DE8803312U1 - Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von Gewehrschäften - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von Gewehrschäften

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DE8803312U1
DE8803312U1 DE8803312U DE8803312U DE8803312U1 DE 8803312 U1 DE8803312 U1 DE 8803312U1 DE 8803312 U DE8803312 U DE 8803312U DE 8803312 U DE8803312 U DE 8803312U DE 8803312 U1 DE8803312 U1 DE 8803312U1
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DE
Germany
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base body
shaft
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screws
right angles
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Expired
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DE8803312U
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I and I Ingenieurtechnik and Innovation fur Praezisionsprodukte 7140 Ludwigsburg De GmbH
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I and I Ingenieurtechnik and Innovation fur Praezisionsprodukte 7140 Ludwigsburg De GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zu· Ausrichten und Festhalten von Gewehrschäften
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Festehalten von Werkstücken/ insbesondere GewehrschSften.
Es 1st bekannt, daß alle Bearbeitungs- und Fertigungsvorgänge bei Schäften äußerst schwierig sind/ da die Schäfte keine ebene bzw. plane Bezugsf lachen haben/ die regelmäßig eine Voraussetzung dafür sind/ daß ein Werkstück in einen Schraubstock optimal eingespannt werden kann. Soll der Schaft bearbeitet werden, z.B. verkürzt oder verlängert werden, dann 1st es erforderlich/ ihn ortsfest festzuhalten, was regelmäßig Schwierigkeiten bereitet.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde/ eine Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von Werkstücken zu schaffen, die mit den obigen Nachteilen nicht behaftet ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch einen z.B. plattenförmigen Grundkörper mit mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneten, vom Grundkörper abstehenden Spannbacken mit Spannschrauben, zwischen die der in seiner Bearbeitungslage etwa parallel mit den Grundkörper verlaufende Werkstückteil, z.B. Schaft, einlegbar ist/ wobei die Spannschrauben etwa rechtwinklig zur Deck- bzw. Bödenseite des Werkstöckteiles verlaufen, und mindestens eine Einstellschraube gelöst, die etwa rechtwinklig zu der dem Grundkörper zugekehrten Seite des Werkstuckteiles verläuft.
A 7174 -t .St H-. . .··.,··
WeiterJ zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervcr.
Ein AusfOhrungsbeispieI ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine vertikale Draufsicht auf eine Vorrichtung mit einem Gewehrschaft und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von Gewehrschäften dargestellt. Sie besteht aus einem plattenförmigen Grundkörper 10 mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten Spannbacken 12 und 14 mit Spannschrauben 16 bis 19/ zwischen die der in seiner Bearbeitungslage etwa parallel mit dem Grundkörper 10 verlaufende Hinterschaft 20 einlegbar ist. Die Spannschrauben 16 bis 19 verlaufen etwa rechtwinklig zur Deckseite 22 bzw. Bodenseilte 24 des Hinterschaftes 20. Ferner sind drei Einstellschrauben 30,31 und 32 vorgesehen, die etwa rechtwinklig zu der dem Grundkörper 10 zugekehrten Seite 40 des Schaftes 20 verlaufen. Die Spannbacken 12 und 14 bestehen aus zwei mit dem Grundkörper 10 verbundenen Haltekörpern, die etwa parallel mit der Deckseite 22 bzw. Bodenseite 24 des Schaftes 20 verlaufen und mit Abstand zum Schaft 20 angeordnet sind. Die Spannbaeken 12 und 14 sind gestreckte und quaderförmige Körper. Die Spannschrauben 16 bis 19 verlaufen rechtwinklig zu den Spannbacken 12 und 14 und sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Der Grundkörper 10 ist ein Flachquader, von dem die Einstellschrauben 30,31 und 32 rechtwinklig zum Schaft hin
abstehen und verstellbar sind. Die Einstellschrauben 30/31 und 32 definieren ein Dreieck, sie Hegen also nicht auf siner Geraden. Die dem Schaft 20 zugekehrten Enden der Einstellschrauben 30/31 und 32 tragen tellerförmige Stötzkörper aus einem Werkstoff/ der weicher ist als der Schaft. Die Einstellschrauben dienen zur Höhenverstellung des Schaftes 20/ um diesen so einstellen zu können/ daß die Spannschrauben 16 - 19 in der Hauptvertikalebene 50 des Schaftes 20 Hegen.

Claims (9)

Georg Vogel Patentingenieur · 7141 Schwiejjerdfnaery He&fflann-E8$ig*StraBe 35 · Telefon (07150) 33271 A 7174 - i/H 11_ Ing. Technik und Inovation Stammheiraer Str. 25 Ludwigsburg Ansprüche
1. Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von Werkstücken/ insbesondere Gewehrschäften,
gekennzeichnet durch
einen z.B. plattenförmigen Grundkörper (10) mit mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneten/ vom Grundkörper (10) abstehenden Spannbacken (12/14) mit Spannschrauben (16 - 19)/ zwischen die der in seiner Bearbeitungslage etwa parallel mit dem Grundkörper (10) verlaufende Werkstückteile z.B. Schaft (20) einlegbar ist/ wobei die Spannschrauben (16/19) etwa rechtwinklig zur Deck- bzw. Bodenseite (22,24) des WerkstOckteiles verlaufen, und mindestens eine Einstellschraube (30/31/32)/ die etwa rechtwinklig zu der dem Grundkörper (10) zugekehrten Seite (40) des WerkstOckteiLes (20) verlauft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Spannbacken (12/14) aus zwei mit dem Grundkörper (10) fest verbundenen Haltekörpern bestehen/ die etwa parallel mit der Deck- bzw. Bodenseite (22/24) des Schaftes (20) verlaufen und mit Abstand zu diesem angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbacken (12,14) gestreckte und quaderförmige Körper sind.
4. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschrauben (16,19) rechtwinklig zu den Spannbacken (12,14) verlaufen und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem als Flachquader ausgebildeten Grundkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellschraube (30,31,32) rechtwinklig vom Grundkörper (10) und zum Schaft (20) hin absteht und verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Einstellschrauben (30,31,23) vorgesehen sind, die nicht auf einer Geraden liegen.
7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Schaft (20) zugekehrten Enden der Einstellschrauben (30,31,32) tellerförmige StOtzkörper tragen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
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|- a.i· j j··,. I··!)··;
daß mindestens eine der Spannbacken mindestens einen Fixier- und Schwenkarm trägt, der 1n einer parallel zum plattenförmigen Grundkörper verlaufenden Ebenen verschwenkbar 1st, dessen freies Ende einen Spannhebel trSgt und der in seinem wirksamen Zustand den Schaft gegen die Einstellschrauben versetzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Schwenkarmes 1n seinem wirksamen Zustand etwa 1m Bereich der Längsmittelachse des Schaftes angeordnet 1st.
DE8803312U 1988-03-11 1988-03-11 Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von Gewehrschäften Expired DE8803312U1 (de)

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DE (1) DE8803312U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1808269A1 (de) * 2006-01-17 2007-07-18 Siemens Aktiengesellschaft Halterung zur Fixierung einer Turbinenschaufel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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