nut bzu. den Nuten 14 gegenüber dem Schlitz bzu. den Schlitzen 14a der Vorzug zu geben. Die Anordnung des Schlitzes bzu. der Schlitze 14a uird lediglich dann als vorteilhaft angesehen, uenn der Mantel 10 des Garantierings bzu. Abrißstreifens 9 insbesondere durch den zur Herstellung veruendeten Werkstoff sehr dünn ist und die Hohe des Schli'tzes bzu. der Schlitze 14a
sehr klein sein muß. Die Höhe der Nut bzu. Nuten 14 läßt sich so bemessen, daß der Garantiering bzu. Abrißstreifen 9 beim Verkappen (maschinellen Verschließen) nicht belastet uird· Höhenmäßig im unteren Bereich des Garantierings bzu. Abrißstrsifens 9 ist keine oder keine so große Spannung vorhanden, daß beim Verkappen infolge der möglichen kurzen Höhe der Nut bzu. Nuten 14 ein Einreißen des Garantierings bzu. Abrißstreifens
9 beuirkt uerden könnte. Anders ist es bei einem Manipulationsversuch, bei uelchem zu diesem Zueck der bzu. die Verriegelungsnocken 16 mit einem Werkzeug (z.B. Schraubenzieher) untergriffen und angehoben uird bzu. ueroen. Hier erfolgt eine direkte Einuirkung des bzu* der zum Zueck cer Manipulation mit einem Werkzeug (z.B. Schraubenzieher) untergriffenen und angehobenen Verriegelungsnockens bzu. Verriegelungsnocken 16
und eine Übertragung der Kraft-
einuirkung insgesamt auf die Nut bzu. Nuten 14 , wodurch beuirkt
werden./
V kann, daß die Nut bzu. Nuten 14 einreißt bzw, einreißen
und je nach Kraftaufuand der Garantiering bzur Abrißstreifen 9 in seiner gesamten Höhe aufreißt, ohne ein Schieben oder Drucken des Verriegelungsnockens b2u· der Verriegelungsnocken 16
über den Transferring zu ermöglichen. Zumindest aber uird je nach Ausführungsform und verwendetem Werkstoff eine so starke und bleibende Deformierung des Garantierings bzu· Abrißetreifens 9 hervorgerufen, daß diese Spuren der Manipulation dem Konsumenten nicht verborgen bleiben. Die zuvor aufgeführten Ausführungsbeispiele lassen sich auch, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, entsprechend miteinander und/oder mit den übrigen Ausführungsformen kombinieren.
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Falls je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 der Schwenkwiderstand zu stark ist, so besteht die Möglichkeit, daß die Randkante 4c des Deckelteils 4 auf ihrer Außenfläche und/oder insbesondere Innenfläche von insbesondere mindestens bzw. jeweils einem Punkt -A- ausgehend mindestens abschnittsweise in mindestens eine Richtung in ümfangsrichtung des Deckelteils 4 gegenüber der Wandstärke der oberen Wand 4a und/oder des Kragens 4b des Dekkelteils 4 durch beispielsweise eine Schwächungsnut (zeichnerisc.n nicht dargestellt) geschwächt, d.h. mit geringerer aanästärke ausgebildet ist.
Der Verschluß 2 kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Das wird jedoch als technisch zu aufwendig und damit als in wirtschaftlicher Hinsicht nachteilig betrachtet. Der VerschlußVkann aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt sein. Vorzugsweise ist der Verschluß 2 einstückig ausgebildet. Bevorzugt ist der Verschluß 2 aus Kunststoff, insbesondere. Polypropylen oder Polyäthylen oder einea Werkstoff ait ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt.
Alle -aufgeführten Ausführungsformen lassen sich auch, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist,entsprechend beliebig miteinander kombinieren.
Der neuerungsgeraäße Verschluß 2 wird allen an ihn gestellten Anforderungen gleichermaßen gerecht. Der bewegliche Teil 4, seines Leckelteils 4 wird durch den erzeugten Schwenkwiderstand in ausreichender Entfernung festgehalten, um nicht in den Gieß- bzw. Kippstranl zu fallen. Er kann in der Herstelluiigsstellung gefertigt werden und ist trotzdenj sowohl einerseits als Originalitätsverschluß 2 herstellbar, als auch andererseits mit einer speziell ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 ausgestaltbar.
Durch diese zuvor aufgeführten Merkmale eignet er sich für oen Einsatz von gefährlichem-Füllgut wie ätzende Stoffe oder Giftstoffe*, wie z.B. Pflanzenschutzmittel od. dgl.
Er ist mit einfachem Axialwerkaeug und dadurch kostengünstig in großen Mengen herstellbar. Gerade bei einem derartigen äußerst
niedrig kalkulierten Massenartikel spielt der kommerzielle Ge· sichtspuakt eine große Rolle, worauf eingangs bereits eingegangen wurde.
Br ist weiterhin zur Verkappung mit herkömmlichen Verkappungsma- \ sehinen auch bei seiner Ausbildung als Schraubverschluß geeig- | net.
Dies sind die wesentlichsten Vorteile, die der neuerungsgemäße Verschluß 2 gegenüber den herkömmlichen Verschlußsystemen biegtet.
Di« Zeichnerisch dargestellten Äüsführungsformen des neuerungsgemäßen Verschlusses 2 sind nicht an die in den schaubildlichen Darstellungen aufgezeigten Abmessungen gebunden, sondern lassen sich in je nach Erfordernis beliebigen Abmessungen herstellen. Die Geometrie und Dimensionierung des Verschlusses 2 bzw. der Teile des Verschlusses 2 lassen sich je nac** Erfordernis, insbesondere zur besseren Anpassung an Behälter beliebig verwirklichen. Verwendungsmöglichkeiten, welche lediglich Maßnahmen baulicher Art erfordern, lassen sich beliebig erweitern.
Alle im Ranmen der Beschreibung und der Figurenbeschreibung bescnriebenen Merkmale werden als zum Gegenstand der Erfindung gehörig angesehen. Alle Erf indungsmerKsiale werden als erfindungswesentlich im Sinne der Patentansprüche/Schutzansprüche angesehen. Die Erfindung ist nicht auf die schaubilülicn dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie anfaßt auch alle fachmänniscnen Abwandlungen und IVeiteroildungen, sowie leil- und ünterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten i-ierkmale und/oder Maßnahmen.
- 164 - .:. ·./&diams;
Verzeichnis der Bezugszeichen
Der Verschluß 2 und der Behälter 8 sind durch Doppel-Zichzackpftiile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren. Das Filmseharnier 1 ,das Verschlußunterteil bzw. Unterteil 3 ,das Deckelteil 4 und der Garantiering bzw. Abrißstreifen 9 sind durch Zickzackpfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren. Der feststehende Teil
41 des Deckelteils 4 , der bewegliche Teil 42 des Deckelteils 4 . der Mantel 10 des Garantierinas bzw. Abrißstreifens
9 , die Nut 14 , der Schlitz 14a und der Verriegelungsnocken
16 sind durch gerade .Pfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren. Die obere Wand 3a des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3 , der Kragen 3b des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3 , die obere Wand 4a des Deckelteils 4 , der Kragen 4b des Deckelteils 4 , der Sockel
13 und der Abschnitt B-A-B sind durch gekrümmte Pfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen diese berühren. Der Filmscharnierabschnitt 1a , der Filmscharnierabschnitt 1b , die Außenfläche 3" des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3 , die Innenfläche 41 des Deckelteils 4 , die Außenfläche 4" des Den-Kelteils 4 , der Punxt, äußeres Ende -A- , der Punkt, äußeres Ende -B- , die Mantelaußenfläche 10a des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9 , die toantelinnenfläche 10b des Garantierings bzw. Aorißstreifens 9 , die Unterseite 10c des Garantierings bzw. Abri.istreifens 9 , die Seitenfläche 14' der Nut 14 , die Rückwand 14" der Nut 14 , die obere hand 14"' der Nut 14 , die Seitenfläche 14a1 des Schlitzes 14a , die obere Wand Ha"1 des Schlitzes 14a , die Sollbruchzone 15 , die obere Flanke
16a des Verriegelungsnoekens 16 , der VerDindungsbereich 16a1 der oberen Flanke 16a , die untere Flanke 16b des Verriegelungsnoekens 16 , der Verbindungsbereich 16b1 der unteren Flanke 16b , die Flankenkuppe 16c des Verriegelungsnoekens 16 "und das äußere Ende 16d des Verriegelungsnockens 16 sind durch gerade Linien gekennzeichnet, die diese berühren. Die Außenfläche
3a" der oberen Wand 3a , die Außenfläche 3b" des Kragens 3b, die Innenfläche 4a' der oberen Wand 4a . die Außenfläche 4a" der oberen ftand 4a , die Innenfläche 4b1 des Kragens 4b , die Außenfläcne 4b" des Kragens 4b , die Unterseite 4b"1 des
4b , die Randkante 16B
4c
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Kragens Scharnier bzw. Filmscharnier
5 , der Stift 6 , der Stift 11 , die Rippe 13 , die Griffnase 17 , die Rastvorrichtung 18 , die Sollbruchzone 19 , die Sollbruch2one 20 , die Oberseite 23' des Sockels 23 , die Unterseite 23*' des Sockels 23 , die Innenfläche B-A-B* des Abschnitts B-A-B und die Außenfläche B-A-B11 des Abschnitts
B-A-B sind durch gekrümmte Linien gekennzeichnet, die diese berühren. Der Schlitz 21 ist durch eine gerade Linie gekennzeichnet, die in diesen hineinreicht. Die Einbuchtung 22 und der Durchbruch 24 sind durch gekrününte Pfeile gekennzeichnet, die in diese hineinreichen und die öffnung 7 und die Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 sind durch gekrümmte Linien gekennzeichnet, die in diese hineinreichen.
Filmscharnier 1 Filmscharnierabschnitt 1a Filmscharnierabschnitt Io
Verscnluß 2
Verschlußunterteil 3 Außenfläche des Verschlußunterteils
bzw. Unterteils 3''
obere Hand des Verschlußunterteils
bzw. Unterteils 3a
Außenfläche der oberen Wand 3a 3a1' Kragen des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3b Außenfläche des Kragens 5b 3b'1 Deckelteil 4
feststehender Teil des Deckelteils 41
beweglicher Teil des Deckelteils 4_
Innenfläche des Deckelteils 4* Außenfläche des Deckelteils 4"
obere Wand des Deckelteils 4a
Innenfläche der oberen Wand 4a 4a> Außenfläche der oberen Wand 4a 4a" Kragen des Deckelteils 4b Innenfläche des Kragens 4b 4l)I Außenfläche des Kragens 4b 4b'' Unterseite des Kragens 4b 4b1" Randkante 4c
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Scharnier bzw. Filmscharniar 5
Stift 6
öffnung ?
Behälter 6
Garantiering bzw. Abrißstreifen 9
Mantel des Garantierings bzw. Abrißstreifens 10
Mantelaußenfläche des Garantierings bzw.
Abrißstreifens 1Oa
Mantelinnenfläche des Garantierings bzw.
Abrißstreifens 1Ob
Unterseite des Garantierings bzw. Abriß-
streifens 10c
Stift 11
Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildete
Entnahmeöffnung 12
Rippe 13
Nut 14
Seitenfläche der Nut 14'
Rückwand der Nut 14''
obere Wand der Nut 14' ' '
Schlitz 14a
Seitenfläche des Schlitzes 14a'
obere Wand des Schlitzes 14a'1'
Sollbruchzone 15
Verriegelungsnocken 16
obere Flanke des Verriegelungsnockens 16a
Verbindungsbereich der oberen Flanke 16a 16a1
untere Flanke des Verriegelungsnockens 16b
Verbindungsbereich ri°r unteren Flanke 16b 16b1
Flankenkuppe des Verriegelungsnockens 16c
äußeres Ende des Verriegelungsnockens 1&d
Griffaase 17
Rastvorrichtung 18
Sollbruchzone 19
Sollbruchzöne -°
Schlitz 21
Einbuchtung 22
Sockel ' 23
Oberseite des Sockels 25'
Unterseite des Sockels 23''
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Durchbruch ^4 Punkt, äußeres Ende ~A~ Punkt, äußeres Ende ~B~ Abschnitt B-A-B Innenfläche des Abschnitts B-A-B1 Außenfläche des Abschnitts B-A-B1· Schwenkachse S-S
imaginäre Linie P-P
imaginäre Linie N-N
Winkel - oC -
Kinkel " ß "
Abstand ~ S ~
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Claims (1)

  1. Jansprüche
    SSSSS
    1. Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus als SchnappscharniEjrmechanismus vorgesehen ist*
    2. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) ein Verschlußunterteil (3) und ein Deckelteil (4) aufweist.
    3« Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oeckelteil (4) über mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier (5) an das Verschlußunterteil (3) angelenkt ist·
    4. SchnapDSchaTnie-mechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußunter+eil (3) an seinem oberen Ende eine obere Wand (3a) und einen an die obere Wand (3a) anschließenden, nach unten sich erstreckenden Krayen (3b) aufweist.
    5· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 das Deckelteil (4) eine obere Uand (4a) aufweist.
    6. Schnsopscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daC das Deckelteil (4) eine obere Wand (4a) und einen mit der oberen Uand (4a) verbundenen, nach unten sich erstreckenden Kragen (4b) aufweist.
    7. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dee Versehlußunterteil (3) an seinem oberen Ende eine obere Uand (3a) aufweist.
    8. Schaappscharniermeehanismus, insbesondere^nadh eWefo.ode*r.* \,· mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (4b) des Deckelteils (4) über einen Teil des Umfangs der oberen Uand (4a) oder insbesondere den gesamten Umfang der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) erstreckt.
    9. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberer Uand (4a) und Kragen (4b) des Deckelteils (4) eine Randkante (4c) vorgesehen ist.
    10. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Uand (4a) und der Kragen (4b) des Deckelteils (4) stufenlos ineinander übergehen.
    11. Schnappscharniermechanismus, insbesondere Hach einem oder mehreren der Ansprüche 1 üis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Uand (4a) des Deckelteils (4) und/oder der Kragen (4b) des Deckelteils (4) komplementär zum VerschluG-unterteil (3) bzu. zur oberen Uand (3a) des Uerschlu2unterteils (3) und/oder zum Kragen (3b) des Verschlußunterteils (3) ausgebildet ist bzu. sind, d.h. dergestalt ausgebildet ist bzu. sind, daß die obere Uand (4a) des Deckelteils (4) und/oder der Kragen (4b) des Deckelteils (4) auf das Verschlußuntertei 1 (3) bzu. die obere Uand (3a) des Wer sch Iu 3-unterteils (3) und/oder den Kragen (3b) des l/erechlußunterteils (3) passt bzu. passen.
    12« Schnappscharnisrmechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet» daß das Deckelteil (4) aus zwei Teilen, einem feststehenden Teil U1) und einem beweglichen Teil (4^) besteht·
    13· Schnappscharniermechanismus, Insbesondere nach einem odsr mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (4^) des Deckrlteils (4) und das VerschluQunterteil (3) über mindestens ein innerhalb der H'dhe des Kragens (3b) des t/srschlußunterteils (3) und innerha.il? der Nähe des Kragens (4b) des feststehenden
    &bull; · ·
    - 99 -
    Teila (^1 ) dee Deckelteils (4) angeordtfetirti Sßtiarti£er''b2wv' Filmsohafnier (S) gelenkig miteinander verbunden sind»
    14. Sehaeppscharniermeehanismus, insbesondere naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13« dadurch gekennzeichnet, daG der feststehende Teil (^1) des Deckelteils («) und das VerschluOunterteil (3) über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens (3b) des VerschluGunterteils (3) und in Höhe der Unterseite (4b1*1) des Kragens (4b) des feststehenden Teils (4.) des Deckelteils (4) angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier (5) gelenkig miteinander wer-
    15. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (4.,) des Deckelteils (4) und das Verschlußunterteil (3) über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens (3b) des VerschluGunterteils (3) und in Höhe der oberen Uand (4a) des feststehenden Toils (4^) des Deckelteils (4) angeordnetes Scharnier bzw· Filmscharnier (5) gelenkig miteinander verbunden sind.
    16. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daG mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier (5) in Höhe der Unterseite (4bm) des Kragens (4b) des feststehenden Teils (4,j) des Deckelteils (4) und in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens (3b) des VerschluGunterteils
    (3) angeordnet ist, daG in der Schließstellung eine komplementäre Verbindung relativ zwischen dem Verschlußunterteil (3) und dem feststehenden Teil (4^ des Deckelteils
    (4) ermöglicht wird*
    1?. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daG mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier (5) in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens (4b) des feststehenden Teils (^1) des Deckelteils (4) vorgesehen ist, in welcher im Längsschnitt gesehen zuei Abschnitte des Kragens (4b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen, wobei im Längsschnitt gesehen der untere dieser Abschnitte des Kragens (4b) des Deckelteils (4) axial verläuft.
    - loo -
    18« Sch-nappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scharnier bzu. Filmseharnier (S) in Höhe der Unterseite des Kragens (3b) des Verschlußunterteils (3) und der Unterseite (4b111) des Kragens (4b) des feststehenden Teils (^) des Deckelteils (4) angeordnet ist.
    19. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem ader
    mehreren der Ansprüche 1 bis 1&THgr;, dadurch gekennzeichnet.
    \WJQjtaE/ \ minaestens/
    -&igr; &mdash;&eegr; J_&mdash; u&mdash;P ___ m~ ~ !!.....kl ..rHrZi 1 - /i\ l/i _ ib___i _L· _i__ n__i. _ &igr; =
    teils (4) so ueit verringert ist, daß die Außenfläche (4b1' ) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) die Außenfläche (311) des Verschlußunterteils (3) nicht nach außen überschreitet*
    20. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit besteht, daß der Verschluß (2) in der Öffnungsstellung hergestellt wird.
    21. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung zwischen VerschluQunterteil (3) und Dsckelteil (4) in einer um 180° des Deckelteils (4) relativ zum Verschlußunterteil (3) aufgeklappten Stellung (Herstellungsstellung) erfolgt, danach wird i.d.R. das Deckelteil (4) um 180° relativ in die Schließstellung umgeklappt.
    22. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (A2) des Deckelteils (4) relativ zum feststehenden Teil (4^) des Deckelteils (4) in der Herstellungsstellung in einem Uinkel von 90° bis 270° , insbesondere in einem Uinkel von 180° angeordnet ist.
    23* SshRappscharniernsechar.isnsus, insbesondere nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Möglichkeit besteht, daß die Herstellung zuJfsoheri Versehlußunterteil (3) und Dackelteil (4) in einer um 180° dee feststehenden Teile (4^) oder des bewegliehen Teils (A2) des Deekelteils (4) relativ 2um Verschlußunterteil (3) aufgeklappten Stellung (Herstellungsstellung) erfolgt, danafch uiird i.d.R. das Deckelteil (4) dergestalt umgeklappt, daß der feststehende Teil (4,. ) oder der bewegliche Teil (42) des Deekelteils (4) eine um 180° relativ in die Schließstellung umgeklappte Stellung einnehmen.
    **&diams;# ocnnappacnarniermecnanismus, lnsDEsonaere nacn einem oaer mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Uand (4a) des feststehenden Teils (4.) des Deckelteils (4) mit der oberen Uand (3a) des Verschlußunterteils (3) und/oder der Kragen (4b) des. ,faststehenden
    lUerscTiluaunterteil (pj bzw.demy Teils (4^) des Deekelteils {Q) mit demyKragen ^3b; des
    Verschlußunterteils (3) fest verbunden wird bzw* werden.
    25· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine derartige Verbindung jede an sich bekannte Art der Befestigung ist.
    26. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit der Anordnung mindestens eines vorzugsweise hohlen Stiftes (6) auf der Innenfläche (4a')der
    oberen Uand (4a) des feststehenden Teiles (4.) des Deekelteils (4)und mindestens einer komplementär in der oberen Uand (3a) des Verschlußunterteils (3) angeordneten Öffnung (?) besteht*
    27. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stift (6) mit vergrößertem Kopf versehen ist.
    28· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
    - 102 -
    daß nach deat Durchdringen dar öffnung (f) d"©r Kopf "des "'
    jeweiligen Stiftes (6 V seinen ursprünglichen Durchmesser· wieder annimmt und aoyäe· rlslelenenden1 (eile (4,,) des Deökeltöiia (<&diams;) und die obere Ua&eegr;d (3a) des VerechJUÖ-unterteils (3) fest miteinander verbindet.
    29. Schnappseharniermeehanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, *Jaß die Möglichkeit der Anordnung mindestens einer Steckhülse ( zeichnerisch nicht dargestellt) mit z.B. einem Innenwuist oder dgl· auf der Innonflache (4a1) der oberen Wand (Aa) des feststehenden Teiles (4^) des Deeköitöils (A) und mindestens eines komplementär auf der Außenfläche (3a11) der oberen Wand (3a) des Wetschlußunterteils (3) angeordneten vorzugsweise hohlen Stiftes ( zeichnerisch nicht dargestellt) mit z.B. einem AuSenwulst oder dgl.,und/ oder die Anordnung mindestens einer Steckhülse ( zeichnerisch nicht dargestellt) mit z.B. einem Innenwulst oder dgl. auf der Außenfläche (3a11) der oberen Wand (3a) des Verschlußunterteils (3) und mindestens eines komplementär auf der Innenfläche (4a') der oberen Wand (4a) des feststehenden Teiles (A,.) dBS Deckelteils (A) angeordneten vxajgs-
    weise hohlen Stiftes ( zeichnerisch nicht dargestellt) mit z.B. einem Außenwulst oder dgl.besteht.
    30· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem nder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daS die Möglichkeit der Anordnung eines Uulstes oder dgl. auf den Außenflächen (311) des WerschlußunterteiIs (3) bzu. den Außenflächen (3b11) des Kragens (3b) des Uerschluounterteils (3) und komplementär auf den Innenflächen (4b1) des Kragens (Ab) des feststehenden Teils (A1) des Deckelteils (A) angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl., usu. besteht.
    31. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verbindung zwischen dem Kragen (Ab) des feststehenden Tails (^1) des Oecksltsils (4) und dem yerschlußunterteil (3) bzu. dem Kragen (3b) des VerschluS-unterteils (3) in ei^ven» derartigen Ab-
    |rias 0eekelteils'.(4t)>. I I # ·..."..".
    stand in Umfangsrichtungrzum 3BUBiligen«flbsohnx*t*<^-AleV»>* des KragBns (4b) des Deckelteils (4) vorgesehen ist, daß die den Schuenkuiderstand erzeugende Spreizuirkung des Kragens (4b) des Deckelteils (4) bei der relativen Schwenkbewegung des beweglichen Teils (42) des Deckelteils (4) zwischen den beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) nicht eingeschränkt und der Schnappscharniermechanismus nicht in seiner Funktion beeinträchtigt wird·
    32. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (4_) des Deckelteils (4) mindestens einen auf der Innenfläche (4a1) seiner oberen Uand (4a) angeordneten vorzugsweise hohlen Stift (11) zum dichtenden Eingriff in mindestens eine komplementär in der oberen Uand (3a) des Verschlußunterteils (3) angeordnete Entnahmeöffnung (12) bzw· als Tülle ausgebildete Entnahme-Öffnung (12) aufweist·
    33· Schnappscharnierrnechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Teil (42) des Deckelteils (4) /verschlußuntertei1 (3) eine in an sich bekannter Weiseangeordnete Rastvorrichtung vorgesehen ist·
    34. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) als Schraubverschluß vorgesehen ist, d.h. z.B.Viinem zu einem auf dsm Behälter (8) komplementär vorgesehenen Außengewinde angeordneten Innengewinde versehen ist» oder als Prellverschluß vorgesehen ist, d.h. mit Jeder möglichen bekennten Art von Mitteln zur Befestigung relativ zwischen Behälter (8) und Verschlußunterteil (3) versehen ist·
    3S. SchnappscharniermsohanifloiuB, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, deQ die Möglichkeit auf den Innenflächen des Verschlußunterteils (2i) bzw. den Innenflächen des Kragens (3b) des VerschiuGunterteils (3) angeordneter Nocken (zeichnetisch nicht dargestellt) oder dgl. und eines komplementär auf den Außen-
    &bull; # if···
    flächen des Behälters (B) angeordneten Uulstes (zeichner'isch* nicht dargestellt) oder dgl·» und/oder auf den Außenflächen (3'i) des Verschlußunterteils (3) bzu. den Außenflächen (3b«1) des Kragens (3b) des VerschluSunterteils (3) angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. und eines komplementär auf den Innenflächen des Behälters (8) angeordneten Uulstes (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl., besteht.
    36. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (A7) des Deckelteils (4) eine in an sich bekannter Ueise vorgesehene Griffnase ( z.B. 17),
    &iacgr; beispielsweise i.F.e. Vorsprungs am beweglichen Tsil (42)
    des Deckelteils (4) und/oder eine Einbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) unterhalb des Vorsprungs im Verschlußunterteil (3) aufweist·
    37. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, da3 die Möglichkeit besteht, daß der feststehende Teil (4.) des Deckelteils (&uacgr;) aus dem Verschlußunterteil (3) bzu. der oberen Wand (3a) des VerschluOunterteils (3) und/oder dem Kragen (3b) des Verschlußunterteils (3) herausgebildet ist.
    38· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    y mehreren der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) (insbesondere Originalitätsverschluß (2))in der Schließstellung hergestellt uird«
    39« Schnappscharniermechanismus, insbesonuere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3&THgr;, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Teil (4g) des Deckelteils (4) undVBenalter (8) insbesondere in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses (2) als Originalitätsverschluß (2) hinsichtlich beispielsweise der Aueführungeform nach &zgr;·&thgr;· Fig« S und 6 eine Rastvorrichtung (z«B« 18), welche bewirkt, daß der bewegliche Teil (4,) des Deckelteils (4) in der Sehließstellung in ein komplementär vorgesehenes Gegenmittel (zeichnerisch nicht dargestellt) dee Behälterrandes einrastet, vorgeeeher ist.
    40. Schnappscharnierraechanismus, insbesondere5 gfc,ch ·&Bgr;.&iacgr;&eegr;&bgr;ii baer! _i mehreren der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses (2) als Originalitätsverschluß (2) hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform Bach z.B. Fig. 5 und 6 die Möglichkeit der Anordnung einer Zuglasche (zeichnerisch nicht dargestellt) auf der Außenfläche (4a11) der oberen Wand (4a) des beweglichen Teils (42) des Deckelteils (4) besteht.
    41. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet,
    \hP5.timmtfir_ Ausf iihriinqsf ormen / daß insbesondere in bezug auf die AusB"i"ldung^cles^erschlusses
    (2) als Originalitätsverschluß (2) hinsichtlich beispiels- \' 1* weise der Ausführungsform nach z.B. Fig. 5 und 6 keine Entnahmeöffnung (12) bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung (12) in dem zuvor beschriebenen Sinne vorgesehen ist, sondern die Entnahmeöffnung der geöffneten Deckelstellung entspricht.
    42. Schnappscharni-rmechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) für jegliche Art von Behältern verschiedener Größe, beispielsweise Kanister, Tuben, Flaschen oder dgl. aus Kunststoff, Blech, Aluminium, Glas, od. dgl. Vorgesehen ist*
    43. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) nicht an die geo-metrischen Formen dar zeichnerischen Darstellungen gebunden ist.
    44· Schnappecherniermechsnismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 43 , dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen kann, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlieh dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner ksgslsiumpffbrmig, krsissyiindrisch, höhenmäflig mindestens abschnittsweise konisch, od. dgl. ausgebildet sein kann»
    45. Schnappschamiarmechanismus, insbesondere* ri|pn :ej?r»Bir> blei; J mehreren der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß i.d.R. die geometrische Form des Verschlusses (2) mindestens teilweise abhängig von dar Behälterform ist.
    46. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet,
    \qeeionBte_y
    daß dar Behälter (8) jede denkbareygeoinetrische Form aufweisen kann.
    47. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 46 , dadurch gekennzeichnet, daQ die obere Uand (4a) des Deckelteils (4) jede denkbare geeignete Form aufweisen kann, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere «reisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelab&mdash; schnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnfttförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
    48. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unter- (
    /schiedliche abschnittsweise Uölbungen und/oder mindestens
    eine abschnittsweise wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ineinander übergehen.
    49&ogr; Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Uand (4e) des Deckeltei.1.8 (4) im Lengsschnitt gesehen gerade ausgebildet ist.
    50. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einpm odtr mehreren der Ansprüche 1 bis 49 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (ab) des Deckelteils (4) jede denkbare ge· eignete Form aufweisen kann, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschniUförmig oder in kreiscbschnittehnlicher Form od. dgl. oder allipaenebeehnittfiiraiig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabalabsehnittförmig oder in parabalabechnlttühnlieher Form od. dgl. oder einusabschnittförmig oder in einuaabechnittähiilicher Form od. dgl. oder hyperfoelabeohnittförmig oder in.hyperbelabschfiittähniishsr Ferns ed. dgl. odsr Swälä&seHnittföfmig oder in oöalabechnittMhniicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerado verlaufend ausgebildet ist.
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    51« Sehnippeehatniermecheniemue, insbesondere nach einem oder mehreren dir Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, deS im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein ab« schnittsuaise gerader Verlauf des
    Kragens (4b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen.
    52. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4b) des. Deckelteils (4) höhenmäOig und/oder
    vim Längsschnitt, gaaahan/ &lgr; umfangsmäöig mindestens abschnitte &ugr;&bgr;&igr;&udigr;&ggr;&idiagr; &eegr; einem winkel [-(D-von 0° bis 180° , insbesondere in einem Winkel ( -(J-) von 60° bis 70° zur oberen Wand (4a) des Deckelteils (4) verläuft.
    53. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen in einem Winkel (-/3-) von 0° bis 180° , insbesondere in einem Winkel (-0-) von 60° bis 70° zur oberen Wand (4a) des Deckelteils (4) verläuft.
    54. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens zwei im Längsschnitt gesehen
    · 4. u- .«&tgr; &kgr; &ldquor;· . &igr; *ya" d ft«) das Deckelteils L4J_y in unterschiedlichen WinkelnT~^P " ) zur oberenyVerlauf ende Bereiche des Kragens (4b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen, insbesondere stufenlos ineinander übergehen«
    55* Schnappschärniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (4b1) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) mit der Innenfläche (4a1) der oberen Wand (4a) des Deckelteils (4) durch mindestens eine eine Verstrebung zwischen diesen bildende Rippe (13) verbunden ist·
    56. Schnappscharniermechanisrnusj insbesondere nach sines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet,daß
    mindestens eine zu mindestens einer Ripp*e*'(1&) fcömpAe1- \.'\.· mentär vorgesehene Einbuchtung ( zeichnerieoh nicht dargestellt) in dem Verschlußunterteil (3) bzu, in der oberen Wand (3a) des Verschiußunterteils (3) und/öder im Kragen (3b) des Vefschlußunterteils (3) vorgesehen ist«
    57· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 56» dadurch gekennzeichnet,
    &igr; mindestens zwei bzw»/
    daßydie Rippen (13) innerhalb des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind·
    58· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappscharniermechanismus durch das
    Filmscharnier (1) bzu· dessen Filmscharnierabschnitte (la), (1b) gebildet wird.
    59. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) in mindestens einen Filmscharnierabschnitt (1a) und an mindestens einem äußeren Ende (-A-) je äußeres Ende (-A-) mindestens eines Filmscharnierab Schnitts (1a) in mindestens zwei Filnischarnierabschnitte (1b) aufgegliedert ist·
    60. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) in einen Filmscharnierabschnitt (1a) und an beiden äußeren Enden (-A-) je äußeres Ende (-A-) des Filfflschärniafabschnitts (1a) in jeweils 2uei Filmscharnierabschnitte (1b) aufgegliedert ist.
    61· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Enden des bzu.feines Filmscharnierabschnitts (1a) durch die beiden Punkte (-A-) gebildet usrdsn.
    62» Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren EndenVefnes Fiimscharnierabschnitts (1b) durch die beiden Punkte (-A-), (-B-) gebildet werden*
    63· Schnappscharnisrmechanismus, insbesondere nach einen) oder mehreren der Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet.
    V j gueils/ daß mindestens zuei Filmscharnierabschnitte (1b) inyeinen
    Punkt (-A-) münden«
    64. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (la) und min-
    V1IBUBfISy
    destens ein Filmscharnierabschnitt (1b) in|feinen Punkt (-A-) münden·
    65· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-A-) auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1b) liegt.
    66. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet,
    \ mindestpns/ daß zuischen mindestens zuei Punkten (-A-)yein Abstand vorgesehen ist.
    67. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß je äußeres Ende (-A-) des Filmscharnierabschnitts (1a) der Filmscharnierabschnitt (.1a) .und jeweils zuei FiIm-
    Vieueils/ einen Punkt (-A-) münden.
    68· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) in der oberen Wand (4a) des Deckelteils (4) vorgesehen ist.
    69. Schrappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren dsr Ansprüche 1 bis 68 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) im Kragen
    -no. · j :
    (4b) des Deckelteile (4) vorgesehen ist·
    70» SchnapiKicharn. ariiieehanisinue, insbesondere nach eine.ri oder mehreren der Aneprüehe 1 bie 69, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1a) in der oberen Uand (A des Deekelteils (4) vorgesehen ist«
    71. Schnappscharniermechanismuc, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daQ mindestens ein Filmocharnierebschnitt (Ib) bzw. min-
    f 1 I 1 ! 1 1 JJ.i_ /*i_\ «_ .>
    r j. xiiisuriai iuei ausuiiiix L kB V ' u / &khgr;&igr;" &Ggr;&ngr; lay BIl
    des Deekelteils (4) vorgesehen ist bzu. sind.
    72. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daQ die Tilmscharnierabschnitte (1b) im Kragen (4b) des Deekelteils (4) vorgesehen sind.
    73. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) bzu. mindestens zuei Filmscharnierabschnitte (1b) in der oberen Uand (4a) des Deekelteils (4) vorgesehen ist bzu. sind.
    74. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem rder mehreren der Ansprüche 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-A-) innerhalb der Höhe des Kragens (4b) des Deekelteils (4) , insbesondere in Höhe der Randkante v*«-) bzu. des Überganges zwischen oberer Uand (4a) und Kragen (4b) des Deekelteils (4) (im Schsitel punkt) vorgesehen ist.
    75· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem odssr mehreren der Ansprüche 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet* daß mindestens ein Punkt (-A-) in der oberen Wand x-*a) des Deekelteils (4) vorgesehen ist.
    76. Schnappscharnierrnechanismus. insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 75, dadurch gekennzeichnet,
    - 111 - " **
    daß die Punkte (-A-) in Höhe der Randkante (4c) bzu. des Überganges zwischen oberer Wand (4a) und Kragen (4b) des Ceckelteiis (4) (im Scheitelpunkt) vorgesehen sind.
    77. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einsm oder mehreren der Ansprüche 1 bis 76, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-B-) im Übergangsbereich zwischen zuei im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelten oder abgebogenen Abschnitten des Kragens (4b) des Deckelteils (4) angeordnet ist.
    78. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 77, dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Punkt (-B-)oberhalb oder unterhalb des Übergangsbereiches zwischen zwei im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelten oder abgebogenen Abschnitten des Kragens (4b) des Deckelteils (4) angeordnet ist.
    79. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 78, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-B-) in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens (4b) des Deckelteils (4) angeordnet ist, in welcher im Längsschnitt gesehen zwei Abschnitte des Kragens (4b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen, wobei im Längsschnitt gesehen dar untere dieser Abschnitte das Kragens (4b) das Oeckalteils (4) axial verläuft.
    &THgr;0* Schnappecharniarmechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren dar Ansprüche 1 bis 79, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) in die Innenfläche (4· ) und/oder Außenfläche (4»· ) des Deckelteile (4) eingelassen ist.
    81» Schnaapschsrniermechaniemue, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 80, dadurch gekennzeichnet, OaQ mindestens ein Filmecharnierabschnitt (1a) in die Außenfläche (4a<>) und/oder die Innenfläche (4a') der oberen Wand (4a) des Deckelteils (4) eingelassen ist«
    &bull;I ·· · fll · ··· *
    - 112 -
    82· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 81, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1a) in die Innenfläche (4a1) der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) eingelassen ist.
    83· Schnappscharniermechanismus,-insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 82, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) in die Außenfläche (4b") und/oder die Innenfläche (4b«) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) eingelassen ist.
    84· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 83, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitte (1b) in die Innenfläche (4b') des Kragens (4b) des Deckelteils (4) eingelassen sind.
    85· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 84, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) mindestens abschnittsweise in die obere Uand (4a) des Deckelteiis (4) eingelassen ist·
    86· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 85, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Eilmscharnierabschnitt (1a) über die gesamte Breite bzu. den gesamten Durchmesser der oberen Uand (4a) oder einen Teil der Breite bzu· einen Teil des Durchmessers der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) erstreckt.
    87· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 86, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens (4b) dee Deckelteils (4) erstreckt.
    88* Schnappscharniermechaniamus, insbesondere nach einem oder
    - 113 -
    mehreren der Ansprüche 1 bis 87, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Filmscharnierabschnitt (1a) über die gesamte Breite bzu. den gesamten Durchmesser der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) erstreckt.
    89. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 88, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens (4b) des Deckelteils (4) erstreckt.
    90· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 89, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) über die gesamte Breite bzu. den gesamten Durchmesser der oberen Wand (4a) oder einen Teil der Breite bzu. einen Teil des Durchmessers der oberen Uand(4 a) des Deckelteils (4) erstreckt.
    91. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 90, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Filmscharnierabschnitte (1b) über die gesamte Höhe des Kragens (4b) des Deckelteils (4) erstrecken.
    92· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 91, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) höhen-
    \in einen, mäßig mindestens abschnittsweise Kim Längsschnitt gesehen in
    einem Winkel (-&bgr;-) zur oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) verlaufenden Abschnitt des Kragens (4b) des Deckelteils . (4) angeordnet ist.
    93* Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 92, dadurch gekennzeichnet,
    &igr; tn einem y
    daG die Filmscharnierabschnitte (Ib)Vim Längsschnitt gesehen in einem Uinkel (-ß-) 2ur oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) verlaufenden Abschnitt des Kragens (4b) des Deckelteils (4) angeordnet sind«
    - 114 -
    94. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 93, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) das Deckelteil (4) in zuei Teile, einen feststehenden Teil (41) und einen beweglichen Teil (4_) und mindestens einen Abschnitt (B-A-B) aufteilt.
    95. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 94, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) das Deckelteil (4) in zuei Teile, einen feststehenden Teil (^1) und einen beweglichen Teil (4_) und zuei Abschnitte (B-A-B) aufteilt.
    96. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 95, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (42) und der feststehende Teil (4,, ) des Deckelteils (4 )unterschiediich-groS oder irrst»«sonttere gleich groß sind.
    97. SchnappscharniermechanisTius, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 96 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) jede denkbare geeignete Form aufweisen kann, also beispielsweise in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längs- &KHgr;&lgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&agr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&Lgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr; schnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od· dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinueabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyoerbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl* gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
    98« Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 97, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/odar in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zuei unterschiedliche abschnittweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Fiimeeharnierabeehnitts (1a) ineinander übergehen.
    99« Sehnappeeharniermechanismus, insbesondere nach einem »der mehreren der Ansprüche 1 bis 98, dadurch gekennzeichnet, das in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Langesehnitt gesehen mindestens 2uei Abschnitte Mindestens eines rilmschernierebsehnitts (1a) zueinender abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander Übergehend ausgebildet sind«
    100. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 99, dadurch gekennzeichnet, daO der Filmscharnierabschnitt (1a) in der Draufsicht gecohon QSrad? ¥9&Ggr;leuf%nd aysoohlldst
    101. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 100, dadurch gekennzeidinet, daß der Filmscharnierabschnitt (1a) in der Seitenansicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet ist.
    102. SchnappscharniermechaniSinus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 101, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1a) im Längsschnitt gesehen gerade verlaufend ausgebildet ist.
    103. ächnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 102 , dadurch gekennzeichnet, da·! mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) jede denkbare geeignete Form aufweisen kann, also beispielsweise in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längs- XXXXXXXXXX&KHgr;&KHgr;&lgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr; XX.vXX X-\X \XX X-.XXX schnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnitt ähnlicher Form od. dgl« oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperhelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl* gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
    104. Schnappscharniermachanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 103,dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Uo 1-bungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Uölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1b ) ineinander
    - 116 - .-. III. 'i ...'&ngr;·
    übergehen«
    105. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 104, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabsehnitts (1b) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
    106. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 105, dadurch gekennzeichnet, daQ die Filmscharnierabschnitte(1b ) in der Draufsicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sind.
    107. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 106, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitt»(1b) in der Seitenansicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sind.
    108. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1CI7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitt«(1b) im Längsschnitt gesehen gerade verlaufend ausgebildet sind.
    109. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 108, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharniorabschnitt (1a) entsprechend der Schwenkachse (S - S ) v/erläuft.
    110. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 109, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1a) entsprechend der Schwenkachse (S-S) verläuft*
    111. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 110, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S-S) durch mindestens zwei Punkte (- a -) verläuft.
    112. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einein oder
    - 117 -
    mehrerasl der Ansprüche 1 bis 111« dadurch: daß die Schwenkachse (S1 - 5) durch die Punkte (A-A) verläuft«
    113· Sehnappseharniermeehanismue, insbesondere nach einem oder mfHreren der AosprUche 1 bis 112, dadurGh gekennzeichnet, daß das Filrascharnier (1) mindestens abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse (S - S) abweicht«
    114. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 113, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) absehnittsueise vom Verlauf der Schwenkachse (S - 5) abweicht.
    115«. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 114. dadurch gekennzeichnet, \mindestens ein FilmscharnieTabschnitt *
    gekennzeic (la) und/c
    t llli.IIUBOI.BIIO CXII &Ggr; &iacgr;&iacgr;&Igr;&Igr;&Igr;&Bgr;&iacgr;&Igr;&Igr;&Bgr;&Igr; MlB t HO3UI1IU &iacgr; L f
    daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (la) und/&ogr;der &ggr; (1b) mindestens abschnittsweise vom l/erlauf der Schwenkachse (S - S) abweicht bzw· abweichen.
    116. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 115, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Randkante (4c) des Deckelteils (4) auf ihrer Aussenf lache und/öder insbesondere Innenfläche von insbeson- ; dere mindestens bzw. jeweils einem Punkt (-A-) ausgehend
    ! mindestens abschnittsweise in mindestens eino Richtung
    in Umfausrichtung des Deckelteils (4) gegenüber der Wandstärke der oberen Wand (4a) und/oder des Kragens (4b) des Deckelteils (4) durch beispielsweise eine Schwächungsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) geschwächt, d.h. mit geringerer Uandstärke ausgebildet ist.
    117. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 116, dadurch gekennzeichnet, daS jeweils zwei Filffischafniefabschnitte (1b) von dem Punkt (-A-) ausgehend in Richtung zu ihren Punkten (-B-) sich auseinanderspreizend, d.h. mit in Richtung zu ihren Punkten (-B-) sich zueinander vergrößerndem Abstand ausgebildet sind.
    118. Schnappscharnierroechaiismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 117, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (Ib) in dsr Seitenansi cht.-gßise.nerotin-ei.Frera Uinkel (-Oi-) von 0° bis
    &bull; 118 · ·· · &ugr; .,
    180° , insbesondere in irinem Winkel (-Öl-) von 40° bis 50° , vorzugsweise 45° zueinander verlaufen·
    119« Schnappaeharniermechanismuß, insbesondere nach ainem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 118, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1b) in der Seitenansicht gesehen in einem Uinkel (-&Lgr;-) von 0° bis 180° , insbesondere in einem Uinkel (-0C-) von 40° bis 50° , vorzugsweise 45 zueinander verlaufen·
    120. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 119, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) beidseits einer durch seine Längsmittelachse verlaufenden imaginären Linie asymmetrisch ausgebildet ist.
    121. Schnappscharr.iermechani smus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 120, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) beidseits einer durch seine Längs« mittelachse verlaufenden und ihn längsschnittmäßig in zwei Teile halbierenden imaginären Linie (P - P) symmetrisch ausgebildet ist·
    122. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 121, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S - S) in der Draufsicht gesehen im rechten Uinkel zur imaginären Linie (P - P ) verlaufend vorgesehen ist.
    123. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 122, dadurch gekennzeichnet, daQ die Schwenkachse (S - S) in der Draufsicht gesehen in einem anderen als in einem rechten Uinkel zur imaginären Linie (P - P) verlaufend vorgesehen ist.
    124. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 123, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S- S) in der Draufsicht gesehen schräg Zum Rand des Deckeiteiis (4) verlaufend vorgesehen
    - 119 - * "
    ist.
    125. Schnagpscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 124, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) in ctt*r Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise im rechten LJinkel zur imaginären Linie ( P - P) verlaufend vorgesehen ist.
    126. Schnappscharniermechanismus,, insbesondere nach einem oder mebceren der Ansprüche 1 bis 125, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise in einem anderen Winkel als in einem rechten Winkel zur imaginären Linie (P-P) verlaufend vorgesehen ist.
    127. Schnappscharniermechanieüi'jS; insbesondere nach einem ader mehreren der Ansprüche 1 bis 126, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1a) in der Draufsicht gesehen im rechten Winkel zur imaginären Linie (P - P) verlaufend vorgesehen ist.
    128. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 127, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bzw. der Filmscharnierabschnitt (1a) in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise schra'g zum Rand des Deckelteils (4) verlaufend vorgesehen ist.
    129· Schnappscharniermachanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 128, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1a) in der Draufsicht gesehen schräg zum Rand dee Deckelteils (4) verlaufend vorgesehen ist·
    130« Schnappecharniermechaniemus, insbesondere nach einem oder mehreren der Aneprüche 1 bis 129, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten« ein Filmschafnierabschnitt (1b) in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise im rechten Winkel zur imaginären Linie (P-P) oder mindestens abschnitteweise in einem anderen Winkel ale im rechten Winkel zur
    &bull; &diams;
    or
    imaginären Linie (P-P) verlaufend vorgesehen ist.
    131· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 130, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise schräg zum Rand des Deckelteils (4) verlaufend vorgesehen ist.
    132. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 131, dadurch gekennzeichnet,
    Vbzu. die/
    daß mindestens zueiyFilmscharnierabschnitte (1a) innerhalb der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/ oder angeordnet sind.
    133. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 132, dadurch gekennzeichnet, daß iiiindsstens zuei bzw. die Filmscharnierabschnitte (1b) innerhalb des Kragens (4b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
    134· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 133, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zuei Filmscharnierabschnitte (1a) unterschiedlich lang oder insbesondere gleich lang sind.
    135« Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 134, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zuei Filmscharnierabschnitte (1b) gleich lang sind·
    136* Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 135, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) länger ale mindestens ein anderer Filmecharnierabsohnitt (1b) ist*
    137· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 136, dadurch gekennzeichnet,
    - 121 -
    daß mindestens ein an den beseglichen Teil (4&ldquor;) des Deckelteils (4) angrenzender Filmscharnierabschnitt (1b) kürzer oder insbesondere länger als mindestens ein an den feststehenden Teil (4-1 ) des Deckelteils (4) angrenzender Filmscharnierabschnitt (1b) ist.
    138. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 137, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bzu. de*· Filmscharnierabschnitt (1a) kürzer oder insbesondere langer als mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) ist·
    139· Schnappscharniermechanisnus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 138, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens einen Punkt (-A-) und mindestens zuei
    &igr; i na be_ann Q exa/
    Punkte (-B-) jeueils einydreieckformiger oder in etua dreieckf örmiger Abschnitt (B-A-B ) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) gebildet uird.
    140. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 139, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeueils einen Punkt (-A-) und jeueils zuei Punkte (-B-) jeueils ein dreieckförmiger oder ir etua dreieckförmiger Abschnitt (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) gebildet uird·
    141* Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 140, dadurch gekennzeichnet, daß die Uand&tärke mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) größer oder kleiner als die oder inebesonMRHvHwandstärke des Kragens (4b) des Deckelteils (4) bzu· mindestens eines Bereiches des Kragens (4b) des Deckelteils (4) ist.
    142· Schnappscharniermechanismus,insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 141 , dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt bzu· die Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) zwischen zuei definierten Endstellungen seine Außenfläche bzu» ihre Außenflächen(8-A-ß!')
    - 122 -
    in der Schließstellung,in seine Innenfläche bzu. ihre Innenflächen (B-A-B') in der Öffnungsstellung umkehrt bzu. umkehren« .
    143. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 142, dadurch gekennzeichnet,daß der Abschnitt bzu. die Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) zwischen zuei definierten Endstellungen seine bzu· ihre in der Schließstellung ihm bzu· ihnen vorgegebene Uölbungsrichtung in der Öffnungsstellung um kehrt bzu. umkehren.
    144* Schnappscharniermuchanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 143, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der imaginären Linie (N- N) bzu. der imaginären Linien (N- N) in der Draufsicht gesehen mit der Schuenkachse ( S - S) fluchtend, d.h. deckungsgleich,angenommene &eegr; wird.
    145. Schnappscharnierinechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 144, dadurch gekennzeichnet,
    v-in der Seiter^ajisicht gesehen/
    daßyinTndestens ein Filmscnarnierabschnitt (1b) entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) oder parallel zur ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) oder in einem Winkel zur ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) verlaufend vorgesehen ist·
    146· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 145 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens ein Abschnitt (B-A-B/ des Kragens (4b) des Deckelteils (4) beidseits der ihm zugeordneten und ihn in zuei Teile teilenden imaginären Linie (N- N) asymmetrisch oä9C insbesondere symmetrisch ausgebildet ist·
    147. Schnappscherniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 146 , dadurch gekennzeichnet* deS in der Seitenansicht gesahen jeweils ein Abeehnitt (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteile (4) beideeits der ihm zugeordneten und ihn in zuai Teile halbierenden imaginären Linie (w- W) symmetrisch ausgebildet ist»
    &Lgr; *
    - 123 -
    148« Suhnappscharniermeehanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 147, dadurch gekennzeichnet, d a ßpil not a it &eegr; &bgr; e &igr; nella g i&Tgr;» äfeTili i e (N-N) durch mindestens einen Punkt (-A-) verläuft.
    149* Sehneppseharniermeehanismue, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 148 , dadurch gekennzeichnet,
    tin iJRr Snitprtanaicht. gasphan/ 3
    deßyjeueils eine imaginäre Linie (N-N) durch jeuails einen Punkt (-A-) verläuft.
    15ü. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 149 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zuei Abschnitte (B-A-B) des Kra-gens (4b) des Deckelteiis (4) einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
    151. Schnappscharniermechanisitius, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 150, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zuei Abschnitte (B-A-B-) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
    152. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 151, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
    153. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 152, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zuei Bzu* die Abschnitte (B-A-S) des
    V des Kraoens 'des ÜecKelt
    umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet und/oder gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
    154. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 153, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zuei bzu. die Abschnitte (B-A-B) des Kra-&idiagr;
    Vaes Kragens fan )/ des Deckelteils
    (4) umfangsmMQtg unregelmMSig verteilt angeordnet uod/
    oder ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet
    sind«
    155. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 154, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4b)
    des Deckelteils (4) eine unterschiedliche oder insbesondere die gleiche Wandstärke aufweisen.
    155· Schnsppschsrnisrmschsnxsinus, insbsscnusrs naCu einem uu«i mehreren der Ansprüche 1 bis 155, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) die gleiche Wandstärke aufweisen.
    157. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 156, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) als Originalitätsverschluß (2) ausgebildet ist.
    158. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 157, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) durch mindestens eine Sollbruchzone als Originalitätsverschluß (2) ausgebildet ist.
    159. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem odar mehreren der Ansprüche 1 bis 15B, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone ( zeichnerisch nicht
    dargestellt ) insbesondere in Umfangsrichtung des
    Deckelteils (4). von einem äußeren Ende (-A-)
    /bzu. des/
    mindestens eines!Filmscharnierabschnitte (1a) zum anderen äußeren Ende (-A-) mindestens sines bzw. des Filmscharnierabschnitts (1a) entlang des beweglichen Teils (4^)
    des Deckelteiis (4) verläuft*
    160. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 159, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone ( zeichnerisch nicht
    dargestellt) mindestens abschnittsweise parallel zur Randkante (4c) dee beweglichen Teils (42) des Deekelteils (4) oder entsprechend der Randkante (4c) des beweglichen Teils (42) des Deckelteile (4) oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Uend (4a) des beweglichen Teils (42) des Deekelteils (4) oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Uand (4a) des beweglichen Teils (4«) des Ded< elteils (4) insbesondere in Umfangsrichtung des Deekelteils (4) verläuft.
    161. SchnaBQScharniermechanismus. insbesondere nach ainam oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 160, dadurch gekennzeichnet, . _ . . . . &ldquor; v(zeichnerisch nicht dargestellt> daß mindestens eine Sollbruchzone V in der SeiTenan-
    MnSDPBonrlBro f
    sieht geseheniin Umfangsri.chtung des Deckelteils (4) von mindestens einem bzw. dem dem einen äußeren Ende des Filmscharniers (1) zugeordneten und an den feststehenden Teil (4.,) des Deckelteils (4) angrenzenden Punkt (-B-) mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts (1b) entlang der Unterseite (4b" >) des Kragens (4b) des beweglichen Teiles (*2) des Deekelteils (4) bis zu mindestens einem bzw· dem dem anderen äußeren Ende des
    Filmscharniers (1) zugeordneten und an den feststehenden Teil (A1) des Deekelteils (4) angrenzenden Punkt (-B-) mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts (1h) verläuft.
    162. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 161, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (19) in der Seitenansicht gesehen zwischen der Unterseite (4b11·) des Kragens (4b) des DBGkelteils (4) und einer mindestens zwischen mindestens zwei bzw* den Punkten (-6=) ffiindesttfts eines Abschnitts (B-A-B) sich erstreckenden SöllbruChzone (20) verläuft.
    163. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 162, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (20) zwischen mindestens zuei Punkten (-B-)
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    - 126 - . \
    mindestens eines Abschnitts (B-A-B) erstreckt und/oder mindestens einen Punkt (-B-) nach außen überschreitet«
    164. Sehnappsiherr'arroeenaniemue, insbesondere nach ein»« oder mehreren der Ansprüche 1 bis 163, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Seitenansicht gesehen jeweils eine Sollbruchzone (20) 2wisehen den beiden Punkten (-B-) jeweils eines Abschnitts (B-A-B) erstreckt und/oder mindestens einen der beiden Punkte (-B-) nach außen Überschreitet.
    165. Schnappscharniermecharismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 164 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Soiibruchzone (zu) jede denkbare geeignete Form aufweisen kann bzw. können, also beispielsweise in der Seitenansicht gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabeiabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sitiusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittäfinlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist bzw. sind.
    166. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 165, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) mindestens abschnittsweise V-förmig abgewinkelt verläuft bzw. verlaufen.
    167. Schnappscharnierrnechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 166, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen "nindestens zwei
    unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/ oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens einer Sollbruchzone (19) und/oder mindestens einer Sollbruchzone (2Q) ineinander übergehen.
    168· Schnappscharnierfflechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 167, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine SoIibruchzone (19) in mindestens eine Sollbruchzone (2ü) an deren höchstem oder tiefstern,Punkt mündet.
    &mdash; 127 &mdash; *· ·*· *·
    -|69. Schnappscharniermechanssmus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 168, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) in mindestens einen Punkt (-B-) mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1b) mündet.
    170· Schnappscharnierraechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 169, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) in mindestens eine .Sollbruchzone (20) in
    \des Deckelteils C 4L· Umfangsrichtungyzuischen mindestens zwei Punkten (-B-) im Bereich mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils Af-&Lgr; , insbesondere in Umfangsrichtungymit tig&igr; zwischen mindestens zwei Punkten (-B-) mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) mündet·
    171· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 170, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen jeweils eine Sollbruchzone (19) in jeweils eine Sollbruchzone (20) in Umfangs-
    srias ܣGkelteJlS.(Al/
    richtungYzwisehen denwfaen Punkten (-B-) im Bereich jeweils eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4b) des .
    vrift a na eic &rgr; &igr; ». &rgr; 11 &rgr; ( Ix &igr; /
    Deckelteils (4) , insbesondere in Umfangsricntungymittig zwischen den beiden Punkten (-B-) jeweils eines Abschnitts (B-A-B) das Kragens (4b) das Deckelteils (4) mündet·
    172· Schnappscharniarmechaniamus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 171, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine SoIl-
    Lbruchzone (20) :ens eines Punktes
    (-B-) und außerhalb mindestens eines Abschnitts (B-A-B-) des Kragens (4b) des Deckelteile (A) mündet·
    bruchzone (19) in mindestens,eine Sollt in Umfanger!chtungfauSerhalD mindestem
    &bull; · · ■ · c
    173· Sehnappscharniermechanismue, insbesondere nach einem oder mehreren d»r Ansprüche 1 bis 172, dadurch gekennzeichnet, das sieh in der Seitenansicht oeeehen mindestens eine
    - 128 -
    Sollbruchzone (20) zwischen der Unterseite (4b111) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) und zwischen mindestens zwei Punkten (-B-) mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) erstreckt«
    174. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 173, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbrruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) mindestens abschnittsweise von oben nach unten schräg von rechts nach links im Kragen (4b) des Deckelteils (4) verlaufend angeordnet ist bzu· sind·
    175· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 174, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) mindestens abschnittsweise entsprechend der jeueiligen imaginären Linie (N-N) oder parallel zu der jeueiligen imaginären Linie (N - N) oder in einem Winkel zu der jeweiligen imaginären Linie (N- N ) im Kragen (4b) des Deckelteils (4) verlaufend angeordnet ist bzw· sind.
    176« Schnappscharniermechanismus,insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 175, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruch2one (20) und/oder mindestens eins Scllbruch-2one ( zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens abschnittsweise inei-nander übergehend und/oder ineinander mündend ausgebildet sind«
    177« Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 176, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Söllbruchzone (20) und/oder
    mindestens &ine Sollbruchteone ( zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens abschnittsweise
    * » t * i &igr; &igr;
    - 129 - ■·
    als Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist bzw. sind·
    178· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 177, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) mindestens einen über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckenden Durchbruch ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende stärker ausgebildete Schwächungsstelle ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende Verstärkung ( zei-chnerisch nicht dargestellt) aufweist·
    179· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 178, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) mindestens einen üd.tt mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckender? Durchbruch ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende stärker ausgebildete Schwächungsstelle ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/ade/ mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende Verstärkung ( zeichnerisch nicht dargestellt) aufweist·
    180· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 179, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-A-) als stärker ausgebildete Schwächungsstelle ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt (-A-) als Durchbruch ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/ oder mindestens ein Punkt (-A-) als Verstärkung ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist bzw« sind«
    181« Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 180, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-S-) als
    stärker ausgebildete Schächun§sstelle ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgeDildet und/oder mindestens ein Punkt (-B-) als Durchbruch ( zeichnerisch nicht dargestellt ) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt (-B-)
    als Verstärkung ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist bzw· sind·
    182. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 181, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4b) des Deckelteils (4) in der Ansicht gegen seine Unterseite (4b111) gesehen mindestens im Bereich mindestens eines Abschnitts (B-A-B) und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt (B-A-B) an mindestens einer dessen Seiten in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) nach innen eingeschnürt ist, d.h. in diesem Bereich bzw. in diesen Bereichen im Längsschnitt gesehen einen spitzeren Uinkel (-Ö-) aufweist.
    183. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 182, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einschnürung nach innen des Kragens (4b) des Deckelteils (4) in der Ansicht gegen seine Unterseite (4b"1) gesehen im Bereich mindestens eines Abschnitts (B-A-B) und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt (B-A-B) an mindestens einer dessen Seiten in Umfangsrichtcng des Deckelteils (4) in bezug auf die nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens (4b) des Deckelteils (4) stufenlos vorgesehen ist, d.h. im Längsschnitt gesehen der spitzere Uinkel (-ß-) stufenlos auf den Uinkel (.ß.) der nicht nach innen eingeschnürten Bai eiche des Kragens (4b) des Deckelteils (A) übergeht.
    184· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren dar Ansprüche 1 bis 183, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein durch mindestens einen Punkt (-A-) in der oberen Uand(4a) und/oder im Kragen (4b) des Deckelteile (4) verlaufender Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder verlaufender Filmaeharnierabsehnitt ( zeichnerisch nicht dargestellt) beliebiger Länge in mindestens eine vom jeweiligen Punkt (A-) ausgehende Rieh-
    * t t 'III *« ·
    - 131 -
    tung von 2uei möglichen Richtungen inebaeondere in Umfi>niS)Brichtung dee ,.Oeok&bgr;IteiIe (4) verlaufend vorgesehen ist b2u« eind·
    185« Sehnappsöharniefmeehaniemue, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bie 184, dadurch gekennzeichnet» da0 mindestens ein in der oberen Wand (4a) und/oder im Kragen (4b) des Deckelteils (4) verlaufender Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder verlaufender Filmscharnierabschnitt ( zeichneri»ch nicht dargestellt) mindestens absehnittsuei bb entsprechend der Randkanta (4c) des Deckelteils (4) oder parallel zur Randkante (4c) des Deckelteils (4) oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils (4)verlaufend vorgesehen ist bzw. sind·
    186· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 185, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) insbesondere entsprechend der jeueiligen imaginären Linie (N - N) verlaufend in der oberen Uand (4a) und/oder insbesondere im Kragen (4b) des Deckelteils (4) angeordnet ist, und in eine von zwei möglichen Richtungen in einem
    Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) ver-
    i ieuei !igen.» setzt,insbesondere parallel zu dempilmscnarnierabschnitt (1b) verlaufend , jeweils eine Sollbruchzone (19) angeordnet ist.
    187« Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 186» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeueiligen oberen Ende der Sollbruch· zone (19) (Punkt(-B-))und dem jeweiligen oberen Ende des Filmscharnierabschnitts (1b) (Punkt(-A-)) ein in der oberen Uand (4a) und/oder im Kragen (4b) des Deckelteils (4) verlaufender Filmscharnierabschnitt (Ib) vorgesehen ist·
    - 132 -
    188. Sehnappacharniermechanismue, insbesondere naeh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 187, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in der oberen Uand (4a) und/oder im Kragen (4b) dee Deckelteils (4) vorgesehener Filmscharnierabsehnitt (1b) mindestens abschnitteweise entsprechend der Randkante (4c) des Deckelteils (4) oder parallel zur Randkante (4c) des Deckelteils (4) oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Uand (4a) des Deckel" teils (4) oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Uand (Aa) dps Deokeltsils (&Dgr;.) insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) verläuft·
    189. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 188 , dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) innerhalb der äußeren Peripherie der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) vorgesehen ist.
    190. Schnappscharniermechanismus,insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 189, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4b) der oberen Wand (Aa) des Deckelteils (4) aus der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) durch mindestens einen Schlitz (21) ausgeschnitten, an mindestens einer seiner Seiten·insbesondere einer Längs·
    \pder beiden Stirnseiten/
    seitejrest mit der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) verbunden und im Längsschnitt gesehen von oben nach untsn von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt ausgebildet ist.
    191. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 190, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein Bereich (4b) der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) mindestens einen Abschnitt (B-A-B) aufueist*
    192· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 191, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4b) der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) gleich mindestens einem mindestens
    einen Abschnitt (B-A-B) des Kragens (<ib) enthaltenden Bereich*des Kragens (4b) des Deckelteils (4) ausgebildet ist«
    193« Sehnappsehafnierfflgchaniäifiue, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 192» dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Wand (3a) des Verschlußunterteils (3) mindestens eine zu mindestens einem Bereich (4b) der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) komplementär angeordnete Einbuchtung (22) vorgesehen ist·
    194. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 193» dadurch gekennzeichnet» daß das Filmscharnier (1) unabhängig von einem Behälterverschluß auch für beliebige andere oder ähnlich gelagerte Zuecke Verwendung findet , beispielsweise als unabhängig von einem Behälter vorgesehener Verschluß , als unabhängig von einem Verschluß vorgesehenes Deckelteil, als Möbelscharnier, od. dgl.
    195. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 194, dadurch gekennzeichnet, daü der Schnappscharniermechanismus i.V.m. einem den Schnappscharniermechanismus enthaltenden Teil ( zeichnerisch nicht dargestellt ) ausgebildet ist.
    196. SchnaoDScharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 195, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schnappscharniermechanismus enthaltende Teil ( zeichnerisch nicht dargestellt ) einstückig ausgebildet öder eines von mehreren untereinander zusammengesetzten Teilen ist.
    197. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 196» dadurch gekennzeichnet» daß das den Schnappscharniermechanismus enthaltende Teil ( zeichnerisch nicht dargestellt ) aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Flat aria lien, vorzugsweise min destens teilueise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen
    - 134 -
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    oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnliehen physikalischen Eigenschaften gefertigt ist*
    198* Sehfiappscharniermechanismus, insbesondere nach einem odar mehreren der Ansprüche 1 bis 19? , dadurch gekennzeichnet, daß der Sehnappseharniermeehenismua für einen Werschlufl(2) vorgesehen ist.
    199. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem odpr mehreren der Ansprüche 1 bis 198 , dadurch gekennzeichnet, -J &mdash; &lgr; _&igr; __ _ w&mdash;.&mdash; &mdash;&mdash;^&igr;..&lgr; / &ogr; \ ff ;; &mdash; _ i _ &trade;. &squ; · L ä l L t &eegr; \ ~i ·
    &bull;ja&ugr; uui »Biatiuuu \ *■ ) rui biiibm udiioudi \° I uubi &bgr;&Igr;&Pgr;&Bgr;&Pgr; von einem Behälter unabhängigen Gegenstand ( zeichnerisch nicht dargestellt ) vorgesehen ist.
    200. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 199 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappscharniermachanismus'unabhängig von einem Verschluß (2) für einen anderweitigen Gegenstand ( zeichnerisch nicht dargestellt ) Verwendung findet, beispiels weise als ftö'belscharnier, od. dgl.
    201. SchnaDpscharniermechansimus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 200 , dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von einem V/erschluß (2) das Deckelteil (4) zum Deckelteil (4) des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder das Verschlußunterteil
    (3) zum Unterteil (3) des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) wird.
    202. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 201 , dadurch gekennaeichnet, daß der Schnappscharniermechanismus i.V.m. einem Dcckelteil
    (4) und einem Unterteil (3) ausgebildet ist.
    203. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach e^i..^ oder mehreren der Ansprüche 1 bis 202 , dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) des anderweitigen Gegenstandes ( zeichnerisch nicht dargestellt ) eine obere Uand (4a)
    und/oder einen Kragen (4b) und/oder das Unterteil (3) des anderweitigen Gegenstandes ( zeichnerisch nicht darge-
    stellt) eine obere Uand (3a) und/oder einen Kragen (3b) bzu. an seinem oberen Ende eine obere Uand (3a) und/oder einen Kragen (3b) aufueist bzu. aufweisen.
    204. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 203 , dadurch gekennzeichnet, daß der anderueitige Gegenstand ( zeichnerisch nicht dargestellt) einstückig ausgebildet oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
    205. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 204 , dadurch gekennzeichnet, daß der anderueitige Gegenstand ( zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem geeigneten Material bzu. geeigneten Materialien, vorzugsueise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist·
    206« Schnappecharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 205 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappscharniermechanismus aus einem geeigneten Material bzu· geeigneten Materialien, vorzugsueise min destens teilueise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist·
    207· Schnappscharniermechaniemus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 206 , dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) ein Deckelteil (4) aufueist.
    208« Schnappscharniermechanismua. inabesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 207 , dadurch gekennzeichnet, das das DecKeUeil (4) aus dem Behälter (8) herausgebildet ist und das VarachluOunterteil (3) durch den Behälter (&THgr;) erset2t wird·
    209« SehneppflchsfrUarmochflnismus. inabesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 208 , dadurch gekennzeichnet,
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    - 136 - '....■
    daß das Verschlußunterteil (3) eine obere Uand (3a) und einen an die obere Uand (3a) anschließenden, nach unten sich erstreckenden Kragen (3b) aufweist.
    210· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 209 , dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußunterteil (3) eine obere Uand (3a) aufweist.
    211. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 210 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberer Uand (4a) und Kragen (4b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig mindestens abschnittsweise sine Randkante (4c) vorgssehen ist.
    212. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 211 , dadurch gekennzeichnet, daß die obere Uand (4a) und der Kragen (4b) des Deckel teils (4) umfangsmäSig mindestens abschnittsweise stufenlos ineinander übergehen·
    213· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 212 , dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (4^) des Deckelteils (4) und das Verschlußunterteil (3) über mindestens ein Scharnier bzw« Filmscharnier (5) gelenkig miteinander verbunden sind.
    214. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 213 , dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (^1) des D&ckelteila (4) und das Verschlußunterteil (3) übex mindestens ein in Höhe der oberen Uand (3a) des Verschlußunterteils (3) und in Höhe der oberen Uand (4a) des feststehenden Teils (4^) des Deckelteils (4) angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier (S) gelenkig miteinender verbunden sind·
    215« Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 214 , dadurch gekennzeichnet. daß das VersehluQunterteil (3) im Verbindungebtreich mit dem feststehenden Teil (4-,) des Deckelteils (4) mindestens
    Iw »7 ··· &bull;&bull;&bull;&bull;«&Ggr;&Igr;
    einen aus der^ußenflache (311) des Verschlußunterteile (3) bzu. der Außenfläche (3b1·) des Kragens (3b) des Verschlußunterteils (3) herausgebildeten Sockel (23) aufueist und der feststehende Teil (4&eegr;) des Deckelteils (4) bzu. de*· Kragen (4b) des feststehenden Teils (4^) des Deckelteils (4) über mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier (5) mit mindestens einem Sockel (23) verbunden ist.
    216. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 215 , dadurch gekennzeichnet, da3 im Längsschnitt gesehen die Breite mindestens eines Sockels (23) größer als die oder insbesondere gleich oder ungefähr gleich der Wandstärke des Kragens (4b) des feststehenden Teils (4,,) des Deckelteils (4) ist.
    217. Schnappscharniermechanismus; insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 216 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bzu. ein komplementär zu mindestens einem Sockel (23) ausgebildete und angeordnete Einbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) bzu. ausgebildeter und angeordneter Durchbruch (24) im Kragen (4b) des fest stehenden Teils (4^) des Deckelteils (4) vorgesehen ist.
    218. Schnappscharniermechanisraus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 217 , dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen die Oberseite (23') mindestens eines Sockels (23) schräg von innen nach außen und oben nach unten verläuft.
    219* Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 218 , dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen die Unterseite (23M) min destens eines Sockels (23) als Verlängerung zur Unterseite des Kragens (3b) des Verschlußunterteils (3) verläuft.
    220« Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 219 , dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens ein Scharnier bzu. Filmseharnier (5) zwischen der Oberseite (23*) und der Unterseite (23'·) mindestens eines Sockels (23) angeordnet
    ist.
    221. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 220 , dadurch gekennzeichnet, daS die Oberseite (23') mindestens eines Sockels (23) jede denkbare geeignete Form aufueisen kann, also beispielsweise
    im Längs- &KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&lgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&lgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&lgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr; schnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkau oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelab&mdash; schnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl* oder ovalabschnittförmig oder in owalabschnittähnlicher Form od. dgl. g;<JÖlbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
    222. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem cder mehreren der Ansprüche 1 bis 221 , dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (23") mindestens eines Sockels (23) jede denkbare geeignete Form aufueisen kann, also beispielsweise im Längs- &KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&lgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&KHgr;&Lgr; schnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder oarabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyoerbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist«
    223. Schnaopscharnierniechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 222 , dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader t/erlauf der Oberseite (23' ) mindestens eines Sockels (23) ineinander übergehen.
    224. SchnapDScharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 223 , dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der Unterseite (23·') mindestens eines Sockels (23) ineinender übergehen*
    225. SchnAPoscharniermechaniemua, insbesondere) nach oinem oder
    - 139 - . '[ &Iacgr;
    mehreren der Ansprüche 1 bis 224 , dadurch gekennzeichnet, &igr;·;*&eegr; im Längsschnitt gesehen mindestens zwei gerade ver- · laufende Abschnitte der Oberseite (23') mindestens eines Sockels (23) ineinender übergehen.
    226. Sehneppscherhiermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 225 , dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der Unterseite (23· ' ) mindestens eines Sockels (23) ineinender übergehen.
    227. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 226 , dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zuei Abschnitte der Oberseite (23* ) mindestens eines Sockels (23) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet 3ind.
    228. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 227 , dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei Abschnitte der Unterseite (23'« ) mindestens eines Sockels (23) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
    229. SchnapDScharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 228 , dadurch gekennzeichnet, da3 die Oberseite (23') mindestens eines Sockels (23) im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet ist.
    23Q. SchnaDpscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 229 , dadurch gekennzeichnet» daß die Unterseite (23") mindestens eines Sockels (23) im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet ist.
    231. Schnappscharniermechanismus» insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 230 , dadurch gekennzeichnet»
    V Xn rtor Herstellnnnsatelluno /
    die Au3^nTläche(4*'O cJes feststehenden Teils (4&eegr; )
    des Oeckeiteils (4) bzw. die Außenfläche (6b'f) des Kra gens (4b) des feststehenden Teils (41 ) des Oeckeiteils (4) in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) mindestens im
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    unmittelbaren Bereich neben mindestens einem Sockel (23) höhenmäßig mindestens abschnittsweise nach außen über das jeueilige Scharnier bzw* Filmscharnier (5) übersteht oder mit diesem abschneidet.
    232. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 231 , dadurch gekennzeichnet, daQ mindestens zuei bzw. die Sockel (23) ungleich förmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
    233. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 232 , dadurch gekennzeichnet, daG der bewegliche Teil (42) des Deckelteils (4) relativ zum feststehenden Teil (4.,) des Deckelteils (4) zwischen zuei definierten Endstellungen ( Schließstellung, üffnungsstellung) unter Erzeugung eines Schuenkuiderstandes über einen Totpunkt hinueg in jeueils eine dieser beiden Endstellungen überführbar ist.
    234. Schnaopscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 233 , dadurch gekennzeichnet, daß sich während des Schuenkvorganges des beweglichen Teils (^2 ) relativ zum feststehenden Teil (^1) des Deckelteils (4) der Kragen (4b) des Deckelteils (4) umfangsmäQig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt (B-A-B) an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeweils eines Abschnitts (B-A-B) , im Vergleich zum unabgespreizten Zustand des Kragens (4b) des Deckelteiis (&ohacgr;) in beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung), federartig nach außen abspreizt.
    235. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 234 , dadurch gekennzeichnet, daS der feststehende Teil (&Lgr;-, ) des Deckelteils (4) mit dem Verschlußunterteil (3) fest verbunden wird.
    236. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 235 , dadurch gekennzeichnet,
    daG ein in der Schließstellung in die Mundung des Behälters (&thgr;) eingreifender Stopfen ( zeichnerisch nicht dargestellt) komplementär zu dieser auf der Innenfläche (4a*) der oberen Wafd (4a) des beweglichen Teils (42) des Deckelteils (4) vorgesehen ist*
    237. Schnappseharniermeehänismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 236 , dadurch gekennzeichnet, daG mindestens zwei Teile des Verschlusses (2) umfangs mäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind,
    238. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 237 , dadurch gekennzeichn±, daß das Verschlußunterteil (3) jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen kann, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch, od. dgl. susgebildet sein kann.
    239. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 238 , dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen kann, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch, od. dgl* ausgebildet sein kann.
    240. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 239 , dadurch gekennzeichnet, daß i.d.R. die geometrische Form des Verschlußunterteils (3) und/oder des Deckelteils (4) mindestens teilweise abhängig von der Behältej.'form ist.
    241. Schnappscharniermechänismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 240, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (6b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt
    gesehen abgeknickt zur oberen Uand (4a)"des"DeeVelteidö·"··
    u
    (4) ausgebildet ist.
    242. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem ode? mehreren der Ansprüche 1 bis 241, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kragen (4b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zur oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    243. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mphrprpn rior inRnriirho 1 hls 9 &Dgr;7. Hariiirrh fioLonnioi rhnof .
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    -laß der Kragen (4b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    244. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 243 , dadurch gekennzeichnet, da3 der Kragen (4b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    245. SchnaDOScharniermechanismus, insbesondere lach eineiTi oder mehreren der Ansprüche 1 bis 244 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Bereich (4b) der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    246. Schnappscharnic^.^schanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 245 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Bereich (4b) der oberen Uand (4a) des Oeckeiteüs (4) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    247. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 246 , dadurch gekennzeichnet, da6 mindestens ein Bereich (4b) der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links ab-
    geknickt zur oberen Uand (4a) das Decke* Ufa ils* {&} -a.us'ge-: :": bildt it *" "
    1 &Lgr;"»
    - 143 -
    r oberen Uan
    bildet ist,
    248. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 247, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4b) der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von üben nach unten won links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    249. Schnaopscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 248, dadurch gekennzeichnet da3 der Kragen (3b) des Verschlu3unterteils (3) im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Uand (3a) des Verschlu3unterteils (3) ausgebildet ist.
    250* Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 249, dadurch gekennzeichnet, daö der Kragen (3b) des Verschluöunterteils (3) im Längsschnitt gesehen von innen nach auSen abgeknickt zur oberen Uand (3a) des Verschlußunterteils (3) ausgebildet ist.
    251. SchnaDpschamiermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 250, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kragen (3b) des Verschluounterteils (3) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Uano (3a) des Varechlu3untertaiIs (3) ausgebildet ist.
    252· schnaooacharniermechenismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 251 , dadurch gekennzeichnet, daQ der Kragen (3b) dee VerscnluGunterteils (3) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von linke nach rechte oder von rechte nach linke abgeknickt zur oberen Uand (3a) dee v/erschludunterteils (3) ausgebildet ist.
    253. Schnappecharniermechanismue, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 252 , dedurc-h gekennzeichnet, da&Ogr; mindestem) ein Längsschnitt oder mindestens ein Abschnitt minöBatsne eines Längsschnitts« defl Verschlusses (2) oder eines Teiles des Verschlusses (2) gleich oder un-
    144 ::
    gleich mindestens einem anderen Längsstfhnltt otter· «min1».· ".,· destens einem anderen Abschnitt mindestens eines anderen Längsschnittes des Verschlusses (2) oder eines Teiles des Verschlusses (2) ist.
    254. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 253 , dadurch gekennzeichnet, da8 im Längsschnitt gesehen mindestens zuei gerade verlaufende Abschnitte der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ineinander übergehen.
    255. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 254 , dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zuei Abschnitte der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander über gehend ausgebildet sind.
    256. Schnaopscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 255, dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Abschnitt der oberen Uand (4a) des Deckel teils (4) mindestens abschnittsweise federnd bzu. flexibel oder starr ausgebildet ist.
    257. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 256, dadurch gekennzeichnet, da3 im Längsschnitt gesehen mindestens zuei gerade verlaufende Abschnitte des Kragens (ab) des Deckelteils (*) ineinander übergehen·
    258» Schnaposcharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 257 , dadurch gekennzeichnet, da3 im Längsschnitt gesehen mindestens zuei Abschnitte des Kragens (*b) des Deckelteils (4) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinender übergehend ausgebildet sind.
    259. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 258, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4b) des Deckelteiis (4) im Längsschnitt ge-
    I . II«
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    sehen gerade ausgebildet ist.
    260. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 259 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt des Kragens (4b) des Deckelteils (4) mindestens abschnittsueise federnd bzu. flexibel oder starr ausgebildet ist.
    261. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 260 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zuei bzu. die Abschnitte der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) innerhalb der oberen Uand (4a) des Dekkelteils (4) und/oder mindestens zuei bzu. die Abschnitte des Kragens (4b) des Deckelteils (4) innerhalb des Kragens (4b) des Deckelteils (4) umfängstnä3ig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
    262« Schnappscharnit rmechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 261 , dadurch gekennzeichnet, da3 der Kragen (4b) des Deckelteils (4) umfangsmsßig mindestens abschnittsueise neben mindestens einem Abschnitt (3-A-B) an mindestens einer dessen Seiten , insbesondere neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeweils eines Abschnitts (B-A-B) und höhenmäßig mindestens abschnittsueise , insbesondere mindestens an seinem oberen Ende federnd bzu. flexibel zur oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    263# Schneopscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 262 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Bereich des Kragens (4b) des Deckel teils (4) federnd bzu. flexibel zu mindestens einem Bereich der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist«
    264« Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 263 . dadurch gekennzeichnet, da3 der Kragen (4b) des Deckelteils (4) federnd bzu. flexi-
    bei zur oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    265* Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 264 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Bereich der oberen Uand (4a) des Deckslteils (4) federnd bzw. flexibel zu mindestens einem Bereich des Kragsns (4b) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    266. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach ei.nem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 265, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Uand (4a) des Deckelteils (4) federnd bzu. flexibel zum Kragen (4b) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    267. SchnapDScharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 266 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Bereich der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) und mindestens ein Bereich des Kragens (4b) des Deckelteils (4) federnd bzu. flexibel zueinander ausgebildet sind.
    268. SchnapDScharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 267 , dadurch gekennzeichnet, daQ die obere Wand (4a) des Deckelteils (&dgr;) und der Kragen (4b) des Deckelteils (4) federnd bzu. flexibel zueinander ausgebildet sind.
    269. SchnaDpscharniermechanisrnus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 268 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Bereich (4b) der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) federnd bzu. flexibel zur oberen Uend (4a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
    270. Schnaopscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 269 , dadurch gekennzeichnet, daS die Wandstärke mindestens eines Bereiches dee Kragens (4b) des Deckelteils (4) gleich der oder größer oder kleiner eis die Wandstärke mindestens eines Bereiches der oberen Wand (4a) des Deckelteils (4) ist*
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    * 147 -
    271. Sehnappseharniermechanismus, insbesondere nach einem oder meieren der Ansprüche 1 bis 270 , dadurch gekennzeichnet, daQ die Wandstärke des Kragens (4b) des Deckelteils (4) größer oder kleiner ale die oder insbesondere gleich der Uandetärke dar oberen Uand (4a) das DeckeltaiIs (4) ist.
    272. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 271 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Bereich der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) mindestens abschnittsweise federnd bzu. flexibel cd er starr, insbesondere mindestens im Bereich seiner äu3eren Peripherie federnd bzu. flexibel ausgebildet ist.
    273. Schnaopscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 272 , dadurch gekennzeichnet, da6 mindestens ein Bereich des Kr&djens (4b) des Deckelteils {li) höhenmäöig mindestens abschnittsueise federnd bzu. flexibel oder starr, insbesondere mindestens an seinem oberen Ende federnd bzu. flexibel ausgebildet ist.
    27&ohacgr;. 5chnao3scharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der ^nsorüche 1 bis 273 , dadurch gekennzeichnet, da3 die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches ces Kragens (4b) des ^eckelteils (&Dgr;) gleich der oder grö?er oder kleiner als aie Uandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches der oberen (&ohacgr;3) des Qeckelteils (4) ist.
    275. SchnaDnscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 274 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein mindestens abschnittsweise federnd bzu« flexibel ausgebildeter 3ereich des Kragens (^b) und/oder der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) neben mindestens einem Abschnitt (B-A-3) an mindestens einer dessen Seiten angeordnet ist bzu. sind.
    276. Schnaposcharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 275 , dadurch gekennzeichnet, daö die federnd bzu. flexibel ausgebildeten Bereiche des Kragens (4b) und/oder der oberen Uand (^a) des Deckelteils
    - 148 -
    (4) neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits joueils eines Absuhnitts (B-A-B) angeordnet sind.
    277. Sohnappscharniermedhanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 276 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2uo.l bzu. die Bereiche der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) innerhalb der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) und/oder mindestens zwei bzu. die Bereiche des Kragens (4b) des Deckel teils (4) innerhalb des Kragens (4b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder iriöböäonciöre röyöliTiäGig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
    278. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 277 , dadurch gekennzeichnet, da>3 mindestens ein Bereich bzu. die Bereiche der oberen Uand (4a) des ueckelteils (4) i.V.m. mindestens einem Bereich bzu. den Bereichen des Kragens (4b) des Jeckelteils (4) innerhalb des ueckelteils (4) umfangsmä?ig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
    279. SchnaDsscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27B , dadurch gekennzeichnet, da3 die Rippen (13) in Abständen zueinander angeordnet sind.
    2BD. Schnaooscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ?79 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeueils zuei Rippen (13) jeueiis ein Abstand vorgesehen ist.
    281. Schnanpscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 280 , dadurch gekennzeichnet^ da3 neben mindestens einem Abschnitt (B-A-B) an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeueils eines Abschnitts (B-A-B) jeueils ein Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) zur jeueiligen ersten Riooe (13) vorgesehen ist.
    282. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 281 , dadurch gekennzeichnet, daß mi&eegr;destm s zuei bzu. die Abstände zwischen mindestens drei bzu. den Rippen (13) ungleich oder insbesondere glaieh sind·
    283. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 282 , dadurch gekennzeichnet, daG der bewegliche Teil (42) des Deckelteils (4) und der feststehende Teil (4.,) des DBckelteils (4) über ein Film-
    (1 ) ytilfcMikiy miteinander verbunden sind.
    284. SchnapDScharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Anspruchs 1 bis 283 , dadurch gekennzsichnet, daß mindestens zuei Filmscharnierabschnitte (1a) inein ander münden und/oder mindestens zuei Filmscharnierabschnitte (1b) ineinander münden.
    285. Schnaposcharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der AnSDrüche 1 bis 284 , dadurch gekennzeichnet, daö mindestens ein Filmscharnierabschnitt (la) in mindestens einen Filmscharnierabschnitt (1b) mündet und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) in mindestens einen Filmscharnierabschnitt (la) mündet.
    286. SchnaDpscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 285 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens zuei Filmscharnieiabschnitte (1b) inein ander münden und abschnittsweise als mindestens ein Film scharnierabschnitt (1b) ausgebildet sind.
    287. Schnappseharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 286 , dadurch gekennzeichnet, daG mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) in mindestens einen Punkt (-A-) mündet*
    288. Schnappscharniermechanismus , insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 287 , dadurch gekennzeichnet, daG mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) in mindestens einen Punkt (-3-) mündet.
    289. Schnappschärniermechanismus, insbesondere nach einem oder mt'hrereh der Ansprüche 1 bis 288 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindset»!■■- ein fiImecharnierabschhitt (1b) in ffcln -destens einen Punkt (-A-) mündet.
    290. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 289 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fi lmschivrnierabschnitt (1b) in min destens einen Punkt (-B- ) mündet,
    m. j · . wiCii!"ispp5CiisrnisTmSCiisrii&xgr;;Tv,js, msbsscndsrs nach sirtsm Gdsl mehreren der Ansprüche 1 bis 290 j dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Enden jeweils eines Filmscharnierabschnitts (1b) durch jeweils einen Punkt (-A-) und je ueils einen Punkt (- B-) gebildet werden.
    292. Schnappschjrniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 291 , dadurch gekennzeichnet, da3 jeweils zwei Filmocharnierabschnitte (1b) in jeweils einen Punkt (-A-) münden.
    293. SchnaDpscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 292 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Punkt (-A-) auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1a) liegt.
    294. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 293, dadurch gekennzeichnet, daö mindesten!= _in Punkt (-B-) auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1b) liegt.
    295. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach eines» oder mehreren der Ansprüche 1 bis 294, dadurch gekennzeichnet. daO mindestens ein Punkt (-&THgr;-) auf mindestens einem FiIr-scharnierabschnitt (1a) liegt.
    296. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der AnsDrüche 1 bis 295 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Punkten (-B-) mindestens ein Abstand vorgesehen ist.
    297. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 296 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zuei Filmscharnierabschnitten (1a) und/oder (1b) mindestens ein Abstand vorgesehen ist.
    298. Schnappscharniermechanismua, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 297 , dadurch gekennzeichnet, daö mindestens zuei Filmscharnierabschnitte (1b) durch mindestens einen Filmscharnierabschnitt ( zeichnerisch nicht dargestellt ) miteinander verbunden sind.
    299. Schnaopscharniermechanismus, insbesondere nach einem ader mehreren der Ansprüche 1 bis 298 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Filmscharnierabschnitt ( zeichnerisch nicht dargestellt) gleich mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1a) oder (1b) ausgebildet ist.
    300. Schnaposcharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 Ibis 293 , dadurch gekennzeichnet, da3 an Stelle mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1a) mindestens zuei nebeneinander verlaufende Filmscharnierab schnitte (1a) vorgesehen sind.
    301. Schnaooscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 300 , dadurch gekennzeichnet, de3 mindestens zuei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte (la) mindestens abschnittsweise oarallel oder in etue oarallel zueinander verlaufen.
    302. Schnaooscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreien der AnsorUche 1 bis 3d, dadurch gekennzeichnet, deS mindestens ein Punkt (-B-) innerhalb der Höhe des Kragens (4b) des Deckelteils (6) , insbesondere in Höhe der Unterseite (4b"') des Kragens (4b) des Deckelteile (4) angeordnet ist.
    303. SGhnappecharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 302 , dadurch gekennzeichnet, ds<B dii Punkte (-B-) in Höhe der Unterseite (4b(M) des Kragens (*b) des Deckelteils (4) angeordnet sind·
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    304. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 303 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zuei bzu. die Punkte (-A-) und/oder (-B-) innerhalb des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet sind.
    305. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 304 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) mindestens abschnittsweise in den Kragen (4b) des Deckelteils (4) eingelassen ist.
    306. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der AnsDrüche 1 bis 305 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens fein Filmscharnierabschnitt (1a) und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt (Ib) mindestens abschnittsweise in die Außenfläche (4a") und/oder die Innenfläche (4a') der oberen Uand (4a) des Oe ekelte ils (4) und/oder in die Außenfläche (4b") und/oder die Innenfläche (4b') des Kragens (4b) des üeckelteils (4) eingelassen ist bzu. sind.
    307. Schnaopscharniermechanistnus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 306 , dadurch gekennzeichnet, da3 in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zuei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1a) ineinander übergehen.
    308. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 307 , daJurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zuei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1b) ineinender übergehen.
    309. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 308 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) mindestens abschnittsueisi entsprechend der Schuenkschse (5 - S) oder
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    parallel zur Schwenkachse (S-S) oder in einem Uinkel zur Schwenkachse(S - S) verläuft.
    310. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 309 , dadurch gekennzeichnet, da3 die Schwenkachse (S-S) durch mindestens einen Punkt (-A-) verläuft.
    311. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 310 , dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitte (1b) vom Werlauf der Schwenkachse (S-S) abweichen.
    312. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 311 , dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) in mindestens einen Filmscharnierabschnitt (1a) und mindestens im Bereich mindestens eines äußeren Endes (-A-) oder insbesondere an mindestens einem äußeren Ende '-A-) mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1a) in mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1b) aufgegliedert ist.
    313. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 312 , dadurch gekennzeichnet, da3 das Filmscharnier (1) in einen Filmscharnierabschnitt (1a) und an jeweils einem äußeren Ende (-A-) des Film Scharnierabschnitts (1a) in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1b) aufgegliedert ist.
    314» Schnaooscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 313 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) im Längsschnitt gesehen abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnier· abschnitt (1a) verläuft*
    315« Schnappecharniermechanismus, insbesondere nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 314 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmacharnierabschnitt (1b) im Längsschnitt gesehen abgknickt zum Fümscharnierabschnitt (1a) verläuft.
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    316. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 315, dadurch gekennzeichnet, daö mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1a) verläuft.
    317. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren, der Ansprüche 1 bis 316 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1a) verläuft.
    318. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 317 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnis'i-abschnitt (1b) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von innen nach au<3en abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt (1a) verläuft.
    319. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 318 , dadurch gekennzeichnet, c"a3 mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1a) verläuft.
    320. schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 319 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) im Längsschnitt gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens (4b) des Deckelteils (4) bzu. mindestens eines Bereiches (4b) der oberen Wand (4a) des Deckelteils (4) abgeknickt 2u mindestens einem Filinscharnierabschnitt (1a) wer läuft.
    321· Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 320 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierebschnitt (1b) im Längsschnitt gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens (4b) des Deckelteils (4) abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt (1a) verläuft.
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    322« äehnappseharniermeehanigimus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 321 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens zuei Filmechernierabschnitte (1b) in der Seitenansicht gesehen in Richtung 2u ihren Punkten (-B-) sich auseinanderspreizend ausgebildet sind·
    323. Schnaopscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Dis 322 , dadurch gekennze ichnet, daG mindestens zuei Filmscharnierabschnitte (1b) in der Seitenansicht gesehen won mindestens einem Punkt (-A-) aus-
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    spreizend ausgebildet sind»
    324. SchnaDDScharniermechani«imus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 323 , dadurch gekennzeichnet, da3 jeweils zuei Filmscharnierabsphnitte (1b) in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt (-A-) ausgehend in Richtung zu ihren Punkten (-B -) sich auseinanderspreizend ausgebildet sind.
    325. ächnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 324 , dadurch gekennzeichnet, dai5 mindestens zuei Filmscharnierabschnitte Cb) in der Seitenansicht gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens (4b) des Deckelteils (4) bzw. mindestens eines Bereiches (4b) der oberen Wand (4a) des Deckelteils (4) sich auseinanderspreizend ausgebileet sind.
    326. SchnaDPScharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 325 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens zuei Filmscharnierabschnitte (1b) in der Sei tehansicht gesehen von mindestens einem Punkt (*A-) ausgehend in Richtung zum freien Ende des Kragens (4b) des Deckelteils (4) bzw· mindestens eines Bereiches (4b) der oberen Uand (4a) des Deckelteils (4) sich auseinandersoreizend ausgebildet sind.
    327. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 326 , dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zyei Filmscharnierabschnitte (1b) in der Sei-
    tenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt (-A-) ausgehend in Richtung 2um fielen Ende des Kragens (4b) des Deckelteils (4) sieh auseinanderspreizend ausgebildet sind«
    32&igr;&idigr;, Schnappsehafniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 327 , dadurch gekennzeichnet, da3 das Filmscharnier (1 ) in einen Fiimscharnierabschnitt (la) und an jeweils einem äuGeren Ende (-A-) des Filmscharnierabschnitts (1a) in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1b) aufgegliedert ist, wobei jeweils zwei dieser FilmscharniRrabechnitte (Ib) irr; Längsschnitt gesehen von oben nach unten, d.h. in Richtung zum freien Ende des Kragens (4b) des Deckelteils (4) , von innen nach auöen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt (la) verlaufen und in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt (-A-) ausgehend in Richtung zu ihren Punkten (-3-) , d.h. in Richtung zum freien Ende des Kragens (4b) des Deckelteils (4) sich auseinanderspreizend ausgebildet sind.
    329. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 32&THgr; , dadurch gekennzeichnet, da'3 mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte (1a) und/oder (1b) innerhalb der oberen Uand (^a) des Deckelteils (4) und/oder des Kragens (4b) des Deckelteils (4) umfangsmäSig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
    330. SchnaDDScharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 329 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens zwei bzw, die Sollbruchzonen (19) und/oder Söllbfuchzonen (20) und/oder Sollbruchzonen ( zeichnerisch nicht dargestellt) innerhalb des Kragens (4b) des Deckelteils (4) umfangsmäSig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig öder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/öder angeordnet sind.
    331. SchnaDDScharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 330 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens zwei bzu·. die Filmscharnierabschnitte (1b)
    i.V.m. mindestens zuei bzu» den Sollbxuchzonen (19) und/ oder Sollbruchzonen (20) und/oder Sollbruehzonen ( zeichnerisch nicht dargestellt) innerhalb des Kragens (4b) des Deekelteils (4) umfangsmäSig unregelmäßig oder insbesondei't» regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/ oder angeordnet sind.
    332. Schnappscharniermechaniamus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 331 , dadurch gekennzeichnet, daG die Filmscharnierabschnitte (1b) gleich lang sind.
    333. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 332 , dadurch gekennzeichnet, daS die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Abschnitts (3-A-B) gleich der oder größer oder kleiner als die Wandstärke des Kragens (4b) des Deekelteils (4) bzu. mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches des Kragens (4b) des Ueckelteils (4) ist.
    334. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansnrüche 1 bis 333 , dadurch gekennzeichnet, da3 in der Seitenansicht gesehen mindestens ein Filmschar-
    \-abschnitte
    niery^ibj mindestens abschnittsweise entsprechend der '.hm zugeordneten imaginären Linie (N-N) oder parallel zur ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) oder in einem Winkel zur ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) verlaufend vorgesehen ist.
    335. SchnaDoscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 334 , dadurch gekennzeichnet* daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine imaginäre Linie (N-N) durch mindestens einen Punkt (-B-) verläuft.
    336. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 335 , dadurch gekennzeichnet, da3 in der Seitenansicht gesehen jeweils eine imaginäre Linie (N-N) durch .^eueiJs einen Punkt (-B-) verläuft.
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    337. Sehnappscharnierfneehaniamus, insbesomierVnedn Einern "ödfe*J mehreren der Ansprüche 1 bis 336 , dadurch gskann2eichnet, daß mindestens ein Abschnitt (8-A-B) jede denkbare geeignete form aufweisen kann, also beispielsweise in der Draufsicht ersehen und/oder int Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen mindestens abschnittsweise toankev oder ^sn-
    ' vexi'ilTsberonder'e k'reisabsehnittfBffflig oder in kreisabsehnitt ähnlieher Torrn od« dgl« öder eilipsens&schnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od« dgl« oder parabelabschnittfb'rmig oder in oarabelabsehnittyhnlieher form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbe labschnittförmig oder in hyperbel« abschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig odar in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. geuölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
    338. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder
    mehreren der Anspruch 1 bis 337 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Abschnitts (B-A-B) ineinander übergehen.
    339. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der AnsDrüche 1 bis 338 , dadurch gekennzeichnet, da3 in der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/ oder im Querschnitt gesehen
    mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Abschnitts (3-A-3) ineinander übergehen.
    340. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 339 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt getanen mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Abschnitts (B-A-B) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
    341. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach s.■"■■='<■ jder mehreren der Ansprüche 1 bis 340 , dadurch gekennzeichnet, daB mindestens ein Abschnitt mindestens eines Abschnitts (3-A-B) des Kragens (Ab) des Deckelteils (4) die gleiche oder eine unterschiedliche Uandstärke wie mindestens ein anderer Abschnitt mindestens einps anderen Abschnitts
    - 159 (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) aufweist.
    342. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 341 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4b) des Deckelteils (&dgr;) die gleiche oder eine unterschiedliche Uandstärke uie mindestens ein anderer Abschnitt des Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4b ) des Deckelteils (4) aufueist.
    343. Schnappscharniermechanismus, insbesondere Räch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 342 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens (*b) des Deckelteils (4) sich erstreckt bzw. erstrecken.
    344. Schnaooscharniermechanismus, Insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 343, dadurch gekennzeichnet, da'3 durch mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens abschnittsweise eine ebenfalls als Unterseite (4b"') bezeichnete weitere Unterseite des Kragens (4b) des Deckelteils (&dgr;) herausgebildet uird.
    345. Schneooscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 344 , dadurch gekennzeichnet, de*3 mindestens eine Sollbruch2one (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) und/oder mindestens eine Sollbruchzone ( zeichnerisch nicht dargestellt) in die Außenfläche (4") und/oder die Innenfläche (4') des üeckelteils (4) ein· gelessen ist bzw. sind.
    346« SchneoDScherniermechenismus,insbesondere nach einem oder mehreren der Annorüche 1 bis 345 , dadurch gekennzeichnet, da3 in der Seitiinansieht gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens einer Sollbruch2one (19) und/oder mindestens einer Sollbrueh2one (20) ineinander übergehen«
    - 160 -
    347. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Anspüche 1 bis 346 , dadurch gekennzeichnet, da<3 in dar Seitenansicht gesehen mindestens zuei Abschnitte mindestens einer Sollbruchzone (19) und/oder mindestens einer Sollbruchzone (20) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
    348. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem rder mehreren der Ansprüche 1 bis 347 , dadurch gekennzeichnet, da3 in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) mindestens abschnittsweise im gleichen Winkel wie der ihr zugeordnete Filmscharnierabschnitt (1b) verläuft.
    349. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 348 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens eine Sollbruchzone (20) mindestens abschnittsweise , insbesondere abschnittsweise in mindestens eine Richtung im Piündungsbereich mit der ihr zugeordneten SoIlbzuchzone (19) , als Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist.
    350. Schnappscharniermechanismus , insbesondere nach einem oder mehreren der AnsorUche 1 bis 34g , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) mindestens
    abschnittsweise mit größerer oder geringerer oder insbeson-
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    piate?ia1Schwächung ausgebildet ist als mindestens ein Abschnitt mindestens eines Fi lmscharniersbschnitts (1b).
    351« Sehnaosscharniercnechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 350 , dadurch gekennzeichnet, üa3 mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1a) und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1b) mindestens abschnitteweise mit gleicher oder größerer oder insbesondere geringerer Materialschuächung ausgebildet ist bzu. sind als mindestens ein Abschnitt mindestens einer Sollbruchzone (19) und/oder mindestens einer Sollbruch2one (20) und/oder mindestens einer Sollbruchzone ( zeichnerisch nicht dargestellt ).
    . Schnappscharniertnechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 351 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4b) des Deckelteils (4) in der «Ansicht gegen seine Unterseite (Ab "*) gesehen im Bereich der Abschnitte (B-A-B) und umfangsmäSig abschnittsweise neberr den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeweils eines Abschnitts (B-A-B) in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) nach innen eingeschnürt ist, d.h. in diesen Bereichen im Längsschnitt gesehen einen spitzeren Winkel (-/3&mdash; ) aufweist.
    353. Schnaposcharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 352 ,dadurch gekennzeichnet, da6 die Einschnürungen nach innen des Kragens (4b) des Deckelteils (4) in der Ansicht gegen seine Unterseite (4b'") gesehen im Bereich der Abschnitte (&Bgr;-&Agr;-&THgr;) und umfangsmäiBig abschnittsweise neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeweils eines Abschnitts (B-A-B) in Umfangsrichti«ng des Oeckelteils (4) in bezug auf die nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens (4b) des Deckeiteils (4) stufenlos vorgesehen sind, d.h. im Längsschnitt gesehen der saitzere Winkel (-ß- ) stufenlos auf den Winkel (-/3-) der nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens (4p) des Oeckelteils (&dgr;) übergeht.
    354. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 353 , dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens eine Einschnürung nach innen des Kragens (4b) des Deckelteils (4) jede denkbare geeignete Form aufweisen kann, also beispielsweise in oer Ansicht gegen die Unterseite (4b111) des Kragens (ab) des Deckelteils (4) gesehen mindestens abschnittsweise konkav/ oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od« dgl» oder ellipsenabschnittförmig oder in sllipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od« dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlieher Form od. dgl· oder hyperbelabschnittförmig oder in hyoerbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in Qvalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
    355. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 35* , dadurch gekennzeichnet, in der Ansicht gegen die Unterseite ( &uacgr; b '") des
    - 162 -
    gens (4b) des Deckelteils (4) gesehen mindestens zuei
    unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine-abschnittsweise Uölbung und mindestens ein' abschnittsweise gerader Verlauf mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens (4b) des üeckelteiIs (4) ineinander übergehen.
    356. Schnappscharniermechanismus , insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 355 , dadurch gekennzeichnet, daS in der Ansicht gegen die Unterseite (4b"*) des Kragens (4b) des Deckelteils (4) gesehen mindestens zuei gerade verlaufende Abschnitte mindestens einer Einschnürung nach innen oes Kragens (4b) des Deckelteils (4) *'neinander übergehen.
    357. Schnappscharniermschanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis 356 , dadurch gekennzeichnet, aaö in der Ansicht gegen die Unterseite (4b "*) des Kragens (4b) des DecKelteils (4) gesehen mindestens zuei Abschnitte mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens (4b) des Deckelteils (4) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
    358. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi«i 357 , dadurch gekennzeichnet,, dafl dar Schnappscharniermechanismus i.V.m· einem Deckelteil (4) ausgebildet ist.
    359. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 358 , dadurch gekennzeichre t, daß ä&s Filmscharnier (1) das Deckelteil (4) in zuei Teile, einen feststehenden Teil (4,,) und einen beweglichen Teil (42) aufteilt.
    360* Schneppscharniermachanismus, insbesondere nach einem odev mehreren der Ansprüche 1 bis 359 . dadurch gekennzeichnet, da Q des Filmscharnier (1) i.U.m. der Sollbruchzone bzw· den Sollbruchzonen (19) und/oder dar Sollbruchzone bzw.den Sollbruchzonen (20) und/oder der Sollbruchzone bzu. den Soll· br-jchzonen ( zeichnerisch nicht dargestellt ) des Deckelteil (4) in »us! Teils, einen feststehenden Teil (4-) und einen beweglichen Teil (42) und mindestens einen Abschnitt
    (B-A-B) aufteilt.
    361· sehfjappscharniermechanismue, insbesondere nech einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 360 , dadurch gekennzeichnet, daß der bzw* die in der Herstellunflsstellung nach außen überstehende Bereich bzu· überstehenden Bereiche des Oakkelteils (4) bzu. des Kragens (4b) des Deckelteils (4) von dem Sockel bzu. den Sockeln (23) durch Querschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) getrennt oder in der Herstellungsstellung von oben nach unten und innen nach außen abgeschrägt ist bzu. sind.
    362. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 361, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier (5) und der dazugehörige Deckelteilbereich (4) bzu. Kragenbereich (4b) des Oeckelteils (4) gerade verlaufen, oder weniger stark gekrümmt verlaufen als mindestens die an diese angrenzenden Bereiche des Deckelteils (4) bzu. des Kragens (4b) des Deckelteils (4).
    363. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der AnsDrüche 1 bis 362 , dadurch gekennzeichnet, da3 der Verschluß (2) aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
    364, Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 363, dadurch gekennzeichnet, da3 der Verschluß (2) aus einem geeigneten Material bzu. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Uerkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist*
    365* Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem Oder mehreren der Ansprüche 1 bis 364, dadurch gekennzeichnet, da3 der Verschluß (2) einstückig ausgebildet ist.
    366. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 365 , dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Uerkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906570A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-13 Zeller Plastik Koehn Graebner Verschluss mit schnappscharnier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3906570A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-13 Zeller Plastik Koehn Graebner Verschluss mit schnappscharnier

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